DE2704091A1 - Vorrichtung zum antrieb von mehreren flexiblen scheiben - Google Patents
Vorrichtung zum antrieb von mehreren flexiblen scheibenInfo
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- G11B17/02—Details
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- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
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- Friction Gearing (AREA)
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
A. GRUNECKER
OtH. INQ
H. KINKELDEY
Oft INQ
W. STOCKMAIR
UR ING A*€ (CALTECM
K. SCHUMANN
OR FtR NAT. - OM.'PHVS
P. H. JAKOB
OPU ING
G. BEZOLD
0« RER NAT OPL-ΟΒΛ
XEROX CORPORATION
Xerox Square, Rochester, New York 14-644, USA
8 MÜNCHEN 22
1. Feb. 1977 P 11 242
D/754-20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb von mehreren flexiblen Scheiben, insbesondere von einem Scheibenpaar.
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TCLcOiüMMH MONAPAT
Antriebe für flexible Scheiben der vorgenannten Art sind seit einiger Zeit bekannt, und der Markt für diese Antriebe ist
ziemlich umkämpft. Beispielsweise können bei einem Datenverarbeitungssystem flexible Scheiben einzeln csder mehrfach Verwendung
finden. Bei einer bekannten Scheibenantriebseinrichtung werden zwei flexible Scheiben verwendet, die mittels einer
gemeinsamen Lese/Schreibeinrichtung beschrieben oder gelesen
werden. Bei einem solchen Scheibenantrieb ist es sowohl in wirtschaftlicher als auch in technischer Hinsicht erwünscht,
beide Scheiben durch einen einzigen Motor über ein so einfach wie möglich gestaltetes Antriebssystem anzutreiben.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Antrieb von zwei flexiblen
Scheiben, wie z.B. bei dem Typ IBM 3740, werden zwei getrennte Einheiten für Einzelscheiben verwendet, die nebeneinander angeordnet
sind und die jeweils durch einen separaten Motor angetrieben werden. Ferner ist die Ladeklappe dieser Einheiten durch
eine einfache gleitend gelagerte Platte gebildet, die sich in einer Ebene senkrecht zur Scheibenebene bewegen läßt und durch
eine federnde Fangeinrichtung gehalten wird, wenn sie geschlossen ist. Wenn diese Fangeinrichtung abgenutzt ist oder die
Bedienungsperson nicht aufpaßt, dann ist es möglich, daß sich die Scheibenkleinmeinrichtung unter dem Einfluß von Vorrichtungsschwingungen löst, so daß die Scheibe herausrutscht und Daten
verlorengehen.
Diese Nachteile werden durch den Gegenstand der Erfindung beseitigt,
indem eine mit an ihren beiden Enden vorgesehen Naben ausgestattete Antriebseinrichtung vorgeschlagen wird, welche an
jedem Ende eine Scheibenladeeinrichtung aufweist. Um eine Irritierung der Bedienungsperson zu verhindern, ist die Lese-/
Schreibeinrichtung asymmetrisch angeordnet, so daß die beiden
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Scheiben von der gleichen Seite in die Vorrichtung eingeführt werden können. Die Schaibenladeeinrichtungcn arbeiten unabhängig
voneinander, so daß eine Scheibe eingesetzt werden kann, während die andere Scheibe sich dreht.
Die Scheibenladeeinrichtung wird dadurch betätigt, daß die Schaibenladeklappe zwischen ihrer öffnungs- bzw. Schließstellung
bewegt wird. Die Ladeklappe und die Scheibanladeeinrichtung sind über eine Lenkereinrichtung miteinander verbunden,
welche es ermöglicht, daß die Klappe geöffnet wird, ohne daß sie wesentlich über die sich bei geschlossener Klappe ergebenden
Gehäuseabmessungen der Vorrichtung hinausragt, und welche
für eine Ubertotpunktlage sorgt, so daß ein sicheres Schließen der Klappe gewährleistet ist und die Scheibe gegen ein durch
Schwingungen bedingtes Verschieben festgehalten wird, wenn sich die Klappe ihrer Schließstellung nähert.
Ein Hauptziel der Erfindung ist darauf gerichtet, eine Vorrichtung
zum Antrieb von zwei flexiblen Scheiben zu schaffen, bei welcher eine gemeinsame einzige Antriebswelle vorgesehen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, bei welcher beide
Scheiben von der gleichen Seite geladen werden können. Die Vorrichtung soll es ferner ermöglichen, daß eine Scheibe eingesetzt
werden kann, während die andere Scheibe läuft. Schließlich ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Scheibenladeeinrichtung
zu schaffen, welche beim überschreiten einer ubertotpunktlage
von selbst einrückt, wenn sich die Scheibenladeklappe ihrer Schließstellung nähert. Die Erfindung ist ferner darauf
gerichtet, eine Klappenanordnung für eine Scheibenantriebsvorrichtung
der vorgenannten Art zu schaffen, bei welcher die Klappe in ihrer Öffnungsstellung nicht wesentlich gegenüber den
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sich bei geschlossener Klappe ergabenden Gehäusedimensionen
vorsteht.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Antrieb von zwei flexiblen Scheiben vorgeschlagen, die mittels der gleichen
Antriebswelle angetrieben werden. Es wird ferner in vorteilhafter Weise eine Klappeneinrichtung vorgeschlagen, die einen
minimalen Betriebsraum benötigt und dafür sorgt, daß jede Scheibe mit der gemeinsamen Antriebsvorrichtung in Eingriff
kommt, wenn die der eingesetzten Scheibe zugeordnete Klappe geschlossen ist. Diese Klappeneinrichtung ist durch eine in
vorteilhafter Weise vorgesehene übertotpunktfedareinrichtung
automatisch selbst arretierend, so daß ein Lösen der Scheibe durch den Einfluß von Schwingungen verhindert wird. Die Vorrichtung
ist derart ausgestaltet, daß die beiden Scheiben von der gleichen Seite in die Vorrichtung eingeführt werden können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie 1-1 nach Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßan Vorrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht durch die Antriebseinrichtung
mit Lagerbüchse und Spindel;
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Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die Klappananlenkeinrichtung;
Fig. 6 eine Teilansicht der sich in der Schließstellung befindlichen
Klappenanlenkeinrichtung und
Fig. 7 eine Teilansicht der sich in der Öffnungsstellung befindlichen
Klappenanlenkeinrichtung.
In den Fig. 1 und 4 ist der Hauptrahmen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Im Rahmen 10 ist eine Hauptlagereinrichtung 12 angeordnet, welche an ihren
entsprechendenEnden ein Paar Antriebsnaben 14 und 16 trägt. Die Naben 14 und 16 werden mit Hilfe eines Antriebsriemens 18 angetrieben,
welcher über den Fußteil 19 der Nabe 14 läuft und von einem im Rahmen 10 angeordneten Motor 20 angetrieben wird. Die
Naben 14 und 16 übertragen die Antriebskraft auf flexible Magnetscheiben dieser Vorrichtung, worauf nachfolgend noch im
einzelnen eingegangen wird.
Aus der Fig. 1 und im einzelnen aus den Fig. 5 bis 7 ist zu entnehmen,
daß am Hauptrahmen 10 ein vorderer Träger 22 befestigt ist. Der vordere Träger 22 trägt schwenkbare Lagerarme 24 für
die Scheibenladeklappen 28, durch welche die Scheiben in die Vorrichtung eingesetzt werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Klappe oder Tür 28 aus einer transparenten stirnseitigen Platte, die
an einem stabilen Metallrahmen 29 befestigt ist, so daß eine große mechanische Festigkeit erreicht wird und eine zuverlässige
Funktionsweise der Scheibenladeeinrichtung gewährleistet ist, während es gleichzeitig ermöglicht wird, daß durch die geschlossene
Klappe oder Tür hindurch beobachtet werden kann, ob eine Scheibe eingesetzt oder nicht eingesetzt ist. Die Scheibenladeeinrichtung
weist seitliche Flansche 26 auf (die Teile der Rah-
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men 29 der Klappen 28 bilden) , welche mittels der Lagerarme
24 um Lagarzapfen 30 schwenkbar gelagert sind. An den seitlichen Flanschen 25 angebrachte Stifte 32 greifen in Schlitze
von Lenkern 36 ein. Die Lenker 36 sind an den Lagerarmen 2 4
schwenkbar gelagert und können sich um Lagerzapfen 38 drehen. An ihrem hinteren Ende tragen die Lenker 36 Stifte 40, welche
in Schlitze 42 eingreifen, die in den vorderen Enden von Spindelträgern 44 angeordnet sind.
Die Spindelträger 44 sind jeweils von zwei Armen gebildet, die
um Lagerzapfen 46 schwenkbar gelagert sind, wobei die Lagerzapfen 46 in Augen 48 des Hauptrahmens 10 angeordnet sind. Die
schwenkbaren Arme jedes Spindelträgers 44 sind mit Hilfe einer Brückenkonstruktion 50 miteinander verbunden (siehe Fig. 2 und
4), in welcher eine Spindelwelle 52 gelagert ist, die eine mit Schlitzen versehene Spindel 54 trägt, wobei die Spindel federbelastet
ist und sich frei drehen kann. Die Spindel 54 wird mittels einer Feder 56 von der Brückenkonstruktion 50 weg in
der jeweiligen Stellung zu den Naben 14 oder 16 gedrückt.
Um die Scheibenladekläppe 28 zu öffnen, muß man den vorderen
Rand 58 ergreifen (siehe Fig. 1) und nach vorn ziehen, so daß die Klappe um den Lagerzapfen 30 geschwenkt wird. Da der Lagerzapfen
30 gegenüber dem vorderen Träger 22 nach hinten versetzt ist, muß vor dem vorderen Träger 22 ein kleiner Raun zur Verfügung
stehen, damit die Klappe 28 in die Öffnungsstellung geschwenkt werden kann. Aus der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen,
daß sich die Klappe 28 nicht in senkrechter Richtung über die Außenabmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinaus bewegt,
so daß die Vorrichtung auf eine flache Unterlage, wie z.B. auf einen Tisch oder einen anderen Träger, abgesetzt werden
kann.
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Beim Betrieb dar erfindungsgemäßen Vorrichtung werden flexible
magnetische Scheiben 60 (die gewöhnlich in mit Fenstern versehenen Papphüllen 61 angeordnet sind) durch die geöffneten
Scheibenladeklappen 28 in Scheibenführungen 62 eingeführt. Während die Klappe oder Tür 28 geöffnet ist, ist der Spindelträger
44, der mit der Klappe in Verbindung steht, von der Antriebsnabe 14 oder 16 weggeschwenkt, so daß die Scheibe 60 zwischen
die Antriebsnabe und die Spindel 54 gleiten kann (siehe Fig. 1 und 4).
Wenn die Scheibe 60 ganz eingesetzt ist, dann wird die Klappe 28 geschlossen. Wenn dies geschieht, dann wird der Spindelträger
44 mittels der Lenker 36 zu der jeweiligen Antriabsnabe 14 oder 16 geschwenkt (siehe Fig. 6 und 7), bis die Spindel 54 in
die Ausnehmung 6 4 der Antriebsnabe 14 oder 16 durch das mittlere Loch der Scheibe 60 hindurch eingreift. Durch die schlitzartige
Ausführung der Spindel 54, die am besten aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird es ermöglicht, daß die Spindel mit ihrer
Mantelfläche federnd gegen den Rand des mittleren Loches der Scheibe und gegen die Wandung der Ausnehmung 6 4 anliegt, die den
gleichen Durchmesser wie das mittlere Loch besitzt.
Wenn die Schließbewegung der Klappe 28 beendet ist, dann liegen die Flansche 66 der Spindel 54 gegen die Oberfläche der Scheibe
60 in dem das mittlere Loch/umgreifenden Bereich an und klemmen die Scheibe 6O durch den Druck der Feder 56 zwischen die Spindel
5 4 und die Nabe 14 oder 16, so daß sich die Scheibe mit der entsprechenden Nabe dreht. Die Spindel 54 ist selbstverständlich
auf der Spindelwelle 52 frei drehbar gelagert und kann sich infolgedessen mit der entsprechenden Nabe drehen, wenn sie in
die Ausnahmung 6 4 der Nabe eingreift.
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Wenn sich dia Scheibenladeklappe 2 8 während der Schließbewegung ihrem Bewegungsenda nähert, dann überschreitet der Stift
32 die Totpunktlinie A (siehe Fig. 6) . In diesem Augenblick bewirkt die Feder 56 (ebenso wie jegliche Schwingung dar Vorrichtung)
, daß die Klappe 2 8 mit einer größeren Kraft in die Schließstellung gedrückt wird als dies in der Öffnungsstellung
der Fall ist. Die übertotpunktlage des Stiftes 32 gewährleistet, daß ein unbeabsichtigtes Lockern der Scheibe 60 vermieden
wird, während die auf der Scheibe enthaltenen Daten verarbeitet werden.
Wie dies aus der Fig. 1 hervorgeht, können die beiden Scheibenladeeinrichtungen
mit den Spindelträgern 44 und den Spindeln 54 unabhängig voneinander arbeiten. Infolgedessen kann eine dar
Scheiben 60 entfernt und durch eine neue Scheibe ersetzt werden, während die Daten dar anderen Scheibe 60 verarbeitet werden.
An dem vorderen Träger 22 sind Warnlampen angeordnet, die durch die datenverarbeitande Elektronik gesteuert werden und angeben,
welche Scheibe zu einer vorgegebenen Zeit im Gebrauch ist.
Obwohl die beiden Scheibenladeeinrichtungen mit den Scheiben
und Naben von gegenüberliegenden Seiten in Eingriff kommen, ist es sehr erwünscht, daß die beiden Scheiben von der gleichen
Seite eingesetzt werden, damit Bedienungsfehler ausgeschlossen werden. Wie dies aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist zu diesem
Zweck der Kopfträger 70 derart angeordnet, daß beide Lese-/
Schreibköpfe 72 nach oben gegen die Unterseite der Scheiben 60 zeigen. Der Kopf träger 70 wird in an sich bekannter Weise mit
Hilfe einer Schraube 74, die von einem Spurwählmotor 76 angetrieben
wird, von einer Spur zur anderen Spur bewegt. Wie dies an sich bekannt ist, werden die Köpfe 72 mittels federbelasteter
Druckarme 78 gegen die Scheiben 60 angelegt, wobei die Druckarme von den Scheiben mittels nicht dargestellter elektro-
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magnetischer Antriebseinrichtungen in an sich bekannter Weise
abgehoben v/erden, wenn die Antriebseinrichtungen von der datenverarbeitenden Elektronik jedesmal dann betätigt werden, wenn
die entsprechende Scheibe gerade nicht benutzt wird. Eine gegenüber einem der Arme 6 8 angeordnete Skala 80 kann Verwendung
finden, um sichtbar zu machen, auf welche Spur die Köpfe zu beliebiger Zeit ausgerichtet sind.
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Claims (6)
- 270A091242PatentansorücheM. Vorrichtung zum Antrieb von mehreren flexiblen Scheiben, insbesondere von zwei Scheiben, dadurch gekennzeichnet , daßa) zwei Antriebsnaben (14, 16) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Enden einer gemeinsamen Antriebswelle gelagert sind, um sich mit dieser zu drehen, daQb) eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein unabhängiges Einsetzen bzw. Herausnehmen von flexiblen nagnetischan Scheiben (50) ermöglicht, während sich die Antriebsnaben drehen, wobei mittlere Löcher der Magnetscheiban im Bereich der Antriebsnaben zu liegen kommen, daßc) zwei voneinander unabhängig bedienbare, frei drehbar gelagerte Spindeln (54) vorgesehen sind, welche wahlweise mit den Antriebsnaben in Eingriff bringbar sind, um die Scheiben gegen die Antriebsnaben zu drücken, damit sie sich mit diesen drehen, und daßd) eine Einrichtung (18) vorgesehen ist, über welche die Antriebsnaben mit einem gemeinsamen Motor angetrieben werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Spindeln (54) in ent-709831 /0795 ORIGINAL INSPECTEDgegengasatzten Richtungen nit den Antriebsnaben (14, 1G) in Eingriff bringbar sind und daß der Scheibenantrieb zwai Köpfe (72) aufweist, die Datenbearbeitungen auf den Scheiben (60) ausführen und beide in der gleichen Richtung gegen die Scheiben zeigen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daße) ein Rahmen (10) vorgesehen ist, an welchem zwei unabhängig voneinander bedienbare Schaibenladeklappen (28) angelenkt sind, daßf) eine Federeinrichtung (56) vorgesehen ist, welche die Spindeln (5 4) federnd gegen die Antriebsnaben (14, 16) drückt, wenn die Spindeln mit den Antriebsnaben im Eingriff stehen, daßg) mit den Spindeln und den Schaibenladeklappen eine Lenkereinrichtung (32, 36, 40) verbunden ist, welche dafür sorgt, daß die Spindeln mit den Antriebsnaben in Eingriff kommen, wenn die mit den Spindeln verbundenen Klappen geschlossen werden, und daßh) die Lenkereinrichtung eine Übertotpunktlage ermöglicht, bei welcher die jeweilige Klappe unter dem Einfluß der Federeinrichtung (56) in die Schließstellung gedrückt wird, wenn sich die Klappe ihrer Schließstellung nähert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeda Scheibenladeklappe (28) einen Konstruktionsteil aufweist, welcher mit der Lenkereinrich-709831/0795tung (36) mechanisch verbunden ist, sowie einen transparenten Teil, welcher eine visuelle Ladekontrolle der Vorrichtung ermöglicht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klappen (28) bei ihrer Bewegung in senkrechter Richtung zu den Scheiben (60) in ihre öffnungs- bzw. Schließstellung nicht in dieser Richtung über den Rahmen (10) vorstehen.
- 6. Vorrichtung zum Antrieb mehrerer flexibler Scheiben, dadurch gekennzeichnet , daßa) zv/ei Scheiben (60) vorgesehen sind, daßb) eine Antriebseinrichtung (18, 20) zum Antrieb der Schei ben vorgesehen ist, welche zwei auf einer gemeinsamen Welle gelagerte Antriebsnaben (14, 16) aufweist, und daßc) eine einzelne Kopfpositionierungseinrichtung (70) vorgesehen ist, welche zwei Aufnahmeköpfe (72) trägt und gegenüber den zugeordneten beiden Scheiben entsprechend ausrichtet.709831/0 795
Applications Claiming Priority (1)
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NL (1) | NL7701075A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943355A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-07 | Paul 4992 Espelkamp Gauselmann | Steuereinrichtung fuer einen geldbetaetigten automaten mit einem antriebsmotor |
EP0091098A1 (de) * | 1982-04-05 | 1983-10-12 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Antriebsgerät für flexible Magnetplatten |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US4466033A (en) * | 1982-02-24 | 1984-08-14 | Apple Computer, Inc. | Disk drive with automatic disc clamping and ejecting |
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1977
- 1977-01-28 FR FR7702508A patent/FR2339930A1/fr active Granted
- 1977-02-01 JP JP1021177A patent/JPS52116215A/ja active Pending
- 1977-02-01 DE DE19772704091 patent/DE2704091A1/de not_active Ceased
- 1977-02-02 NL NL7701075A patent/NL7701075A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943355A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-07 | Paul 4992 Espelkamp Gauselmann | Steuereinrichtung fuer einen geldbetaetigten automaten mit einem antriebsmotor |
EP0091098A1 (de) * | 1982-04-05 | 1983-10-12 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Antriebsgerät für flexible Magnetplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2339930A1 (fr) | 1977-08-26 |
NL7701075A (nl) | 1977-08-04 |
FR2339930B3 (de) | 1979-10-05 |
JPS52116215A (en) | 1977-09-29 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |