DE2703534A1 - Randstreifenfertiger - Google Patents

Randstreifenfertiger

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DE2703534A1
DE2703534A1 DE19772703534 DE2703534A DE2703534A1 DE 2703534 A1 DE2703534 A1 DE 2703534A1 DE 19772703534 DE19772703534 DE 19772703534 DE 2703534 A DE2703534 A DE 2703534A DE 2703534 A1 DE2703534 A1 DE 2703534A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/06Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/22Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
    • E02F5/24Depositing dredged material in mounds

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Randstreifenfertiger
  • Bei der Herstellung von StroBen ist es Ublich, seitlich von der Fahrbahn Bankette bzw. Randstreifen vorrzusehen, die aus nicht-teer- oder bitumengebundenem Material bestehen, beispielsweise aus Sand oder Humus. D« für die Herstellung des Randstreifens verwendete Material wird dabei auf den Untergrund seitlich von der Fahrbahn in der dem Randstreifen entsprechenden Breite aufgebracht, glattgestrichen und anschließend Mit einer RUttelvorrichtung, z.B. mit einer Rüttelbohle verdichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, Mit der die Herstellung eines Randstreifens seitlich von einer Fahrbahn weitestgehend mechanisiert werden kann und die nahezu unabhängig von der Beschaffenheit des Untergrundes, auf dem der Randstreifen aufgebracht werden soll, Randstreifen hoher Qualität liefert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Randstreifenfertiger erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Mittel zum Fördern des fUr die Herstellung des Randstreifens benötigten Materials von einem Vorratsbeholter, der vorzugsweise an der Vorderseite des Fertigers bzw. des Rahmens dieses Fertigers vorgesehen ist, an eine in Richtung des Randstreifens verlaufende Längsseite dieses Fertigers, wobei die Mittel zum Fördern vorzugsweise Uber diese Längsseite vorstehen, durch eine Uber die Längsseite des Rahmens oder Fertigers hinausragende Abstreifvorrichtung im Bereich des Auswurfendes der Mittel zum Fördern des Materials sowie durch eine Einrichtung zur Aufbereitung des mit dem Randstreifen zu versehenen Untergrundes.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Randstreifen ohne manuelle Arbeit eingebracht werden kann, wodurch sich die Herstellungskosten erheblich reduzieren lassen.
  • Der Randstreifenfertiger bzw. dessen Rahmen ist mit Rädern versehen, so daß der Randstreifenfertiger entweder durch eigene Kraft mit Hilfe eines entsprechenden Antriebsmotors oder aber mit Hilfe einer Zugmaschine zum Herstellen des Randstreifens bzw. Bankettes entlang der Kante der bereits fertiggestellten Fahrbahn entlangbewegt werden kann, wobei einerseits der Untergrund fUr die Aufbringung des Randstreifens vorbei reitet wird und andererseits das fUr die Herstellung des Randstreifens benötigte Material kontinuierlich vom Vorratsbehölter auf den Untergrund abgelagert und dort durch die Abstreifvorrichtung in der gewunschten Breite eingeebnet wird. Durch eine in Herstellungsrichtung des Randstreifens hinter der Abstreifvorrichtung angeordnete Einrichtung zu.
  • Verdichten des Materials, z.B. durch eine Rüttelbohle wird der Rand streifen dann in der erforderlichen Weise verdichtet. Die Einrichtung zum Verdichten des Materials wird dabei vorzugsweise mit dem Randstreifenfertiger bzw. mit dessen Rahmen mitgefuhrt.
  • Um Störungen beim Betrieb zu vermeiden und um außerdem ohne manuelle Eingriff einen Randstreifen mit der erforderlichen Qualität herstellt zu können ist es weiterhin vielfach notwendig, das zum Herstellen des Randstreifens angelieferte und in den Vorratsbehälter abgegebene Material (beispielsweise Sand oder Humus) durch besondere Mittel innerhalb des Fertigers zu zerkleinern bzw. Teile dieses Materials, die sich nicht zerkleinern lassen (z.B. Steine usw.) auszuscheiden.
  • FUr diesen Zweck wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Mittel zum Fördern aus wenigstens zwei Förderbändern bestehen, von denen das eine sich in Fortbewegungsrichtung des Randstreifenfertigers erstreckt und in dieser Fortbewegungsrichtung oder aber entgegen dieser Fortbewegungsrichtung fördert, während das andere quer zur Ldngsrichtungs bzw. zur Fortbewegungsrichtung des Randstreifenfertigers sich erstreckt und das von dem ersten Förderband aus dem Vorratsbehulter herangefuhrte Material vom ersten Förderband Ubernimmt und seitlich vom Randstreifenfertiger auswirft, wobei dann zwischen den beiden Förderbändern bzw.
  • an der Ubergangsstelle zwischen beiden Förderbändern eine Einrichtung zum Zerkleinern bzw. zum Aussortieren des Materials vorgesehen ist.
  • Diese Einrichtung ist beispielsweise eine um eine quer zur Fortbewegung richtung des Randstreifenfertigers sich erstreckende Achse umlaufende Fräse, die zwischen dem Auswurfende des ersten, mit dem Vorratsbehälter in Verbindung stehenden Förderbandes und dem Frösenumfang einen Spalt bildet, durch den das feinere bzw. zerkleinerte Material auf das zweite Förderband hindurchfallen kann, wobei diese Frdse so angetrieben ist, daß das grobe, nicht zerkleinerbare Material (z.B. Steine) Uber die Fräse auf die dem ersten Förderband abgewandte Seite dieser Fräse mitgeführt wird und von dort ggf. unter Zwischenschaltung eines Siebes an ein drittes Förderband gelangt, mit welchem das nicht zerkleinerbare Material dann in einen Vorratsbehälter oder dgl. abgegeben wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem AusfUhrungsbeispiel nöher erläutert, Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Draufsicht einen Randstreifenfertiger gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1 sowie durch einen mit dem Randstreifenfertiger gekuppelten Behälter zum Auffangen von ausgeschiedenem Material; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Randstreifen- bzw. Bankettfertiger besteht aus einem Geräteteil bzw. aus einem fahrbaren Rahmen 1, welcher mit Hilfe von Rödern 2 auf einer fertiggestellten Fahrbahn 3 durch eine nicht näher dargestellten Antriebsmotor in Richtung des Pfeiles A fortbewegt werden kann.
  • Am Rahmen 1 ist an der Vorderseite des Randstreifenfertigers ein Vorratsbehölter 4 fUr das zur Herstellung eines Randstreifens bzw. Bankettes verwendeten Materials 6 vorgesehen, welches beispielsweise von der Ladefläche eines Lastwagens in den nach oben offenen, schalenfflrmig ausgebildeten Vorratsbehölter 4 gekippt wird. Am Rahmen 1 sind weiterhin zwei Förderbänder 7 und 8 vorgesehen, von denen das Förderband 7 unter einer Öffnung im Boden des Vorratsbehölters 4 beginnt und das Material von dort entgegen der Bewegungsrichtung A des Randstreifen~ fertigers zum rückwärtigen Teil dieses Fertigers fördert, so daß das vom Förderband 7 geförderte Material 6 am Auswurfende dieses Förderbandes 7 auf das etwas tiefer angeordnete Förderband 8 füllt, welches quer zur Längsseite 1' des Rahmens 1 verläuft. Das Förderband 8 ragt dabei seitlich Uber die Längsseite 1' des Rahmens bzw. des Bankettfertigers hinaus und lagert das fUr die Herstellung des Rand streifens bzw. Bankettes 5 benötigte Material 6 seitlich von der Fahrbahndecke 3 im Bereich des herzustellenden Bankettes 5 ab.Das Förderband 8 fördert in Richtung des Pfeiles C.
  • Um gröberes bzw. zu Klumpen zusammengebackenes Material 6 zu zerschlagen, ist am Auswurfende des Förderbandes 7 eine Fräse 9 vorgesehen, die beispielsweise von einer um eine Achse umlaufenden Trommel mit Uber den Trommelumfang hinausstehenden abgewinkelten Messern gebildet ist, wobei diese als Fräse 9 dienende Trommel um eine Achse senkrecht zur Löngs-B seite 1' des Rahmens 1 umläuft, und zwar in einem der Förderrichtung/des Bandes 7 entgegengesetzten Sinn. Die Drehachse der Fräse 9 liegt dabei oberhalb des Förderbandes 7, wobei die Fräse 9 beidendig mit Hilfe eines Schwenkarmes 10 im Aufbau 11 des Randstreifenfertigers pendelnd derart gelagert ist, daß die Fräse aufgrund ihres Eigengewichtes um den Gelenkpunkt 12, der den Schwenkarm 10 mit dem Aufbau 11 verbindet noch unten geschwenkt wird, wobei diese Schwenkbewegung durch einen am Aufbau 11 vorgesehenen Anschlag 13 fUr die Schwenkarme 10 begrenzt wird. Der Ab stand zwischen dem Umfang der Fröse 9 und dem Auswurfende des Fördern bandes 7 ist dabei so gewühlt, daß durch den zwischen der Fräse 9 und dem Förderband 7 verbleibenden Spalt 18 nur Material 6 mit einer ganz bestimmten, vorgeschriebenen maximalen Größe auf das Förderband 8 fallen kann. Gröberes Material wird durch die Messer der Fräse 9 solange zerkleinert, bis es ebenfalls durch den Spalt 14 hindurchgefällt.
  • Eventuell im Material 6 vorhandene Steine werden durch die Messer der Fräse 9 mitgenommen und Uber die Fräse auf die dem Förderband 7 abgewandte Seite der Fräse 9 gefördert, wo sie Uber ein schröggestelltes Sieb 15 an ein Förderband 16 gelangen, welches diese Steine 17 dann in einen vom Randstreifenfertiger nachgezogenen, ebenfalls auf Rädern 18 laufenden Behälter 19 fördert werden, wobei es selbstverständlich auch möglich ist den Behälter 19 direkt ci Rahmen des Randstreifenfertigers vorzusehen.
  • Durch die Verwendung des Siebes 15 ist sichergestellt, daß ev. durch die Messer der Fräse 9 mitgeführtes, feinkörnigeres Material 6 ebenfalls auf das Förderband 8 gelangt und nur die Steine bzw. anderes, nicht durch die Fräse 9 zerkleinertes Material in den Behälter 19 gelang Durch die pendelnde Aufhängung der Fräse 9 mit Hilfe der Schwenkarme 10 ist weiterhin eine Beschädigung dieser Fräse 9 durch grobes Material, z.B. durch die Steine 17 auch dann wirksam vermieden, wenn sich dieses grobe Material aus irgendwelchen GrUnden in den Spalt 14 hineindrUcken sollte. In diesem Fall wird die Fräse 9 durch das grobe Material nach oben angehoben, welches dann auf das Förderband 8 fällt.
  • Eine haubenortige Abdeckung 20 verhindert, daß von der Fräse mitgeführte Steine 17 aufgrund der Drehbewegung dieser Fräse ins Freie geschleudert werden.
  • Um eine gewisse Vorzerkleinerung des Materiales 6 zu erreichen, ist am Auslaß des Vorrotsbehälters 4 eine zweite, ebenfalls mit Hilfe von Schwenkarmen 21 pendelnd aufgehängte Fräse 22 vorgesehen, die ebenfalls gegenlöufig zur Förderrichtung des Förderbandes 7 umlöuft und beispiels weise wiederum aus einer um eine Achse quer zur Förderrichtung des Förderbandes 7 rotierenden Trommel mit am Trommelumfang wegstehenden, abgewinkelten Messern besteht.
  • Das Förderband 8 ist in Lörgsrichtung, d.h. in Richtung quer zur Pfeil verschiebbar am Rahmen 1 befestigt und wird vor Inbetriebnahme des Bankett- bzw. Randstreifenfertigers relativ zum Rahmen 1 so verschoben, daß das Auslaß- bzw. Abgabeende des Förderbandes 8 Uber die parallel zum Rand 23 der Fahrbahn 3 verlaufende Löngsseite 1' des Rahmens 1 bzw.
  • des Randstroifenfertigers hinausragt.
  • An dem in Bewegungsrichtung A ruckwdrtigen Teil des Rahmens 1 ist am Randstreifenfertiger ein Geräteträger 24 befestigt, der eigene auf der i Fahrbahn 3 laufende Räder bzw. Rollen 25 und 26 aufweist. Der Abstand des Gerötetrögers 24 von der Oberfläche der Fahrbahn 3 ist mit nicht nöher dargestellten Mitteln einstellbar, wobei diese Einstellung im Bereich jedes Rades 25 bzw. 26 unabhängig von dem anderen Rand erfolgen kann, was besonders wichtig ist, um die gewünschte Höhendifferenz zwischen der Oberfläche der Fahrbahn 3 und dem Randstreifen 5 oder aber einem entsprechenden Gehweg einhalten zu können. Der Gerutetrtlger 24 ist zumindest mit seinem den Rand 23 der Fahrbahn 3 benachbarten Teil 24' in Richtung des Doppelpfeiles D sowie quer zur Richtung des Rand streifens 5 gegenUber dem Rahmen 1 verstellbar, um so diesen eine Abstreifvorrichtung 27 tragenden Teil 24' auch bei einer ungenauen Führung des Randstreifen- bzw. Bankettfertigers entlang des Randes 23 der Fahrbahn 3 stets so in Richtung des Doppelpfeiles D manuell oder automatisch mit Hilfe eines an dem Rand 23 gleitenden Tasters nach stelle zu können, daß die Abstreifvorrichtung 27 sowie die in Fortbewegungsrichtung bzw. in Fertigungsrichtung des Randstreifens 5 auf die Abstreifvorrichtung 27 folgende RUttelbohle 28 stets die genau vorgeschriebene Lage bezUglich des Randes 23 aufweisen.
  • Wie insbesondere Figur 1 zeigt, besteht die Abstreifvorrichtung 27 aus insgesamt fUnf Wandabschnitten 29-33, von denen die Wandabschnitte 30, 31, 32 quer zur Bewegungsrichtung A des Bankett- bzw. Randstreifenfertigers gerichtet sind, während die Wandabschnitte 29 und 33 in etwa parallel zum Rand 23 verlaufen. Die Wandabschnitte 30, 31 und 32 dienen mit ihrer Unterkante zum Glattstreifen des fUr die Herstellung des Randstreifens 5verwendeten Materials 6, während die Wandabschnitte 29 und 33 dafür sorgen, daß dieses Material 6 nicht zur Seite ausweichen kann, d.h. nicht Uber die Böschung bzw. auf die Fahrbahn 3 fällt und damit fUr die Herstellung des Randstreifens 5 verlorengeht oder aber die Oberfläche der Fahrbahn 3 verunreinigt. Die Wandabschnitte 29 und 30 bilden ebenso wie die Wandabschnitte 32 und 33 jeweils ein WinkelstUck oder aber können einstückig als ein derartiges Winkelstück hergestellt sein.
  • Während das von den senkrecht zur Oberfläche des Randstreifens 5 verlaufenden Wandabschnitten 29 und 30 gebildete WinkelstUck fest mit dem Teil 24' des Gerötetragers 24 verbunden ist, lassen sich die Wandabschnitte 31, 32 und 33 in Richtung des Doppelpfeiles E bzw. in Richtung quer zum Rand 23 verstellen. Hierdurch kann die wirksame Breite der Abstreifvorrichtung 27 der jeweils erforderlichen Breite des herzustellenden Randstreifens 5 durch entsprechendes Verschieben der Wandabschnitte 31, 32 und 33 in Richtung des Doppelpfeiles E angepaßt werden, wobei die kleinste, wirksame Breite fur die Abstreifvorrichtung 27 dann erreicht ist, wenn das aus den Wandabschnitten 32 und 33 bestehende Winkelstück sowie der quer zur Fortbewegungsrichtung A vorlaufende Wandabschnitt 31 derart zur Fahrbahn 3 hin verschoben sind, daß die Wandabschnitte 32, 31 und 30 in Fortbewegungsrichtung A hintereinanderliegen. Die größte, wirksame Breite der Abstreifvorrichtung 27 ist dann erreicht, wenn die Wandabschnitte 31, 32, 33 in Richtung des Doppclpfeiles E von der Fahrbahn 3 derart wegbewegt sind, daß sich die Wandabschnitte 30, 31 und 32 mit ihren Enden gerade noch Uberlappen. Durch eine entsprechende Führung zwischen den Wandabschnitten 30, 31, 32 ist sichergestellt, daß bei jeder Einstellung der Abstreifvorrichtung die Wandabschnitte 30, 31, 32 mit ihrer Unterkante eine geschlossene, quer zur Fortbewegungsrichtung A verlaufende Abstreifkanto bilden.
  • Das Einstellen der Wandcbschnitte 31, 32 und 33 in Richtung des Doppelpfeiles E ist dann notwendig, wenn der Randstreifen 5 an einer bestimme ten Stelle nicht mit der Normalbreite hergestellt werden kann (z.B.
  • wegen zu steiler Straßenböschung oder aber wegen dicht an die Strule bzw. an die Fahrbahn 3 heranreichenden Grundstücken). Durch die verstellbare Anordnung der Wandabschnitte 31, 32 und 33 läßt sich weiterhin zusammen mit der verschiebbaren Anordnung des Teiles 24' am Gerötetrager 24 erreichen, daß die Abstreifvorrichtung 27 soweit zusammengeschoben werden kann, daß sie nach dem Verschieben des Teiles 24' relotiv zum Geräteträger 24 in Richtung zur Mitte der Fahrbahn 3 nicht Uber die Längsseite 1' des Rahmens 1 bzw. des Bankett- oder Randstreifenfertigers vorsteht, so daß der Bankett- bzw. Randstreifenfertiger bei völlig eingezogener Abstreifvorrichtung 27 von einer Baustelle zu einer anderen Baustelle gefahren werden kann.
  • Beim Fertigen des Rand streifens 5 wird der Teil 24' vorzugsweise so weit zeitlich ausgefahren, daß zumindest die Wandabschnitte 30, 31, 32 und 33 und die Rüttelbohle 28 nicht auf der Fahrbahn 3 bzw. auf dem Rand 23 aufliegen, sondern mit mit ihrer Unterseite etwas tiefer als die Oberseite der Fahrbahn 3 angeordnet sind, so daß sich am Ubergang bzw. am Rand 23 zwischen der Fahrbahn 3 und dem hergestellten Randstreifen 5 eine Stufe ergibt. Dies hat den Vorteil, daß der Rand 23 bei der Herstellung des Randstreifens 5 nicht zerstört wird, wobei die Stufe den besonderen Vorteil bringt, daß ein Abtragen bzw. Entfernen des sich auf de. Randstreifen 5 durch den Fahrbetrieb ouf der Straße oblagernden Materials (Sch utz, Streusand usw.) erst nach mehreren Jahren notwendig ist.
  • Um einen möglichst glatten Untergrund fUr das Aufbringen des Randstreifens 5 zu erhalten, ist in Fertigungsrichtung fUr den Randstreifen 5 vor der Abstreifvorrichtung 27 bzw. vor dem Förderband 8 - Rahmen 1 eine Bodenfräse 34 befestigt, die von einem über die Langeseite 1' des Bankett- bzw. Randstreifenfertigers hinausragenden Arm 35 getragen wird. An diese. Arm 35 ist mit Schwenkarmen 36 und 37 die Badenfröse 341 derart pendelnd aufgehängt, daß sie in Richtung des Doppelpfeiles F um den Arm 35 schwenken kann. Die Fräse 34, die beispielsweise ebenfalls von einer um eine Achse schräg zur Längsseite 1' umlaufenden Trommel mit über den Trommelumfang vorstehenden Messern besteht, drückt sich aufgrund ihres Eigengewichtes in den Untergrund ein und wird nach oben geschwenkt, wenn sich in diesem Untergrund hdrteres Material (z.B.
  • Steine) befindet, wodurch eine Beschädigung der Frase 34 vermieden wird. Uber der Fräse 34 ist aus Sicherheitsgründen eine Abdeckhaube 38 vorgesehen.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß die Drehachse der Fräse 34 nicht genau senkrecht zur Längsseite 1' des Bankett- oder Randstreifenfertigers verläuft, sondern eine gewisse Schrägneigung gegenüber dieser Längsseite aufweist, wodurch dann durch die Fröse 34 eine gewisse Förderwirkung für das Bodeniaterial in Richtung quer zu. Rand 23 der Fahrbahn 3 erreicht wird. Diese Einstellung der Fräse 34 läßt sich dadurch realisieren, daß de59ls Rohr ausgebildete Arm 35 an seinem im Rahmen 1 befestigten Ende/leicht, z.B. um 150 gekniokt ist und mit diese geknickten Ende an einem dem Rahmen 1 vorgesehenen Zwischentrager 39 befestigt ist. Der Zwischentröger 39 besteht bei der gezeigte Ausführungsform aus einer Hülse, die sich senkrecht zur Löngsseite 1' des Rahmens 1 bzw. des Bankett- oder Randstreifenfertigers erstreckt und um eine horizontal sowie parallel zu der Längsseite 1' verlaufende Achse 40 schwenkbar ist. Mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Hydraulikanordnung oder aber it Hilfe eines anderen mechanischen Antriebs.ittels konn der Zwischentröger 39 um die Achse 40 geschwenkt und in jeder beliebigen Schwenkstellung verriegelt werden. Der Arm 35 ist in de. Zwischenträger 39 dadurch befestigt, daß dieser Arm in das Innere des hülsenför.igen Zwischentrögers 39 hineinragt und dort z.B.
  • durch eine oder mehrere Klemmschrauben festgeklemmt ist.
  • Die Einstellung der Neigung der Drehachse der Bodenfräse 34 erfolgt dann in der Weise, daß der Arm 35 mit seinem abgeknickten Ende 35' im Zwischenträger 39 bei gelockerten Klemmschrauben solange gedreht wird, bis die Projektion des über die Längsseite 1' hinausragenden Endes des Armes 35 auf den Untergrund, auf den der Randstreifen 5 aufgebracht werden soll, in etwa die fUr die Rotationsachse der Fräse 34 gewünschte Neigung gegenüber der Löngsseite 1' aufweist. Im Anschluß daran werden die Klemmschrauben festgezogen, wobei der Zwischenträger 39 mit Hilfe der nicht näher dargestellten Hydraulik um die Achse 40 so geschwenkt wird, daß der Arm 35 an seinem freien, über die Längsseite 1' vorstehenden Ende die gewünschte Höhenlage aufweist. Durch die pendelnde Aufhängung der Fräse 34 mit Hilfe der an den beiden Enden dieser Fräse vorgesehenen Schwenkarme ist sichergestellt, daß bei jeder Einstellung des Armes 35 sich die Fräse 34 selbsttdtig so ausrichten kann, daß sie jeweils über ihre gesamte Breite auf dem Untergrund aufliegt. Ist die Achse des Teiles 35' gegenüber der Längsachse des Armes 35 ui 150 abgewinkelt, so läßt sich in der oben beschriebenen Weise die Rotationsetwa achse um / # 15° aus der Mittelstellung (Rotationsachse senkrecht zur Längsseite 1') verstellen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Bodenfräse, 34 so angetrieben, daß sie entgegen der Fortbewegungsrichtung A des Bankettfertigers umläuft, wobei dann auch der Arm 35 in Fortbewegungsrichtung A vor der Drehachse der Bodenfräse 34 liegt.
  • Während die Bodenfräse 34 ebenso wie die Fräse 9 mit relativ hoher Geschwindigkeit, z.B. mit 200 bis 400 U/min. umläuft, genügt für die zur Vorzerkleinerung des Materials 6 dienende Fräse 22 eine relativ kleine Geschwindigkeit. Die Drehzahl für die Fräse 22 ist beispiels- | weise so gewählt, daß die U.fangsgeschwindigkeit dieser Fräse in etwa der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 7 entspricht.
  • Um die Fräse 34 bei Betriebsstörungen sowie dann anheben zu kannen, wenn sie nicht benötigt wird, ist an den Schwe,ikarmen 36 und 37 eine Kette 41 vorgesehen, die mit einer entsprechenden, nicht näher dargestellten Hebeeinrichtung verbunden ist.
  • Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Randstreifenfertiger, gekennzeichnet durch Mittel (7, 8) zum Fördern des für die Herstellung eines Randstreifens (5) benötigten Materials von eine vorzugsweise on dem vorderen Ende des Fertigers vorgesehenen Vorratsbehälter (4) an eine in Richtung des Randstreifens verloufende Längsseite (1') des Fertigers (1), wobei die Mittel zu Fördern (7, 8) vorzugsweise Uber die Längsseite (1') des Fertigers bzw. des Rahmens dieses Fertigers vorstehen, durch eine Uber die Längsseite (1') hinausragende Abstreifvorrichtung (27) i. Bereich des Auswurf endes der Mittel zu Fördern (7, 8), sowie durch eine Einrichtung (34) zu. Aufbereiten des mit dom Randstreifen (5) zu versehenden Untergrundes.
  2. 2. Randstreifenfertiger noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung am Ende eines quer zur Längsseite (1') verschiebbaren Geräteträgers (24, 24') befestigt ist und aus wenigstens zwei gegeneinander verschiebbaren, quer zur Längsseite verlaufenden Abschnitten (30, 31, 32) gebildet ist.
  3. 3. Randstreifenfertiger nach Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß die jeweils äußeren Abschnitte (29 30; 32, 33) winkelförmig bzw.
    als winkelförmige Wandabschnitte ausgebildet sind.
  4. 4. Randstreifenfertiger noch eine der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zuu Aufbereiten des Untergrundes eine ul eine Achse quer zur Längsseite (1') umlaufende Bodenfräse (34) ist.
  5. 5. Randstreifenfertiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur pendelnden Aufhängung der Badenfrose (34) an der Löngsseite (1') des Fertigers ein seitlich wegstehender Träger (35) vorgesehen ist, an welchem Schwenkarme (36, 37) mit ihrem einen Ende angelenkt sind, die an ihrem anderen Ende die Bodenfrdse (34) tragen bzw. zwischen sich aufnehmen.
  6. 6. Randstreifenfertiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein rohrförmiger Arm (35) ist, der vorzugsweise im a.-reich seines mit dem Fertiger verbundenen Endes (35') einen Knick von beispielsweise 150 aufweist, und daß der rohzftSr.ige Arm (35) Uber einen um eine horizontal und parallel zur Löngsseite (1') verlaufende Achse (40) schwenkbaren Zwischenträger mit dem Fertiger bzw. dessen rahmen (1) verbunden ist.
  7. 7. Randstreifenfertiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Arm um seine Längsachse bzw. um die Längsachse des abgeknickten Endes (35') verdreh- bzw. einstellbar am Rahmen (1) bzw. am Zwischenträger (39) befestigt ist.
  8. 8. Randstreifenfertiger noch Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Hydraulik zum Schweren des Zwischenträgers (39) und/oder des Trägers (35) um die horizontale Achse (40).
  9. 9. Randstreifenfertiger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentröger (39) von einer im Rahmen (1) gehalterten und sich in Richtung senkrecht zur Längsseite (1') erstreckenden HUlse (39) gebildet ist, und daß der Träger (35) in dieser Hülse (39) festklemmbar ist.
  10. 10. Randstreifenfertiger nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Fördern aus einem sich in Richtung der Längsseite (1') erstreckenden ersten Förderband (7) sowie aus einem sich quer zur Längsseite (1') erstreckenden zweiten Förderband (o) bestehen, welch letzteres unter dem ersten Förderband (7) liegt, und daß an der Ubergangsstelle zwischen beiden Förderböndern (7, 8) bzw.
    am Auswurfende des ersten Förderbandes (7) eine Einrichtung (9) zum Zerkleinern und/oder zum Aussortieren des von dem ersten Förderband (7) angelieferten Materials (6) vorgesehen ist.
  11. 11. Randstreifenfertiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Fräse (9) ist, die um eine quer zur Förderrichtung des ersten Förderbandes (7) in einer Richtung umläuft, die der Förderrichtung (B) des ersten Förderbondes (7) entgegengesetzt ist.
  12. 12. Kandstreifenfbrtiger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Auswurfende des ersten Förderbandes (7) abgewandten Seite der Fräse (9) ein Sieb (15) und daran anschließend ein drittes Förderband (16) zum Wegfördern des auszuscheidenden Materials (17) vorgesehen ist, wobei sowohl das Auswurfende des ersten Förderbandes (7) als auch das Sieb (15) Uber dem zweiten Förderband (8) angeordnet sind.
  13. 13. Randstreifenfertiger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Fräse (9) Uber dem ersten Förderband (7) liegt.
  14. 14. Randstreifenfertiger nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß des Vorratsbehölters (4) eine zweite Einrichtung zum Zerkleinern des Materials (6), vorzugsweise eine zweite um eine Achse quer zur Förderrichtung des ersten Förderbandes (7) umlaufende Fräse (22) vorgesehen ist.
  15. 15. Randstreifenfertiger nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste (9) als auch die zweite Fräse (22) jeweils mit Hilfe von zwei Schwenkar n (10, 21) pendelnd aufgehängt sind.
  16. 16. Randstreifenfertiger nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste sowie zweite Fröse (9, 22) und/oder die Bodenfräse (34) aus einer umlaufenden Trommel mit über den vorzugsweise Trommelumfang hinausstehenden/abgewinkelten Messern bestehen.
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DE202019003391U1 (de) * 2019-08-14 2020-11-17 Martin Josef Mayer Bankettfertiger

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