DE2702768A1 - Verpackungsverfahren, hierfuer geeignete vorrichtung und doppelwandiger behaelter - Google Patents

Verpackungsverfahren, hierfuer geeignete vorrichtung und doppelwandiger behaelter

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DE2702768A1
DE2702768A1 DE19772702768 DE2702768A DE2702768A1 DE 2702768 A1 DE2702768 A1 DE 2702768A1 DE 19772702768 DE19772702768 DE 19772702768 DE 2702768 A DE2702768 A DE 2702768A DE 2702768 A1 DE2702768 A1 DE 2702768A1
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container
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outer container
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seam
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DE19772702768
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Auf Nichtnennung Antrag
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DOBOY VERPACKUNGSMASCHINEN GmbH
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DOBOY VERPACKUNGSMASCHINEN GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Verpackungsverfahren, hierfür geeignete Vor-
  • richtung und doppelwandiger Behälter Die Erfindung betrifft ein Verpackungsverfähren, hierfür geeignete Vorrichtung und doppelwandiger Behälter.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verpackungsverfahren, bei dem das Verpackungsgut in einen doppelwandigen Behälter, insbesondere einen Sack oder Beutel aus einem Innenbehälter aus verschweißbarer Kunststoffolie und einen Außenbehälter aus einem gegenüber dem Werkstoff des Innenbehälters festeren Werkstoff abpackt und der Innenbehälter durch Verschweißen und der Außenbehälter durch eine Naht verschlossen wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine.. zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung und den hierbei erhaltenen Behälter, nämlich einen doppelwandigen Behälter, insbesondere einen Sack oder Beutel, bestehend aus einem Innenbehälter aus verschweißbarer Kunststoffolie und einem Außenbehälter aus einem gegenüber dem Werkstoff des Innenbehälters festeren Werkstoff, bei dem der Außenbehälter im oberen Bereich durch eine Naht verschlossen ist.
  • Zum Abpacken von insbesondere feuchtigkeitsempfindlichem Gut wie Düngemittel, Chemikalien, Zucker, Mehl und dergleichen und insbesondere beim Abpacken von größeren Mengen derartigen Füllguts von mehr als 5 kg hat man bislang mit Kunststoff innen beschichtete Säcke oder Beutel aus Papier bzw. Pappe verwendet, die aber nach Aufschneiden des Verschlusses in der Regel nicht ein zweites Mal verwendet werden können. Es ist auch bekannt, Innenbehälter bzw. Innensäcke oder -beutel aus verschweißbarer Kunststoffolie nach dem Befüllen und Verschweißen in einen Außenbehälter, beispielsweise in einen Jutesack einzupacken und diesen Jutesack dann mit einer Naht zu verschließen. Hier kann zwar der Außenbehälter aus teurerem und festerem Material nach Aufschneiden und Entfernung des Innenbehälters wieder verwendet werden, jedoch ist das Befüllen des Innenbehälters, Verschweißen des Innenbehälters und Umpacken des Innenbehälters in einen Außenbehälter äußerst umständlich.
  • Darüber hinaus verschiebt sich der Innenbehälter im Außenbehälter, wobei die Schweißnaht an eine beliebige Stelle an der Innenwand des Außenbehälters rutschen kann, so daß beim öffnen der Innenbehälter nicht an der Schweißnaht geöffnet werden kann, es sei denn, daß man in den schweren Säcken unter Zeitaufwand nach der Schweißnaht und dffnungsstelle sucht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verpackungsverfahren für einen doppelwandigen Behälter vorzuschlagen, der auf einfache Art und Weise befüllbar und verschließbar ist, bei dem sich der Innenbehälter innerhalb des Außenbehälters nicht verschiebt und wobei trotzdem der Außenbehälter aus festerem und kostspieligerem Werkstoff noch einem Zweitnutzen zugeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einem Verpackungsverfahren, bei dem das Verpackungsgut in einen doppelwandigen Behälter, insbesondere einen Sack oder Beutel aus einem Innenbehälter aus verschweißbarer Kunststoffolie und einen Außenbehälter aus einem gegenüber dem Werkstoff des Innenbehälters festeren Werkstoff abpackt und der Innenbehälter durch Verschweißen und der Außenbehälter durch eine Naht verschlossen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man nach Einfüllen des Verpackungsgutes den Innenbehälter und den Außenbehälter im oberen Bereich zusammenlegt, -faltet oder -rafft und sowohl die oberen Bereiche des Außenbehälters als auch die oberen Bereiche des Innenbehälters durch eine gemeinsame Naht miteinander vernäht, worauf anschließend durch die Wand des Außenbehälters hindurch der Innenbehälter verschweißt wird.
  • Ferner wird erfindungsgemäß eine Verpackungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Einführungsseite einer an sich bekannten Beutel-Schweißmaschine ein Nähkopf einer an sich bekannten Vernähvorrichtung angeordnet ist, wobei vorzugsweise der Nadelbereich des Nähkopfes etwas höher als die Schweißbacken oder das Schweißband der nachfolgend angeordneten Schweißmaschine liegt.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen doppelwandigen Behälter, insbesondere Sack oder Beutel, bestehend aus einem Innenbehälter aus verschweißbarer Kunststoffolie und einem Außenbehälter aus einem gegenüber dem Werkstoff des Innenbehälters festeren Werkstoff, bei dem der Außenbehälter im oberen Bereich durch eine Naht verschlossen ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl die oberen Bereiche des Außenbehälters als auch die oberen Bereiche des Innenbehälters durch eine gemeinsame Naht miteinander vernäht und verschlossen sind und daß diese Naht kurz oberhalb der anschließend erzeugten Schweißnaht des Innenbehälters liegt.
  • Vorzugsweise besteht der Innenbehälter aus einem verschweißbaren Polyäthylenbeutel.
  • Vorzugsweise besteht der Außenbehälter aus einem Kunststoff, dessen Verschweißtemperatur oberhalb der des Innenbehälters liegt.
  • Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn der Außenbehälter aus texilem Sackmaterial, Pappe oder einem vorzugsweise thermisch verfestigten Kunststoffgeflecht, insbesondere aus Polypropylenbändern besteht.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, die eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen doppelwandigen Behälters darstellt.
  • Der Außenbehälter 2 besteht aus einem Sackmaterial, das fester als der Werkstoff des Innenbehälters ist und das bei der Schweißtemperatur des Kunststoff-Innenbehälters noch nicht erweicht. Dieses Material des Außenbehälters muß genügend wärmedurchlässig sein, um ein späteres Verschweißen des Innenbehälters durch das Material des Außenbehälters zu ermöglichen.
  • Die beiden oberen Bereiche 2a und 2b des Außenbehälters 2 und die beiden oberen Bereiche 4a und 4b des Innenbehälters 4 werden nach der Befüllung zusammengerafft, zusammengefaltet oder zusammengelegt. Anschließend werden alle diese Bereiche durch eine gemeinsame Naht 6 so vernäht, daß Innenbehälter und Außenbehälter in diesem Bereich fest miteinander verbunden sind. Unterhalb dieser Naht 6 wird die Schweißnaht 8 des aus verschweißbarer Kunststoffolie bestehenden Innenbehälters gebildet. Dieses Verschweißen erfolgt nach dem Vernähen und durch die unterhalb der Naht liegende Materialwand des Außenbehälters. Aus diesem Grunde ist es auch erforderlich, daß der Werkstoff des Außenbehälters - sofern hier Kunststoff verwendet wird - bei einer höheren Temperatur als der Werkstoff des Innenbehälters verschweißbar ist.
  • Als Werkstoff für den Innenbehälter ist jede verschweißbare Folie, insbesondere jedoch Polyäthylen geeignet, wobei sowohl Niederdruck- als auch Hochdruckpolyäthylen verwendet werden kann. Die Verschweißtemperatur liegt gewöhnlich in einem Bereich von 100 bis 1250C.
  • Der Werkstoff des Außenbehälters ist vorzugsweise ein Polypropylengeflecht, wenngleich auch andere übliche Sackmaterialien verwendet werden können. Besonders geeignet sind Polyäthylengeflechte, die thermisch verfestigt worden sind, das heißt bei denen durch eine Wärmebehandlung z.B. zwischen beheizten Zylindern die einzelnen Polypropylenstränge miteinander klebend versiegelt sind.
  • Die verwendete Verpackungsvorrichtung besteht aus der Kombination einer an sich bekannten Nähstation mit einer üblichen Verschweißvorrichtung, die nacheinander angeordnet sind. Vorzugsweise liegt der eigentliche Nähkopf höher als die Schweißbacken oder das Schweißband, damit die Schweißnaht im Innenbehälter unterhalb der Fadennaht des Außenbehälters zu liegen kommt. Dieses läßt sich aber auch bei paralleler oder anderer Anordnung dieser Elemente erreichen, wenn man den Verpackungsbehälter in verschiedener lIöhe diese Stationen durchlaufen läßt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verpackungsverfahren bei dem das Verpackungsgut in einen doppelwandigen Behälter, insbesondere einen Sack oder Beutel aus einem Innenbehälter aus verschweißbarer Kunststoffolie und einen Außenbehälter aus einem gegenüber dem Werkstoff des Innenbehälters festeren Werkstoff abpackt und der Innenbehälter durch Verschweißen und der Außenbehälter durch eine Naht verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Einfüllen des Verpackungsgutes den Innenbehälter und den Außenbehälter im oberen Bereich zusammenlegt, -faltet oder -rafft und sowohl die oberen Bereiche des Außenbehälters als auch die oberen Bereiche des Innenbehälters durch eine gemeinsame Naht miteinander vernäht, worauf anschließend durch die Wand des Außenbehälters hindurch der Innenbehälter verschweißt wird.
  2. 2. Verpackungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einführungsseite einer an sich bekannten Beutel-Schweißmaschine ein Nähkopf einer an sich bekannten Vernähvorrichtung angeordnet ist, wobei vorzugsweise der Nadelbereich des Nähkopfes etwas höher als die Schweißbacken oder das Schweißband der nachfolgend angeordneten Schweißmaschinen liegt.
  3. 3. Doppelwandiger Behälter, insbesondere Sack oder Beutel, bestehend aus einem Innenbehälter aus verschweißbarer Kunststoffolie und einem Außenbehälter aus einem gegenüber dem Werkstoff des Innenbehälters festeren Werkstoff, bei dem der Außenbehälter im oberen Bereich durch eine Naht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die oberen Bereiche (2a, 2b) des Außenbehälters (2) als auch die oberen Bereiche (4a, 4b) des Innenbehälters (4) durch eine gemeinsame Naht (6) miteinander vernäht und verschlossen sind und daß diese Naht kurz oberhalb der anschließend erzeugten Schweißnaht (8) des Innenbehälters liegt.
  4. 4. Doppelwandiger Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (4) aus einem verschweißbaren Polyäthylenbeutel besteht.
  5. 5. Doppelwandiger Behälter nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (2) aus einem Kunststoff besteht, dessen Verschweißtemperatur oberhalb der des Innenbehälters (4) liegt.
  6. 6. Doppelwandiger Behälter nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (2) aus texilem Sackmaterial, Pappe oder einem vorzugsweise thermisch verfestigten Kunststoffgeflecht, insbesondere aus Polypropylenbändern besteht.
DE19772702768 1977-01-24 1977-01-24 Verpackungsverfahren, hierfuer geeignete vorrichtung und doppelwandiger behaelter Pending DE2702768A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20206497U1 (de) 2002-04-18 2002-08-14 Union Spezial GmbH, 71696 Möglingen Sackverschliesseinheit
DE10218273C1 (de) * 2002-04-18 2003-09-18 Union Special Gmbh Sackverschliesseinheit
CN106395015A (zh) * 2016-09-07 2017-02-15 佛山市高明通威饲料有限公司 一种全自动饲料包装袋封口机

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DE20206497U1 (de) 2002-04-18 2002-08-14 Union Spezial GmbH, 71696 Möglingen Sackverschliesseinheit
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