DE69221748T2 - Schaltungsanordnung zur Taktrückgewinnung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Taktrückgewinnung

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
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    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
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    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
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    • HELECTRICITY
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    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taktrückgewinnungsschaltung und insbesondere eine Taktrückgewinnungsschaltung zur Rückgewinnung eines verbesserten Taktsignals aus einem CMI-kodierten (Coded Mark Inversion) Binärsignal.
  • Eine Schaltung zur Rückgewinnung eines Taktsignals aus einem CMI-kodierten Binärsignal oder einfach einem CMI- Signal, wie hier im weiteren bezeichnet, ist in US-A- 4 823 363 offenbart. Die Schaltung hat ein D-Flipflop, das an einem Dateneingangsanschluß ein CMI-Signal und an einem Takteingangsanschluß ein rückgewonnenes Taktsignal empfängt, ein Tiefpaßfilter zum Glätten der Ausgabe des Flipflops und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) zum Erzeugen eines rückgewonnenen Taktsignals, dessen Schwingungs frequenz gesteuert wird, indem bezüglich der Ausgabe des Tiefpaßfilters angepaßt wird. Eine derartige herkömmliche Taktrückgewinnungsschaltung erfordert keinen Tankkreis und ist daher einfach als eine integrierte Schaltung zu realisieren. Außerdem leidet diese Art der Schaltung unter einem minimalen Phasenjitter.
  • Das Problem mit der oben genannten Taktrückgewinnungsschaltung ist jedoch, daß es ihr nicht gelingt, ein Taktsignal exakt rückzugewinnen, wenn in dem Originalinformationssignal, bevor es der CMI-Kodierung unterzogen wurde, kontinuierlich ein "1"-Signal erscheint, weil es aus später beschriebenen Gründen schwierig ist, die Phase des VCO an die des CMI-Signals zu binden.
  • Es ist daher ein Merkmal einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine Taktrückgewinnungsschaltung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, ein Taktsignal stabil, mit geringerer Abhängigkeit vom Inhalt eines originalinformationssignals rückzugewinnen.
  • Entsprechend den Merkmalen dieser Ausführungsform hat eine Taktrückgewinnungsschaltung zum Extrahieren eines rückgewonnenen Taktsignals aus einem binären CMI-Signal eine Oszillatoreinrichtung zum Erzeugen des Rückgewinnungstaktsignals, indem dessen Frequenz von einem Steuersignal geändert wird, eine Abtasteinrichtung zum Abtasten des rückgewonnenen Taktsignals durch Verwendung des CMI-Signals als ein Zeitsteuersignal, um dadurch ein abgetastetes Signal zu erzeugen, und eine Steuersignalerzeugungseinrichtung zum Glätten des abgetasteten Signals, um dadurch das Steuersignal zu erzeugen.
  • Ein D-Flipflop, zu dessen D-Eingang ein rückgewonnenes Taktsignal zurückgeführt wird, wurde in US-A-4 129 748 offenbart, um ein Fernsehsignal zu synchronisieren, aber das obige Problem der CMI-Signale tritt bei Videosynchronisationsbursts nicht auf.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten zeichnungen genommen deutlich, wobei
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das schematisch eine herkömmliche Takt rückgewinnungsschaltung zeigt;
  • Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm ist, das zum Verständnis der in Fig. 1 gezeigten Schaltung nützlich ist;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das schematisch eine Taktrückgewinnungsschaltung zeigt, welche die vorliegende Erfindung verkörpert; und
  • Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm ist, das eine bestimmte Betriebsweise der Ausführungsform demonstriert.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen, wird kurz Bezug genommen auf eine Taktrückgewinnungsschaltung der in US-A-4 823 363 offenbarten Art nach bisherigem Stand der Technik, die in Fig. 1 gezeigt ist. Ein CMI-Signal ist ein binäres NRZ-Signal (Non-Return to Zero), das derart formatiert ist, daß ein Originalsignal "0" mit der Zeichengeschwindigkeit 1/T, das "0,1" entspricht und eine doppelt so hohe Bit geschwindigkeit hat, und ein Originalsignal "1", das entweder "0,0" oder "1,1" entspricht, wie auf dem Fachgebiet wohlbekannt, abwechselnd gesendet werden. Fig. 2(b) zeigt ein invertiertes Signal eines derartigen CMI-Signals. In der folgenden Beschreibung mit Bezug auf Fig. 1 und 2(a) - 2(c) wird auf das invertierte CMI-Signal als ein Eingangs-CMI-Signal Bezug genommen. In Fig. 1 wird das Eingangs-CMI-Signal 101 an einen Eingangsanschluß D eines D-Flipflops (FF) 2 angelegt, während die Schwingungsausgabe eines VCO 4 an einen Zeitsteueranschluß C des FF 2 angelegt wird.
  • Es wird angenommen, daß das Originalinformationssignal, wie in Fig. 2(a) gezeigt, "0" ist. Dann hat das Eingangs-CMI-Signal an dem Zwischenpunkt ta eines Zeitschlitzes T eine abfallende Flanke und hat dort keine ansteigenden Flanken. Die Ausgabe des FF 2 ist "0", wenn die Phase, in der die Ausgabe 104 des VCO 4 nach oben geht, dem Zwischenpunkt ta des Zeitschlitzes T (Abtastpunkt ist t1) vorauseilt, oder sie ist "1", wenn die erstere gegenüber der letzteren verzögert ist (Abtastpunkt ist t2). Auf diese Weise erzeugt der FF 2 eine Ausgabe 102, die einen Phasenfehler zwischen dem Eingangs-CMI-Signal 101 und der Ausgabe 104 des VCO 4 darstellt. Ein Tiefpaßfilter (LPF) 3 entfernt Rauschen und unnötige hohe Frequenzkomponenten aus der FF-Ausgabe 102 und erzeugt eine niederf requente Signalkomponente 103. Die niederfrequente Signalkomponente 103 verzögert die Ausgabe 104 des VCO 4, wenn das Verhältnis von "0" in der FF-Ausgabe 102 groß ist, oder verschiebt sie weiter, wenn das Verhältnis von "1" groß ist, wodurch bewirkt wird, daß "0" und "1" in der FF-Ausgabe 102 im gleichen Verhältnis erscheinen. Wenn das Originaldatensignal andererseits "1" ist, tritt an dem Zwischenpunkt ta des Zeitschlitzes T weder eine ansteigende noch eine abfallende Flanke auf. Folglich erscheinen "1" und "0" jeweils mit der gleichen Wahrscheinlichkeit in der Ausgabe 102 des FF 2 und beeinflussen daher die Steuerung der VCO-Schwingungsfrequenz überhaupt nicht.
  • Am Grenzpunkt tb zwischen benachbarten Zeitschlitzen T treten ansteigende und abfallende Flanken auf. Daher hat die Ausgabe 102 des FF 2 keine Regelmäßigkeit hinsichtlich des Phasenfehlers, d.h. es ist kein Phasenfehlersignal erhältlich. In einem derartigen Fall wird verhindert, daß die Phase der Ausgabe 102 des VCO 4 an die Phase tb des Eingangs-CMI-Signals 101 gebunden wird.
  • Wie weiter oben festgestellt, steuert die Taktrückgewinnungsschaltung nach bisherigem Stand der Technik die Ausgabe 104 des VCO 4 auf der Basis von "0" des Originalinformationssignals derart, daß der Abtastpunkt des FF 2 mit dem Zwischenpunkt ta des Zeitschlitzes T übereinstimmt. Als Folge wird die Ausgabe 104 des VCO 4 an die Phase des Eingangs-CMI-Signals 101 gebunden.
  • Es wird jedoch angenommen, daß das Originalinformationssignal immer "1", d.h. ein AIS ('Alarm Indication Signal), ist, wie von der CCITT vorgeschrieben. Da an dem Zwischenpunkt ta des Zeitschlitzes T weder eine ansteigende noch eine abfallende Flanke auftritt, hat die Ausgabe des FF 2 dann "1" und "0" im gleichen Verhältnis, ungeachtet des Phasenfehlers, d.h. ob die ansteigende Flanke der Ausgabe 104 des VCO 4 phasenvorauseilend (Abtastpunkt ist t1) oder phasenverzögert (Abtastpunkt ist t2) ist. Da die Ausgabe des FF 2 keinerlei Information enthält, die den Phasenfehler relativ zum Eingangs-CMI-Signal betrifft, kann insbesondere die Phase der Ausgabe des VCO 4 nicht an die Phase des Eingangs-CMI-Signals gebunden werden. Der herkömmlichen Taktrückgewinnungsschaltung gelingt es daher nicht, eine Zeitsteuerung abhängig vom Inhalt des Originalinformationssignals zu extrahieren.
  • Bezug nehmend auf Fig. 3 ist eine Taktrückgewinnungsschaltung gezeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Wie gezeigt, hat die Taktrückgewinnungsschaltung einen D-FF 2, der an einem Zeitsteueranschluß C ein Eingangs-CMI-Signal 201 (nicht invertiert) empfängt und an einem Eingangsanschluß D die Ausgabe eines VCO 4 empfängt.
  • Wenn das Originalsignal "0" ist, geht das Eingangs- CMI-Signal 201, wie in Fig. 4 gezeigt, nach oben, d.h. eine ansteigende Flanke tritt ausnahmslos nur an dem Grenzpunkt tb eines Zeitschlitzes T auf. Wenn die ansteigende Flanke der Ausgabe 204 des VCO 4 in einer gegenüber dem Grenzpunkt tb des Zeitschlitzes T vorauseilenden Phase auftritt (Abtastpunkt ist t2'), ist die Ausgabe des FF 2 "0"; wenn die erstere in einer gegenüber der letzteren verzögerten Phase auftritt (Abtastpunkt ist t1'), ist die Ausgabe des FF 2 "1". Als Folge erzeugt das FF 2 eine Ausgabe 202, die einen Phasenfehler zwischen dem CMI-Signal 201 und der Ausgabe 204 des VCO 4 darstellt. Ein LPF 3 entfernt Rauschen und unnötige hochfrequente Komponenten aus der FF-Ausgabe 202 und erzeugt eine niederfrequente Komponente 203. Die niederfrequente Komponente 203 verzögert die Ausgabe 204 des VCO 4, wenn das Verhältnis von "0" in der FF-Ausgabe 202 groß ist, oder verschiebt sie vor, wenn das Verhältnis von "1" groß ist, so daß "0" und "1" jeweils im gleichen Verhältnis erscheinen können. Das heißt, die VCO-Ausgabe 204 wird derart gesteuert, um zu bewirken, daß der Abtastpunkt mit dem Grenzpunkt tb des Zeitschlitzes T übereinstimmt, wodurch die Phase der VCO-Ausgabe 204 an die Phase des Eingangs-CMI-Signals 201 gebunden wird.
  • Wenn das Originalinformationssignal "1" ist, tritt in dem Eingangs-CMI-Signal alle zwei Zeitschlitze eine ansteigende Flanke auf. Wenn die Ausgabe 204 des VCO 4 gegenüber dem Grenzpunkt tb des Zeitschlitzes, in dem eine ansteigende Flanke vorhanden ist, vorauseilt, ist die Ausgabe des FF 2 "0"; wenn der erstere gegenüber dem letzteren verzögert ist, ist die FF-Ausgabe "1". Dann steuert die niederfrequente Komponente 103 die VCQ-Ausgabe 204 derart, daß "1" und "0" in der FF-Ausgabe 202 jeweils das gleiche Verhältnis haben, d.h. der Abtastpunkt stimmt mit dem Grenzpunkt tb des Zeitschlitzes T überein. Als Folge wird die Phase der VCO- Ausgabe 204 an die Phase des Eingangs-CMI-Signals 201 gebunden. Selbst wenn das Originalinformationssignal eine Zeichenkette aus "1", d.h. ein AIS, ist, kann daher die Zeitsteuerungsinformation jederzeit stabil extrahiert werden, da die FF-Ausgabe 202 Informationen enthält, die einen Phasenfehler zwischen dem Eingangs-CMI-Signal 201 und der VCO-Ausgabe 204 darstellen.
  • Selbst mit einem AIS oder einem ähnlichen Originalinformationssignal, das nicht nur "1" ist, ist die vorliegende Erfindung aus dem folgenden Grund ferner in der Lage, einen Takt genauer rückzugewinnen als die in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Taktrückgewinnungsschaltung. Es wird als Beispiel ein gewöhnliches Originalinformationssignal angenommen, in dem "0" und "1" jeweils mit der Wahrscheinlichkeit 1/2 auftreten.
  • Die in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Taktrückgewinnungsschaltung kann, wie bereits festgestellt, nur in den Zeitschlitzen, in denen das Originalinformationssignal "0" ist, Informationen detektieren, die einen Phasenfehler zwischen der VCO-Ausgabe 104 und dem Eingangs-CMI-Signal darstellen. Mit einer derartigen Schaltung ist es daher im wesentlichen möglich, Phasenfehlerinformation in einer Hälfte der Zeitschlitze zu detektieren.
  • Im Gegensatz dazu ist die vorliegende Erfindung in der Lage, Phasenfehlerinformationen zwischen der VCO-Ausgabe 204 und dem Eingangs-CMI-Signal nicht nur in den Zeitschlitzen zu detektieren, in denen das Originalinformationssignal "0" ist, sondern auch in den Zeitschlitzen, in denen es "1" ist, mit der Wahrscheinlichkeit 1/2. Es folgt, daß die vorliegende Erfindung derartige Informationen in dreiviertel aller Zeitschlitze detektieren kann.
  • Es wird aus dem obigen deutlich, daß die vorliegende Erfindung einen Takt genauer als die herkömmliche Taktrückgewinnungs schaltung rückgewinnen kann.
  • Zusammengefaßt liefert die vorliegende Erfindung eine Taktrückgewinnungsschaltung, die in der Lage ist, eine Zeitsteuerinformation, ungeachtet des Inhalts des Originalinformationssignals eines CMI-Signals, z.B. selbst mit einem AIS, das eine Zeichenkette aus "1" ist, stabil zu extrahieren. Dies liegt daran, daß die Schaltung der vorliegenden Erfindung Phasenfehlerinformationen durch Abtasten der Ausgabe eines VCO, welcher mit einer Taktfrequenz schwingen kann, an den Grenzen der Zeitschlitze des CMI-Signals erzielt.
  • Vielfältige Änderungen werden für Fachleute möglich, nachdem sie die Erklärungen der vorliegenden Offenbarung erhalten haben, ohne sich vom Bereich ihrer Patentansprüche zu entfernen.

Claims (1)

1. Taktrückgewinnungsschaltung zum Extrahieren eines rückgewonnenen Taktsignals (204) aus einem CMI-kodierten Binärsignal (201), das einem D-Flipflop (2) zugeführt wird, die aufweist:
Oszillätöteinrichtung (4) zum Erzeugen des rückgewonnenen Taktsignals (204), indem dessen Frequenz von einen Steuersignal (203) geändert wird;
Tiefpaßfiltereinrichtung (3) zum Tiefpaßfiltern eines abgetasteten Signais (202), um das Steuersignal (203) zu erzeugen und an die Schwingungseinrichtung (4) zu übertragen, um die Frequenz des rückgewonnenen Taktsignals (204) zu ändern, um die Schwingungsperiode des rückgewonnenen Taktsignals (204) mit jedem einer Mehrzahl von Zeitschlitzen des CMI-kodierten Binärsignals (201) zu synchronisieren; und
eine Einrichtung, um das rückgewonnene Taktsignal (204) auch dem D-Flipflop (2) zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktrückgewinnungsschaltung ferner aufweist:
eine Abtasteinrichtung (2) zum Abtasten des rückgewonnenen Taktsignals (204) an einem Grenzpunkt jedes der Mehrzahl von Zeitschlitzen des CMI-kodierten Binärsignals (201), um dadurch ein abgetastetes Signal zu erzeugen, indem das D-Flipflop (2) verwendet wird, das einen Zeitsteuersignal-Eingangsanschluß (CK) aufweist, um ein invertiertes Signal des CMI-kodierten Binärsignals (201) zu empfangen, und einen Dateneingangsanschluß (D) aufweist, um das rückgewonnene Taktsignal (204) zu empfangen.
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