DE2703621A1 - Pruefsignalgenerator fuer ein ortungsgeraet zur ortung fehlerhafter regeneratorfelder - Google Patents

Pruefsignalgenerator fuer ein ortungsgeraet zur ortung fehlerhafter regeneratorfelder

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DE2703621A1 DE19772703621 DE2703621A DE2703621A1 DE 2703621 A1 DE2703621 A1 DE 2703621A1 DE 19772703621 DE19772703621 DE 19772703621 DE 2703621 A DE2703621 A DE 2703621A DE 2703621 A1 DE2703621 A1 DE 2703621A1
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Description

  • Prüfsignalgenerator für ein Ortungsgerät zur Ortung fehlerhaf-
  • ter Regeneratorfelder Die Erfindung bezieht sich auf einen Prüfsignalgenerator zur Fehlerortung mittels Schleifenschaltung in den Zwischenregeneratoren in einem System zur Übertragung von digitalen Signalen, insbesondere von PCM-Signalen, das in seinen Leitungsendgeräten mehrstufige VerwUrflungseinrichtungen mit einer Periodenlänge von (2aj) bit enthält und dabei die Anzahl der Stufen darstellt und J eine mögliche Veränderung der Periodenlänge der in der Verwtirflungseinrichtung erzeugten Pseudozufallsfolge gegenüber der, der Stufenzahl entsprechenden Pseudozufallsfolge angibt.
  • Für die Übertragung von digitalen Signalen werden PCM-Systeme höherer Hierarchiestufen entwickelt, die zur ttbertragung der Signale von mehreren PCM-Systemen unterer Hierarchiestufen geeignet sind. Zu diesem Zweck werden die Signale der PCM-Systeme unterer Hierarchiestufen in einer Nultiplexeinrichtung zu einen neuen Signal kombiniert, das danach einem am Beginn einer Übertragungsstrecke angeordneten Leitungsendgerät zugeführt wird.
  • In vielen Fällen erfolgt an dieser Stelle eine Umcodierung, da der in den PCM-Systemen der unteren Hierarchieatufen verwendete Code nicht mit dem für die Übertragung des Signals des P Systems der höheren Hierarchie stufe verwendeten Code übereinstimmt. So können beispielsweise die Signale der Untersysteme in HDB 3-Code vorliegen, während für die Ubertragung des Signals der höheren Hierarchiestufe aus übertragungstechnischen Gründen ein Alphabetcode gewählt ist.
  • Zur Ortung fehlerhafter Regeneratorabschnitte innerhalb der Übertragungsstrecke des höheren PCM-Systems soll ein Fehlerortungsverfahren verwendet werden, bei dem in üblicher Weise durch von einer prüfenden Endstelle ausgesandte Signale ein Schleifenschluß zwischen den Regeneratoren für die beiden Gesprächsrichtungen in der zu prüfenden Zwischenstelle erfolgt. Damit die entsprechenden Schleifenschlußsignale über die Übertragungsstrecke Ubertragen werden können, müssen sie in dem vorgesehenen Alphabet-Code an den Eingang der tibertragungsetrecke abgegeben werden. Andererseits ist an der digitalen Schnittstelle zwischen dem Multiplexgerät und dem Leitungsendgerät von der internationalen Fernmeldebehörde ein Code vorgeschrieben, der der Codierung in den Untersystemen entspricht, so daß an dieser Stelle die übertragenen Signale beispielsweise im HDB 3-Code vorliegen. Zusätzlich ist dabei zu beachten, daß aus übertragungstechnischen Gründen, wegen der Verringerung der höchstmöglichen Anzahl an aufeinanderfolgenden Nullbits bzw. Einsbitsnin Sendeteil des Leitungsendgerätes zusätzlich ein Verwürfler und entsprechend im Empfangsteil ein Entwürfler vorgesehen ist, durch die eine weitere Veränderung des an der digitalen Schnittstelle übernommenen digitalen Signale erfolgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Prüfaignalgenerator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ein solches PrEfsignal abgibt, das nach einer tnodulo-2-Addition mit einer bestimmten Pseudozufallsfolge periodisch ein Schleifenschlußsignal in der gewünschten Form enthält. Speziell besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schaltung für einen Srilfsignalgenerator zu finden, der eine pseudozufällige Impulefolge mit der Periodenlänge 264 Bit abgibt und dessen Ausgangssignal mit dem Aus- gangseignal eines selbstsynchronisierenden Verwürflers mit der Periodenlänge 2-1 Bit das Ortungssignal mit dem periodischen Schleifenschlßbefehl aus 12 aufeinanderfolgenden Nullen bildet und der zusätzlich sendeseitig auf einfache Weise die Einblendung einer Testfehlerquote und eines periodischen Start zeichens für eine Laufseitmessung gestattet, das auf der Empfangsseite auf möglichst einfache Weise auswertbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Pseudozufallsgenerator mit p Stufen und einer durch Überbrückung einzelner Stufen erzeugten Bitperiode mit einer Länge von Bit vorgesehen ist, daß dabei die Anzahl p der Stufen so gewählt ist, daß p+a-1 gleich der im Prüfsignal erforderlichen Anzahl g.m aufeinanderfolgender Nullbits ist, daß dabei k die Verkürzung der maximalen Länge der erzeugten Pseudozufallsfolge angibt und so zu wählen ist, daß die Anzahl der Bits der verwürfelten Prüfsignalfolge je Periode in ganzzahlige Blöcke von m Bits einteilbar ist, daß g die vorher festgelegte Anzahl der Gruppen von Nullbits und daß m die vorher festgelegte Anzahl der Nullbits Je Gruppe des erzeugten verwürfelten Prüfsignals ist und bei dem Jedesmal dann, wenn in den Stufen p4...p eine binäre Null eingeschrieben ist, der logische Zustand der ersten Stufe in die p-2te Stufe übertragen wird.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß es durch geeignete Wahl des Prüfsignals möglich ist, nicht nur die Funktion des Übertragungskabels und der Zwischenregeneratoren, sondern auch der einzelnen Teile des Leitungsendgerätes, also auch die VerwUrflungseinrichung, zu überprüfen.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung des erfindungsgemäßen Prüfsignalgenerators ergibt sich dadurch, daß ein sechestufiges Schieberegister mit Rückkopplungen nach der fünften und der sechsten Stufe vorgesehen ist, bei dem Jedesmal dann, wenn in den Stufen 2 bis 6 des Schieberegisters eine binäre Null eingeschrie- ben ist, der logische Zustand der ersten Stufe in die vierte Stufe übertragen wird. Der Vorteil dieser Lösung liegt insbesondere darin, daß durch den gewählten Setzzeitpunkt der Inhalt der Ausgangsstufe des Schieberegisters nicht verändert wird.
  • Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Prüfsignalgenerators ergibt sich dadurch, daß durch Jeweils eine zusätzlich vorgesehene Zähleinrichtung gesteuert, Jeweils in einer bestimmten Periode des Prüfsignals mindestens 1 Bit des Prüfsignals invertiert zu seinem Sollwert abgegeben wird. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, Testbits zur Fehlerquotenmessung und zur Laufzeitmessung einzublenden.
  • Eine weitere bevorzugte Variante des Prüfsignalgenerators nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß zur Abgabe eines bestimmten Bits invertiert zu seinem Sollwert innerhalb einer bestimmten Periode des Prüfsignals die erste auf den Setzzeitpunkt in dieser Periode folgende binäre Eins durch eine binäre Null ersetzt wird. Die Umwandlung gerade dieser binären Eins zur Fehlereinblendung hat den Vorteil, daß diese Stelle im Prüfsignal besonders leicht überwacht werden kann. Zwischen dem Festzeitpunkt und dem Auftreten dieser Eins am Ausgang des Prüfsignalgenerators vergehen zwei Taktzeiten. Auf diese Eins folgt ein Block von 4 Nullbits, so daß ein Ausblenden dieser Eins-Bits selbst bei hohen Impulsfolgefrequenzen keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Nach den Umwandeln dieser binären Eins in eine binäre Null entsteht im Prüfstnal ein Block aus sieben aufeinanderfolgenden Nullbits, der nur an dieser Stelle im PrUfsignal auftritt und deshalb ebenfalls auf der Empfangsseite leicht erkannt werden kann.
  • Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Priifsignalgenerators ergibt sich dadurch, daß in jeder tausendsten Periode des Prüfsignals ein Bit invertiert zu seinem Sollwert eingejetzt wird und in daß der Zähleinrichtung ein dreistelliger Dezimalzähler vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Setzpuls des Pseudozufallsgenerators verbunden ist und dessen Ausgangs- impulse einen in der Zähleinrichtung angeordneten Impulsgenerator aktivieren, dessen Ausgangsimpulse eine. dem Pseudozufallsgenerator nachgeschaltete logische Schaltung steuern Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß pseudozufällige Folgen maximaler Länge, die mit rückgekoppelten Schieberegisterketten erzeugt werden, eine ähnliche Signal struktur aufweisen, sofern die gleiche Anzahl von Rückkopplungen verwendet wird und der Stufenabstand der Rückkopplungsabgriffe gleich ist. So haben beispielsweise alle Folgen, die von Schieberegistern mit n Stufen und Rückkqlungen von der n-ten und der n-l. Stufe erzeugt werden, einen Block aus n Bit mit wechselndem binären Zustand an den sich unmittelbar ein Block aus n-binären Einsen anschließt, dem von einem Block aus n-l Nullen folgt, an den sich eine Eins und n-2 Nullen anschließen. Die Erfindung beruht weiterhin auf der Erkenntnis, daß bei der modulo-2-Addition von zwei, um eine Sufe unterschiedlich langen Folgen, die sich ergebende Impulsfolge einmal Je Periode ein Block von zwei n Nullen enthält, sofern die beiden Ausgangsfolgen der längen (m-i) Bit bzw.
  • m Bit Blöcke von n Nullen aufweisen. Sofern diese beiden Blöcke mit n Bit unverändert bleiben, bleibt auch trotz einer Verkürzung der Ausgangsfolgen der -sich ergebende Block von 2 m Nullen in der resultierenden Impulsfolge.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Sendeteil eines Leitungsendgerätes eines zu überwachenden PCM-Systems und Fig. 2 die Schaltung eines Prüfsignalgenerators nach der Erfindung.
  • Der in der Fig. dargestellte Sendeteil eines Leitungaendgerätes empfängt über die digitale Schnittstelle DS die zu übertragenden Signale, die entsprechend den Vorschriften der internationalan Fernmeldebehörde CM MITT im HDB 3-Code vorliegen und eine Bitrate von etwa 34 M Bit aufweisen. An die digitale Schnittstelle DS schließt sich der erste Decoder Dec1 an, bei dem es sich um einen bekannten 1IDI3 3-Decodierer handelt Die decodierten Signale werden anschließend einem Verwiirfler Scr zugeführt, der einen Pseudozufallsgenerator und ein Exklusiv-Oder-Gatter enthält und bei dem die erzeugte Pseudozufallsfolge dem einen Eingang des Exklusiv- Oder-Gatters und die decodierten Signale dessen anderem Eingang zugeführt und miteinander modulo-2-addiert werden. Durch diese Verwürfelung der zu übertragenden Signale können für die Übertragung schwierige Bitfolgen, wie beispielsweise lange Nullbitfolgen und lange Folgen von "Eins"-Bits eliminiert werden. Damit ist während der Übertragung aller Signalfolgen die Synchronisierung in allen Teilen des PCIt-Systems, insbesondere auch im Alphabet-Code-Wandler gesichert.
  • Die Ausgangssignale des Verwürflers Scr werden dem Alphabet-Code-Wandler ACK zugeführt, der eine Umsetzung in den für die Übertragung über Koaxialkabel bei hohen Bitraten besonders günstigen IES 43-Code vornimmt.
  • Bei einem derartig aufgebauten Leitungsendgerät ist nicht ohne weiteres zu eniarten, daß ein über die digitale Schnittstelle DS eingespeistes und aus einer Reihe von Nullbits bestehendes Ortungssignal den Alphabet-Code-Wandler zur Abgabe von ternären Nullbits an die Leitungsschnittstelle LS veranlaßt. Eine einfache Zurückrechnung vom Alphabet-Code-Wandler ACW über den Verwxrfler Scr und den Decoder Dec 1 ist auch nicht möglich, da die vom Alphabet-Code-Wandler abgegebenen Signale auf Grund der Codierungsregel zusätzlich von den davor abgegebenen Signalen abhängen. Nach einem anderen Vorschlag wurde deshalb ein umschaltbarer Alphabet-Code-Wandler vorgesehen.
  • Für die Steuerung des in der Fig. 1 dargestellten Alphabet-Code-Wandlers ACW ist im Ortungsfall der in der Fig. 2 dargestellte Prüfsignalgenerator vorgesehen. Dieser Prüfsignalgenerator enthält ein Schieberegister mit den Stufen S1 bis S6, ein Exklusiv-Oder-Gatter G1 mit zwei Eingängen und ein NAND-Gatter G2 mit fünf Eingängen. Die einzelnen Stufen S1 ... S6 des Schieberegisters sind hintereinandergeschaltet, die 4-Ausgänge der Stufen S2...
  • S6 sind jeweils mit einem Eingang des NAtTD-Gatters G2 verbunden, dessen Ausgang ist mit dem inversen Rücksetzeingang K der ersten Schieberegisterstufe S1 und mit dem inversen Setzeingang 5 der vierten Schidnregisterstufe S4 und mit einem Ausgang für den Setzpuls T2 verbunden. Der D-Eingang der ersten Schieberegisterstufe S1 ist mit dem Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters G1 verbunden, dessen Eingänge mit den Q-Ausgängen der fünften und der sechsten Schieberegisterstufe S5, S6 verbunden sind. Bei Anlegen eines Taktes mit einer im vorliegenden Falle gewählten Frequenz von 34 368 kHz an den Takteingang T1 werden die einzelnen Stufen des Schieberegisters nacheinander gesetzt bzw. rückgesetzt so daß an dem Signalausgang SO ein Ausgangssignal mit einer Periodenlänge von (26-4) bit abgegeben wird. Nach der Verwürfelung dieses Ausgangssignals in dem Verwürfler Scr, der einen siebenstufigen Pseudozufallsfolgenggnerator mit einer Periodenlänge von (27-1) bit enthält, entsteht ein verwürfeltes Prüfsignal mit einer Periodenlänge von 7620 bit, das in jeder Periode 12, entsprechend (gn gleich 3.4) unmittelbar aufeinanderfolgende Nullbits enthält.
  • Die Verkürzung der Periodenlänge auf 26-4 Bit erfolgt dabei dadurch, daß Jedesmal, wenn in den Stufen 2 bis 6 des Schieberegisters eine binäre Null eingeschrieben ist, also am Zeitpunkt der ersten Null aus dem Block n-1 Nullen nach dem Block aus n binären Eins-Bits, der Inhalt der ersten Stufe in die vierte Stufe des Schiebregisters übertragen wird, wie dies die folgende Tabelle wiedergibt.
  • Stufe 1 2 3 4 5 6 Inhalt 1 0 0 0 0 0 Setzen O 0 0 1 0 0 Der gewählte Setzzeitpunkt hat dabei den Vorteil, daß der Inhalt der sechsten Stufe des Schieberegisters nicht verändert wird.
  • Zur Einblendung einer bestimmten Fehlerquote wird in jeder 1000sten Periode des Prüfsignals ein Bit invertiert zu seinem Sollwert abgegeben. Dies geschieht dadurch, daß in jeder 1000sten Periode die erste auf dem Setzzeitpunkt in dieser Periode folgende binäre Eins im Ausgangssignal des Prüfsignalgenerators durch eine binäre Null ersetzt wird. Zu diesem Zweck wird der Setzpuij des Schieberegisters der in der Fig. 2 mit ZE bezeichneten Zähleinrichtung zugeführt, deren Ausgangsimpuls die 1-0-Wandlung im Prüfsignal bewirken.
  • Die Zähleinrichtung ZE enthält neben einen dreistelligen Dezimalzähler einen Impulsgenerator und eine Verzögerungseinrichtung.
  • DetRingang der Zähleinrichtung ist mit dem Ausgang des Gatters G2 verbunden, außerdem ist ein Takteingang mit dem Anschluß T1 für den Bittakt verbunden. Durch den dreistelligen Dezimalzähler wird jeder vom Gatter G2 abgegebenen Rücksetzimpuls gezählt und beim 1000sten Rücksetzimpuls ein Impulsgenerator aktivierttder über eine Verzögerungseinrichtung einen Ausgangsimpuls an den einen Eingang eines weiteren angeschlossenen Exklusiv-Oder-Gatters G3 abgibt. Der andere Eingang dieses Gatters ist mit dem Signalausgang der letzten Stufe der Schiebekette verbunden und wird dadurch von den Ausgangs impulsen des eigentlichen Prüfsignalgenerators durchlaufen, jeder 1000ste dieser Impulse, der eigentlich als logische Eins auftreten müßte, wird dadurch in invertierter Form als logische Null abgegeben. Die in der Zähleinrichtung weiterhin vorhandene Verzögerungseinrichtung dient zum Ausgleich der Laufzeiten zwischen den beiden letzten Stufen der Schibekette einerseits und der Zähleinrichtung andererseits.
  • Die Laufzeitmessung zur Bestimmung des Schleifenortes erfolgt mittels eines zweiten Zählers, der durch das zur Fehlerquotenbestimmung invertiert abgegebene Bit gestartet und durch das Erkennen der 2n-1-k Nullen, in vorliegenden Falle also der sieben Nullen, auf der Empfangsseite angehalten wird. Die Periodendauer von etwa 1,75 msec zwischen zwei Freigabeimpulsen entspricht bei einer ttbertragungsgesohwindigkeit von ca. 4 bis 5s/km meßbaren Entfernungen von 175 bis 218 km. Wird zusätzlich als Zähltakt für den Laufzeitzähler der Setzpuls zur Verkürzung der Prüfmusterperiode verwendet, dann ist die Entfernungsmessung auf Abstände von etwa 200 Meter genau. Im Hinblick auf die weitaus größeren Abstände zwischen den einzelnen Regeneratoren der Übertragungsstrecke reicht diese Entfernungsauflösung aus, um einen fehlerhaften Regenerator mit der eingangs geschilderten Methode des periodischen Schleifenschlusses ermitteln zu können. Die Anzeige der Zählergebnisse erfolgt wahlweise in digitaler und in analoger Form.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Prüfsignalgenerator zur Fehlerortung mittels Schlifenschaltung in den Zwiechenregeneratoren in einem System zur obertragung von digitalen Signalen, insbesondere von PCM-Signalen, das in seinen Leitungsendgeräten mehrstufige VerwUrflungaeinrichtungen mit einer Periodenlänge von (2aj) bit enthält und dabei a die Anzahl der Stufen darstellt und J eine mögliche Veränderung der Periodenlänge der in der VerwUrfelungseinrichtung erzeugten Pseudozufallsfolge gegenüber der, der Stufenzahl entsprechenden Pseudozufallsfolge angibt, d a d u r cr g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Pseudozufallsgenerator mit p Stufen und einer durch tberbrUckung einzelner Stufen erzeugten Bitperiode mit einer länge von t29-k) Bit vorgesehen ist, daß dabei die Anzahl p der Stufen so gewählt ist, daß p+a-1 gleich der im Prüfsignal erforderlichen Anzahl gm aufeinanderfolgender Nullbits ist, daß dabei k die Verkürzung der maximalen länge der erzeugten Pseudozufallsfolge angibt und so zu wählen ist, daß die Anzahl der Bits der verwUrfelten PrUfsignalfolge Je Periode in ganzzahlige Blöcke von m Bits einteilbar ist, daß g die vorher festgelegte Anzahl der Gruppen von Nullbits und daß m die vorher festgelegte Anzahl der Nullbits je Gruppe des erzeugten verwärfelten Prüfsignals ist und bei dem Jedesmal dann, wenn in den Stufen p-4..p ein binäre Null eingeschrieben ist, der logische Zustand der ersten Stufe in die p-2te Stufe Ubertragen wird.
  2. 2. PrUfsignalgenerator nach Patentanspruch 1, d a d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein seohestufiges Schieberegister mit Rückkopplungen nach der fünften und der sechsten Stuferorgesehen ist, bei dem Jedesmal dann, wenn in den Stufen 2 bis 6 des Schieberegisters eine binäre Null eingeschrieben ist, der logische Zustand der ersten Stufe in die vierte Stufe übertragen wird.
  3. 3. Prüfsignalgenerator nach Patentansprüchen1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch eine zusätzlich vorgesehene Zähleinrichtung (ZE) gesteuert, Je weils in einer bestimmten Periode des Prüfsignals mindestens 1 Bit des Prüfsignals invertiert zu seinem Sollwert abgegeben wird.
  4. 4. PrUfsignalgenerator nach Patentanspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Abgabe eines bestimmten Bits invertiert zu seinem Sollwert innerhalb einer bestimmten Periode des Prüfsignal die erste auf den Setzzeitpunkt in dieser Periode folgende binäre Eins durch eine binäre Null ersetzt wird.
  5. 5. Prüfsignalgenerator nach PatentansprUchen 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in jeder tausendsten Periode des Prüfsignals ein Bit invertiert zu seinem Sollwert eingesetzt wird und daß in der Zähleinrichtung ein dreistelliger Dezimalzähler vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Setzpuls des Pseudozufallsgeneratürs verbunden ist und dessen Ausgangsimpulseeinen in der Zähleinrichtung angeordneten Impulsgenerator aktivieren, dessen Ausgangsimpulse eine dem Pseudozufallsgenerator nachgeschaltete logische Schaltung steuern.
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