DE2649145C3 - Prüfsignalgenerator zur Fehlerortung - Google Patents
Prüfsignalgenerator zur FehlerortungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Prüfsignalgenerator zur Fehlerortung mittels Schleifensch-altung in den
Zwischenregeneratoren in einem System zur Übertragung von digitalen Signalen, insbesondere von PCM=Si-gnalen,
das in seinen Leitungsendgeräten mehrstufige Verwürflungseinrichtungen mit einer Periodenlänge
von (2' — j) bit enthält und dabei a die Anzahl der Stufen darstellt und ; eine mögliche Veränderung der
Periodenlänge der in der Verwürfelungseinrichtung erzeugten Pseudozufallsfolge gegenüber der, der
Stufenzahl entsprechenden Pseudozufallsfolge angibt.
Für die weitere Entwicklung der Übertragung von
digitalen Signalen werden PCM-Systeme höherer Hierarchiestufen entwickelt, die zur Übertragung der
Signale von mehreren PCM-Systemen unterer Hierarchiestufen geeignet sind. Zu diesem Zweck werden die
Signale der PCM-Systeme unterer Hierarchiestufen in einer Multiplexereinrichtung zu einen neuen Signal
kombiniert, das danach einem am Beginn einer Übertragungsstrecke angeordneten Leitungsendgerät
zugeführt wird. In vielen Fällen erfolgt an dieser Stelle eine Umcodierung, da der in den PCM-Systemen der
unteren Hierarchiestufen verwendete Code nicht mit dem für die Übertragung des Signals des PCM-Systems
der höheren Hierarchiestcfe verwendeten Code übereinstimmt.
So können beispielsweise die Signale der Untersysteme in HDB 3-Code vorliegen, während für
die Übertragung des Signals der höheren Hierarchiestufe aus übertragungstechnischen Gründen ein Alphabetcode gewählt ist
Zur Ortung fehlerhafter Regeneratorabschnitte innerhalb der Übertragungsstrecke des höheren PCM-Systems
soll ein Fehlerortungverfahren verwendet werden, bei dem in üblicher Weise durch von einer
prüfenden Endstelle ausgesandte Signale ein Schleifenschluß zwischen den Regeneratoren für die beiden
Gesprächsrichtungen in der zu prüfenden Zwischenstelle erfolgt. Damit die entsprechenden Schle'.fenschlußsignale
über die Übertragungsstrecke übertragen werden können, müssen sie in dem vorgesehenen Alphabet-Code
an den Eingang der Übertragungsstrecke abgegeben werden. Andererseits ist an der digitalen
Schnittstelle zwischen dem Multiplexgerät und dem Leitungsendgerät von der internationalen Fernmeldebehörde
ein Code vorgeschrieben, der der Codierung in den Untersystemen entspricht, so daß an dieser Stelle
die übertragenen Signale beispielsweise in HDB 3 Code vorliegen. Zusätzlich ist dabei zu beachten, daß aus
übertragungstechnischen Gründen, wegen der Verringerung der höchstmöglichen Anzahl εη aufeinanderfolgenden
Nullbits bzw. Einsbits in Sendeteil des Leitungsendgerätes zusätzlich ein Verwürfler und
entsprechend im Empfangsieil ein Entwürfler vorgesehen
ist, durch die eine weitere Veränderung des an der digitalen Schnittstelle übernommenen digitalen Signals
erfolgt. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Prüfsignalgenerator der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, der ein derartiges Signal an der digitalen Schnittstelle an das Leitungsendgerät abgibt, daß auf
der Übertragungsstracke oder am Eingang eines Alphabet-Code-Wandlers das Prüfsignal ein Schleifenschlußsignal
in der gewünschten Form enthält, das aus g Gruppen von η binären Nullen besteht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Pscudozufallsgenerator mit ρ Stufen und einer
durch Überbrückung einzelner Stufen erzeugten Bitperiode mit einer Länge von (2p — k) Bit vorgesehen ist,
daß dabei die Anzah! der ρ Stufen so gewählt ist, daß ρ + a — I gleich der im verwürfelten Prüfsignal
erforderlichen Anzahl g ■ m aufeinanderfolgenden Nullbits ist, daß dabei k die Verkürzung der maximalen
Länge der erzeugten Pseudozufallsfolge angibt und so zu wählen ist, daß die Anzahl der Bits der verwürfeilen
Prüfsignalfolge je Periode in ganzzahlige Blöcke von g ■ /η Bits einteilbar ist, daß g die vorher festgelegte
Anzahl der Gruppen von Nullbits und daß m die vorher festgelegte Anzahl der Nullbits je Gruppe des erzeugten
verwürfelten Prüfsignals ist.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß es durch geeignete Wahl des Prüfsignals möglich ist, nicht
nur die Funktion des Übertragungskabels und der Zwischenregeneratoren, sondern auch der einzelnen
Teile des Leitungsendgerätes zu überprüfen.
Eine zweckmäßige Ausbildung des erfindungsgemäßen Prüfsignalgenerators ergibt sich dadurch, daß ein
p-stufiges Schieberegister vorgesehen ist, bei dem die Ausgangssignale von ρ — 1 Stufen überwacht und beim
Auftreten einer vorgeschriebenen Signalkombination das Schieberegister um Jt — 1 Schritte weiter gesetzt
wird. . in
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieses erfindungsgemäßen Prüfsignalgenerators ergibt sich dadurch, daß
das Weitersetzen des Schieberegisters beim Auftreten von logischen Nullen in den Ausgangssignalen der
letzten ρ — 1 Stufen erfolgt. ^
Eine spezielle Ausführungsforai des erfindungsgemäßen
Prüfsignaigenerators für den Einsatz in einem System PCM 480, das in den Leitungsendgeräten einen
Codewandler enthält, der vier binäre Elemente in drei ternäre Elemente umwandelt und das außerdem einen _>o
siebenstufigen Verwürfler mit einer Periodenlänge von
27 - 1 bit enthält, dessen Ausgangssigikile dem
Codewandler zugeführt werden, ergibt sich dadurch, daß ein sechsstufiges Schieberegister mit einer Periodenlänge
von (2* — 4) bit vorgesehen ist und dabei im verwürfelten Prüfsignal 3(g) Gruppen mit je 4(m)
Nullbits auftreten.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt Jn
F i g. 1 den Sendeteil eines Leitungsendgerätes eines
Leitungsendgerätes zu überwachenden PCM-Systems und
F i g. 2 die Schaltung eines Prüfsignaigenerators nach
der Erfindung. *'·
Der in der Figur dargestellte Sendeteil eines Leitungsendgerätes empfängt über die digitale Schnittstelle
DS die zu übertragenden Signale, die entsprechend den Vorschriften der internationalen Fernmeldebehörde
CCiTT im HDB 3-Code vorliegen und eine -to
Bitrate von etwa 34 M Bit aufweisen. An die digitale Schnittstelle DS schließt sich der erste Decoder Dec I
an, bei dem es sich um einen bekannten HDB 3-Decodierer handelt. Die decodierten Siggnale werden
anschließend einem Verwürfler Scrzugeführt, der einen -»'>
Pseudozufailsgenerator und ein Exklusiv-Oder-Gatter enthält und bei dem die erzeugte Pseudozufallsfolge
dem einen Eingang des Exklusiv-Oder-Gatters und die decodierten Signale dessen anderen Eingang zugeführt
und miteinander modulo-2-addiert werden. Durch diese vi
Verwürfelung der zu übertragenden Signale können für die Übertragung schwierige Bitfolgen, wie beispielsweise
lange Nullbitfolgen und lange Folgen von »Eins«-Bits eliminiert werden. Damit ist während der Übertragung
aller Signalfolgen die Synchronisierung in allen Teilen r>r>
des PCM-Systems, insbesondere auch in dem Alphabet-Code-Wandler gesichert. Die Ausgangssignale des
Verwürflers Scr werden dem Alphabet-Code-Wandler ACW zugeführt, der eine Umsetzung in den für die
Übertragung über Koaxialkabel bei hohen Bitraten. «·
besonders günstigen MMS 43-Code vornimmt, der eine unwesentliche Modifikation des bekannten MS 43-Code
darstellt.
Bei einem derartigen aufgebauten Leitungsendgerät ist nicht ohne weiteres zu erwarten, daß ein über die
digitale Schnittstelle DS eingespeistes und aus einer Reihe von Nullbits bestehendes Ortungssigna! zur
Abgabe von ternären Nullbits vom Alphabet-Code-Wandler an die Leitungsschnittstelle LS führt Eine
einfache Zurückrechnung vom Alphabet-Code-Wandler ACWüber den Verwürfler Scr und den Decoder Dec I
ist auch nicht möglich, da die von dem Alphabet-Code-Wandler abgegebenen Signale auf Grund der Codierungsregel
von den vorher abgegebenen Signalen abhängen. Nach einem anderen Vorschlag wurde
deshalb ein umschaltbarer Alphabet-Code-Wandler vorgesehen.
Für die Steuerung des in der Fig. 1 dargestellten
Alphabet-Code-Wandlers ACWht im Ortungsfall der in
der F i g. 2 dargestellte Prüfsignalgenerato·- vorgesehen.
Dieser Prüfsignalgenerator enthält ';, Schieberegister
mit den Stufen S1 bis 56, ein Exklusiv Oder Gatter G 5
mit zwei Eingängen und ein NAND-Gatter C 2 mit fünf Eingängen. Die einzelnen Stufen 51 ... 56 des
Schieberegisters sind hintereinandergeschaltet, die Q-AusgSnge der Stufen S2...S6 sind jeweils mit einem
Eingang des NAND-Gatters C 2 verbunden, dessen Ausgang ist mit dem inversen Rücksetzeingang Ä der
ersten Schieberegisterstufe 51 und mit dem inversen Setzeingang S der vierten Schieberegisterstufe 54 und
mit einem Ausgang für den Setzpuls T2 verbunden. Der D-Eingang der ersten Schieberegisterstufe 51 ist mit
dem Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters C 1 verbunden, dessen Eingänge mit den (^-Ausgängen der fünften
und der sechsten Schieberegisterstufe 55, 56 verbunden sind. Bei Anlegen eines Taktes mit einer im
vorliegenden Falle gewählten Frequenz von 34 368 kHz an den Takteingang Ti werden die einzelnen Stufen des
Schieberegisters nacheinander gesetzt bzw. rückgisetzt,
so daß an dem Signalausgang SO ein Ausgangssignal mit einer Periodenlänge von (26 — 4) bit abgegeben
wir 1. Nach der Verwürfelung dieses Ausgangssignals in den Verwürfler Scr, der einen siebenstufigen Pseudozufallsfolgengenerator
mit einer Periodenlänge von (27 — 1) bit enthält, entsteht ein verwürfeltes Prüfsignal
mit einer Periodenlänge von 7620 bit, das in jeder Periode 12. entsprechend (g ■ η gleich 3 · 4) unmittelbar
aufeinanderfolgende Nullbits enthält.
Empfangsseitig ist im Leitungsendgerät eine zur Sendeseite analoge Anordnung mit einem Alphabet-Decoder,
einen Entwürfler und einem HDB 3-Codierer vorgesehen. Durch die Codewandlung auf der Empfangsseite
des Leitungsendgerätes empfängt das Ortungrrxrät
nach dem Entwürflervorgang und der HDB 3-Codierung wieder die im Prüfsignalgenerator erzeugte
Pseudozufaüsfclge mit der Periode.ilänge von
(26 — 4) bit, die auf ihre Bitfehlerhäufigkeit untersucht werden kann und aus deren Laufzeit auf den Fehlerort
geschlossen werden kann. Zur Laufzeitmessung wird der am Ausgang 7 2 entnehmbare Setzpuls mitverwendet,
Claims (4)
1. Prüfsignalgenerator zur Fehlerortung mittels Schleifenschaltung in den Zwischenregeneratoren in
einem System zur Übertragung von digitalen Signalen, insbesondere von PCM-Signalen, das in
seinen Leitungsendgeräten mehrstufige Verwürflungseinrichtungen mit einer Periodenlänge von
(2* — j) enthält und dabei a die Anzahl der Stufen darstellt und j eine mögliche Veränderung der
Periodenlänge der in der Verwürfelungseinrichtung erzeugten Pseudozufallsfolge gegenüber der, der
Stufenzahl entsprechenden Pseudozufallsfolge, d a durch gekennzeichnet, daß ein Pseudozufaüsgenerator
mit ρ Stufen und einer durch Überbrückung einzelner Stufen erzeugten Bitperiode
mit einer Länge von (2p — k) Bit vorgesehen ist, daß dabei die Anzahl ρ der Stufen so gewählt ist, daß
ρ + a _ 1 gleich der im verwürfelten Prüfsignal
erforderlichen Anzahl g ■ m aufeinanderfolgender
Nullbits ist, daß dabei k die Verkürzung der maximalen Länge der erzeugten Pseudozufallsfolge
angibt und so zu wählen ist, daß die Anzahl der Bits der verwürfelten Prüfsignalfolge je Periode in
ganzzahlige Blöcke von g ■ m Bits einteilbar ist, daß
g die vorher festgelegte AnzahJ der Gruppen von
Nullbits und daß in die vorher festgelegte Anzahl der Nullbits je Gruppe des erzeugten verwürfelten
Prüfsignals ist.
2. Prüfsignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein p-stufiges Schieberegister
vorgesehen ist, bei dem die A-sgangssignale von ρ — 1 Stufen überwacht nnd beim Auftreten einer
vorgeschriebenen Signalkomoina'^on das Schieberegister
um k — 1 Schritte weitergesetzt wird.
3. Prüfsignalgenerator nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Weitersetzen des
Schieberegisters beim Auftreten von logischen Nullen in den Ausgangssignalen der letzten ρ — 1
Stufen erfolgt.
4. Prüfsignalgenerator nach Patentansprüchen 1,2 oder 3, für den Einsatz in einem System PCM 480,
das in den Leitungsendgeräten einen Codewandler enthält, der 4 binäre Elemente in drei ternäre
Elemente umwandelt und das einen siebenstufigen Verwürfler mit einer Periodenlänge von 27 — I Bit
enthält, dessen Ausgangssignale dem Codewandler zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein
sechsstufiges Schieberegister mit einer Periodenlänge von (26 — 4) Bit vorgesehen ist und dabei im
verwürfelten Prüfsignal 3(g) Gruppen mit je 4(m)
Nullbits auftreten.
Priority Applications (13)
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