DE2703092A1 - Verschluss bzw. verriegelung fuer wasserdichte schiffsaussenpforten, schottueren, rampentueren o.dgl. - Google Patents

Verschluss bzw. verriegelung fuer wasserdichte schiffsaussenpforten, schottueren, rampentueren o.dgl.

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DE2703092A1
DE2703092A1 DE19772703092 DE2703092A DE2703092A1 DE 2703092 A1 DE2703092 A1 DE 2703092A1 DE 19772703092 DE19772703092 DE 19772703092 DE 2703092 A DE2703092 A DE 2703092A DE 2703092 A1 DE2703092 A1 DE 2703092A1
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DE
Germany
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pressure
rollers
pull
door
locking
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DE19772703092
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English (en)
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Kurt Ing Grad Gemmecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/24Arrangements of watertight doors in bulkheads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/08Ports or like openings in vessels' sides or at the vessels' bow or stern

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Kurt G e m m e c k e, Ing. grad.
  • 2400 Lübeck, Brolingstr. 53 Günter S a n d h e r r , Ing. grad.
  • 2400 Liibeck, Traveweg 5 IIors-t P ö g e , Ing. grad.
  • 2400 Lübeck, Galeonenweg 15 Verschluß. bzw. Verriegelung für wasserdichte Schiffsaußenr)forten. Schottüren. Rampentüren od.dgl.
  • Zum Verschließen, bzw. Verriegeln von Schiffsaußenpforten, Schottüren, Rampentüren od.dgl. sind Verschlüsse, bzw.
  • Verriegelungen bekannt, die einmal aus an der Pforte, Tiir oå.dgl. oder an der Schiffswand angeordneten Auflaufflächen und zum anderen aus an dem jeweils anderen Bauteil angeordneten Vorreibern bestehen. Diese sind schwenkbar um eine senlcrecht zur Schiffsaußenwand verlaufende Achse und sind an Hebeln od.dgl. befestigt. Die Vorreiber gleiten bei ihrem Verschwenken auf die Auflaufflächen auf und ziehen dabei die miteinander zu verbindenden Bauteile gegeneinander.
  • OSe Vorreiber halten die Pforten, die Türen od.dgl. unter der Vorspannung, die durch den vom Vorreiber auf der Auflauffläche erzeugten Druck bestimmt ist. Wenn dieser Druck durch äußere Einwirkungen über den vom Vorreiber erzeugten Druck erh(illt wird, kann der Vorreiber unter ungünstigen Umständen aus seiner Verschlußstellung herausfallen, so daß die zu verschließende Pforte, Tür od.dgl. freigegeben wird.
  • Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Vorreiberverschlüsse zu verhindern, werden die Vorreiber ständig form- oder kraftschlüssig in der Verschlußstellung gehalten. Dazu ist es bekannt, Hydraulikantriebe zu verwenden, die die Steuerstangen für die Vorreiber in der Verschlußstellung arritieren.
  • Wenn in der Steuerleitung der Hydraulikantriebe ein Leck eintritt, kann die hydraulisch gesteuerte Verriegelung aufspringen. Um dies zu verhindern, sind die Hebel der Vorreiber bzw. die Steuerstangen, die an mehreren Hebeln von Vorreibern angelenkt sind, mit einem Kniehebel versehen, der durch den Hydraulikantrieb in seine Sperrlage gezogen wird.
  • Es ist auch bekannt, die Steuerstange von mehreren Vorreibern an einem Handrad angreifen zu lassen, das die Steuerstange zunächst in eine Endlage und dann um ein kurzes Stück über diese hinaus bewegt, so daß bei einer Einwirkung auf die Vorreiber in Öffnungsrichtung das Handrad in eine Endstellung gedrückt wird und die Vorreiber nicht frei gibt. Das Handrad ist dafür mit einer Blockierung versehen, die die Bewegung des Iiandrades über den Verriegelungspunkt nach einer kurzen weiteren Drehbewegung hemmt.
  • Die Verwendung von Vorreiberverriegelungen fordert eine genaue Einstellung der schrägen Auflaufflächen einerseits und der Vorreiber andererseits, damit diese sich über einen genügenden Schwenkwinkel über die Auflaufflächen gleitend bis in die Verschlußstellung bewegen können. Nachteilig ist weiterhin, daß die Achsen der VorreiberheBel auf Biegung beansprucht, so daß die Achsen der Vorreiberhebel und diese selbst sehr stark ausgebildet sein müssen. Des weiteren sind Vorreiberverschlüsse mit Distanzstücken zu versehen, die die Bewegung des einen abzudichtenden Bauteils gegen den anern begrenzen, da sonst durch den Vorreiber die gegeneinander zu ziehenden Bauteile über die Belastbarkeit der Dichtung hinaus angezogen werden könnten. Die Justierung der mit Vorreibern ausgerüsteten Verriegelungen bereitet SchwiFrigkeiten.
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß, bzw. eine Verriegelung für wasserdichte Schiffsaußenpforten, Schottüren, Rampentüren od. dgl. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorher beschriebenen Verschlüsse, bzw. Verriegelungen zu ver-,herzustellender meiden. Es wird ein im Aufbau einfacher und leicht/ Verschluß, bzw. Verriegelung erstrebt, dessen Anpreßdruck gleichbleibend und von der zufälligen Lage des Verschlusses unabhängig ist. Der Einbau von Distanzstücken soll nach oglichliegt entfallen. Des gleichen sollen die vorhandenen Achsen nicht auf Biegung und die anderen Bauteile nicht auf Scherung beansprucht werden, wie dies bei einem Vorreiberverschluß der Fall ist. Schließlich soll die Fertigung insofern erleichtert werden, als nicht eine besonders sorgfältige Bearbettung von aufeinander auflaufenden Flächen notwendig ist, so daß auch die Justierung der Verschlüsse keine Schwierigkeiten bereiten.
  • Die Erfindung besteht bei dem genannten Verschluß, bzw. der genannten Verriegelung darin, daß am Rande der Pfortenöffnung oder der Türöffnung eine mit Unterbrechungen versehene Druckleiste angeordnet ist, gegen die sich Bolzen, Rollen, od.dgl.
  • in der Verriegelungsstellung absi:utzen, die am Ende von Druckhebeln befestigt sind, die schwenkbar an der Pforte, Tür od.
  • dgl. angeordnet sind, wobei die Unterbrechungen in der Druckleiste den Durchtritt der Bolzen, Rollen, od.dgl. in der Offenstellung des Verschlusses freigeben, bzw. vice versa, daß die unterbrochene Druckleiste an der Pforte, bzw. Tür und andererseits die Druckhebel mit Bolzen, Rollen, od.dgl. am Rand der Pfortenöffnung oder der Türöffnung od.dgl. an der Schiffswand angelenkt sind. Die Erfindung hat den Vorteil, daß Vorreiber und Auflaufflächen mit Scherbeanspruchungen der Achsen der Vorreiberhebel od.dgl. vermieden werden. Des weiteren sind Distanzhalter nicht notwendig, da der Abstand zwischen der Schwenkachse der Druckhebel und der Druckleiste festliegt, so daß die Bolzen, Rollen od.dgl. nicht über ein bestimmtes Maß hinaus an die Druclcleiste angepreßt werden können, so daß die mögliche Vorspannung der Dichtung begrenzt ist. Die ilerstellung der Verschluß- bzw. Verriegelungsbauteile bedarf keiner besonderen Präzision, desgleichen ist die Justierung ohne weiteres gegeben.
  • Leine andere Ausffihrungsform der Erfindung mit der gleichen Wirkung besteht darin, daß anstelle von Druckleisten Zugleisten vorgesehen sind, hinter die die Bolzen, Rollen od.dgl.
  • greifen, die an Zughebeln befestigt sind, die anstelle der Druckhebel treten.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung tonnen die Druck-bzw. Zughebel beim Verschwenken in die Verriegelungsstellung über den senkrechten Abstand zwischen der Achse der Druck-bzw. Zughebel und der Druck- bzw. Zugleiste hinaus bis zu einem Anschlag schwenkbar sein. Die Druck- bzw. Zughebel werden in dieser Endstellung durch den Dichtungsdruck gehalten.
  • Dabei können die Anschläge in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daJo die Anschläge durch Vertiefungen oder Erhöhungen in den Druck- bzw. Zugleisten gebildet sind.
  • Eine andere Ausführungsform der Arretierung der Druck- bzw.
  • Zughebel besteht darin, daß an diese Kniegelenke angreifen, die so angeordnet sind, daß sie sich in der Verschlußstellung des Verschlusses in ihrer Sperrlage befinden.
  • Um ein gemeinsames Öffnen aller Verschlußelemente zu erreichen, können die Druck- bzw. Zughebel und/oder Kniehebel mehrerer nebeneinanderliegender Verriegelungen über Steuerstangen miteinander und ggf. mit einem gemeinsamen Antrieb zum Verschließen, bzw. Öffnen verbunden s ein. Dabei können die Zugstangen an den Becken der Pforten, Türen über Ketten miteinander verbunden sein, die über Rollen laufen.
  • Weitere Einzelheiten sind anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine in eine Schiffsaußenwand eingelassene Pforte in Innenansicht.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 1.
  • Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 1 mit einem Kreis umrandeten Verschluß in einem senkrecht zur Pfortenebene verlaufenden Schnitt.
  • Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene E-F nach Fig. 3.
  • Fig. 5 eine entgegengesetzte Ansicht eines Schnittes der Ebene E-F.
  • Fig. 6 eine andere Ausführungsform im Schnitt.
  • Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Bauf die Fig. 6. Schnitt H - H Bei diesen beiden letzten Beispielen tritt anstelle einer Zugleiste eine Druckleiste.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Tür 1, an die eine im einzelnen nicht dargestellte hydraulisch angetriebeffe Öffnungs- bzw.
  • Schließvorrichtung angreift, die ihrerseits an der ebenfalls nicht dargestellten Schiffsaußenwand befestigt ist.
  • Am Rand 3 des Türblattes sind auf den Umfang verteilt zehX Verschluß bzw. Verriegelungsvorrichtungen 4 befestigt. Diese bestehen jeweils aus einem Gehäuse 6 mit seinen beiden Stirnseiten 6a und 6b, die unmittelbar am Türblatt 3 angeschweißt und über Abstandshalter 7 miteinander verbunden sind. In den Stirnflächen 6a und 6b ist eine Achse 8 für einen Druckhebel 9 gelagert, der an seinem unteren Ende eine Druckrolle 10 trägt..
  • Die Stirnfläche 6a ist mit einer Aussparung 11 versehen, durch die ein im Druckhebel 9 befestigter Bolzen 12 in das Innere des Gehäuses führt und dort an dem einen Teil 13 eines Kniegelenkes 13, 14 angelenkt ist, Der Teil 13 des Kniegelenkes besteht aus einer einfachen, der Teil 14 des Kniegelenkes dagegen aus einer Doppellasche 14a, 14b. Beide Laschen sind auf der Achse 15 gelagert.
  • An die Lasche 13 greifen beidseitig Steuerstangen 16 an, wobei die Steuerstangen zu dem jeweilig nächsten Verschluß 4 führen. Die Steuerstangen 16 sind an ihrem Enden über Zugketten 17 miteinander verbunden, die über Rollen 18 geführt sind. An diesen Rollen, bzw. Ketten greifen die ilydraulikantrieb 19a und 19b an, die an ihren anderen Enden 20 an Laschen angelenkt sind, die im mittleren Teil des Türrahmens bei 21 befestigt sind. Über diese Hydraulikantriebe können alle Verschlüsse gleichzeitig geöffnet, bzw. geschlossen werden.
  • In der Fig. 4 ist der Verschluß in ausgezogener Linienführung in Offenstellung dargestellt, während der Verschluß in strichpunktiefter Linienführung in Verschlußstellung dargestellt ist, in der die Rolle 10 einem verstellbaren Anschlag 22 anliegt.
  • Dagegen ist in der Fig. 5 der Verschluß in Verschlußlage dargestellt. Man erlcennt, daß sich die Kniehebel 13, 14a, b in der sogenannten Sperrstellung befinden.
  • In dieser Verschlußstellung liegt die Druckrolle 10 - wie Fig. 3 zeigt - der Druckleiste 23 an, die am Türrahmen der Schiffswand befestigt ist und in das Profil der Türöffnung hineinragt. Die Schiffswand 24 ist mit einem umlaufenden Vorsprung 25 versehen, der sich in die Dichtung 26 eindrücken kann, die an dieser Stelle rundum am Türblatt 1 befestigt ist.
  • Die Ausführungsform kann auch so getroffen sein, daß sich der Druckhebel 9 in der Verschlußstellung iiber den senkrechten Abstand zwischen der Achse 8 und der Druckleiste 23 hinaus in eine Endstellung bewegt, die durch den Anschlag 22 begrenzt ist. Dann wird der Druckhebel 9 allein schon durch den Umstand in einer Sperrstellung gehalten, da er beim Lösen sich über den minimalen Abstand zwischen der Achse 8 und der Druckleiste 23 hinausbewegen müßte.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 unterscheidet sich einmal dadurch von den vorhergehenden, daß das Gehäuse 6 unmittelbar an der Schiffswandung 24 befestigt ist, die wiederum mit einem umlaufenden Vorsprung 25 versehen ist. Andererseits ist am rahmenartigen Bauteil 3 des Türblattes 1 über einen Steg 30 eine auf den Umfang des Türblattes 1 mehrfach unterbrochene Zugleiste 31 befestigt, die im Bereich der Unterbrechung mit einer schrägen Führungsfläche 32 versehen ist.
  • In der in Fig. 7 dargestellten Verschlußlage befindet sich der Zughebel 9a in einer durch den einstellbaren Anschlag 22 fixierten Endstellung, bei der der Zughebel den senkrechten Abstand zwischen seiner Schwenkachse 8 und der Zugleiste 31 überschritten hat. Das Kniegelenk 13, 14a, b befindet sich wiederum in der Sperrlage.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß ist einfach im Aufbau. Die Bauteile werden nicht auf Biegung oder Scherung beansprucht.
  • Das Türblatt kann nicht über eine bestimmte Stellung an den Türrahmen der Schiffsaußenwand herangezogen, bzw. herangedrückt werden. Der Verschluß wird durch einen Kniehebel in dessen Sperrlage arretiert. Der Verschluß kann aber auch so ausgebildet sein, daß er ohne diese Arretierung durch einen Kniehebel arbeiten kann.
  • Bei geöffneter Tür befindet sich der Verschluß in der beispielsweise in Figur 4 dargestellten Lage, dann kann die Tür an den in der Schiffsaußenwand befestigten Türrahmen herangeschwenkt werden, wobei die Druckrollen 10 durch die Aussparung 35 in der Druckleiste 23 treten kann. Wenn die Tür 1 dem Türrahmen anliegt, wird die Verschluß- bzw. Verriegelungsvorrichtung 4 in die geschlossene Stellung mit Hilfe der Hydraulikantriebe 19a und 19b gedrückt. Nunmehr legen sich die Druckrollen 10 hinter die Druckleiste 23 und drücken die Tür 1 fest und sicher an. Die Rollen werden in der Verschlußlage gemäß Figur 5 durch den sich in Sperrstellung befindenden Kniehebel 13, 14a, b, sicher gehalten.
  • Das Öffnen der Tür erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Das öffnen und Schließen der Tür gemäß der Ausführungsform nach Figur 6 und 7 erfolgt sinngemäß.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 9 erschluß bzw. Verriegelung für wasserdichte Schiffsaußenpforten, Schottüren, Rampentüren od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Pfortenöffnung, bzw. Türöffnung eine mit Unterbrechungen (35) versehene Druckleiste (23) angeordnet ist, gegen die sich Bolzen, Rollen (10) od.dgl. in der Verriegelungsstellung abstützen, die an BEde von Druchebeln (9) befestigt sind, die ihrerseits schwenkbar an der Pforte, Tür angeordnet sind, wobei die Unterbrechungen (35) in der Druckleiste (23) den Durchtritt der Bolzen, Rollen (10) od.dgl. in der Offenstellung des Verschlusses freigeben, bzw. vice versa, daß die unterbrochene Druckleiste (23) an der Pforte, bzw. Tür (1) und andererseits die Druckhebel (9) mit Bolzen, Rollen (10) od.dgl. an dem Rand der Pfortenöffnung, Türöffnung od.dgl. an der Schiffswand angelenkt sind.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Druckleiste- (23) eine mit Unterbrechungen (35) versehene Zugleiste (32) vorgesehen ist, hinter die die Bolzen, Rollen (10) od.dgl. greifen, die an Zughebeln (9a) befestigt sind, die anstelle der Druckhebel (9) treten.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucks bzw. Zughebel (9 9a) beim Verschwenken in die Verriegelungsstellr g über den senkrechten Abstand zwischen der Achse (8) der Druck- bzw. Zughebel (9, 9a) und der Druck- bzw. Zugleiste (23, 32) hinaus bis zu einem Anschlag (22) schwenkbar sind.
  4. 4. Verschluß bzw. Verriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch Vertiefungen in der Druck- bzw. Zugleiste (23, 32) gebildet sind0
  5. 5. Verschluß bzw. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druck- bzw. Zughebel (9, 9a) Kniegelenkhebel (13, 14a, 1Zlb) angreifen, die so angeordnet sind, daß sie sich in Verschlußstellung des Verschlusses in ihrcr Sperrlage befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- bzw. Zughebel (9, 9a) und/oder die Kniehebel (13, 14a, 14b) mehrerer nebeneinanderliegender Verschlüsse, bzw. Verriegelungen über Steuerstangen (16) miteinander und gegebenenfalls mit einem gemeinsamen Antrieb ZWil Verschließen bzw. Öffnen verbunden sind.
  7. 7. Verschluß bzw. Verriegelung nach Anspruch C, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (16) an den Ecken der Pforten, Türen od.dgl. über Ketten (17) miteinander verbunden sind, die über Rollen (18) laufen0
DE19772703092 1977-01-26 1977-01-26 Verschluss bzw. verriegelung fuer wasserdichte schiffsaussenpforten, schottueren, rampentueren o.dgl. Pending DE2703092A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105000150A (zh) * 2015-07-15 2015-10-28 无锡松大重工机械有限公司 自卸船皮带输送穿舱水密门
CN112464374A (zh) * 2020-11-25 2021-03-09 江南造船(集团)有限责任公司 基于设计规则的肘板快速设计方法、系统及计算机设备

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