DE2702047A1 - Phasenstarrer oszillator - Google Patents

Phasenstarrer oszillator

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DE2702047A1
DE2702047A1 DE19772702047 DE2702047A DE2702047A1 DE 2702047 A1 DE2702047 A1 DE 2702047A1 DE 19772702047 DE19772702047 DE 19772702047 DE 2702047 A DE2702047 A DE 2702047A DE 2702047 A1 DE2702047 A1 DE 2702047A1
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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

SPERRY RAND CORPORATION, eine Gesellschalt nach den Gesetzen i des Staates Delaware, 1290 Avenue of the Americas, New York, ! New York 10019, USA !
Phasenstarrer Oszillator
Die Erfindung betrifft allgemein phasenstarre Oszillatoren und speziell Verbesserungen dieser Oszillatoren, um die Kosten und Komplexität derartiger Vorrichtungen zu reduzieren, die in erster Linie für Datenverarbeitungszwecke zur Anwendung gelangen,
Der Fachwelt ist die Verwendung von phasenstarren Oszillatoren in digitalen Datenverarbeitungssystemen gut bekannt. Bei derartigen Systemen dient der phasenstarre Oszillator dazu, die Eingangsdatenimpulse im Gleichlauf zu halten, die beispielsweise von einem magnetischen Lesekopf her geliefert werden, um aufgezeichnete Daten wiederzugewinnen. Es ist allgemein wünschenswert, die Datenbits so dicht wie möglich im Interesse einer Erhöhung der Speicherkapazität der Aufzeichnungsmedien aufzuzeichnen. Als Folge dieser Speicherdichte oder hohen Packungsdichte können die ausgelesenen Impulse, die kennzeichnend für die jeweiligen Datenbits sind, von ihren geeigneten Positionen relativ zueinander verschoben werden. Eine Bitverschiebung wird durch eine Einwirkung jedes Leseimpulses mit benachbarten Leseimpulsen bewirkt. Das Ausmaß der Bitverschiebung, die auftreten kann, hängt von der Packungsdichte und dem Datenmuster ab. Im Falle eines Datenmusters , bei welchem die Impulse einen einheitlichen Abstand zueinander haben oder pe-
riodisch einen Abstand zueinander haben, ist die Bltverschie- I bung, wenn sie überhaupt stattfindet, gewöhnlich inkonsequent. Andererseits werden die einzelnen Impulse dort, wo das Datenrauster nicht einheitlich oder aperiodisch ist, proportional zum sowohl dem Nennabstand zwischen den Impulsen als auch des Differenzabstandes jedes Impulses von den unmittelbar benachbarten j gegenüberliegenden Seiten jedes Impulses verschoben, wobei die j Bitverschiebung für Impulse mit relativ kleinem Abstand größer ist und für Impulse mit relativ großem Abstand geringer ist, ! die die gleiche Abstandsdifferenz besitzen.
Mit dem Auftauchen des Problems hinsichtlich einer Bitverschiebung verlief die Entwicklung der magnetischen Datenaufzeich-ί nung und Wiedergewinnung in Richtung der Entwicklung von Kodiertechniken, durch die nicht nur die Bitverschiebung reduziert wird, sondern auch eine eigene Taktsteuerung geboten wird, um ' das Erfordernis nach einer getrennten oder eigenen Gleichlaufj taktsteuerung am Aufzeichnungsmedium zu beseitigen. Der NRZ-Code, der beispielsweise durch eine Änderung von einem Signal- \ pegel zu einem anderen Signalpegel bei Auftreten eines Eins-
Datenbits gefolgt von einem Null-Datenbit und durch eine Rückänderung zum ursprünglichen Signalpegel gekennzeichnet ist, wenn eine Null einer Eins folgt, führt nicht zu der Möglichkeit einer eigenen Taktsteuerung und zwar aufgrund des langen Intervalls, der zwischen den Signalübergängen bei einer Aufeinanderfolge von entweder Einsen oder Nullen vorhanden ist. Der Phasenmodulationskode (PM), der durch einen Signalübergang in einer Richtung für ein Eins-Bit und einen Signalübergang in entgegengesetzter Richtung für ein NuH-Bit gekennzeichnet ist, stellt das häufige Auftreten der Signalübergänge sicher und bietet daher eine eigene oder eelbst-Taktäteuerung. Es müssen jedoch Signalübergänge ebenfalls zwischen Einsen und Nullen auftreten, um sicherzustellen, daß die Eins- und Nullsignal-
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übergänge in der richtigen Richtung durchgeführt werden. Die Forderung nach diesen zusätzlicher. I bergängen zwischen den Datenbitübergängen erschwert natürlich das Bitschiebeproblem. Der Freauenzmodulationskode (FM) ist gekennzeichnet durch die Vorteile und Einschränkungen ähnlich denjenigen beim PM-Kode. Eine weitere Kodiertechnik, die allgemein als modifizierte Frequenzmodulationstechnik (MFM) bekannt ist, beseitigt die übergänge zwischen den DatenbitB und vermeidet auch große Intervalle ohne irgendwelche übergänge, so daß dabei die Vorteile von sowohl einer hohen Packungsdichte als auch einer Eigen-Taktsteuerung geboten werden. Eine Variation dea- MFM-Kodes, der als doppelt modifizierter Frequenzmodulation (M4TM) bekannt ist, bietet ebenfalls diese Vorteile und wird aus dem einen oder anderen Grund in einigen Fällen bevorzugt. Sowohl bei dem MFM- als
2
auch dem M FM-Kodesystem werden Lins-Bits aufgezeichnet und zu einem Zeitpunkt in einer Bitzelle oder einem Intervall beispielsweise am Zentrum desselben reproduziert, während Null-Bits in Einklang mit spezifischen Kodierregeln aufgezeichnet und reproduziert werden, so daß sie zu einem anderen Zeltpunkt in der Bitzelle auftreten, beispielsweise an der Vorder- oder Hinterflanke. Die spezifischen Kodierregeln bestimmen diejenigen Nullen, die aufgezeichnet werden und diejenigen, die nicht aufgezeichnet werden. Mifknderen Worten werden die Nullen nur aus dem Grund aufgezeichnet, um eine eigene Taktsteuerung zu j erzielen. Nach dem Auslesen aus dem Aufzeichnungsmedium werden j sowohl die Einsen als auch die aufgezeichneten Nullen repro-• duziert, so daß das Datenwiedergewinnungsgerät in einer Weise ; arbeiten muß, derart, daß es auf die reproduzierten Einsen an- ! spricht und die reproduzierten Nullen unbeachtet läßt.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird in Verbindung mit der Wiedergewinnung von M FM-kodierten Daten beschrieben, die im folgenden mehr im einzelnen unter Hinweis auf die Zeich-
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nungen bzw. anhand einer, Beirpieli·1 näher erläutert werden sollen. Auf ,jeden Fall ergibt sich aus den vornngcgangenen Au?- ι
' führungen in Verbindung mit der Bitverschiebung und anhand der '
ι Zeichnungen, dai3 tatsächlich die Eins-Bits de:i M KK-Kodes mehr j
ι verschoben werden als die Null-Bits. Diese Eigenschaft der Bit-
ρ
; verschiebung der M "FM-kodierten Daten kann dazu verwendet werden,in vorteilhafter Weise die Datenwiedergewinnung zu fördern bzw. zu verbessern.
; Bei einem Datenwiedergewinnungssystem, bei welchem ein phasenstarrer Oszillator zur Anwendung gelangt, wird von dem Oszillaj tor ein Bezugssignal erzeugt, welches für einen Phasenvergleich
mit einem Eingangssignal, welches die Eingangsdatenbits wiedergibt, rückgekoppelt, und die Frequenz des Oszillators derart zu steuern, daß sie das Eingangssignal in Gleichlauf hält. Der Oszillator erzeugt daher inhärent ein Datenwiedergewinnungs-Torsteuersignal. Dieses Torsteuersignal ist typisch symmetrisch d.h, es besitzt ein Tastverhältnis von 50 %, so daß es sich nach der Hälfte der Zeit in jedem Zyklus auf einem Pegel befindet, um Eins-Bits tormäßig zu steuern oder wiederzugewinnen und sich j für den Rest jedes Zyklusses auf einem anderen Pegel befindet und zwar während der Zeit, wenn Jtfull-Bits vorhanden sind. Durch die Verwendung geeigneter logischer Schaltungen, die auf das Torsteuersignal ansprechen, werden Null-Bits blockiert, so daß das wiedergewonnene Signal nur die Eins-Bits wiedergibt, die in dem ursprünglich aufgezeichneten Datenmuster vorhanden wa-
ren. Im Falle des M FM-Kodes, bei welchem bekanntlich die Eins-Bits mehr verschoben werden als die Null-Bits, wurde festgestellt, daß die Datengewinnung dadurch verbessert werden kann, indem man mehr als 50 % des Datenwiedergewinnungs-Torsteuersignalzyklusses für die Wiedergewinnung von Eins-Bits aufwendet oder zuweist und indem man proportional weniger deetfenigen
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ι Intervall zuordnet oder zuweint, in welchem Nullbits vorhanden j
j sind. Dies kann durch Vorsehen eines asymmetrischen Datenwieder-j : gewinnungr-Torsteuersignais erreicht werden. Frünere Systeme, i , die in dieser Weii.e arbeiten, wurden mit analogen Schaltungen j konstruiert, die in den phasenstarren Oszillator-Rückkopplungsi pfad gekoppelt waren; der die Verbindung zwischen dem Ausgang I des Oszillators und dem Eingang der Phasenvergleiehsstufe umfaßt, wobei die Forderung bestand, Präzisionsbauteile zu verwenden, um die gewünschte Genauigkeit zu erreichen, wodurch jei doch diese Systeme komplex und kostspielig in der Herstellung
und in der Wartung waren.
i Nach der vorliegenden Erfindung gelangt jedoch ein phasenstar-I rer Oszillator mit digitalen Komponenten zur Anwendung, um das
• Bezugssignal der Phasenvergleiehsstufe zu produzieren und eben-
• so das asymmetrische Datenwiedergewinnungssignal. Der digitale ' Schaltungsaufbau bzw. Komponenten des Rückkopplungspfades nach ι der Lehre der vorliegenden Erfindung reduziert merklich die j Komplexität des Systems, was gleichzeitig mit einer Reduzierung in den Herstellungskosten und den Wartungskosten verbunden ist.
I
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
j gelangt eine Phasenvergleichsstufe, ein monostabiler Flip-Flop ) zum Umwandeln jedes Impulses einer Eingangsimpulsfolge in einen
! Impuls mit einer vorbestimmten Dauer zur Anwendung, der als verj änderliche Positionseingangsgröße der Phasenvergleichsstufe zu- : geführt wird, ebenso ein spannungsgesteuerter Oszillator zum Erzeugen einer Reihe von Oszillatorimpulsen, ein Filter, welches den Ausgang der Phasenvergleichsstufe mit dem Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators koppelt, ein vielstufiger BinMrzähler, der die Oszillatorimpulse empfängt und bis zu einem 1 vorbestimmten Zählschritt wiederholt zählt, und eine logische : Schaltungsanordnung zur Anwendung, die auf erste und zweite
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Zählrohr Ltte in dot· vorbestimmten Zählung anspricht, um ,jcv/eii:-: ; i eine Bezugseingangsgröße für die Phasenvergloich.sstufe in Ab- ι
hängigkeit von jedem Eingangsimpuls zu erzeugen und zu beenden, i ' Die Phasenvergleichsstufe erzeugt ein Signal, welches für die \ 1 Zeitverschiebung zwischen der Beendigung der veränderlichen Ein4
gangsgröße und der Bezugseingangsgröße kennzeichnend ist, um j j den Oszillator derart zu steuern, daß er auf einer Harmonischen ι j der Eingangsimpulsfolge schwingt. Im Falle eines aperiodischen j
Eingangssignals, bei welchem die Eingangsimpulse jeweils in ei-i ' nem bestimmten Zeitintervall auftreten, entweder im wesentli-I chen in der Kitte oder am Randbereich desselben, dienen der er-' ste und der zv/eite Zählschritt in der vorbestimmten Zählung da-ί zu, den auf die Zentrumsimpulse hinweisenden Bezugsimpuls vor- ; zusehen, während ein dritter und oin vierter Zählschritt in der|
I i
i vorbestimmten Zählung dazu dienen, den Bezugsimpuls vorzusehen,j der auf die Grenzbereichsimpulse hinweist. ;
i i
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich i i aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels j
' der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen. Es zeigt: !
' j
I Figur 1 ein Blockschaltbild des phasenstarren Oszillators I j nach der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit j ' einem Datenwiedergewinnungseystem; j
j Figur 2 die Eingangsdatenweilenform, welche dem veranschau- ! lichten Datenmuster entspricht;
! Figur j> verschiedene Wellenformen, die zur Erläuterung der : Betriebsweise des Gegenstandes der Erfindung nützlich sind;
! Figur A den phacenstarren Oszillator von Figur 1, wobei der ι
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tonische Block desselben in größeren L ir\zelhoiten> gezeigt ist; und
Figur b eine Tabelle, welche die binäre Zähl-^chreib-
weise für die wiederholte dezimale Zählung veranschaulicht, die bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel verwendet wird.
V.ie bereitr- erwähnt wurde, wird das bevorzugte Ausi'ührungsbeirpiei nach der /-riindung in Verbindung mit der V.'iedergewinnung eine:- K^FK-kodierten Signals beschrieben, welches beispielsweise durch Auslesen von einer magnetischen Scheibe erhalten werden kann und in Form eines Eingangsdatenimpulsstromes oder Impulsfolge dem Datenwiedergewinnungsgerät gemäß Figur 1 zugeführt wird. In Figur 2 ist ein M4-FM- kodierte ε Datenmuster und die bezogene Eingangsdatenimpulsfolge gezeigt, v/obei sich erkennen läßt, daß die Eins-Datenbits durch einen Impuls am Zentrum eines ZeitrteuerIntervalls (Bitzelle) wiedergegeben sind, und daß Null-Bits durch einen Impuls am Grenzbereich eines Zeitsteuerintervalls wiedergegeben sind. Jedes Eins-Datenbit wird durch einen Impuls wiedergegeben, die Null-Datenbits werden Jedoch nur dann durch einen Impuls wiedergegeben, wenn weder ein Eins-Bit noch ein Null-Bit in dem unmittelbar vorhergehenden Zeitsteuerintervall vorhanden war. Der Minimale Intervall zwischen den Impulsen ist mit T bezeichnet, der für aufeinanderfolgende Eins-Bits auftritt, und der maximale Intervall zwischen den Impulsen beträgt 2,5 T, der für ein Eins-Bit, au Welches drei aufeinanderfolgende Null-Bits folgen, auftritt. Es treten auch Zwischenimpulsintervalle von 1,5 T und 2 T in F.inklang mit dem Impulsmuster auf.
Im folgenden wird nun auf die Figuren 1 und 3 eingegangen. Die
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—j
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letztere Figur zoijr;t ,pllenl'ormen, dir nn vorrchiodener. Tunkten; in dem phasen." tcrren Oszillator 6 auftreten relativ zu den er- ι ston vier Zeitsteuerintervallen und zwar in Fifur 2 von links nach rechts, wobei lediglich pin Teil des ernten und vierten
2 Zeitsteuerintervalls in Figur 3 gezeigt ist. Die M FM-kodierte
Eingan^fimpulsdatenfolge gelangt zum Eingangsanrchluß 7 des ! phasenstarren Oszillators. Der monostabile FlipTFlop 8 dient ! dazu, jeden Eingangsdatenirapuls zu dehnen, um positive und ne- ! gative in die Länge gezogene Impulse an dem Q und Q-Anschluß
de.^ Flip-Flops jeweil.- vorzusehen. Diese in die Länge gezogenen Impulse besitzen eine Dauer, die gleich ist ein halb des Nennwertes von T. V/ährend der Datenwiedergewinnung-operation liegt das Signal CLAMP am Anschluß 7' auf einem hohen Pegel und ist romit inaktiv, so daß die negativen Impulse am Q-Anschluß des Flip-Flops 8 durch das Negations-Linganga-ODER-Glied 9 hindurch gelangen und als positive veränderliche Eingangsimpulse der Phasenvergleichsstufe gemäß Figur 3 verwendet werden und zwar am Vl-Eingangsanschluß der Phasenvergleichsstufe und der Ladepumpe 10. Die Phasenvergleichsstufe und die Ladepumpe 10 besteht aus einem Motorola-Modell MC4OAA bzw. einer integrierten Schaltung, die gemäß der Zeichnung gekoppelt bzw. geschaltet ist. Die am Q-Anschluß des Flip-Flops 8 erscheinenden posij tiven Impulse gelangen zur logischen Schaltung 11 und zwar aus einem Grund, der sich noch aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit Figur k ergeben wird.
Der^pannungsgesteuerte Oszillator 12 wird so gesteuert, daß er auf einer Frequenz schwingt, die eine Harmonische der Frequenz ist, die den Abständen T, 1,5 T, 2 T und 2,5 T der Eingangsdatenimpulsfolge entsprechen. Die Ausgangsimpulse des Oszillators gelangen zum Eingangoanschluß des Zählers 13, der aus einem Vierstufenbinärzähler besteht und der so geschaltet ist, daß er jeweils von eins bis auf neun zählt. Die Zählerstulen
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ORIGINAL INSPECTED
I erzeugen ,ieweilr Ausgangssignale an den Anschlüssen A, B, C und
! D und verändern sich in Abhängigkeit von den angelegten Oszilla
j toreingangsimpulsen in der herkömmlichen binären V/eise, wie die
ι in Figur 5 gezeigt ist. Die logische Schaltung 11 arbeitet in
ι Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Zählers, um über die
i Leitung 14 und das Negationseingangs-ODER-Glied 15 dem Eingangs
j anschluß Rl der Phasenvergleichi:stufe und der Ladepumpe 10 für
: jeden am Eingangsanschluß 7 des phasenstarren Oszillators emp-
1 fangenen Eingangsdatenimpuls einen Phasenvergleichßstufen-Be-
zugseingangsimpuls vorzusehen. Die Phasenvergleichsstufe und
! die Ladepumpe (charge pump) vergleicht die Zeitverschiebung
ι zwischen den Hinterflanken der veränderlichen Eingangsgröße der
j Phaeenvergleichsstufe und den Bezugseingangsimpulsen, um am
• Ausgang der Ladepumpe ein Phasenfehlersignal zu erzeugen, wel-
j ches diese Zeitverschiebung wiedergibt. Dieses Fehlersignal ι
wird über das Filter 16 geschickt, um die Frequenz des spannungs
j gesteuerten Oszillators 12 zu steuern. Entsprechend des herj kömmlichen phasenstarren Oszillatorbetriebes wird die Verstäri kung und die Bandbreite des Filters 16 während des Datenwieder-
i gewinnungsbetriebes eingestellt, so daß ein Ansprechen auf eine : Langzeitdrift der Eingangsdatenimpulsfolge, die über mehrere : Zyklen hinweg auftritt, stattfindet und ein Ansprechen auf ; momentanes Zittern nicht stattfindet, welches beispielsweise j durch eine Bitverschiebung auftreten kann, was an späterer Stelle noch erläutert werden soll.
Εε sei darauf hingewiesen, daß das Signal am Zähleranschluß
C asymmetrisch ist und ein Tastverhältnis von 40/60 besitzt. ' Die 40 %-und 60 %-Teile des Signals am Zähleranschluß C dienen als Datentorsteuersignale ^weils für Null-Bits und Eins-Bits.
Der 60 %-Teil des Signals am Zähleranschluß C, der den Eins- ; Bits entspricht, die zum Zwecke der Wiedergewinnung des Daten-, mustere wiedererneuert oder wiedergewonnen werden, wird typi-
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schex'wei.'je air, "./iedergewinnung: fenster bezeichnet. Der phasenstarre ϋεζϊIlator arbeitet derart, daß er das 'Wiedergewinnungsfenster zentrirrt auf den Eins-Datenbits zählt und zwar ungeachtet von Freouenzschwankungen der Eingangsdatenimpulsfolge, die entweder eine Zunahme oder eine Abnahme der Nennabstände zwischen den Datenbits verursacht. In gleicher Weise wird der ^O /b-Teil des Signals am Zähleranschluß C aui den Null-Datenbitr zentriert gehalten. Wie sich aus Figur 3 entnehmen läßt, besitzt dar signal ^n Zähleranschluß C eine Periode T, die der Grundperiode der Eingangsdatenimpulsfolge entspricht. Wenn die Frequenz der Eingang3datenimpulsfolge abnimmt, wodurch eine Zunahme der Abstände zwischen den Datenbits verursacht wird, wird der spannungsgeateuerte Oszillator 12 verändert, so daß er au! einer niedrigeren Frequenz schwingt und daher die Periode des Signals am Zähleranschluß C soweit zunimmt, daß sie dem vergrößerten Abstand zwischen den Datenbits entspricht; die 40- und 60 Si-Abschnitte des Signals bleiben jedoch bei diesen Prozentwerten für die verlängerte Periode. Wenn in ähnlicher Weise die Frequenz der Eingangsimpulsdatenfolge zunimmt, wodurch die Abstände zwischen den Datenbits verringert werden, wird der spannungcgesteuerte Oszillator derart verändert, daß er auf einer höheren Frequenz schwingt, bj,s die Periode des Signals am Zähleranschluß C soweit abgenommen hat, daß sie de» reduzierten Abstand zv/isehen den Datenbits entspricht, wobei wiederum der 40 &-und 60 %-Anteil des Signals bei diesen Prozentwerten für die verringerte Periode beibehalten wird.
Eine Wiedergewinnung des ursprünglichen Datenauster· wird dadurch erreicht, indem man die Eingangsdatenimpulsiolge auf der Leitung 17 dem einen Eingangsanschluß des UND-GjLiedes 18 zuführt und indem man das Signal am Zähleranschluß C auf der Leitung 90 über den Inverter 2u dem anderen Eingangsanechluß des
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ι· yf-i^
UND-Gliedes 18 zuführt. Eine luereinrtimmung de: invertierten 60 5U-1A iedergewinnungsf em· tpr~ mit den i.iiir-Bit.- hat zur Folge, daß diese Bit. durch das U'ID-wlied i8 übertragen '.«!den, während die Null-Pi tr, blockiert werden. Da dar. 60 ',u- 'iedergewinnungsfenster im Zentrum jede~- Zeitintervalls auftritt, kennzeichnet das Fehlen eines Lins-Bits in irgendeinem Intervall dar, Vorhandensein eines Null-Sitr für diese Intervalle.
Die Art und V/eise, auf welche der phahsenblockierte Oszillator und speziell der !Uickkopplungsabschnitt desselben, welcher den Zähler und die logischen Schaltungen umfaßt, arbeiten, um das 60/40-Torrteuer.Tignal den Eingangsdatenimpulsen nachzuführen, wird nun speziell unter Hinweis auf die Figuren 3, 4 und ':- beschrieben. Es sei darauf hin^oviesen, daß dann, wenn der phasenstarre Oszillator zu Beginn eingeschaltet wird, die gewünschte Zeitbeziehung zwischen den Datenbits und den jeweiligen Abschnitten des Wiedergewinnungssignals nicht auftreten kann, d.h. die Eins-Bits und die iiull-Bit., brauchen £weils nich mit den 60 Ji- und 40 /4-Teilen des Wledergewinnung:;torsteuersignals zu koinzidieren. Die Art und V/eise, auf welche dieser Fangvorgang erreicht wird, sei im folgenden näher erläutert. Zur Fortführung der Erläuterung sei jedoch angenommen, daß der Fangvorgang oder Blockiervorgang stattgefunden hat, so daß die Eins-Bits in dem 60 ^-Abschnitt und die Null-Bits in dem 40 %-Abschnitt des vviedergewinnungssignals liegen. Es sei weiter angenommen, daß die Flip-Flops 23, 24 und 26 zu Beginn so eingestellt sind, daß die Signale an den ^-Anschlüssen derselben npannungsraäßig hoch liegen und daß der spannungsgesteuerte Oszillator 12 nuf einer Frequenz schwingt, die das Zehnfache der Frenuenz betrügt, welche der Grundperiode T der Eingangsdatenimpulsfolge entspricht. Aus der folgenden Beschreibung läßt rroh dann erkennen, daß die Flip-Flops 23 und 24 sich in der Tat zu Ppginn so einstellen, daß ein Signal mit hohem Spannungs·
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ρ···ιν:-1 nn dm Ο-Λη.-f hli'-sen :u:'lrLtt. v/-'?i.r. -i' r --.O" i!r-fr:o,:iir-tr--J> te Oszj Ii .· tor läuft und lrei'io Vinr.r.np i!:;--u: r> c >■■<:· p'in:;»nr tr.rren Orziiintor zugeführt wprr>n, v/ährrnd d·;. ■ ■;·.·...\i an dwra Ti-Anschluß des "lip-Flops 2(.' bei den .'!äh.l.c hri tton eins und aech:- sppnnung: mäßig niedrie- liegt und für η"Me anderen Zähl-.•-,chritte spannung3raäßig hoch liegt. Er ncL nun angenommen, dnfl der Datenwiedergewinnung.·.betrieb mit dem Empfanp; von Eingangs- j daten bzw. Impulsen 2 la beginnt, der kennzeichnend für ein F.inr.-Bit 1st, welchen im Zentrum der 60 J'i-Tciluj des Wieder- ' gewlnnungssignals auftritt. Unter den angenomnpnen Bedingungen triggert da:? Anlegen des Datenimpulses <'iia nn den EingangfM^nc.chluß 7 den monostabilen Flip-Flop 8, . ο daß am "S-Anschluß desselben ein gedehnter negativer Impuls erzeugt wird, der über das Negationseingangs-ODEi - Uied 9 übertragen wird und der am Ausgang desselben ein positives veränderliches Eingangc-i signal 22a für die Phasenvergleich.s.stufe erzeugt, welcher zum Anschluß Vl der Phasenvergleichsstufe und der Ladepumpe 10 ge- j langt. Der am Q-Anschluß des Flip-Flops 8 erzeugte Impuls und der veränderliche Eingangsimpuls 22a der Phasenvergleichsstufe besitzen beide eine zeitliche Dauer, die gleich ist ein halb von dem Nenn-Zeitsteuerintervall T. Das Anlegen des Eingangsdatenimpulses 21a an den Flip-Flop 8 führt auch zum ERzeugen eine.·; positiven gedehnten Impulses am Q-Anschluß desselben, der dem Takt (CK)-Anschluß des Flip-Flops 23 zugeführt wird. Die j positiv verlaufende Vorderflanke dieses Taktsignals treibt den ' Anschluß Q des Flip-Flops 23 auf einen hphen Signalwert, der ' zum Anschluß J des Flip-Flops 2k gelangt. Wie sich aus den I Zeichnungen entnehmen läßt, koinzidieren die Vorderflanken des j Eingangrdatenimpulses 21a und des bezogenen veränderlichen Ein-j ganrsimpulses 22a der Phasenvergleichtstufe mit dem Zähl- i schritt eins der sich wiederholenden Zählung der. Zähler? 13. | Die Art und Weise, in welcher der Zählschritt von eins mit dem J
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BAD ORfGINAL CXDPY
'·■ Eingang.'-dn teninpul.- .->u ''I*"' i.chuct wi.d, roll mohr Im einzelnen : . bei der nachfolgenden Herrhroi.burig der. Knη.^vλvfun;-<■.·;■ erläutert I werden. j
i I
Um nun mit der Beschreibung c>r Betriebsweise entsprechend dein · Wi edergewinnungr.be trieb fortzufahren, schaltet bein T.ählüchritt
; von vier das Signal am Zähleranschluß B von einem hohen V/ert ; • (1) auf einen niedrigen '.vert (O), wodurch ein positiv verlaui fendes Signal am Au.-.gan,' de. Inverters 29 erzeugt \.vlrd, wel- ; I eher, über die Lei tun, 'V-. zürn Taktan: chluß do; Flin-Flopr. 2h \ gelangt und bewirkt, daß dac Cigna.t an An.-.chluß O nui' einen J
ι ι niedrigen opnnnungnwert springt. Da? Signal, entsprechend dem j ; niedrigen Spannung^v/ert wirkt über die Leitung und stellt ; den Flip-Flop 2 j zurück und sehn ! tot das .Signal am Anrrchluß
Q des Flip-Flop.·; ?.'$ auf einen nit rigen ^/pannung5wert. Das : oignal entsprechend dem niedrigen Spannungrwert am An:chluß , Q des Flip-Flops 2k gelangt auch über das riegations-Eingnngsi ODER-Glied 15» so daß ein Dezugreingangsimpuls 37a mit hohem ! Pegel der Phasenvergleichsstufe am Anschluß R1 der Phasenver-.· gleichsstufe und der Ladepumpe 10 erscheint. Beim Zählschritt j von fünf liegt das Signal an den Zähleranschlüssen A und C ! ."pannungr mäßig hoch und das Signal am Zähleranschluß B liegt
rpannung;. mäßig tief. Die Zählersigna Le entsprechend einem ho-1 hen öpannungswert an den Anschlüssen A und C gelangen zum ■ UND-Glied 36 und zwar in Koinzidenz mit dem Hochpegelsignal, i welches am Ausgang des Inverters 29 erscheint, um am Ausgang j des UND-Oliedes 36 ein Signal mit hohem Pegel zu erzeugen, welj ehe.·; über das ODER-Glied 32 zum Anschluß D des Flip-Flops 26 gelangt. Der nächste Oszillatorimpuls, der dem Zähl;.chritt sechs entspricht, schaltet daher den Flip-Flop 26 und treibt das Signal am Anschluß Q dieser Flip-Flopr auf einen niedrigen : 1 SpHnnungswert. Diese:. Cignai mit dem niedrigen Lpannungswert, welches in den Zeichnungen ale- Bezuiiveingangsst^uerimpuls be-
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zeichnet ist, ntej.lt den Flip-Flop ^A zurück, wodurch ü:\r Mrrnal am Anschluß Q rpannungsmäßig hoch geschj L tot wird umi der· BezußseinRangLimpuls ?7a der Phasenvergleich?etu Te beendet wird. In diesem FaLl, wenn nlro der eingang.datenirnpul a 2 1a am Zentrum des 60 ',j-Wiedergewinnungsfensters auftritt, enden die veränderlichen LUngangsinpulse und Bezugoeingong:-impulse ί der PhaoenvergleichiEtufe gleichzeitig, so daß aIr.ο die Phasen- '
! Vergleichsstufe und die Ladepumpe IO einen Cignalv/ert am Aurgang des Filters '!b erzeugen, um den spannungsgesteuerten Os- | zillator 12 auf seiner Uennfrequenz zu halten, v/ie dier in Figur 3 angezeigt ist. Die Betriebsv/ei c der Jchaltung ist für den i;ingnngsdater:impuls 21b die gleiche, dei dann zum Erzeugen ι de." veränderlichen Tiingangsimpulser. 22b der Phasnnvergleicho- i stufe und des Bezug:seingang;;impul ses 37b der Phasenvei^gleichs- ' stufe führt, die ebenfalls gleicneeitig beendet wex'den und :
• zwar al.. Folge davon, dau der Kingangsdntenimpul:. 22b auf im '
; Zentrum seines ..iedergev/innungi fenstern lokalisiert ist. Diese i.ii'kung tritt auch auf, da beim Zählschritt von sechs das Signal am Anschlui3 D des Flip-Flops 26 spannungsmäßig niedrig wird, woraufhin beim Zählschritt sieben duixh die Taktsteuerung desselben da.· oignal am Anschluß "Ö. zurück auf den hohen Spannungswort getrieben wird. Beim nächsten Zählschritt von Null sind die Signale an den ZähleranschlüYsen A, B, C und D alle gleich-! zeitig spannungsmäijig niedrig und bewirken daher das Entste- j
! her. von Signalen mit hohem ^pannungswert gleichzeitig an den
] Aufhängen der Inverter 28, 29 und 30, wobei diese Signale über ; das UriD-Glied 31 und das ODER-Glied 32 zugeführt werden, um j am Anschluß D de.; Flip-Flops 26 ein oignaJ mit hohem Pegel zu j erzeugen und zwar in Bereitschaft für die Taktsteuerung beim j Zähl."ehritt vor. eins, der in Übereinstimmung mit dem Empfang : des King*inß°:irrpul;';es 2'b auftritt.
Weir, der i:.ir;pnr." innuls in dom 1V ledergewir.nungsfen.:ter frUhtr
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upul. (■;■ 'V7b der Phη..orvor-gieic.h. .-,tu.: r■·, : ti d?i3 daliu'ch die Fhar ervfi ^loichsstuiV; und die l/'dppumpo ' und dar- \ 'liter Uj die O.-.zi llntorlronuonz ändern ut.d der /.>zu^:.-e iiigangr.-iiüpulii der Vei r,ir ii'h .: tulC; .^ie.ichzei tj ;T mit dec ;:oei.H l/rung der: vtv.*änderIj chen P.i? 'nn>;; MfipuloCo 2.^b' dor Ve'tleichr :;tui\» been- ' det wird. Ση r,ei (j.-ü ;?u. liin^ev/ieron, d.->r> dieser Vor',an»" bewirkt, daß di<-.· iiu: r,arPi?i(Tnη Le der, ZähJo^.·. derart vp; nchoben werden, daß das /lontrum der. Wiedergewinnung, fenrterr: 30 des j . irrnalr am Zählf?,"in'chluß C in Übereinstinuung dor Vorderi'lanke der; Eingang.· datenInpulser 2i> ' bowegt wild. V.'ie bereits an früherer stelle dnrgelogt \*urdo, ist die Zeitkonntante der.: Fil-i ter:-· 16 typisch ro ausgewählt, daß eine Veröchicbung der Wiedergewinnungsfen?tr>r.-nur in Abhängigkeit von Mner nllgomeinen ι Drift aller Eingringi-datenimpulse 21a, 21b ubw. in der gleichen ' !'ichtung auftritt. Ein ähnlicher Vorgang tritt auf, wenn das j Wiedergewinnung-fenster in die entgegengesetzte Richtung ver- |
rchoben wird, wern die Datenimpulse relativ zur angegebenen 1,'ennlage zu spat auftreten, wie dies beispielsweise durch den Impuls 21b11 angezeigt ist. In diesem Fall endet der bezogene veränderliche Eingangsimpuls 22b11 der Vergleichsstufe nach dem Ende deu Bezugceingangsimpulses 37b der Vergleichsstufe, wodurch die Oszi.llatorfrequenz verändert wird, bir. der Bezugseingang.· impuls der Phacenvergleich.-stufe in Übereinstimmung mit dem veränderlichen Eingangr.impuls 22b" der PhasenvergleichsrtuIe endet.
im Falle einer liull-Bits, wie dies durch den Impuls 2 ic wiederie^eben iüt, werden ein veränderlicher Eingangsimpuls 22c der VeiT.loiclir;stufe und ein Bezifgeingangsimpuls 37c der Vergleichs-
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stufe für einer. Phasenvergleich erzeugt, v/i ο dies unter- Hinweis auf die Ein--BitG erläutert wurde, mit der Aurnahme, dai3 in diesem Fall die Zählschritte von acht und. einr .-jcwoili: dazu dienen, den Bezugseingangsimpul-, der Vergleich:;.-tule zu erzeugen und zu beenden. Nach einem Zählschritt von acht wird das Signal am Zähleranschluß B von einem hohen opannungswert (1) auf einen niedrigen Spannungswert (O) geschaltet, wa;; auch bei einem Zählschritt von vier der Fall ist, um den Bezugseingangsimpuls 37c der Vergleichsstufe durch Taktsteuerung des Flip-Flops 24 einzuleiten. Bei einem Zählschritt von eins wird der veränderliche Eingänge impuls J57c der Phasenvergleichnstufe durch die Taktsteuerung des Flip-Flops ?£■ und eine daraus resultierende Rückstellung des Flip-Flops <iA beendet. Ein zu frühes und ein zu spätes Auftreten von Null-Bits bewirkt ein Verschieben des Uiedergewinnungsfen ters in der gleichen Weise, wie dies für die Eins-Bits erläutert wurde.
j Au.·? der vorangegangenen Beschreibung läßt sich erkennen, daß ein Bezugseinpangsimpuls der Vergleichsstufe für einen Phasenvergleich mit einem veränderlichen Eingangsimpuls der Phasenvergleichsstufe nur dann erzeugt wird, wenn ein Eingangsdatenimpuls vorhanden ist. Bei Fehlen eines Eingangsdatenimpulses j wird weder ein veränderlicher Eingangsimpuls noch ein Bezugseingangsimpuls der Phasenvergleichsstufe für einen Phasenvergleich erzeugt und eine Steuerung des spannungsgesteuerten Oszillators vorgenommen. Der phasenstarre Oszillator arbeitet daher für sowohl periodische als auch aperiodische Eingangsimpulcdatenfolgen in zufriedenstellender Weise.
Ein I'angvorgang vor der Datenwiedergewinnung kann auf die folgende V/eire erzielt werden. Zu Beginn wird ein Taktsignal, welcher beispielsweise von einem Krirtalloszillator abgeleitet v/ird, der genau gesteuerte periodische Impulse mit einem lienn-
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abstand T vorsieht, die dem für die Aufzeichnung der Daten auf einer magnetischen Scheibe verwendeten Takt entsprechen, dem Eingangsanschluß 7 zugeführt, während das CLAMP-Signal spannungsmäßig hoch liegt und inaktiv ist. Der phasenstarre Oszillator 6 arbeitet in Abhängigkeit vom Takteingangssignal in der V/eise, daß das Signal am Ausgang des Filters 16 auf einen Pegel eingestellt wird, der das Zentrum der Toleranzgrenzen des phasenstarren Oszillators wiedergibt.
Die magnetische Scheibe, auf welcher die Daten aufgezeichnet sein können, enthält typisch eine Preambel, die aus einer Folge von Eins-Bits besteht, die ^weils um einen Intervall T von benachbarten Bits getrennt sind. Nachdem der phasenstarre Oszillator auf einem Ruhezustand angelangt ist und zwar in Abhängigkeit von den Kristalloszillatorimpulsen, wird der Kristalloszillator von dem Eingang des phasenstarren Oszillators abgetrennt und durch die Preambel-Impulse ersetzt. Im Moment des Anlegens des ersten Preambel-Impulses wird das THORP-Signal auf einen niedrigen Pegel geschaltet. Dadurch wird der monostabile Flip-Flop 8 außer Bereitschaft gesetzt, so daß er nicht auf den Preambel-Impuls anspricht, es wird weiter der Flip-Flop 26 gesetzt, so daß das Signal am Anschluß ü desselben auf einen niedrigen Spannungswert gebracht wird und gleichzeitig positiv verlaufende Impulse an den Eingangsanschlüssen V1 und R1 der Phasenvergleichsstufe und der Ladepumpe 10 erzeugt werden. Das auf den niedrigen Spannungswert abfallende CLAMP-Signal setzt auch den spannungsgesteuerten Oszillator 12 außer Bereitschaft und lädt einen Zählschritt von eins in den Zähler 13 ein. Beim Auftreten des letzten Preambel-Impulses, wie dies beispielsweise durch die Koinzidenz diesea Impulses und eine verzögerten Abbildes des ernten Preambel-Impulse:. bestimmt sein kann, wird das CLAMP-C-igna 1 zurück aui den hohen Pegel geschaltet. Dadurch wird dar .-jperrSignal vom Flip-Flop 3 entfernt, jedoch
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nicht zu einem Zeitpunkt, dali dieser auf den Momentanen Präambel-Impuls ansprechen kann. Das auf den hohen Sponnungswert hochschaltende CLAMP-Signai bewirtet somit, daß die Signale an den Anschlüssen VI und R1 der Phasenvergleichr,stufe und der Ladepumpe gleichzeitig auf einen niedrigen Spannungrwert fallen, wobei jedoch das Ausgangssignal des Filters auf seinem Ruhewert bleibt. Das hochschaltende CLAMP-Signal entfernt auch das Sperr- oder Verhinderungssignal vom spannungsgesteuerten Oszillator 12, so dalJ dieser anfängt zu schwingen und zwar nach einer Verzögerung von einem Zyklus. Der spannungsgesteuerte Oszillator von Texas Instruments Modell 74S12A arbeitet in dieser V/eise. Danach gelangen weitere Preambel-Impulse zum Eingangsanschluß 7 und der phasenstarre Oszillator spricht wie in der an früherer Stelle erläuterten Weise für die Datenge- I winnung an, wobei das Signal am Ausgangs des Filters 16 auf j einen Ruhewert gebracht wird, der dem Intervall T zwischen ! den Preambel-Impulsen entspricht. Dieser Intervall T kann grös-j ser oder kleiner sein als der Intervall zwischen den Kristall- ! oszillator-Aufzeichnungsimpulsen, was von der Drehgeschwindig- j keit der magnetischen Scheibe während der Wiedergewinnung relativ zu ihrer Drehgeschwindigkeit während des Aufzeichnungsvorganges abhängig ist. Nach dem Erscheinen einer vorbestimmten Anzahl von Preambel-Impulsen ist dann der phasenstarre Oszillator bereit für die Wiedergewinnung von Datenimpulsen.
Zusammenfassend schafft die Erfindung somit einen phasenstarren Oszillator mit einer Phasenvergleichsstufe, einem FiI te; einem spannungsgesteuerten Oszillator, die in der herkömmlichen Weise gekoppelt aind, um den vorwärts verlaufenden Pfad der phasenstarren Schleife zu bilden, und umfaßt einen Zähler und eine logicche Schaltung, die so gekoppelt sind, daß sie den Rückkopplungspfad bilden. Er, wird eine Eingangsimpulsfolge einem mono?t?.bilen Klip-Flop zugeführt, der auf jeden Eingangs-
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impuls anspricht, um finer. Ι;ηριιΐΓ mit vorbe^timmter Länge oder Dauer zu erzen/?·3?·:, der< cot- einen Lindan/: der Ph?r,envorfrloich;·:- tufe zugeführt ■■■■! · ■■·). Der Wähler i ■ t :o ge .< ehaltet, daß ei· die Au gang.vimpulso de- Oszillator- empfängt und wiederholt auf einen bestimmter* Zählsehritt zählen kann. Die l0.3i.-che Schaltung spricht auf den ernten und den zweiten Zählschritt in der vorbestimmten Zählung an, um ,"jeweils einen Bezugsimpuls zu erzeugen und zu beendon und zwar in Abhängigkeit von jedem Eing.angFimpuls. Dem anderen Eingang der Phasenvergleichsstufe wird der Bezugsimpul .c zur ο führt, der ein Aufgange signal, hervorruft, welches die zeitliche Vernchiebung zwischen jederi Eingangsimpul«r und des zugeordneten Bezugr.impulre rur Folge hat, um den Oszillator derart zu steuern, daß er auf einer harmonischen nuenz der hingan<~:-.irpulr-folge schwingt.
Obwohl die Erfindung anhar.d eines :-peziellen Ausfiihrung.^bei- \ :"pielr erläute; t v/urde, i; t er, offensichtlich, dni; Abv/andlungen ur.d Änderungen vorg^r.onmen v/prden können, ohn*. dridurch den Hah-; rndVi iJer vorlierrenri.?r; .rfindung zu verlassen. \
'amtliche in der Beschreibung ei-kennbaren und in den Zeichnun- · reu veranschaulichten technir.chpi; üinze.'heiter: nind für die ■ ;.rfindung von Tedeutunp.
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Claims (1)

  1. BROSE-BROSE
    Ingenieure
    D-B023 Munchen-Pullach, Wienc -Vr .'. Tel ;ÜSt;) 7 93 JU I), Ti:!ox Vii'M/ ürus d. Cable; · Palenlbus ■ München
    ihr zachen 2167 Tag 19. Januar 1977
    Your ret Dale l/
    SPERRY RAND CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 1290 Avenue of the Americas, New York. New York 10019, USA
    Patentansprüche
    Phasenstarrer Oszillator, gekennzeichnet durch die folgenden Einrichtungen: eine Einrichtung zum Zuführen einer Reihe von Eingangsimpulsen mit jeweils vorbestimmter Dauer in Abhängigkeit von einer Eingangsimpulsfolge, eine steuerbare Oszillatoreinrichtung zum Vorsehen einer ftlhe von Oszillatorimpulsen, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Impulssignals mit asymmetrischem Zyklus, die einen Zähler enthält, der au! die Oszillatorimpulse anspricht, um wiederholt auf einen vorbestimmten Zählschritt zu zählen, eine auf einen ersten Zählschritt in der vorbestimmten Zählung einsprechende Einrichtung, um einen Bezugsimpuls in Abhängigkeix von einem Eingangsimpulü zu erzeugen, eine auf einen zeiten Zählschritt in der vorbestimmten Zählung ansprechende !",inrichtunfj;, um den Bezugcirapuls zu beenden, und eine Verfielehi'.einrichuung zum Erzeugen eines Signals, welches die· ,:im tachi: Verschiebung zwischen dem Ende jedes Eingangü-.o^ uTtj Jο;:·.:·cn bezogener, Bei.ugsirapuls wiedergibt, um
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    die Oszillatoreinrichtung derart zu steuern, daß die Frequenz der Oszillatorimpulse ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenzen beträgt, die den Abständen der ttingangsimpul:;e entsprechen, und die Periode des Impulssignals mit asymmetrischem Zyklus gleich ist der Grundperiode der Eingangsimpulsfolge.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den ersten Zählschritt in der vorbestimmten Zählung ansprechende Einrichtung eine bistabile Schaltervorrichtung enthält, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand schaltet, um einen Bezugsimpuls zu erzeugen, wenn ein Eingang·impuls zugeführt wird.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch ^kennzeichnet, daß die bistabile Schaltervorrichtung einen ei .ten und einen zweiten bistabilen Schalter enthält, daß der erste bistabile Schalter von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand beim Auftreten eines Eingangsimpulses schaltbar ist, um den zweiten bistabilen Schalter freizugeben, so daß dieser von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand beim Auftreten des ersten Zählschritts in der vorbestimmten Zählung schaltet und der Bezugsirapuls eingeleitet wird und der erste bistabile Schalter zurück in seinen ersten Zustand geschaltet wird.
    4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die aux den zweiten Zählschritt in der vorbestimmten Zählung ansprechende Einrichtung einen dritten bistabilen Schalter enthält, der von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand beim Auftreten des zweiten Zählr.chrittes geschaltet wird, um den zweiten bistabilen Schalter zurück in seinen ersten Zustand zu schalter uml um den Bezugsimpuls zu beenden.
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    I-, Gerät nach Anspruch ύ, dadurch gekennzeichnet, dab eine Ein-; richtung vorgesehen i^t, die auf einen Zählschritt anspricht, der zwischen dem zweiten Zählschritt und dem nächsten Auitretendes ersten Zählschritts liegt, um den dritten bistabilen Schalter zurück in seinen ernten bistabilen Zustand zu schalten.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zäh- j ler aus einem Binärzähler besteht, der so ausgebildet und geschaltet ist, daß er auf eine Basis zählt, die keine Potenz von zwei darstellt, und eine Anzahl von Stufen enthält, derart, daß
    j
    erzeugt wird.
    das Inipulssignal mit asymmetrischem Zyklus bei einer der Stufen
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch rekainzeichnet, daß die Eingangsimpulse der vorbestimmten Daue-· durch, einen monostabilen Schalter zuführbar sind, der von einem ersten Zustand in einen
    j zweiten Zustand für eine vorbestimmte Zeitdauer in Abhängigkeit von Impulsen der Eingangsimpulsfolge schaltet.
    J 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mono- ! stabile Schalter für einen Intervall in den zweiten Zustand schaltbar ist, der nahezu die Hälfte der Grundperiode der Eingangsimpulse beträgt.
    j 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter vorgesehen ist, weiches die Phasenvergleichsstufe mit dem steuerbaren Oszillator koppelt, um die Frequenz des Oszillators in Abhängigkeit von der Frequenz der Phasenänderungen der Eingangsimpulse zu steuern, die über mehrere Zyklen derselben auftreten, jedoch nicht in Abhängigkeit von momentanen Prequenz- und Phosenänderungen oder -Schwankungen der Eingangsimpulse zu steuern.
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    1O. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsimpulsfolge aperiodisch ist, wobei die Impulse der Folge jeweils in jeweiligen Intervallen mit Abständen auftreten, die ein ganzzahliges Vielfaches der Periode darstellen, die aer frequenz entspricht, bei welcher der Oszillator gesteuert arbeitet, daß die auf den ersten Zählschritt ansprechende Einrichtung einen Bezugsimpuls für einen Eingangsimpuls erzeugt, der normalerweise nahezu im Zentrum oder in der Mitte eines Intervcll? auftritt, und au!" einen zusätzlicher. Zählschritt an- ! rpricht, der den zweiten Zählr.chritt folgt, um einen Bezugs— j impuls für einen Fängangsimpuls zu erzeugen, der normalerweise beim Grenzbereich eines Intervall:: auftritt, und daß die auf den zweiten Zählschritt ansprechende Einrichtung einen Bezugsimpuls beendet, der auf einen Ein- ngpimpuls bezogen ist, wel- ! eher normalerweise nahezu in der Mitte eines Intervalls auftritt und weiter auf einen v/eiteren Zählschritt aru-pricht, der zwischen dem zustzlichen und dem ersten Zählschritt gelegen ir.t, um einen Be/.ugsimpuls zu beenden, der auf einen Eingangsimpuls bezogen ist, v/elcher normalerweise an der Grenze oder Grenzbereich eines Intervalls auftritt.
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