DE3407393A1 - Schaltung fuer zwischenstecker fuer frei verlegte elektrische leitungen - Google Patents

Schaltung fuer zwischenstecker fuer frei verlegte elektrische leitungen

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DE3407393A1
DE3407393A1 DE19843407393 DE3407393A DE3407393A1 DE 3407393 A1 DE3407393 A1 DE 3407393A1 DE 19843407393 DE19843407393 DE 19843407393 DE 3407393 A DE3407393 A DE 3407393A DE 3407393 A1 DE3407393 A1 DE 3407393A1
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Rainer 6072 Dreieich Bauer
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/296Time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing more than one switching action and automatically terminating their operation after the programme is completed
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G15/00Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
    • G04G15/006Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals for operating at a number of different times
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/002Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with occupancy simulation

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  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Schaltung für Zwischenstecker für frei
  • verlegte elektrische Leitungen Die Erfindung betrifft eine Schaltung für Stecker für frei verlegte elektrische Leitungen, beispielsweise Stecker von Verlängerungsleitungen, Gerätezuleitungen oder dergl.
  • Es ist heute in weiten Bereichen üblich zu versuchen, dem Einbruchsrisiko in Wohnungen und Einfamilienhäuser während einer längeren Abwesenheit der Besitzer durch zeitweiliges Einschalten der Zimmer beleuchtung oder des Radios oder anderer, den Eindruck des Bewohntseins vermittelnder elektrischer Verbraucher insbesondere in den Abendstunden zu begegnen. Es finden hierzu bisher mechanische Zeitschaltuhren Verwendung, die dem betreffenden elektrischen Verbraucher - Steh- und Tischlampen als ohmsche Verbraucher einerseits oder Unterhaltungselektronik-Geräte als induktive Verbraucher andererseits - vorgeschaltet werden können. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Drehscheiben- oder Drehhebeluhrwerk mit einstellbaren Schaltnocken, mit deren Hilfe in regelmäßigen, durch die Schaltnocken bestimmten Zeitabständen das betreffende Gerät eingeschaltet bzw.
  • ausgeschaltet wird.
  • Die bekannten Anordnungen haben sich nur ungenügend bewährt. Sie sind konstruktiv aufwendig und damit kostspielig und nehmen die Leistungs- schaltung über anfällige Schaltkontakte vor. Ihr wesentlicher funktioneller Nachteil besteht jedoch darin, daß sie nur auf festliegende Uhrzeit sowohl für die Einschaltung als auch für die Abschaltung einstellbar sind, so daß bereits durch Beobachtung der Einschalt- und Abschaltzeiten an nur wenigen aufeinanderfolgenden Tagen mit Sicherheit festgestellt werden kann, ob die Schaltung aufgrund der persönlichen Bedienung durch die Bewohner oder aufgrund einer voreingestellten Schaltung erfolgt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schaltung, mit deren Hilfe auf eine einfache und platzsparende und damit preiswerte Weise eine von der Uhrzeit unabhängige Schaltung elektrischer Verbraucher bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in einer der Leiterverbindungen ein mittels eines Zufallsgenerators angesteuerter TRIAC angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung ist eine Anordung zur uhrzeitunabhängigen Sch,lltung von elektrischen Verbrauchern geschaffen, die keinen über die Grtjße handelsüblicher Verbindungsstecker hinausgehenden Raum i.n Anspruch nimmt und daher auch kostengünstig herstellbar ist. Aufgrund der Uhrzeitunabhängigkeit, d.h. der Pseudo-Zufälligkeit des Schaltzeitpunktes sowohl im Einschaltsinne als auch im Ausschaltsinne ist für einen außenstehenden Beobachter ein zeitlich nach Beginn und Dauer festliegendes Zeitintervall für die Schaltung nicht mehr feststellbar, so daß aus den Schaltzeiten keine Rückschlüsse mehr auf die Bewohntheit oder Unbewohntheit der Wohnung bezw. des Hauses getroffen werden können.
  • Zweckmäßig ist der Zufallsgenerator von einem Schieberegister gebildet, das netzfrequenz-abhängig geschaltet wird und dessen beiden letzten Ausgänge über ein EX-OR-Gatter zu seinem Eingang rückgeführt sind, wobei vorteilhaft dem Schieberegister ein Frequenzteiler vorgeschaltet ist. Auf diese Weise ist eine Zufalls-Schaltung geschaffen, die unter Berüclcsichtigung der in der international üblichen Netz-Frequenzen ausreichend große Mindestzeit-Intervalle für die Schaltphasen gewährleistet bei Erweichung von pseudo-zufalls-abhängigen Langzeit-Schaltphasen.
  • Zur Steuerung Ohmscher Lasten kann zwischen dem Zufallsgenerator und dem TRIAC ein Impulsgeber-IC zur Ansteuerung des TRIAC angeordnet sein.
  • Es erfolgt damit in den genannten Anwendungsfällen der Steuerungen ohmscher Lasten eine impulsweise, einen nur geringen Stromfluß hervorrufende Zündung des TRIAC. Aufgrund der geringen Strombelastung der Schaltung durch die Impulszündung kann die Spannungsversorgung auch mittels eines elektronischen RC-Netzwerkes erfolgen, das vorteilhaft aus einer Z-Diode mit Vorwiderstand und Kondensator sowie einer Reversierdiode und einem Ladekondensator besteht.
  • Zur Schaltung induktiver Lasten, die einen dauerhaften Stromfluß durch das Gate erfordern, erfolgt die Ansteuerung des TRIAC demgegenüber zweckmäßig von dem Zufallsgenerator mittelbar über einen Puffer, wobei -die Spannungsversorgung wegen der höheren Strombelastung zweckmäßig über einen Transformator erfolgt. Auch in diesem Falle ist das Ein- bezw.
  • Ausschalten bei Netzspannungs-Nulldurchgang gewährleistet.
  • Die Schaltung kann mit einer Funktionsauswahl-Schaltung versehen sein, mit deren Hilfe die Zufalls-Schaltung manuell und/oder mittels Zeitmotor dauerhaft oder zeitweise überbrückt werden kann, so daß der Stecker als normaler Dauerbetriebsstecker genutzt und die Zufalls-Schaltung willkürlich manuell oder zeitprogrammiert während vorgegebener Tageszeiten ein- und abgeschaltet werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. ls zeigen Fig.l eine erfindungsgemäße Schaltung zur Steuerung induktiver Lasten Fig.2 eine Steckerschaltung zur Steuerung ohmscher Lasten mit.
  • Die in Fig. 1 wiedergegebene Schaltung zum Einbau in Stecker von frei verlegten elektrischen Leitungen, insbesondere Verlängerullgsleiturlgen, Gerätezuleitungen oder dergl. besteht aus einem in die Leiterverbindung einzugliedernden TRIAC 1, der mittels eines Zufallsgenerators 2, 3 angesteuert ist.
  • Der Zufallsgenerator ist im Falle der wiedegegebenen beispiele von einem 18-Bit-Schieberegister 2 (CD 4006) gebildet, das net.frequenz-abhängig geschaltet: wird und dessen beiden letzten Ausgänge - PINS 8, 9 -über ein EX-OR-Gatter 3 zu seinem Eingang rückgeführt sind. Dem Schieberegister 2 ist ein Frequenzteiler - im Falle der Ausführungsform der Fig. 1 ein Frequenzteiler 4 mit mehreren Angriffen ((;I) ds()'()) und im Falle der Ausführungsform nach Fig. 2 ein Frequenzteiler mit feststehendem 1000 : 1 Teilungsverhältnis 5 (SAJ 141) - vorgeschaltet.
  • Im Falle der in Fig. 1 wiedergegebenen Schaltung zur Steuerung induktiver Lasten erfolgt die Ansteuerung des TRIAC 1 unmittelbar von dem Zufallsgenerator unter dauerhaftem Zündstrom, in welchem Falle die Spannungsversorgung wegen des erhöhten Stromflusses über einen Transformator 6 erfolgt. Dem TRIAC 1 ist im Falle dieser Ausführungsform der Schaltung ein Pufferglied 7 aus drei parallel geschalteten, von dem Zufallsgenerator 2, 3 angesteuerten EX-OR-Gattern vorgeschaltet. Die Schaltung ist weiterhin mit einer Funktionswahlanordnung versehen, die im Falle dieser Ausführungsform aus einem Zeitschalter 16, 17 und einem Funktionsauswahlschalter 18 besteht, mit dessen Hilfe die Schaltung auf Durchgang bzw. Sperrung oder in Abhängigkeit von der Zeitschaltuhr auf bleibende Einschaltung oder durch den Zufallsgenerator unterbrochene Einschaltung geschaltet werden kann.
  • Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen, zur Schaltung ohmscher Lasten bestimmten Steckerschaltung ist zwischen dem Zufallsgenerator 2, 3 und dem TRIAC 1 ein Impulsgeber-IC 10 zur Ansteuerung des TRLAC 1 angeordnet.
  • Die Spannungsversorgung erfolgt in diesem Falle mittels eines elektronischen RC-Netzwerltes, das aus einer Z-Diode 11 mit Vorwiderstand 12 und Kondensator 13, einem Ladekondensator 14 und der Reversierdiode 15 beseht. Die Schaltung ist ebenfalls mit einer - vereinfachten - Funktionsauswahl.-Anordnung versehen, die in diesem Falle aus dem Ein-/Ausschalter 19 und dem Taster 20 besteht, mit deren Hilfe die Zufalls-Schaltung ma- nuell und/oder programmiert zeitweise oder dauerhaft überbrückt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung arbeitet - dargestellt am Beispiel der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform - wie folgt: Bei Stellung "manuell" des Schalters 19 kann die Schaltung mittels des Tasters 20 auf Durchgang bezw Sperrung gestellt werden dergestalt, daß bei Betätigung des Tasters der Verbraucher dauerhaft eingeschaltet oder abgeschaltet wird. Bei Stellung "Auto RND" des Schalters 19 wird der Verbraucher durch den Zufallsgenerator geschaltet.
  • Bei Einschaltung des Zufalls-Betriebes in der angegebenen Weise wiid die Schaltung über das RC-Netzwerk mit Spannung versorgt. Bei Zugrundelegung einer betriebsüblichen Netzfrequenz von 50 Hz werden von dem üOO 1 Frequenzteiler 4 in Zeitintervallen von 20 s Impulse an das Schieberegister 6 weitergegeben, das infolgedessen in Zeitintervallen von 20 s die in ihm enthaltenen Informationen weiterschiebt. Infolgedessen werden auch der Zünd-IC 10 und der TRIAC 1 mit einer kürzesten Taktzeit von 20 s in Zeitabtänden freigegeben bezw. gesperrt, die pseudozufallsbedingt einem einfachen ganzzahligen Vielfachen der durch den Frequenzteiler 4 vorggebenen Zeit entspricht. Im Falle einer 1000 : 1-Frequenzteilung und liinsatz eines 18-Bit Schieberegisters ergibt sich somit ein Ein- bezw.
  • Ausschaltdauer-Verhältnis von zwischen 20 s und 6 min (18 x 20 s), in einer Pseudozufallsfolge, die sich in 20 x ((2xE18) - 1) wiederholt.
  • Hierbei können das Einschaltdauer-Verhältnis durch Änderung der Frequenzteilung und die Pseudozufallsfolge durch Auswahl des Schieberegistzeranzapfungen in weiten Grenzen frei verändert werden.
  • Die in Fig. 1 wiedergegebene Schaltung arbeitet im wesentlichen in derselben Weise mit dem Unterschied, daß der TRIAC 1 nicht über den %ünd-IC 10 impulsweise sondern direkt vom Puffer 7 dauerhaft gezündet wird und wegen des hierdurch bedingten erhöhten Stromflusses für die Betriebsspannungsversorgung anstelle des RC-Netzwerkes 11 - 25 der Transformator 6 vorgesehen ist. Darüberhinaus kann bei dieser Ausführungsform dii Schaltung motorisch-programmiert über den auf den Unterbrecher 17 wirkenden programmierbaren Stellmotor 16, beispielsweise ein Zeitschaltwerk, in Betrieb gesetzt und abgeschaltet werden. Es kann schließlich die Schaltung mittels des manuell zu betätigenden Schalters 18 Zufalls- oder Stationärbetrieb ohne zeitliche Programmvorgabe eingestellt werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Schaltung für Zwischenstecker für frei verlegte elektrische Leitungen, beispielsweise Stecker von Verlängerungsleitungen, Gerätezuleitungen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Leiterverbindungen ein mittels eines Zufallsgenerators (2, 3) angesteuerter TRIAC (1) angeordnet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufallsgenerator von einem Schieberegister (2) gebildet ist, das netzfrequenz-abhängig geschaltet wird und dessen beiden letzten Ausgänge (PTNS 8, 9) über ein EX-OR-Gatter (3) zu seinem Eingang rückgeführt sind.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieberegister (2) ein Frequenzteiler (4, 5) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung ohmscher Lasten zwischen dem Zufallsgenerator (2, 3) und dem TRIAC (1) ein Impulsgeber-IC (10) zur Ansteuerung des TRIAC (1) angeordnet ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung induktiver Lasten die Ansteuerung des TRIAC (1) unmittelbar von dem Zufallsgenerator (2, 3) und die Spannungsversorgung über einen Transformator (6) erfolgt.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem TRIAC (1) ein Pufferglied (7) vorgeschaltet ist.
  7. 7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung mit einer Funktionsauswahl-Anordnung (16, 17, 18; 19, 20) versehen ist, mit deren Hilfe die Zufalls-Schaltung manuell und/oder programmiert zeitweise oder dauerhaft überbrückt werden kann.
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