DE3627823A1 - Fraeswalze fuer strassenfraesmaschinen - Google Patents
Fraeswalze fuer strassenfraesmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
- B28D1/186—Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
- B28D1/188—Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Road Repair (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fräswalze für
Straßenfräsmaschinen mit einem mehrere
Werkzeughalter aufweisenden Fräserwalzenrohr,
welches über mehrere Paßfedern mit einer
Fräserwelle gekuppelt ist.
Bei einer durch offenkundige Vorbenutzung
bekanntgewordenen Fräswalze dieser Art, ist das
Fräserwalzenrohr mit der Fräswelle durch zwei,
drei oder vier im Querschnitt rechteckige
Paßfedern aus Stahl formschlüssig gekuppelt. Diese
Paßfedern greifen mit unterschiedlicher Tiefe in
die entsprechenden Paßfedernuten im Innenmantel
des Fräserwalzenrohres und am Außenmantel der
Fräserwelle ein. Dabei sind die Paßfedern in aller
Regel in den Paßfedernuten am Außenmantel der
Fräserwelle mit einer Preßpassung und in den
Paßfedernuten am Innenmantel des
Fräserwalzenrohres mit einer Gleitpassung
angeordnet. Der Grund für die Gleitpassung beruht
darin, daß auf der Baustelle bei verschlissenen,
in den Werkzeughalter steckenden Rundschaftmeißeln
das Fräserwalzenrohr rasch von der Fräserwelle
abgezogen und durch ein neues mit neuen
Rundschaftmeißeln bestücktes Fräserwalzenrohr
ersetzt werden kann.
Weitere Gründe für eine Gleitpassung sind in
einer dadurch erreichbaren Veränderung der
Fräsbreite ohne einen Verlust an Frästiefe und in
einer arbeitsgerechten Positionierung der
Fräswalze, z.B. am Rand oder mittig oder
dazwischen liegend, zu sehen.
Dieses Bemühen scheitert jedoch beim
vorbeschriebenen Stand der Technik daran, daß
aufgrund der Gleitpassung zwischen Paßfeder und
der Paßfedernut im Fräserwalzenrohr sowie den
stoßartigen, von den Rundschaftmeißeln auf das
Fräserwalzenrohr übertragenen Kräften sowohl die
Paßfedern als auch die Ihnen zugekehrten Flanken
der Paßfedernuten durch diese schlagartige
Verpressung sowie durch den Abrieb aufgrund von
Schmutzpartikeln in dem Spielraum ausschlagen,
wodurch das Spiel weiterhin erhöht wird und die
Paßfedernuten derart unregelmäßig verbreitert
werden, daß sowohl das Fräserwalzenrohr als auch
die Fräserwelle als auch die Paßfedern und damit
die gesamte Fräswalze ausgewechselt werden müssen.
Dadurch wird das gesamte Werkzeug ein
kostspieliges Unterfangen, zumal am Außenmantel
des Fräserwalzenrohres eine erhebliche Anzahl von
ebenfalls kostspieligen, durchaus weiter
verwendbaren Werkzeughaltern für die
Rundschaftmeißel angeordnet sind, die nun nicht
mehr weiter verwendet werden können.
Durch die stoßartigen, über das
Fräserwalzenrohr und die Paßfedern auf die
Fräserwelle übertragenen impulsartigen
Reaktionsmomente ist auch das die Fräserwelle
antreibende Getriebe erheblichen Belastungen
unterworfen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine
Fräswalze der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, deren Fräserwalzenrohr mit der
Fräserwelle kraft- und/oder formschlüssig derart
schonend gekuppelt ist, daß einerseits eine
Beschädigung dieser beiden wesentlichen Teile
während des Arbeitsbetriebes unterbleibt und
lediglich das Kupplungselement noch als
Verschleißteil ausgewechselt zu werden braucht.
Gleichwohl soll weiterhin das
Fräserwalzenrohr von Hand auf der Baustelle von
der Fräserwelle abziehbar bleiben.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem
eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß sämtliche Paßfedern aus
entropieelastischen Bolzen bestehen und eine
elastische Kupplung zwischen Fräserwelle und
Fräserwalzenrohr bilden. Durch diese Ausbildung
wird einerseits eine schonende, elastische
Kupplung zwischen der Fräserwelle und dem
Fräserwalzenrohr geschaffen, welche die
stoßartigen Belastungen in derartigem Maße dämpft,
daß nicht nur eine Beschädigung der beiden Teile an
ihren Kupplungsflächen unterbleibt, sondern auch
das die Fräserwelle antreibende Getriebe eine
erhebliche Entlastung erfährt.
In Versuchen hat sich überraschend gezeigt,
daß diese schonende Kupplung auch dann ihre
Funktion voll erfüllt, wenn unausweichlich
Schmutzpartikel in den Kupplungsbereich zwischen
Fräserwelle und Fräserwalzenrohr eindringen. Ein
die Passung, die Funktionsfähigkeit oder die
Wiederverwendung von Fräserwelle oder
Fräserwalzenrohr beeinträchtigender
Schmirgelprozeß findet nicht statt. Durch die
Umwandlung der ursprünglich starren - weil
stählernen - Paßfederverbindung in das System
einer elastischen Kupplung gewährleistet in
ausgezeichneter Weise die Lösung der Aufgabe sowie
die Entlastung des die Fräserwelle antreibenden
Getriebes. Diese elastische Kupplung ist auch für
den Eingriff der Rundschaftmeißel in dem unebenen
Straßenbelag von Vorteil, da nunmehr auch der aus
einem Hartmetall bestehende Meißelkopf nicht mehr
schlagartig, sondern "elastisch" mit den
abzufräsenden Flächen in Eingriff gelangt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung sind die entropieelastischen Bolzen
paarweise diametral gegenüberliegend mit etwa je
halben Querschnitt in der Fräserwelle und im
Fräserwalzenrohr angeordnet.
Alternativ können die Bolzen entweder aus
durchgehenden Stäben gebildet sein, die sich über
die gesamte Länge des Fräserwalzenrohres
erstrecken oder sie können aus mehren Teilbolzen
bestehen, die kürzer als die Länge des
Fräserwalzenrohres sind.
Die letztgenannte Alternative bietet dabei
den Vorteil, daß noch nicht abgenutzte Teilbolzen
wieder verwendet werden können.
Nach einer besonders vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung werden die Bolzen aus
Stäben - oder Teilstäben - mit kreisrundem
Querschnitt gebildet, die sich parallel zur
Längsachse der Fräswalze erstrecken und mit je
halbem Querschnitt in halbkreisförmigen Rinnen am
Innenmantel des Fräserwalzenrohres und am
Außenmantel der Fräserwelle angeordnet sind.
Vorteilhaft bilden die Bolzen mindestens mit
den entsprechenden, sie formschlüssig umgreifenden
Rinnen im Fräserwalzenrohr eine Gleitpassung. Mit
der diametral gegenüberliegenden Rinne in der
Fräserwelle können sie sowohl eine Gleitpassung
als auch eine Preßpassung bilden. Dabei hat sich
in Versuchen als besonders vorteilhaft ein Spiel
zwischen Bolzen und den sie umgreifenden Nuten im
Fräserwalzenrohr in einem Bereich zwischen 0,1 mm
und 1,0 mm herausgestellt.
Ebenso ist es von besonderem Vorteil, die
entropieelastischen Bolzen aus einem
gummielastisch vernetzten Polyurethan
herzustellen, welches mindestens bis 120°C
hitzebeständig ist und eine Shore-A-Härte in einem
Bereich von 75 bis 100 und eine Shore-D-Härte in
einem Bereich von 30 bis 90 aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
erfindungsgemäße Fräswalze, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II
von Fig. 1.
Die neue Fräswalze (1) besteht im
wesentlichen aus dem Fräserwalzenrohr (2), der
Fräserwelle (3) und den diese beiden Teile
kuppelnden, entropieelastischen
Bolzen (4, 5, 6, 7, 8, 9), die gemäß Fig. 2
paarweise diametral gegenüberliegend angeordnet
sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
Bolzen (4-9) nicht wie dargestellt - paarweise
diametral gegenüberliegend -, sondern z.B. leicht
asymmetrisch anzuordnen, um dadurch ein
drehrichtungsfalsches Aufschieben der
Fräserwalzenrohre (2) auf die Fräserwalze (3) zu
unterbinden. Am Außenmantel (10) des
Fräserwalzenrohres (2) sind im vorliegenden Fall
pro Arbeitsspirale je acht Werkzeughalter (11) mit
Rundschaftmeißeln (12) unlösbar mittels mehrerer
Schweißnähte (13, 14) befestigt. Sowohl die Anzahl
der Werkzeughalter (11) pro Arbeitsspirale als
auch deren Befestigung (lösbar oder unlösbar) am
Fräserwalzenrohr (2) mittels Schweißen, Schrauben,
Nieten, Kleben können variiert werden. Die
Fräserwelle (3) ist hohl ausgebildet und über den
Wellenzapfen (15) mit einem nicht dargestellten
Getriebe verbunden.
Die Fräserwelle (3) und damit die gesamte
Fräswalze (1) sind über die Lager (16, 17)
beidendig in einem Gehäuse (18) der
Straßenfräsmaschine gelagert.
Nach Entfernen der Gehäuseplatte (19), des
Lagerbolzens (20) und der Sicherungsplatte (21)
kann das gesamte Fräserwalzenrohr (2) mit den
Werkzeughaltern (11) und den
Rundschaftmeißeln (12) in Richtung des
Pfeiles (22) von der Fräserwelle (3) abgezogen
werden. Bei dieser Konzeption wird klar, daß es
einen besonderen Vorteil bedeutet, wenn ein
derartiger Abzug des Fräserwalzenrohres (2) von
der Fräserwelle (3) auf einer Baustelle von Hand
möglich ist, ohne daß es dazu einer besonderen
Abzugsvorrichtung bedarf, zumal ein Herausschlagen
der ursprünglichen Paßfedern oder der jetzigen
entropieelastischen Bolzen (4-9) aus der
Richtung des Wellenzapfens (15) in Richtung des
Pfeiles (22) in sinnvoller Weise nicht möglich
ist, da hierzu das mit dem Wellenstummel (15)
gekuppelte Getriebe auseinandergenommen werden
müßte.
Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden
kann, sind die entropieelastischen Bolzen (4-9)
mit etwa je halbem Querschnitt in einer
halbkreisförmigen, sich parallel zur
Längsachse (24) erstreckenden Rinne (23, 25) am
Außenmantel (26) der Fräserwelle (3) und am
Innenmantel (27) des Fräserwalzenrohres (2)
angeordnet. Es versteht sich, daß sowohl der
Querschnitt der Bolzen (4-9) und demzufolge auch
die Konfiguration der sie umgreifenden
Ausnehmungen (23, 25) eine andere als die
dargestellte sein kann, z.B. quadratisch,
rechteckig, elliptisch, oval oder mehreckig
ausgebildet sein kann. Dabei können die
Bolzen (4-9) in der Rinne (23) am
Außenmantel (26) der Fräserwelle (3) sowohl mit
einer Preßpassung als auch mit einer Gleitpassung,
hingegen in den Rinnen (25) am Innenmantel (27)
des Fräserwalzenrohres (2) vorteilhaft stets mit
einer Gleitpassung eingesetzt werden, um auf diese
Weise einen Abzug des Fräserwalzenrohres (2) per
Hand von der Fräserwelle (3) zu gewährleisten.
- Bezugszeichenliste
1 Fräswalze
2 Fräserwalzenrohr
3 Fräserwelle
4; 5; 6; 7; 8; 9 entropieelastische Bolzen
10 Außenmantel des Fräserwalzenrohres 2
11 Werkzeughalter
12 Rundschaftmeißel
13; 14 Schweißnähte
15 Wellenzapfen
16; 17 Lager
19 Gehäuseplatte
20 Lagerbolzen
21 Sicherungsplatte
22 Richtungspfeil
23; 25 Ausnehmungen
24 Längsachse
26 Außenmantel der Fräserwelle 3
27 Innenmantel des Fräserwalzenrohres 2
Claims (11)
1. Fräswalze für Straßenfräsmaschinen mit
einem mehrere Werkzeughalter aufweisenden
Fräserwalzenrohr, welches über mehrere Paßfedern
mit einer Fräserwelle gekuppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Paßfedern aus entropieelastischen
Bolzen (4-9) bestehen und eine elastische
Kupplung zwischen Fräserwelle (3) und
Fräserwalzenrohr (2) bilden.
2. Fräswalze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die entropieelastischen Bolzen (4-9)
parallel zur Längsachse (24) der Fräserwelle (3)
erstrecken.
3. Fräswalze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die entropieelastischen Bolzen (4-9) mit je
halbem Querschnitt in der Fräserwelle (3) und im
Fräserwalzenrohr (2) angeordnet sind.
4. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Bolzen (4-9) aus durchgehenden Stäben gebildet
sind, die sich über die gesamte Länge des
Fräserwalzenrohres (2) erstrecken.
5. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Bolzen (4-9) aus mehreren Teilbolzen bestehen,
die kürzer als die Länge des
Fräserwalzenrohres (2) sind.
6. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Bolzen (4-9) von Stäben mit kreisrundem
Querschnitt gebildet sind, die sich mit je halben
Kreisquerschnitt in halbkreisförmigen,
achsparallelen Rinnen (25) einmal am Innenmantel
des Fräserwalzenrohres (2) und ein weiteres Mal in
halbkreisförmigen Rinnen (23) am Außenmantel der
Fräserwelle (3) erstrecken.
7. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Bolzen (4-9) mindestens mit den sie
formschlüssig umgreifenden Rinnen (25) im
Innenmantel des Fräserwalzenrohres (2) eine
Gleitpassung bilden.
8. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spiel
zwischen den Bolzen (4-9) und den sie
aufnehmenden Rinnen (25) im Fräserwalzenrohr (2)
in einem Bereich zwischen 0,1 mm und 1,0 mm liegt.
9. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoff
der Bolzen (4-9) ein gummielastisch vernetztes
Polyurethan ist.
10. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bolzen
mindestens bis 120°C hitzebeständig sind.
11. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bolzen
eine Shore-A-Härte in einem Bereich von 75 bis 100
und eine Shore-D-Härte in einem Bereich von 30
bis 90 aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627823 DE3627823A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Fraeswalze fuer strassenfraesmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627823 DE3627823A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Fraeswalze fuer strassenfraesmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627823A1 true DE3627823A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627823 Withdrawn DE3627823A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Fraeswalze fuer strassenfraesmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627823A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104929026A (zh) * | 2015-07-24 | 2015-09-23 | 丁鉴群 | 一种提高使用寿命的道路施工装置 |
CN105064191A (zh) * | 2015-07-24 | 2015-11-18 | 方新刚 | 一种气压升降的道路施工装置 |
CN105133475A (zh) * | 2015-07-24 | 2015-12-09 | 汪清明 | 一种防尘道路施工装置 |
Citations (3)
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US2965365A (en) * | 1958-04-14 | 1960-12-20 | Cincinnati Mine Machinery Co | Bit and resilient holding means therefor |
DE2517950A1 (de) * | 1975-04-23 | 1976-11-04 | Marks & Co | Fraeswalze fuer strassenfraesmaschinen mit auswechselbaren fraeswerkzeugen |
DE2539707A1 (de) * | 1975-09-06 | 1977-03-17 | Marks & Co | Fraeswalze |
-
1986
- 1986-08-16 DE DE19863627823 patent/DE3627823A1/de not_active Withdrawn
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CN105064191B (zh) * | 2015-07-24 | 2017-03-22 | 郭志钢 | 一种气压升降的道路施工装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |