DE2902020A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung von fehlerortungsbefehlen in digitalen uebertragungssystemen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung von fehlerortungsbefehlen in digitalen uebertragungssystemen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von
  • Fehlerortungsbefehlen in digitalen Übertragungssystemen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Fehlerortungsbefehlen gemäß dem Oberbegriff des Patentansprucns 1.
  • Solche Schaltbefehle für die Fehlerortung werden bisher beispielsweise durch Aussenden eines periodischen Bitmusters erzeugt (Siemens-Zeitschrift 49 (1975), Heft 7, Seiten 461-465). Dieses Verfahren erfordert jedoch ein-en relativ großen Aufwand, wenn man die gesamte Leitungsausrüstung einschließlich der Leitungsendgeräte in die Prüfschleife einbeziehen will und diese Leitungsendgeräte musterverändernde Schaltungsteile enthalten, wie z.B.
  • Scrambler undXoder Codewandler. In solchen Fällen ist ein spezieller Prüfsignal-Generator erforderlich, wie er z.B.
  • in der DE-OS 27 03 621 beschrieben ist. Bei Leitungsendgeräten mit einem Alphabet-Code-Wandler, beispielsweise einem 4B/3T-Code-Wandler, muß dieser außerdem umschaltbar sein (DE-OS 26 49 161).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das eine einfache Erzeugung des Fehlerortunsbefehls erlaubt und keine Veränderung des Übertragungsweges, wie z.B. Umschaltung eines Codewandlers, erforderlich macht.
  • Die Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß der Fehlerortungsbefehl unabhängig vom Bitmuster des Fehlerortungssignals ist und daß er alle Komponenten des Leitungsendgerätes ohne Veränderungen durchläuft.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens ist im Patentanspruch 2 und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens im Patentanspruch 3 und 4 beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig.1 ein digitales Ubertragungssystem mit Schleifenbildung im Fehlerortungsfall, Fig.2 eine prüfende Endstelle mit angeschalteter Fehlerortungseinrichtung eines Übertragungssystems PCM 480 und Fig.3 eine Erkennungsschaltung für einen Fehlerortungsbefehl in einer Zwi schenverstärkerstelle.
  • Fig.1 zelgt ein digitales Übertragungssystem mit den Leitungsendeinrichtungen Ll und LE2, wobei Ll mit der im Pehlerortungsfall angeschlossenen Fehlerortungseinrichtung FE die prüfende Endstelle darstellt. Die eingezeichneten Zwischenverstärkerstellen ZS1 bzw. ZS2 enthalten je einen Regenerator R1 bzw. R2 für die Ubertragungsrichtung A und R4 bzw. R3 für die Übertragüngsrichtung B, wobei an die Regenratoren Ri bzw. R2 in Übertragungsrichtung A je eine Erkennungsschaltung ES1 bzw. ES2 angeschlossen ist. Die Schalter 511, S12, 513 bzw. S21, 522, S23 dienen zur Schleifenbildung im Fehlerortungsfall und werden von der Auswerteschaltung ASI bzw. AS2 entsprechend dem jeweils angewandten Fehlerortungsverfahren betätigt. Die Auswerteschal tungen werden von den im Fehlerortungssignal enthaltenen Fehlerortungsbefehlen gesteuert. Im dargestellten Beispiel wird das von der Pehlerortungseinrichtung FE in Übertragungsrichtung A gesendete Fehlerortungssignal in der Zwischenverstärkerstelle ZS2 über die Ubertragungsrichtung B zur Fehlerortungseinrichtung FE zurückgeführt, d.h. es wird eine Schleife gebildet.
  • In Fig.2 ist beispielsweise eine prüfende Endstelle, bestehend aus der Leitungsendeinrichtung LE7 und der Fehlerortungseinrichtung FE, eines Übertragungssystems PCM 480 dargestellt.
  • Im Fehlerortungsfall wird FE an LEI über die Schalter Sa und Sb angeschlossen. Der Taktgenerator TG erzeugt einen starren Übertragungstakt, der dem Phasenmodulator PM zugeführt wird.
  • Soll ein Fehlerortungsbefehl übertragen werden, wird der Niederfrequenzgenerator NG, der die Modulationsfrequenz f erzeugt, über den Schalter S an den Phasenmodulator PM angeschaltet und der Ubertragungstakt sinusförmig phasenmoduliert.
  • Bei der Wahl der Modulationsfrequenz f ist zu berücksichtigen, daß Regeneratoren für digitale Signale nur im Frequenzbereich 0 bis zu einer Grenzfrequenz fr eine Phasenübertragungsfunktion mit dem Betrag 1 besitzen, d.h. in diesem Frequenzbereich ist die Phase am Ausgang eines Regenerators gleich der Phase an seinem Eingang. Dasselbe gilt für die Kettenschaltung solcher Regeneratoren, wobei aber die Grenzfrequenz fg der resultierenden Phasenübertragungsfunktion dieser Kettenschaltung kleiner ist als die Grenzfrequenz f der Phasenübertragungsfunktion eines einzelnen Regenerators.
  • Bei einem Übertragungssystem mit einer Taktfrequenz von beispielsweise 34 MHz (PCM 480) liegt die resultierende Grenz- frequenz f bei praktisch vorkommenden Längen von Überg wachungsabschnitten in der Größenordnung von einigen Kilohertz bis zu einigen 10 Kilohertz.
  • Der vom Phasenmodulator PM gelieferte Übertragungstakt wird dem Mustergenerator MG zugeführt. Das Bitmuster des vom Mustergenerator MG erzeugten Fehlerortungssignals wird durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht beeinflußt.
  • Die Weiterverarbeitung dieses Signals erfolgt beim Übertragungssystem PCM 480 anschließend im Schnittstellenregenerator SR, im HDB3-Decodiorer HD, im Scrambler SC und im Leitungscodierer C. Diese Schaltungsteile durchläuft im Betriebsfall auch das am Eingang I der Leitungsendeinrichtung LEl eingespeiste Nachrichtensignal. Die im Scrambler SC erfolgende Veränderung des Bitmusters beeinflußt den im Fehlerortungsfall gesendeten Fehlerortungsbefehl nicht. Durch die Veränderung der Taktfrequenz im Leitungscodierer C, der hier ein 4B/3T-Codierer ist, wird lediglich die Amplitude der Phasenänderung kalkulierbar beeinflußt, nicht jedoch die Modulationsfrequenz fmJ wodurch sich eine Umschaltung des Leitungscodierers C im Fehlerortungsfall erübrigt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird also das Fehlerortungssignal in genau derselben Weise verarbeitet wie das Nachrichtensignal.
  • Vom Ausgang der prüfenden Endstelle erreicht das digitale Signal alle nachgeschalteten Regeneratoren in Übertragungsrichtung A, solange dieser Signalweg nicht unterbrochen wird.
  • Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Erkennungsschaltung, wie sie jedem Regenerator der Übertragungsrichtung A zugeordnet und in Fig.1 mit ES1 bzw. ES2 bezeichnet ist.
  • Diese Erkennungsschaltung besteht aus einem Phasenregelkreis PR und einem Diskriminator DK. Der Phasenregelkreis PR hat die Eigenschaft, ein frequenzmoduliertes Signal demodulieren zu können, wenn die Modulationsfrequenz f unterhalb der Grenzfrequenz seiner Phasenübertragungsfunktion liegt.
  • Da die Phasenmodulation in der Fehlerortungseinrichtung FE mit einer konstanten Frequenz erfolgt, wird die Phase sowohl von einem Phasendemodulator als auch von einem Frequenzdemodulator richtig demoduliert.
  • Der in Fig.3 dargestellte Phasenregelkreis PR besteht aus dem Phasenvergleicher PH, dem Tiefpaß TP und dem spannungsgesteuerten Oszillator VCO. Wird von der Fehlerortungseinrichtung FE ein Fehlerortungsbefehl ausgesendet, enthält die Steuerspannung Us am Eingang des VCO einen slnusförmigen Wechsel anteil der Modulationsfrequenz fm. Diese Steuerspannung U5 wird abgegriffen und einem Diskriminator DIC zugeführt.
  • Der Diskriminator DK enthält einen Bandpaß BP, dessen Mittenfrequenz mit der Modulationsfrequenz f übereinstimmt einen Mittelwertbilder MW und einen Komparator K. Durch den Bandpaß BP und den Mittelwertbilder MW wird der Pegel der Steuerspannung Us bei der Modulationsfrequenz f bestimmt.
  • Die Ausgangsgröße des Mittelwertbilders NW ist porportional zum Leitungspegel der Phase bei der Modulationsfrequenz.
  • Der nachfolgende Komparator K vergleicht diesen Pegel mit einer Referenzgröße und gibt bei Überschreitung einen Fehlerortungsbefehl FB ab, der einer Auswerteschaltung zugeführt werden kann. In den in Fig.1 gezeigten Zwischenverstärkerstellen ZS1 bzw. ZS2 ist diese Auswerteschaltung mit AS1 bzw. AS2 bezeichnet.
  • Bei den meisten modernen digitalen Übertragungssystemen ist ein Phasenregelkreis PR gemäß Fig.3 bereits in jedem Regenerator vprhanden, wo er für die Taktrückgewinnung benötigt wird, so daß für eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäSen Verfahrens in einer Zwischenverstärkerstelle lediglich noch der Diskriminator DK erforderlich ist. Es können natürlich auch mehrere Fehlerortungsbefehle übertragen werden, indem man eine entsprechende Anzahl verschiedener Modulationsfrequenzen wählt.
  • Im Falle einer Schleifenbildung, wie beispielsweise in Fig.7 dargestellt, gelangt das von der prüfenden Endstelle in Ubertragungsrichtung A ausgesendete Fehlerortungssignal und damit auch der in diesem enthaltene Fehlerortungsbefehl über die Übertragungsrichtung B zurück zur prüfenden Endstelle. Das empfangene Signal durchläuft in der Leitungsendeinrichtung LEl (vgl. Fig.2) den Endstellenregenerator ER, den Leitungsdecodierer D, den Descrambler DS und den HDB-3-Codierer HC. Daran anschließend gelangt das Fehlerortungssignal über den Schalter Sb zur Fehlerortungseinrichtung FE. In der Fehlerortungseinrichtung FE wird im Fehlerratenmesser FA die Bitfehlerrate ermittelt. Außerdem wird die Phase des Übertragungstaktes im Phasendemodulator PD demoduliert. Der Laufzeitmesser LM vergleicht die Phase des empfangenen Ubertragungstaktes mit der Phase des ausgesendeten Übertragungstaktes und ermittelt die Phasenlaufzeit.
  • Hieraus kann der Schleifenort, d.h. die Lage der Zwischenverstärkerstelle, in welcher das Fehlerortungssignal von der Übertragungsrichtung A zur Übertragungsrichtung B geschleift wird) bestimmt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Übertragung von Fehlerortungsbefehlen von einer Pehlerortungseinrichtung in einer prüfenden Endstelle zu Zwischenverstärkerstellen und gegebenenfalls nachgeschalteten Endstellen mit Regeneratoren, deren Phasenübertragungsfunktionen Tiefpaßverhalten aufweisen, in digitalen Übertragungssystemen mit im Betriebsfall starrem Übertragungstakt, dadurch gekennzeichnet, daß in der prüfenden Endstelle im Fehlerortungsfall zur Übertragung eines Fehlerortungsbefehlers der Übertragungstakt mit einer Modulationsfrequenz, die kleiner als die Grenzfrequenz der Phasenübertragungsfunktion der Reihenschaltung der Regeneratoren ist, phasenmoduliert wird, daß in den Zwischenverstärkerstellen und gegebenenfalls Leitungsendeinrichtungen das Leistungsspektrum der Phase überprüft wird und daß bei Überschreitung eines bestimmten Leistungspegels bei der Modulationsfrequenz ein Fehlerortungsbefehl abgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung einer Schleife zur Fehlerortsbestimmung in der Fehlerortungseinrichtung durch Messung der Phasenlaufzeit des modulierten Übertragungstaktes der Schleifenort bestimmt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang des Fehlerortungsbefehls in den Zwischenverstärkerstellen (ZS1, ZS2) eine Erkennungsschaltung (ES1, ES2) angeordnet ist, die aus einem Phasenregelkreis (PR) und einem Diskriminator (DK) besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator (DK) einen Bandpaß (BP), einen Mittelwertbilder (MW) und einen Komparator (K) enthält, wobei die Steuerspannung (Us) eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) des Phasenregelkreises (PH) dem Bandpaß (BP) zugeführt ist und der Komparator (K) den Fehlerortungsbefehl (FB) liefert.
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DE2902020B2 DE2902020B2 (de) 1980-11-06
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EP0042229A1 (de) * 1980-06-16 1981-12-23 The Post Office Digitale Übertragungssysteme

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