DE2703546A1 - Automatik fuer drucklufttuerantriebe, insbesondere fuer fahrzeuge des oeffentlichen nahverkehrs - Google Patents

Automatik fuer drucklufttuerantriebe, insbesondere fuer fahrzeuge des oeffentlichen nahverkehrs

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DE2703546A1
DE2703546A1 DE19772703546 DE2703546A DE2703546A1 DE 2703546 A1 DE2703546 A1 DE 2703546A1 DE 19772703546 DE19772703546 DE 19772703546 DE 2703546 A DE2703546 A DE 2703546A DE 2703546 A1 DE2703546 A1 DE 2703546A1
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voltage
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Ralf Dipl Ing Strangfeld
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Automatik für Drucklufttürantriebe, insbesondere
  • für Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs Die Erfindung bezieht sich auf eine Automatik für Drucklufttürantriebe - im folgenden Türautomatik genannt - wie sie im Gattungsbegriff des Hauptanspruchs näher definiert ist.
  • Bekannte Türautomatiken, die alle diese Bedingungen erfüllen, sind mit einer komplizierten Steuerlogik ausgestattet (z.B. "Technische Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN" 61 (1971) 3, S. 198, 199). Derartige Steuerlogiken sind aufwendig und teuer. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerlogik zu schaffen, die einfacher und billiger im Aufbau ist. Sie soll darüber hinaus den bekannten Sicherheitsanforderungen noch weitgehender entsprechen, reparatur-und wartungsfreundlich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung für eine Türautomatik der bezeichneten Art nach den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Spannungsteilersteuerlogik besteht dabei aus einem Eingangsspannungsteiler, einem Arbeitsspannungsteiler, einem Bezugsspannungsteiler sowie einem aus Eingangs- und Arbeitsspannungsteiler gruppierbaren Spannungsteiler, von denen der Bezugsspannungsteiler die Höhe der Schaltspannung des Türventiltransistors festlegt, und der Arbeitsspannungsteiler in Verbindung mit dem Eingangsspar.nungsteiler die Basis eines zum Steuerstromkreis des Türventiltransistors gehörenden Treiberstufentransistors beeinflußt.
  • Eine derartige Widerstandslogik ist einfach und robust und die verwendeten diskreten Bauelemente vereinfachen den Schaltungsaufbau.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Teilerpunkte von Eingangsspannungsteiler und Arbeitsspannungsteiler über eine Diode verknüpft, die bei einem Überwiegen der anodenseitigen Teilerspannung von Eingangsspannungsteiler leitend ist und den gruppierbaren Spannungsteiler aus Teilwiderständen des Eingangs- und Arbeitsspannungsteilers bildet. Wesentlich ist weiterhin eine Bemessung der Spannungsteilerwiderstände, wobei sich das Entstehen bzw. Verhindern von Öffnungsimpulsen für das Türventil aus dem Zusammenwirken der Spannungsteiler widerstände ergibt, deren Widerstandswerte folgender Bedingung genügen müssen: Weitere zweckdienliche und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Automatik ergeben sich aus den Ansprüchen und der in Verbindung mit der Zeichnung erläuternden Beispielsbeschreibung.
  • An Hand eines schematischen Ausführungsbeispiels für eine Türautomatik wird die Erfindung im nachstehenden weiter verdeutlicht. Die Bezugszeichen ergeben sich fortlaufend aus der Funktionsbeschreibung. Ausgegangen wird von einem fahrenden, unbeleuchteten Fahrzeug. Die Türen sind geschlossen und Fahrer und Fahrgäste haben noch keine Schalthandlungen vorgenommen. I bezeichnet das Zentral steuergerät und II und III verschiedene Peripherieeinrichtungen.
  • Beabsichtigt ein Fahrgast auszusteigen, so drückt er einen Haltewunschknopf 1, wodurch Betriebsspannung (+) von Leitung 2 auf das Gate eines Kontrollampenthyristors 3 gelangt und diesen durchschalten läßt. Über den bei geschlossener Tür betätigten Kontakt a eines Türendschalters 4 wird damit die Betriebsspannung auf ein Transparent 5 (Fahrzeug hält") durchgeschaltet uzd läßt dieses für die Fahrgäste sichtbar aufleuchten. Ebenso leuchtet beim Fahrer eine Haltewunschkontrolleuchte 6 auf. Sie zeigt dem Fahrer an, daß ein Fahrgast aussteigen will, und er an der nächsten Haltestelle halten muß. Der Türöffnungsbefehl des Fahrgastes gelangt auf den Eingangsspannungsteiler R1/RZ mit den Widerständen R1 und R2; der weitere Widerstand 16 ist hier vernachlässigbar. Der als Spannung am Teilerpunkt des Eingangsspannungsteilers auftretende Türöffnungsbefehl kann jedoch noch nicht wirksam den Steuerstromkreis des Türventiltransistors 7 erreichen, der mit jedem Impuls das Türventil 8 umsteuert. Der Türöffnungsbefehl wird nämlich vor Erreichen der Basis eines Treiberstufentransistors 9, der mit einem weiteren Transistor 10 zum Steuerstromkreis des Türventiltransistors 7 gehört, über Diode 11 an Masse abgeleitet und zwar über Widerstand 12 sowie Diode 13 und Haltestellenbremsventil 14. Er bleibt jedoch auch nach Loslassen des Haltewunschknopes 1 über die durchgeschaltete Spannung des Kontrolleuchtenthyrtstors 3 elektronisch gespeichert und steht weiter über Diode 15, Widerstand R1 und Diode 17 bis auf Abruf an.
  • Der Abruf erfolgt bei einer Türfreigabe durch den Fahrer und wird über einen Zugschalter 18 ausgelöst. Ein Haltestellenbremsthyristor 19 schaltet durch und ein eine Fahrzeugbrewse betätigendes Haltestellenbremsventil 14 wird erregt. Dabei blockiert die an der Kathode der Diode 11 anliegende durchgeschaltete Betriebsspannung (+) die Ableitung des Türöffnungs befehls an Masse, und dieser kann von Diode 17 aus die Basis von Treiberstufentransistor 9 erreichen, der in seinem Schaltverhalten durch den Bezugsspannungsteiler R5/R6 festgelegt ist.
  • Der Türventiltransistor 7 gibt einen Impuls ab (6ffnurgsimpuls), der das Türventil 8 umsteuert. Die Tür becinnt zu öffnen. Der Schließdruckschalter 20 öffnet sofort. Nach einem gewissen Türöffnungsweg springt der Türendschalter 4 von a nach b. Der Kontrollampenthyristor 3 erlischt und damit auch der gespeicherte Türöffnungsbefehl über Diode 15. Der Türventiltransistor 7 sperrt. Weitere Türöffnungsbefehle über Türüberwachungselemente (Schalter 36) oder Haltewunschknopf 1 können den Treiberstufentransistor 9 und damit Türventiltransistor 7 nicht mehr ansteuern, da die Teilerspannung des jetzt wirksamen, über Diode 33 gruppierten Spannungsteilers R1/R4 die vom Bezugsspannungsteiler R5/R6 festgelegte Schaltspannung nicht erreicht.
  • Die Tür ist inzwischen völlig geöffnet und verharrt nach Ausbleiben von Türöffnungsbefehlen für eine definierte Offenhaltezeit. Diese ergibt sich aus der Entladung des Kondensators 32, der durch die Öffnungsbefehle bis auf die Teilerspannung des Spannungsteilers R1/R4 aufgeladen wurde. Sobald die Steuerspannung für einen Transistor 34 unterschritten wird, der bis dahin die über eine Diode 35 an den Steuerstromkreis (Trefberstufentransistor 9) herangeführte Betriebsspannung praktisch kurzschloß1 sperrt Transistor 34.
  • Mit dem Sperren von Transistor 34 wird Türventiltransistor 7 leitend und gibt einen Umsteuerimpuls (Schließimpuls) auf das Türventil 8. Die Schließdruckleitung wird beaufschlagt, und die Tür bewegt sich in Schließrichtung. Schließdruckschalter 20 hat sofort geschlossen und über Arbeitsspannungsteiler R3/R4 wird Kondensator 32 wieder auf Arbeitsteilerspannung aufgeladen.
  • Kommt ein Reversierbefehl, beispielsweise weil ein Fahrgast für verspätetes Aussteigen den Haltewunschknopf 1 drückt oder bei Einklemmgefahr eine Lichtschranke (z.B. Schalter 36) betätigt, geht - Diode 33 ist über den Arbeitsspannungsteiler R3/R4 wieder gesperrt - der Türöffnungsbefehl über Widerstand R1 und Diode 17 auf den Steuerstromkreis von Türventiltransistor 7. Dieser gibt einen Umsteuerimpuls (Öffnungsimpuls) ab, und die Tür öffnet. Die Türoffenhaltezeit bestimmt sich wieder wie geschildert aus der Entladung des Kondensators 32.
  • Durch die erfindungsgemäße Spannugsteilersteuerlqik für eine Türautomatik kann der Aufwand an technisch hochwertigen T3auteilen stark verringert werden.
  • 6 Seiten Beschreibung 7 Patentansprüche 1 Bl. Zeichnungen Leerseite

Claims (7)

  1. Patentanspruche: W ) Automatik für Drucklufttürantriebe, insbesondere f*r Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs mit einer ir einem Zentralsteuergerät enthaltenen Logik zur Steuerung des Türventils für ein Öffnen der Tür(er.) bei fahrgastseitigem Öffnungsbefehl und fahrerseitiger Türfreigabe sowie Turschlun mit Reversiermöglichkeit nach definierter Türoffenhaltezeit, dadurch grkennzeichnet, daß eine in ihren Widerstandsverhältnissen abgestimmte Steuerlogik aus mehreren Spannungsteilern (R1/R2; R3/R4; R5/R6; R1/R4) Verwendung findet, die über Dioden verknüpft und durch gesteuerte Potentiale an den Dioden gruppierbar sind und wirksam werden, wobei die Teilerpotentiale an den Spannungsteilern das Ansteuern oder Löschen eines das Türventil (8) umsteuernden Türventiltransistors (7) bestimmen.
  2. 2.) Türautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan die Spannungsteilersteuerloqik aus einem Eingangsspannungsteiler (R1/R2),einem Arbeitsspannungsteiler (R3/R4), einem Bezugsspannungsteiler (R5/R6) sowie einem aus Eingangs- und Arbeitsspannungsteiler gruppierbaren Spannungsteiler (R1/R4) besteht, von denen der Bezugs spannungsteiler (R5/R6) die Höhe der Schaltspannung des Türventiltransistors (7) festlegt, und der Arbeitsspan nungsteiler (R3/R4) in Verbindung mit dem Eingjngsspan nungsteiler (R1/R2) die Basis eines zum Steuerstromkreis des Türventiltransistors (7) gehcrenden Treiberstufentransistors (9) beeinflunt.
  3. 3.) Türautomatik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch geezeichnet, dan die Teilerpunkte von Eingangsspannungstel ler (R1/R2) und Arbeitsspannungsteiler (R3/R4) über eine Diode (33) verknüpft sind, die bei einem Überwiegen der anodenseitigen Teilerspannunq von Eingangsspannungsteiler (R1/R2) leitend ist und den gruppierbaren Spannungsteiler (R1/R4) aus Teilwiderständen (R1 und R43 des Eingangs- und Arbeitsspannungsteilers bildet.
  4. 4.) Türautomatik nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dan sich das Entstehen bzw.
  5. Verhindern von Cffnungsimpulsen für das Türventil (8) aus dem Zusammenwirken der Spannungsteilerwiderstände ergibt, wobei die iderstandswerte folgender Bedingung genügen müssen: 5.) Türautomatik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des gruppierbaren Spanungsteilers (R1/R4) bei nichtgeschlossener Tür (Schalter 4; Kontakt a offen) und fehlendem Schliendruck (Schalter 20 offen, erfolgt.
  6. 6.) Türautomatik nach einem der vorhergehenden Arsprüche, dadurch gekennzeichnet, dan der Eingangsspannungsteiler-(R1/R2) über einen Haltewunschknopf (1) sowie türüberwachungselemente (36i und der Bezugsspannungsteiler (R5/R6) fest an die Betriebsspannung angeschlossen ist.
  7. 7.) Türautomatik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dan ein Durchgriff d: teiler spannung des Eingangsspannungsteilers (R1/R2i auf die Basis des Treiberstufentransistors (9) über ele Diode (11) steuerbar ist, die in leitendem Zustand die @@@@@-spannung kurzschließt und durch eine Sperrspannung @@@@- <-kierbar ist.
DE2703546A 1977-01-26 1977-01-26 Automatik für Drucklufttürantriebe, insbesondere für Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs Expired DE2703546C3 (de)

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BE184357A BE862947A (fr) 1977-01-26 1978-01-16 Appareil automatique pour commandes de portes a air comprime, en particulier, pour les vehicules du trafic public urbain
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