DE2704265C2 - Anordnung zur Verarbeitung der von einem Kohärentimpulsradargerät empfangenen Signale - Google Patents

Anordnung zur Verarbeitung der von einem Kohärentimpulsradargerät empfangenen Signale

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DE2704265C2 DE2704265A DE2704265A DE2704265C2 DE 2704265 C2 DE2704265 C2 DE 2704265C2 DE 2704265 A DE2704265 A DE 2704265A DE 2704265 A DE2704265 A DE 2704265A DE 2704265 C2 DE2704265 C2 DE 2704265C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verarbeitung der von einem Kohärentimpulsradargerat empfangenen Signale nach der'. Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 13 607 und der DfZ-OS 22 12 272 sind Verarbeitungsjnordnungen für von einem Kohärentimpulsradargerat empfangene Signale bekannt, bei denen die Signale einer Quadratur-Demodulation unterworfen werden, durch Koordinatenumsetzung zwei den Phasenwinkel bzw. den Betrag der Polarkoordinaten darstellende Signale erzeugt werden und das den Phasenwinkel darstellende Signal einer Subtrahierschaltung einerseits direkt und andererseits mit einer Verzögerung um eine Radarperiode zugeführt wird, so daß am Ausgang der Subtrahierschaltung ein die Phasenwinkeldifferenz darstellendes Signal erhalten wird.
Bei derartigen Kohärcntimpulsradargeräten wird die Empfangsperiode im Verlauf jeder Wiederholungsperiode in gleiche Abschnitte unterteilt, die Entfernungsfenster genannt werden.
Ein im Raum befindliches Ziel führt zu einem Echo in einem Entfernungsfenster, und dieses Echo tritt im Verlauf einer Anzahl von Wiederholungsperioden auf, die von der Schwenkgeschwindigkeit der Antenne und vom öffnungswinkel ihres .Strahlungsdiagramms abhängt. Wenn die Nutzechos mit Slörsignalen vermischt sind, muß eine geeignete Filterung der Signale in der das Echo des Ziels enthaltenden Gruppe von Wiederholungsperioden durchgeführt werden.
Bei der Verteilungsanordnung nach der DE-OS 24IJbO5 erfolgt eine Mittelwertbildung des Phasen-
differenzsignals im Inneren jeder Radarperiode über ein Vielfaches der Radarentfernungsauflösung, um zu vermeiden, daß ziclbedingte Phasenfluktuationen durch Clutter-Fluktuationen verschleiert werden, '-vas den Falschsignaianteil erhöhen würde. Aus demselben Grunde wird bei der Verarbeitungsanoidnung nach ntr DF-OS 22 12 272 eine fviittelwertbildung über mehrere Entfernungsbereiche derselben Radarperiode vorgenommen.
Die ideale Filierung, die die beste Detektionswahrscheinlkiaoii für ein gegebenes Signal/Störverhältnis ergibt, ist die angepaßte lineare Filterung. Diese Filterung, die aus Skolnik, »Introduction to Radar Systems« McGraw Hill Book Comp. NY 1962, Seiten 21-22, 35-38, 151-153, 409-410, 446-449, bekannt ist, erfordert jedoch die Verwendung einer Gruppe von Filtern für jedes Entfernungsfenster, da die empfangenen Signale durch unterschiedliche Dopplergeschwindigkeiten von einem Ziel zu einem anderen beeinflußt sein können, was bei einem Bord rad arge rät zwangsläufig der Fall ist.
Die ebenfalls in der obengenannten Druckschrift beschriebene Filterung durch Nachintegration hat zwar den Vorteil, daß sie keine große Anzahl vor. Filtern erfordert und auch leichter durchzuführen ist, doch kann durch sie keine ebenso große Detektionswahrscheinlichkeit wie mit der linearen Filterung erzielt werden.
In der Praxis erfordert die lineare Filterung für eine gegebene Detektionswahrscheinlichkeit ein Signal/ Störverhältnis, das um 1 bis 1,5 dB über dem Signal/Störverhältnis beim idealen Filter liegt, was inbesondere deshalb gilt, wei! die Mittenfrequenz der Filter geringfügig von der Mittenfrequenz des Echos abweicht; eine Filterung durch Nachintegration erfordert ein noch höheres Verhältnis von Nutzsignal zu Störsignal.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zur Verarbeitung der von einem Kohärentimpulsradargerät empfangenen Signale, die bei einem Schaltungsaufwand, der nicht größer als bei der herkömmlichen Nachintegration ist, für einen vorgegebenen Störabstand eine Detektionswahrscheinlichkeit ergibt, die derjenigen der angepaßten linearen Filterung nahekommt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verarbeitungsanordnung werden die durch das Phasenwinkeldifferenzsign.üi und das Betragssignal dargestellten Polarkoordinaten durch eine weitere Koordinatennrnsetzeranordnung wieder in entsprechende kartesische Koordinaten umgesetzt. Die jeweils gleichen Entfernungsfenstern in mehreren aufeinanderfolgenden Radarperioden entsprechenden kartesischen Koordinaten werden in Integrations- und Filterschaltungen geirennt gefiltert und summiert. Die durch die Summierung und Filterung erhaltenen Signale werden schließlich in einer dritten Koordinatenumsetzeranordnung wieder in entsprechende Polarkoordinaten umgesetzt. Man erhält auf diese Weise eine Vektorsumme, Jeren Betrag nahezu gleich der Summe der in den aufeinanderfolgenden Radarperioden erhaN tenen Einzelbeträge ist und deren Phasenwinkel der Mittelwert der in den aufeinanderfolgenden Radarperioden erhaltenen Phasenwinkeldiffcrenzen ist. Diese am Ausgang der Verarbeitungsanordnung erhaltenen Polarkoordinaten entsprechen der Dopplcr-Frcquenz des festgestellten Ziels und der Fxhoamplitude desselben. Diese Information über die Echoainplitudc ermöglicht nach dom Vergleich mi ι einem ücbwellenwert eine Zielanwesenheiiian/cigc zur 5c-stäüi..->ng der Ooppler-G-ischwindigkeit. Aus eint;; nürnieriL-n Anpli iwi;:niiiformation kann ein konstantes Fehlalarmsignal gewonnen werden.
Vorieilhaftc Weiterbildungen der Erfindung yw-i in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsanordnung,
Fig.2 und 3 Vektordarstellungers der empfangenen Echos an zwei Punkten der Anordnung, Fig.4 eine mit linearen Filterschaltungen kombinierte Signal verarbeitungsanordnung,
F i g. 5 und 6 Beispiele von Filtern und Fig. 7 eine Verbesserung der erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsanordnung.
In Fig. 1 ist die nach der Erfindung ausgebildete Signalverarbeitungsanordnung dargestellt. Diese Anordnung findet Anwendung an einc...i Ausgang eines Radarempfängers, der die Empfangssigjale mit der Zwischenfrequenz und Synchronisierungssignale der Entfernungsfenster liefert.
-5 Die ZF-Signale werden einem Eingang E zugeführt, der an d;e Eingänge von zwei Amplituden-Phasen-Demodulatoren 1 und 2 angeschlossen ist, die dazu bestimmt sind, die empfangenen Signale zu demodulieren. Diese Demodulatoren empfangen ein Demodula-J" tionsbezugssignal. das vom Überlagerungsoszillator des Empfängers geliefert wird. Dieses Bezugssignal, das an die Klemme OL angelegt wird, wird dem Demodulator 1 direkt und dem Demodulator 2 über einen 90°-Phasenschieber 3 zugeführt.
'*> Die Demodulatoren liefern dann zwei um 90° phasenverschobene Signale, die jedes Echo in der komplexen Ebene repräsentieren.
Diese zwei Signale werden in Koordinatenwerte X und Y eines Vektors verarbeitet, der auch noch durch seinen Betrag q und sein Argument Θ definiert werden kann. Die Signalwerte X und Y werden dann an Anaiog-Digital-Codierungsschaltungen 4 und 5 angelegt und dann einem Koordinatenumsetzer 6 zugeführt, der die Koordinaten X und V in die Koordinaten ρ und θ umsetzt.
Anschließend wird nur der Koordinatenwert Θ einer Verarbeitung unterzogen, damit θ'π=(θηBn- i)modulo 2n erhalten wird, wobei Bn und Bn- \ die Werte der Koordinate θ sind, die für ein gegebenes Entfernungsfenster bei zwei aufeinanderfolgenden Wiederholungsperioden erhalten werden. Der Koordinatenwert Θ wird dann einer Verzögerungsschaltung 7 zugeführt und eine Subtraktionsschaltung 8 ist am Eingang und am Au"ga; g der Verzögerungsschal'ung angeschlossen. Diese Subtraktionssclialtung liefert den Koordinatenwert θ'.
Die Verzögerungsschaltung 7 besteht aus einem Schieberegister, dessen Stufenzahl gleich der Anzahl der Entfernungsfe.ister pro Wiederho'ungsperiode ist. Sie kann auf diese Wdse aus Koordinatenwerie θ dieser Entfernungsfenster enthalten und ihnen auf Grund eines entsprechenden Verschiebungsr.teuerbefehls, der von den allgemeinen f.ynchronisierungsschaltungen des Radargeräts geliefert wird, die gleiche h) Verzögerung vcrieih<rrs. Diese Steuerschaltung· ι >iiid nicht dargestellt, da sie einerseits die Zeiclr.iint; unzweckmäßig überlader, wurden und andererseits dem Fachmann vollkommen bekannt sind.
Die Informationen H' und n werden dünn einem umgekehrten Umsetzer 9 zugeführt, der die Koordinatenwcrte X' und V" liefen. Diese Koorditiatenwerte werden in Schiiltungcn Il und 12 gefiltert, integriert oder addiert. Die neuen Koordinatenwerte X"und Y". die daraus entstehen, werden in einem Umsetzer IJ wieder in ihre entsprechenden Koordinatenwerte ο " und β" umgesetzt.
Der Koordinaienwerten n" wird dann in einem Komparator 14 mit einem Schwellenwert Th verglichen. Das Ausgangssignal des Komparator* steuert das Schließen eines Schallers Ιΐ. der an einem Ausgang .V heim Überschreiten des Schwellenwerts Ih die Information (-)" abgibt.
An I land der 1 ι g. 2 und i wird die Arbeitsweise der Signalverarbeilungsanordnung erläutert.
Fs sei ein Fa: h ο betrachtet, das wahrend mehrerer Wiederholungsperioden (im Heispiel von 1- i g. i wähen \Vicde
gp
nungsfenster empfangen wurde. Das Echosignal ist ip leder Wiederholiingsperiode durch einen Hclrag ο und ein Argument C-) gekennzeichnet. Das Argument C-) ist beliebig, wenn nur eine einzige VViederholiingsperiode betrachtet wird. Hei Betrachtung einer großen Anzahl von Wiederholungspcnoden ermöglicht jedoch die '■ Information W die Kenntnis von der Doppler-Geschwmdigkeit ties Ziels.
Für ein Festziel ist die Information C-) bei Fehlen von Storsignalen konstant. In Anwesenheit von Störsignalen ist die Information C-) von einer Wiederholungsperiode w zur nächsten zwar nicht konstant, doch bleibt sie im Mittel über mehrere Wiederholungsperioden konstant. Bei der Bildung der Differenz (-)„,]-(-)„ bleibt der Mittelwert dieser Differenzen über mehrere Wiederholungsperioden im wesentlichen gleich Null. )<
Bei einem beweglichen Ziel ändert sich die Information C-) von einer Wiederholungsperiode zur nächsten um eine Große C-)'. die der Doppler-f ieschwindigkeit des betrachteten Ziels proportional ist. Der Mittelwert dieser Differenzgrölk C-)' bleibt über mehrere f-'olgepe- «' rioden konstant, und der Mittelwert C-)" ist der Doppler-Geschw indigkeit ties Ziels proportional.
Dabei muß jedoch auch der Absolutbetrag y berücksichtigt werden, der ebenfalls durch Störsignale verfälscht ist. Aus diesem Grund erzeugt die Verarbei- 4"> tungsanordniing die vektorieMe Summe der Vektoren mit dem Betrag y„ und dem Argument <:)'„ = (-)„ — (-)„. ι in den nitern 11 und 12.
Dieser Verarbeitungsvorgang ist in zweifacher Hinsicht vorteilhaft. Er ermöglicht einerseits, den '" Mittelwert der A.gumente (-)'„ bewertet durch die Beträge iin zu erhalten, aus dem sich eine exakte Information über die Doppler-Geschwindigkeit des Ziels ergibt. Andererseits ermöglicht er es. eine Information über die Echoamplitude o" zu erhalten, die >"> im Vergleich mit einem Schwellenwert Th die Anwesenheit oder das Fehlen eines Ziels anzeigt.
In F i g. 2 sind die im Verlauf von zwei aufeinanderfolgenden Wiederholungsperioden im gleichen Er.tfernungsfenster empfangenen Echosignale dargestellt. Das H' erste Echosignal ist durch einen Vektor mit dem Koordinaten Xn und Yn dargestellt, die im Koordinatenumsetzer 6 in die Polarkoordinaten Qn und Qn umgesetzt w erden. Das nächste Echosignal ist durch einen zweiten Vektor mit den Koordinaten Xn+\. K„.i bzw. o„*i.0n + i "' dargestellt. Die Verzögerungsschaltung 7 und die Subtraktionsschaltung 8 bestimmen also die Differenz 0'„^i =θπ-ί —θη- Die vektorielle Summe der Vektoren mit dem Betrag η ,. < und dem Argument C-),,. , wird von den Filtern Il und 12 nach der Umsetzung in d c Koordinaten Λ ,.; und V . ι gebildet. Diese Filter bestellen aus einfachen Integratoren in digitaler Technik. Am Ausgang des Koordinatenumsetzers 13 werden schließlich die Betrage y" und die Argumente C-)" tier m Fig. J dargestellten vektoriellen Summe erhalten.
Der Schwellenwert //) ist in F i g. 3 durch einen Kreisbogen dargestellt. Damit am Ausgang der Anordnung ein Siimal erscheint, muß die this betrachte-'e Feim repraseiu, ende VVktursumnie den Misihn It lies Kreises verlassen, der \ mn Kreisbogen /.'; begrenzt ist.
Der tatsächliche AuIb.in ic eniiiilungsgcm.ilten Signalver.u'beiiuiigs.inordnuM!.' ist fur den I .κ hm.inn ohne weiteres mnnlich. 'XmplitiMl.^n-Chasen-Demodulatoren sind praktisch in allen li.iJ.irgeraten vorhaudii. •\n;!l:!L· !Ml':!;:! '.'.".!!-.Tv: ^uV.! ·.·!'!!.!l!!!':h ""Ί vvi-m'ii cnu· große Arbeitsgeschwindigkeit auf Umsetzerschaltun L'en zum Umsetzen win l'larkoordinaten in kartesivrhe Koordinaten und umgekehrt sind dem I achin.inn bekannt. Beispielsweise und zur Umsetzung der Koordinatenwerle Λ .im! Vm die Koordinatetiwerte u und C-) eine Heiragherechnungsschaltung nni der funktion π -1 \-+ )'' benutzt. '.!nci ^';ts Argument C-) wird am Ausgang eines Direklzugrilfspeiclvr erhalten, der Sin: . oder C'osmusu eile en'hält und .m dessv.i: !Eingang der Wert AVo oder > π angelegt wird. In gleicher Weise wird auch die umgekehrte Umsetzung mit Hilfe von Reihenschaltung'?!! bewirkt, die die Operationen A*=y cos C-) und V-.j sin C-) ausführen. Die Filter 11 und 12 sind beispielsweise digitale Filter, die beispielsweise eine mit einem Schieberegister in Serie geschaltete AddierschaltunH ernhiher Di-- Ar.-.:·'.1 ,.!er Stufen d'*s Repisiers ist gieieh der Anzahl der Kntfernungsfeiister. und jede Information über ein bestimmtes Lntt'crmmgsfenster durchläult das Regis'er in einer Zeitdauer, die gleich der Empfangspenode ist.
Der Fjiigang der Addierschaltung empfangt gleichzeitig jede neue Information und die Information aus der vorhergehenden Wiederholungsperiode mit wesentlicher Dämpfung vom Ausgang ties Registers. l>c-i Anwendung der Signaiverarbeitungsanordnung in einem Überwaehungsi 'dar können die Filter 11 und 12 vie! komplizierter sc.r.. damit ihr Ansprechverhalten bei impuliförniigcn Signalen möglichst nahe an d^e Modulation der •\ntennenstrai.iiingskeule -ngepaßt ist. In F i g. 4 ist eine .Signalverarbeitungsanordnung dargestellt, die zusammen mit linearen Filterschaltungen arbeitet. Ein lineares Filter ~>.O ist zwischt.. die Ausgänge der Codierer 4 und 5 und die Eingänge des Koordinatenumsetzers 6 eingefügt. Dieses Filter vervollständigt die Wirkung der Signalverarbeitungsanordnung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des Fillers 20 ist in Fig. 5 dargestellt. Dieses Filter besteht aus zwei gleichen Kanälen, die jeweils eine Subtraktionsschaltung 21, 22 aufweisen, die in Serie mit einem als Verzögerungsschaltung wirkenden Schieberegister 23, geschaltet sind. Der Registerausgang ist mit dem subtrahierenden Eingang der Subtraktionsschaltung verbunden, während der Eingang des Registers mit dem addierenden Eingang verbunden ist. Die von jedem Register herbeigeführte Verzögerung ist gleich der Wiederholungsperiode des Radargeräts. Die Anzahl der Stufen der Register ist gleich der Anzahl der Entfernungsfenster eder Wiederholungsperiode. Die
Steuerung der Verschiebung der Register -/rloltrt synchron nut der .Steuerung der l-ntfernungsfensier im übrigen Radargerät. Die Koordinatenwerte V„ und ) seien die win den ( .idiercrn 4 und ί in einer gegebenen Wicilerholungsperiode gehelerten Signale. In der nächsten Wicderholiingspcriode liefern die Subirak tionsschaltiing 21 utui das Schieberegister 23 des Filters 20 die Koordinatenw erie .V,--.V„ . wahrem! die SubtraktK.nsschaltiiiig 22 und das Schieberegister 24 die Koordir.atenweric > >'. ■ liefern. Dieser li|leii\p ei nidi!iichI die l-üiminiei uni! fester I chos. bei oicisw eise de' Ml 1JiMe' (es!-.! Π ,ιιί,ι ι ,iiiKiL'e ". .0:1 liodeM ,Ιίιιιιμγ -
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In I ι L'. 7 ist eine Weilelbildung der ei'findungsgeniii !.ten Sienakerai!leitungsanordnung ilargestellt. bei der ein konstantes I ehlalarmsignal erhalten werden kann, die von dem Sclnvellcnwert /'/; bestimmt wird. Diese Weiterbildung besteht darin, daß der Wert des Betrags ' /wischen dem Ausgang des Koordinalentimset/eis β i;iul dem entsprechenden langang des Koorcliiuitenum sei/eis 4 normieri wird. In dieser I i g. 7 sind dabei die vor dem Koordinatenumsetzer 6 und nach dem Koordinatenumsetzer 4 liegenden Schaltunyen nicht d.iiL'c'.1 -nt woi leu. die bereits in I i g. I angegeben sind
I )ie Vi U1MH1: uni- des Betrags π w ird dadurch erhaltei1 -i|1 .!■.■· inn.ill ■■ >·ΐι zwei nicliiaiileinanderlolgender· I nitei nnni:slen-,iern π- und ο .inalvsiert wird und dal'· .nc ( )pei ation ο I og(o- · i> iüi ausgeführt wiril.
I im \ ■ ιvoL'i-rMiigsschaltung JO ergibt eine Verzöge nun.·, ,lie di:· Dann von 2 oder i KntferiHingslenstern
.!iii.'i.-schiossen. Der liingang und der Ausgang dieser V er/i'üeriingsschallung sind mit einer Addieischallung il \ ei hiimlei'. I in logar:thmischer Verstiirkei 52 Jinplangi die Ausgangssignale der Adiliersch imiiil· il und er lielert die < iroLle Log (o + y>).
!.in weiterer loL'i.rilhmischer Verstiirkei i!. dei■ du '.'kl an den Ausgang des Koordinaleniimsetzers ans.vsehlos ■ ·-■ ' ist. helert die droHc l.og(oi). l!iie Subr^kiiousscluiiiung 54. du. nut den Ausgängen der logarthmi sehen V er1· linker \ erblinden ist. liefen dann dei; noniuerleri Betrag i> zum enlsprecheinlen i-.ingang des KoorditMtenumsetzers 9. /ur Vergegeiiwartigiing ist der Kanal für die A "gumenk <-) dargeiellt. der wie in I ig. '. ein Schiebercgisii·' 7 und eine Subtraktionsschal lung 8 in Serie zn dem Register enthält.
Die Krfindung ist aiii Radaisssteine und auch auf mit Impulsen arbeitende Sonarsvsteme anwendbar
Hierzu 3 Blatt Zeichnunuen

Claims (8)

Palentansprüche:
1. Anordnung zur Verarbeitung der von einem Kohärentimpulsradargerät empfangenen Signale, mit zwei die zwischenfrequemen Radarsignale ί empfangenden Amplituden-Phasendemodulatoren, denen ein Demodulationsbezugssignal mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung um 90° zugeführt wird und die zwei die kartesischen Koordinaten der Empfangssignale darstellende Videosignale liefern, einer ersten Koordinatenumsetzeranordnung, welche die die kartesischen Koordinaten darstellenden Signale empfängt und zwei den Phasenwinkel bzw. den Betrag der entsprechenden Polarkoordinaten darstellende Signale abgibt, und mit einer Subtrahierschaltung, die das Phasenwinkelsignal a.i ihrer, beiden Eingängen mit einer gegenseitigen Verzögerung um eine Radarperiode empfängt und ein die Phasenwinkeldifferenz darstellendes Sigvul liefert, gekennzeichnet durch eine zweiie Koordinatcnumsctzcranordnung (9), welche das Phasenwinkeldifferenzsignal (Θ) und das Betragssignal (0') empfängt und zwei die entsprechenden kartesischen Koordinaten darstellende Signale (X'. Y') liefert. Integrations- und Filtcrschaltungen (11, 12) zur getrennten Filterung und Summierung der beiden den jeweils gleichen Entfernungsfenstern in mehreren aufeinanderfolgenden Radarperioden entsprechenden Ausgangssignale (X'. Y') der zweiten Koordinatenumsetzer- «t anordnung ?), und durch eine dritte Koordinatenumsetzeranordnung (13), welche die Ausgangssignale (X", Y") der Integrations- und Filterschaltungcti (11, 12) empfängt und zwei die entsprechenden Polarkoordinaicn darstellende Signale (Θ". »") π abgibt, von denen das den Betrag darstellende Signal (o") als Maß für die Amplitude und das den Winkel darstellende Signal (Θ") als Maß für die Doppler-Geschwindigkcit der vom Radargerät empfangenen Echosignale verwendet wird. -to
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das den Betrag darstellende Ausgang'-signal (o") der dritten Koordinatcnumsetzcranordnung (13) einem Schwellenwertkomparator (14) zugeführt wird, der ein Ausgangssignal liefert, wenn sein Eingangssignal einen Schwellenwert (Th) übersteigt, und daß der Ausgang des Schwellenwerlkomparators (14) eine Torschaltung (15) steuert, über die das den Winkel darstellende Ausgangssignal (Θ") der dritten Koordinatcnumsctzeranor' nung(13)übertragen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den das Betragssignal (ρ) liefernden Ausgang der ersten Koordinatenumsct/cranordnung (6) und den zugeordneten Eingang dei zweiten Koordinatcnumsetzeranordnung (9) eine Normierungssehaltung (30, 31, 32, 33, 34) zur Lieferung eines einen konstanten Falschsignalanteil am Ausgang der Torschaltung (15) ergebenden normierten Betragssignals (0') eingefügt ist,
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Normierungsschaltung eine Subtrahierschaltnng (34) enthält, deren Eingänge an die Ausgänge von zwei logarithmischen Verstärkern (32, 33) angeschlossen sind, von denen der eine 6"> Verstärker (33) das von der ersten Koordinatenumsetzeranordnung (6) gelieferte Betragssignal (0) empfängt, wogegen der Eingang des anderen Verstärkers (32) an den Ausgang einer Addierschaltung (31) angeschlossen ist, die das Betragssignal (<)) am einen Eingang direkt und am anderen Eingang über eine Verzögerungsschaliung (30) mit einer der Dauer von einigen Entfernungsfenstern entsprechenden Verzögerung empfängt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Amplituden-Phasen-Demodulatoren (1, 2) und oie erste Koordinatenumsetzeranordnung (6) eine lineare Filterschaltung (20) zur getrennten Filtc rung der der Koordinatenumsetzeranordnung (6) zugeführten Signale (X. KJeingefügt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Filterschaltung (20) zwei gleiche Kanäle aufweist, von denen jeder eine Subtrahierschaltung (21, 22) enthält, die das zu filternde Signal einerseits direkt und anJererseits über eine Verzögerungsschaliung (23, 24) mit einer der Radarperiode entsprechenden Verzögerungszeit empfängt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Filterschaltung (20) eine Filtergruppe (25) und Umschaltvorrichtungen (26, 27) zum aufeinanderfolgenden Abgreifen von Ausgangssignalpaaren der Filter enthält.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Amplituden-Phasen-Demodulator ein Analog-Digital-Umsetzer (4, 5) nachgeschaltei ist, und daß der erste Koordinatenumsetzer (6) und die nachfolgenden Schaltungen digital ausgebildet sind.
DE2704265A 1976-02-03 1977-02-02 Anordnung zur Verarbeitung der von einem Kohärentimpulsradargerät empfangenen Signale Expired DE2704265C2 (de)

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DE2704265A1 DE2704265A1 (de) 1977-08-04
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