DE2702178B2 - Hobeltriebwerk - Google Patents

Hobeltriebwerk

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DE2702178B2
DE2702178B2 DE19772702178 DE2702178A DE2702178B2 DE 2702178 B2 DE2702178 B2 DE 2702178B2 DE 19772702178 DE19772702178 DE 19772702178 DE 2702178 A DE2702178 A DE 2702178A DE 2702178 B2 DE2702178 B2 DE 2702178B2
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Ernst Braun
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • E21C29/18Coupling and uncoupling machine to cable or chain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hobeltriebwerk mit einem Kettenrad für eine Hobelkette und einer Antriebswelle für das Kettenrad, wobei das Kettenrad einen Sekundär-Kranz und die Antriebswelle einen Primär-Kranz aufweisen.
Ein Hobeltriebwerk wird regelmäßig am Ende eines Strebfördermittels eingesetzt und dient zum Antrieb einer endlosen über Kettenräder umlaufenden Hobelkette mit daran angeschlossenem auf dem Strebfördermittel entlang einer Abbaufront geführtem Hobel, insbesondere Kohlenhobel. Das angetriebene Kettenrad weist im allgemeinen einen Sekundär-Scherkranz auf, die Antriebswelle dagegen einen Primär-Scherkranz. Bei derartigen Hobeltriebwerken bekannter Ausführungsform sind in deckungsgleiche Scherbuchsen beider Scherkränze Scherbolzen eingesetzt. Auf diese Weise wird der Kettenantrieb gegen Überlastung gesichert. Denn bei Kettenüberlastung erfolgt Scherbolzenbruch, so daß die Antriebswelle mit dem Primär-Scherkranz unabhängig von dem Kettenrad mit dem Sekundär-Scherkranz umlaufen kann. Solche Scherbolzenbrüchc kommen häufig vor und führen zu langwierigen Betriebsstörungen. Denn der Scherbolzenaustausch ist verhältnismäßig zeitaufwendig. Hinzu kommt, daß bei Scherbolzenbruch die Hobelkette plötzlich entspannt wird und dadurch Kettensehläge in ein der Antriebswelle vorgeordnetes Getriebe eingeleitet werden. Insoweit sind empfindliche Beschädigungen des Getriebes bis zu seiner Funktionsuntüchtigkeit nicht ausgeschlossen. — Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
ic Hobeltriebwerk der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß Scherbolzenbrüche und Getriebebeschädigungen sowie daraus resultierende Betriebsstörungen nicht länger in Kauf genommen werden müssen. Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Hobeltriebwerk dadurch, daß der Primär-Kranz und der Sekundär-Kranz eine Reibkupplung bilden und dazu der Sekundär-Kranz eine dem Primär-Kranz zugeordnete umlaufende konische Ringnut und der Primär-Kranz über seinen Umfang verteilte mit der Ringnut fluchtende Radialbohrungen zur Aufnahme von Kupplungsbolzen aufweist, wobei die Kuppiungsboizen mit konischen Boizenköpfen in der Ringnut um ein vorgegebenes Maß verkeilbar sind und dazu ein frei gelagerter Zentrierring mit gegen die Bolzenfüße arbeitender Keilfläche mittels eines vorgeordneten Andrückringes radial in dem Primär-Kranz verstellbar ist. — Unter Reibkupplung in bekanntlich eine Überlastungskupplung zu verstehen, welche zur Übertragung eines höchsten Reibinomentes durchrutscht, sobald das angreifende Drehmoment diesen Wert überschreitet. Nach Lehre der Erfindung wird nun die sonst übliche Scherbolzensicherung durch eine Reibkupplung ersetzt, so daß nicht länger Scherbolzenbrüche und daraus resultierende Betriebsstörungen zu befürchten sind. Das gleiche gilt für sonst in das vorgeordnete Getriebe eingeleitete Kettensehläge bei Scherbolzenbrüchen. Die Größe des Reibmomentes wird über die Eindringtiefe bzw. das Maß der Verkeilung der Kupplungsbolzen mit ihren konischen Bolzenköpfen in der konischen Ringnut des Sekundär-Kranzes des Kettenrades vorgegeben. Der in dem Primär-Kranz frei gelagerte Zentrierring sorgt für eine gleichmäßige Anpressung der Kupplungsbolzen und ermöglicht einen Anpreßausgleich durch elastische Verformung. Diese Verformung kann z. B. eine elliptische oder in geometrischer Hinsicht unregelmäßige Verformung sein. — Im Ergebnis wird eine Radialbolzenkupplung mit Überlastungssicherung verwirklicht, die sich durch eine besonders robuste und funktions-
r'O tüchtige Bauweise auszeichnet.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Primär-Kranz eine Ringkammer zur Aufnahme des Zentrierringes und des Andrückringes besitzt, so daß
51J beide geschützt untergebracht sind. Zwischen dem Primär-Kranz und dem Sekundär-Kranz sind erfindungsgemäß beidseitig der Reibkupplung bzw. ihrer Kupplungselemente umlaufende Ringdichtungen eingesetzt, so daß eine gasdichte Kamn-.er verwirklicht wird
mi und daher ein mit der erfindungsgeinäßen Reibkupplung ausgerüstetes Hobeltriebwerk ohne jede Explosionsgefahr in Untertagebetrieben eingesetzt werden können. Explosionsgefahr ist allerdings auch ohne solche Ringdichtungen kaum zu befürchten. — Die
M Kupplungsbolzen besitzen zweckmäßigerweise keilförmige abgeflachte Bolzenköpfe und kegel-, kugel- oder keilförmige Bolzenfüße. Dadurch wird einerseits eine einwandfreie Verkeilung in der Ringnut des Sekundär-
Kranzes des Kettenrades erreicht, andererseits eine einwandfreie Abstützung gegen den Zentrierring mit zugeordneter Keilfläche. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß der Zentrierring als biegeelastischer Ring, hoher Festigkeit, z. B. Stahlring ausgeführt ist und daher eine elastische Verformung im Sinne eines Anpreßausgleiches gewährleistet Der Andrückring ist vorzugsweise als Gewindering ausgeführt und wird zur Radialverstellung des Zentrierringes gleichsam in die Ringkammer des Primär-Kranzes eingeschraubt
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Hobeltriebwerk mit einem Kettenradantrieb verwirklicht wird, der in besonders einfacher und funktionstüchtiger Weise gegen Überlastungsbrüche wie sie bei dem Einsatz von Scherbolzen vorkommen gesichert ist Durch die Verwirklichung einer Reibkupplung und damit Überlastungskupplung nach Art einer Radialbolzenkupplung zwischen Primär-Kranz und Sekundär-Kranz ist sichergestellt, daß die Kupplung bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmomentes durchrutscht und dennoch das vorgegebene Drehmoment entsprechend ihrem höchsten Reibmoment überträgt Folglich sind nicht langer Betriebsstörungen zu befürchten, wie sie bei Scherbolzenbrüchen durch Scherbolzenaustausch auftreten. Darüber hinaus wird auch eine Beschädigung des vorgeordneten Getriebes durch Kettenschlag unterbunden. Im Ergebnis zeichnet sich das erfindungsgemäße Hobeltriebwerk durch seinen Einsatz in rauhen Betrieben und seine dennoch erhöhte Lebensdauer aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 teilweise ein erfindungsgemäßes Hobeltriebwerk im Axialschnitt
Fig.2 einen Radialschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 gemäß Linie A-A in vergrößertem Maßstab
und
Fig.3 den Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig.) in vergrößertem Maßstab.
In den Figuren ist ein Hobeliriebwerk mit einem Kettenrad 1 für eine Hobelkette 2 und eine Antriebswelle 3 für das Kettenrad 1 dargestellt. Antriebsmotor und Getriebe für die Antriebswelle sind nicht gezeigt Das Kettenrad 1 weist einen Sekundär-Kranz 4 und die Antriebswelle 3 einen Primär-Kranz 5 auf. Der Primär-Kranz 5 und der Sekundär-Kranz 4 bilden eine Reibkupplung. Dazu weist der Sekundär-Kranz 4 eine dem Primär-Kranz 5 zugeordnete umlaufende konische Ringnut 6 und der Primär-Scherkranz 5 über seinen Umfang verteilte mit der Ringnut 6 fluchtende Radialbohrungen 7 zur Aufnahme von Kupplungsbolzen 8 auf, wobei die Kupplungsbolzen 8 mit konischen Bolzenköpfen 9 in der Ringnut 6 verkeilbar sind. Dazu ist ein frei gelagerter Zentrierring 10 mit gegen die Bolzenfüße 11 arbeitender Keilfläche 12 mittels eines vorgeordneten Andrückringes 13 in dem Primär-Kranz 5 radial verstellbar. Zur Erzielung möglichst geringer Fiachenpressur^en ist eine möglichst ^rcßc Anzahl von Kupplungsbolzen 8 über dem Umfang des Primär- bzw. Sekundär-Kranzes verteilt. Der Primär-Kranz 5 besitzt eine Ringkammer 14 zur Aufnahme des Zentrierrin^es 10 und des Andrückringes 13. Zwischen dem Primär-Kranz 5 und dem Sekundär-Kranz 4 sind beidseitig der Reibkupplung bzw. ihrer Kupplungselemente umlaufende Ringdichtungen 15 zur Verwirklichung einer gasdichten Einkammerung der Reibkupplung eingesetzt. Die Kupplungsbolzen 8 weisen keilförmige abgeflachte Bolzenköpfe 9 und kegelförmige Bolzenfüße 11 auf, die auch kugel- oder keilförmig sein können. Der Zentrierring 10 ist als biegeelastischer Ring hoher Fesligkeil, z. B. Siahlring ausgeführt. Der Andriickring 13 ist als Gewindering ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hobeltriebwerk mit einem Kettenrad für eine Hobelkette und einer Antriebswelle für das Kettenrad, wobei das Kettenrad einen Sekundär-Kranz und die Antriebswelle einen Primär-Kranz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Primär-Kranz (5) und der Sekundär-Kranz (4) eine Reibkupplung bilden und dazu der Sekundär-Kranz (4) eine dem Primär-Kranz (5) zugeordnete umlaufende konische Ringnut (6) und der Primär-Kranz (5) über seinen Umfang verteilte mit der Ringnut (6) fluchtende Radialbohrungen (7) zur Aufnahme von Kupplungsbolzen (8) aufweist, wobei die Kupplungsbolzen (8) mit konischen Bolzenköpfen (9) in der Ringnut (6) verkeilbar sind und dazu ein frei gelagerter Zentrierring (10) mit gegen die Bolzenfüße (11) arbeitender Keilfläche (12) mittels eines vorgeordneten Andrückringes (13) in dem Primär-Kranz (5) radiai verstellbar ist.
2. Hobeltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primär-Kranz (5) eine Ringkammer (14) zur Aufnahme des Zentrierringes (10) und des Andrückringes (13) besitzt.
3. Hobeltriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Primär-Kranz (5) und dem Sekundär-Kranz (4) beidseitig der Reibkupplung bzw. ihrer Kuppiüngseiemenie umlaufende Ringdichtungen (15) eingesetzt sind.
4. Hobeltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (8) keilförmige abgeflachte ^olzenköpfe (9) und kegel-, kugel- oder keilförmige Bolzenfüße (11) aufweisen.
5. Hobeltriebwerk nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (10) als biegeelastischer Ring hoher Festigkeit, z. B. Stahlring ausgeführt ist.
DE19772702178 1977-01-20 1977-01-20 Hobeltriebwerk Expired DE2702178C3 (de)

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DE2702178B2 true DE2702178B2 (de) 1979-06-07
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004663C2 (de) * 1980-02-08 1982-04-01 Halbach & Braun, 5600 Wuppertal Hobeltriebwerk
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DE2702178C3 (de) 1980-02-07
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