DE2702178B2 - Hobeltriebwerk - Google Patents
HobeltriebwerkInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/04—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
- E21C29/14—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
- E21C29/18—Coupling and uncoupling machine to cable or chain
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hobeltriebwerk mit einem Kettenrad für eine Hobelkette und einer Antriebswelle
für das Kettenrad, wobei das Kettenrad einen Sekundär-Kranz und die Antriebswelle einen Primär-Kranz
aufweisen.
Ein Hobeltriebwerk wird regelmäßig am Ende eines Strebfördermittels eingesetzt und dient zum Antrieb
einer endlosen über Kettenräder umlaufenden Hobelkette mit daran angeschlossenem auf dem Strebfördermittel
entlang einer Abbaufront geführtem Hobel, insbesondere Kohlenhobel. Das angetriebene Kettenrad
weist im allgemeinen einen Sekundär-Scherkranz auf, die Antriebswelle dagegen einen Primär-Scherkranz.
Bei derartigen Hobeltriebwerken bekannter Ausführungsform sind in deckungsgleiche Scherbuchsen
beider Scherkränze Scherbolzen eingesetzt. Auf diese Weise wird der Kettenantrieb gegen Überlastung
gesichert. Denn bei Kettenüberlastung erfolgt Scherbolzenbruch,
so daß die Antriebswelle mit dem Primär-Scherkranz unabhängig von dem Kettenrad mit dem
Sekundär-Scherkranz umlaufen kann. Solche Scherbolzenbrüchc kommen häufig vor und führen zu langwierigen
Betriebsstörungen. Denn der Scherbolzenaustausch ist verhältnismäßig zeitaufwendig. Hinzu kommt, daß
bei Scherbolzenbruch die Hobelkette plötzlich entspannt wird und dadurch Kettensehläge in ein der
Antriebswelle vorgeordnetes Getriebe eingeleitet werden. Insoweit sind empfindliche Beschädigungen des
Getriebes bis zu seiner Funktionsuntüchtigkeit nicht ausgeschlossen. — Diese Nachteile will die Erfindung
vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
ic Hobeltriebwerk der eingangs beschriebenen Art derart
auszubilden, daß Scherbolzenbrüche und Getriebebeschädigungen sowie daraus resultierende Betriebsstörungen
nicht länger in Kauf genommen werden müssen. Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Hobeltriebwerk dadurch, daß der Primär-Kranz und der Sekundär-Kranz eine Reibkupplung
bilden und dazu der Sekundär-Kranz eine dem Primär-Kranz zugeordnete umlaufende konische Ringnut
und der Primär-Kranz über seinen Umfang verteilte mit der Ringnut fluchtende Radialbohrungen zur
Aufnahme von Kupplungsbolzen aufweist, wobei die Kuppiungsboizen mit konischen Boizenköpfen in der
Ringnut um ein vorgegebenes Maß verkeilbar sind und dazu ein frei gelagerter Zentrierring mit gegen die
Bolzenfüße arbeitender Keilfläche mittels eines vorgeordneten Andrückringes radial in dem Primär-Kranz
verstellbar ist. — Unter Reibkupplung in bekanntlich eine Überlastungskupplung zu verstehen, welche zur
Übertragung eines höchsten Reibinomentes durchrutscht,
sobald das angreifende Drehmoment diesen Wert überschreitet. Nach Lehre der Erfindung wird nun
die sonst übliche Scherbolzensicherung durch eine Reibkupplung ersetzt, so daß nicht länger Scherbolzenbrüche
und daraus resultierende Betriebsstörungen zu befürchten sind. Das gleiche gilt für sonst in das
vorgeordnete Getriebe eingeleitete Kettensehläge bei Scherbolzenbrüchen. Die Größe des Reibmomentes
wird über die Eindringtiefe bzw. das Maß der Verkeilung der Kupplungsbolzen mit ihren konischen
Bolzenköpfen in der konischen Ringnut des Sekundär-Kranzes des Kettenrades vorgegeben. Der in dem
Primär-Kranz frei gelagerte Zentrierring sorgt für eine gleichmäßige Anpressung der Kupplungsbolzen und
ermöglicht einen Anpreßausgleich durch elastische Verformung. Diese Verformung kann z. B. eine elliptische
oder in geometrischer Hinsicht unregelmäßige Verformung sein. — Im Ergebnis wird eine Radialbolzenkupplung
mit Überlastungssicherung verwirklicht, die sich durch eine besonders robuste und funktions-
r'O tüchtige Bauweise auszeichnet.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß
der Primär-Kranz eine Ringkammer zur Aufnahme des Zentrierringes und des Andrückringes besitzt, so daß
51J beide geschützt untergebracht sind. Zwischen dem
Primär-Kranz und dem Sekundär-Kranz sind erfindungsgemäß beidseitig der Reibkupplung bzw. ihrer
Kupplungselemente umlaufende Ringdichtungen eingesetzt, so daß eine gasdichte Kamn-.er verwirklicht wird
mi und daher ein mit der erfindungsgeinäßen Reibkupplung
ausgerüstetes Hobeltriebwerk ohne jede Explosionsgefahr in Untertagebetrieben eingesetzt werden
können. Explosionsgefahr ist allerdings auch ohne solche Ringdichtungen kaum zu befürchten. — Die
M Kupplungsbolzen besitzen zweckmäßigerweise keilförmige
abgeflachte Bolzenköpfe und kegel-, kugel- oder keilförmige Bolzenfüße. Dadurch wird einerseits eine
einwandfreie Verkeilung in der Ringnut des Sekundär-
Kranzes des Kettenrades erreicht, andererseits eine einwandfreie Abstützung gegen den Zentrierring mit
zugeordneter Keilfläche. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß der Zentrierring als biegeelastischer Ring,
hoher Festigkeit, z. B. Stahlring ausgeführt ist und daher eine elastische Verformung im Sinne eines Anpreßausgleiches
gewährleistet Der Andrückring ist vorzugsweise als Gewindering ausgeführt und wird zur Radialverstellung
des Zentrierringes gleichsam in die Ringkammer des Primär-Kranzes eingeschraubt
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Hobeltriebwerk
mit einem Kettenradantrieb verwirklicht wird, der in besonders einfacher und funktionstüchtiger Weise
gegen Überlastungsbrüche wie sie bei dem Einsatz von Scherbolzen vorkommen gesichert ist Durch die
Verwirklichung einer Reibkupplung und damit Überlastungskupplung nach Art einer Radialbolzenkupplung
zwischen Primär-Kranz und Sekundär-Kranz ist sichergestellt, daß die Kupplung bei Überschreiten eines
vorgegebenen Drehmomentes durchrutscht und dennoch das vorgegebene Drehmoment entsprechend
ihrem höchsten Reibmoment überträgt Folglich sind nicht langer Betriebsstörungen zu befürchten, wie sie
bei Scherbolzenbrüchen durch Scherbolzenaustausch auftreten. Darüber hinaus wird auch eine Beschädigung
des vorgeordneten Getriebes durch Kettenschlag unterbunden. Im Ergebnis zeichnet sich das erfindungsgemäße
Hobeltriebwerk durch seinen Einsatz in rauhen Betrieben und seine dennoch erhöhte Lebensdauer aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 teilweise ein erfindungsgemäßes Hobeltriebwerk im Axialschnitt
Fig.2 einen Radialschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 gemäß Linie A-A in vergrößertem Maßstab
und
Fig.3 den Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach
Fig.) in vergrößertem Maßstab.
In den Figuren ist ein Hobeliriebwerk mit einem
Kettenrad 1 für eine Hobelkette 2 und eine Antriebswelle 3 für das Kettenrad 1 dargestellt. Antriebsmotor und
Getriebe für die Antriebswelle sind nicht gezeigt Das Kettenrad 1 weist einen Sekundär-Kranz 4 und die
Antriebswelle 3 einen Primär-Kranz 5 auf. Der Primär-Kranz 5 und der Sekundär-Kranz 4 bilden eine
Reibkupplung. Dazu weist der Sekundär-Kranz 4 eine dem Primär-Kranz 5 zugeordnete umlaufende konische
Ringnut 6 und der Primär-Scherkranz 5 über seinen Umfang verteilte mit der Ringnut 6 fluchtende
Radialbohrungen 7 zur Aufnahme von Kupplungsbolzen 8 auf, wobei die Kupplungsbolzen 8 mit konischen
Bolzenköpfen 9 in der Ringnut 6 verkeilbar sind. Dazu ist ein frei gelagerter Zentrierring 10 mit gegen die
Bolzenfüße 11 arbeitender Keilfläche 12 mittels eines vorgeordneten Andrückringes 13 in dem Primär-Kranz
5 radial verstellbar. Zur Erzielung möglichst geringer Fiachenpressur^en ist eine möglichst ^rcßc Anzahl von
Kupplungsbolzen 8 über dem Umfang des Primär- bzw. Sekundär-Kranzes verteilt. Der Primär-Kranz 5 besitzt
eine Ringkammer 14 zur Aufnahme des Zentrierrin^es
10 und des Andrückringes 13. Zwischen dem Primär-Kranz 5 und dem Sekundär-Kranz 4 sind beidseitig der
Reibkupplung bzw. ihrer Kupplungselemente umlaufende Ringdichtungen 15 zur Verwirklichung einer
gasdichten Einkammerung der Reibkupplung eingesetzt.
Die Kupplungsbolzen 8 weisen keilförmige abgeflachte Bolzenköpfe 9 und kegelförmige Bolzenfüße
11 auf, die auch kugel- oder keilförmig sein können.
Der Zentrierring 10 ist als biegeelastischer Ring hoher Fesligkeil, z. B. Siahlring ausgeführt. Der Andriickring
13 ist als Gewindering ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hobeltriebwerk mit einem Kettenrad für eine Hobelkette und einer Antriebswelle für das Kettenrad,
wobei das Kettenrad einen Sekundär-Kranz und die Antriebswelle einen Primär-Kranz aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Primär-Kranz (5) und der Sekundär-Kranz (4) eine
Reibkupplung bilden und dazu der Sekundär-Kranz (4) eine dem Primär-Kranz (5) zugeordnete umlaufende
konische Ringnut (6) und der Primär-Kranz (5) über seinen Umfang verteilte mit der Ringnut (6)
fluchtende Radialbohrungen (7) zur Aufnahme von Kupplungsbolzen (8) aufweist, wobei die Kupplungsbolzen (8) mit konischen Bolzenköpfen (9) in der
Ringnut (6) verkeilbar sind und dazu ein frei gelagerter Zentrierring (10) mit gegen die Bolzenfüße
(11) arbeitender Keilfläche (12) mittels eines vorgeordneten Andrückringes (13) in dem Primär-Kranz
(5) radiai verstellbar ist.
2. Hobeltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primär-Kranz (5) eine
Ringkammer (14) zur Aufnahme des Zentrierringes
(10) und des Andrückringes (13) besitzt.
3. Hobeltriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Primär-Kranz
(5) und dem Sekundär-Kranz (4) beidseitig der Reibkupplung bzw. ihrer Kuppiüngseiemenie
umlaufende Ringdichtungen (15) eingesetzt sind.
4. Hobeltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (8) keilförmige abgeflachte ^olzenköpfe (9) und
kegel-, kugel- oder keilförmige Bolzenfüße (11) aufweisen.
5. Hobeltriebwerk nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (10) als biegeelastischer Ring hoher Festigkeit, z. B.
Stahlring ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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ID=5999090
Family Applications (1)
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DE3714430A1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-17 | Bergwerksverband Gmbh | Blockierungsschutz fuer hobelanlagen |
DE4244501C1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-06-23 | Neukirchen W U H Gmbh Co Kg | Nachstellbare Rutschkupplung |
-
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Also Published As
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