DE2701838A1 - Waschvorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge und flugzeuge - Google Patents

Waschvorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge und flugzeuge

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DE2701838A1
DE2701838A1 DE19772701838 DE2701838A DE2701838A1 DE 2701838 A1 DE2701838 A1 DE 2701838A1 DE 19772701838 DE19772701838 DE 19772701838 DE 2701838 A DE2701838 A DE 2701838A DE 2701838 A1 DE2701838 A1 DE 2701838A1
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washing device
brush
washing
sensor
washed
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DE19772701838
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Laszlo Arato
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/066Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately horizontal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • B64F5/30Cleaning aircraft

Description

  • Waschvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge und Flugzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge und Flugzeuge, mit einem durch eine Stellmechanik über die Oberfläche des zu waschenden Körpers führbaren Waschgerät.
  • Solche Waschvorrichtungen sind im Zusammenhang mit sogenannten "Waschstraßen" für Automobile, insbesondere für Personenwagen, bekannt geworden. Die Halterungen der Waachbürsten in Zustellrichtung sind dabei durch eine mehr oder weniger konstante Kraft vorgespannt und werden durch das zu waschende Fahrzeug selbst aus ihrer Ruhelage gegen diese Zustellkraft verdrängt. Die Waschbürsten stützen sich somit direkt auf der zu waschenden Fahrzeug selbst ab. Dieser Bauweise haften einige Nachteile an, die das Anwendungsgebiet solcher Waschanlagen erheblich einschränken. Die vom zu waschenden Fahrzeug selbst zum Verdrängen der Waschbürsten aufzuwendende Kraft manifestiert sich als Anpressdruck der Waschbürsten auf die zu waschende Oberfläche und ist nicht konstant, u.a. weil die Kreiselwirkung der rotierenden Waschbürsten je nach Drehrichtung entweder die Zustellkraft oder aber die vom Fahrzeug aufgebrachte Verdrängungskraft unterstützt. Der unter diesen Umständen variable Anpressdruck der Waschburste zusammen mit der von der jeweiligen Form der bestrichenen Oberfläche abhängigen Größe des gerade unter der Einwirkung der Bürste stehenden Flächenabschnittes führt zu erheblichen Schwankungen des spezifischen Anpressdruckes.
  • Diese Schwankungen des spezifischen Anpressdruckes haben zur Folge, daß die "Eindringtiefe" und damit die Arbeitsweise der Waschbürsten wegen der verschiedenen Anstellwinkel der Borsten erheblichen Schwankungen unterworfen ist. Außerdem kann der spezifische Anpressdruck so hohe Werte annehmen, daß die Scheuerwirkung der Bürste nicht nur den am zu waschenden Fahrzeug anhaftenden Schmutz löst, sondern auch dessen Oberfläche, z.B. lackpartien, Dichtungsteile, vorstehende Teile, beschädigt. Dies trifft besonders bei Fahrzeugen in L.ichtbauweise, z.B. bei Flugzeugen, zu, bei denen oft die Außenhaut lediglich für die beim normalen Betrieb auftretenden Beanspruchungen bemessen ist.
  • Bei Flugzeugen ist außerdem an ein Waschen mit herkömmlichen Waschanlagen kaum zu denken, denn außer den erwähnten, mit den auitretenden Beanspruchungen zusammenhängenden Problemen tritt hier eine durch die Form der Flugzeuge bedingte Schwierigkeit hinzu. Bekanntlich weicht die Form eines Flugzeuges ganz erheblich von jener eines Straßen- oder Schienenfahrzeuges ab, welch letzteres im wesentlichen einem Quader entspricht. Dennoch ist gerade bei Flugzeugen eine saubere Außenoberfläche nicht nur von ästhetische sondern auch von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 547 721 ist weiterhin bereits eine Waschanlage bekannt, bei der das Wischgerät durch programm- oder modellgesteuerte Stellantriebe geführt wird. Für die Erstellung des Programmes wird ein Modell des zu waschenden Körpers, z.B. des Flugzeuges, verwendet, das mit einer Abtasteinrichtung dreidimensional abgetastet wird.
  • Diese Abtasteinrichtung ist mit einer Codiereinrichtung verbunden, die an einen Rechner angeschlossen ist, der seinerseits mit einer Registriergerät tür die Erstellung des Programmes gekoppelt ist. Am Modell lassen sich jedoch nicht alle Werte erfassen, die tür eine genaue Führung des Waschgerätes erforderlich sind, wie z.B. die sich aus der Beladung des Flugzeuges, dem Reitendruck etc., ergebenden Positionsveränderungen. Schließlich kann ein Ausfall an der aufwendigen elektronischen Steuerungsanlage dazu führen, daß das Wischgerät zu nah bzw. mit zu großem Druck an die oft recht empfindliche zu waschende Oberfläche herangeführt wird, so daß Beschädigungen entstehen. Auch ist die Abtastung an einem kleinen Modell aufwendig und eine mögliche Quelle für Abweichungen von dem idealen Positionswert tür die Steuerung des Waschgerätes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Waschgeräte oder Waschanlagen zu vermeiden, d.h.
  • eine Waschvorrichtung zu schaffen, die die Sicherheit gegen Beschädigungen des zu waschenden Körpers bei Gebrauch der erwähnten bekannten Waschanlage wesentlich erhöht oder deren konstruktive bzw. elektronische Ausgestaltung vereinfachen kann. Weiterhin soll die Waschvorrichtung ein besonders schonendes Waschen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit Abstand unter der äußeren Begrenzungsfläche des aus nachgiebigem Material bestehenden Teiles des Waschgerätes mindestens ein Messtahler vorgesehen ist.
  • Das von do Messfühler abgegebene Signal wird für eine Korrektur der Position des Waschgerätes mittels der vorhandenen Steuereinrichtung verwendet. Diese Steuerung kann sowohl vollautomatisch z.B. entsprechend der erwähnten schweizerischon Patentschrift 547 721 erfolgen oder auch von Hand, wobei eine Korrekturautomatik in beiden Fällen die angesteuerten Positionswerte korrigiert. Im einfachsten Fall kann durch den Meßfühler eine optische oder akkustische Anzeige ausgelöst werden, durch die bei Handsteuerung der z.B. hydraulischen Stellaechanik sofort eine Positionskorrektur vorgenommen wird.
  • Für eine schonende Waschbehandlung insbesondere empfindlicher Oberflächen ist entsprechend einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung eine automatische Steuerung vorgesehen, durch die die Kraft oder das Drehmoment mit der das Wischgerät die Waschbewegung ausführt, verändert und begrenzt werden kann.
  • Der bzw. die erfindungsgemaß in dem Waschgerät, z.B. einer Bürstenwalze, angeordneten Meßfühler können sehr verschieden ausgeführt sein, z.B. als Staudruckfühler oder als mechanische Näherungsschalter. Letztere können einen Schaltstab mit einem zur zu waschenden Oberfläche gerichteten Kontaktende aufweisen, der bei Kontakt in seiner Längsric#htung und/oder quer dazu ausgelenkt wird, so daß ein elektrischer Schaltkontakt mit einem zweiten elektrischen Pol zustande kommt.
  • Ii folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer Wilzenbürste mit einem Teil ihrer halterung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Walzenbürste nach Fig. 1 entlang der Linie II - II, Fig. 3 ein Schema der Bürstenhalterung mit Beispielen für die Anordnung von stabförmigen Messfuhlern, Fig. 4 einen Axialschnitt durch einen Teil einer Walzenbürste mit dem Bürstenantrieb und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III - III der Fig. 4.
  • In den Darstellungen nach Fig. 1 und 2 sind durch Strichlinien 2 bis 8 Bereiche einer Walzenbürste 10 angedeutet, in denen Meßfühler anzuordnen sind bzw. wirksam sein sollen, wenn sicher verhindert werden soll, daß das Waschgerät bzw. dessen Walzenbürste zu nah an die zu waschende Oberfläche herangelangt und ein zu hoher mechanischer Waschdruck entsteht. Anders gesagt: es soll verhindert werden, daß das Waschgerät in den zu waschenden Körper "hinelniährt". In den seitlichen Bereichen 2 und 8 der Bürstenwalze angeordnete Meßfühler werden wirksu, wenn entweder die Walzenbürste durch ihre auf die Bürstenhalterund 12 wirkende, von Hand oder durch eine programmgesteuerte, nicht dargestellte Stellmechanik seitlich bzw. unter eine Winkel gegen die zu waschende Oberfläche heranbewegt wird oder wenn der Körper eine Gestalt mit zueinander im Winkel stehenden Oberflächen hat. Eine mögliche Ausführung der nicht erfindungswesentlichen Stellmechanik ist in der erwähnten schweizerischen Patentschrift beschrieben. Zur Anpassung an konvexe Oberflächen kann die Bürstenhalterung 12 durch einen Stellantrieb 14 um eine Achse 16 schwenkbar sein. Weiterhin können an einem gabelförmig ausgebildeten Bürstenträger 18 zwei schwenkbare Walzenbürsten 10 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 gehalten sein, so daß beide Bürsten gemeinsam den zu waschenden Körperteil von zwei Seiten teilweise umfassen können. Das nachgiebige Bürstenmaterial 20 aus zahlreichen Borsten oder aus Schaumkunststoff kann sich in einem begrenz ten Maß der profilierten Körperoborflãche anpassen. Um dabei zu große Waschkräfte, die zu Beschädigungen führen könnten, zu verhindern, können neben den Meßfühlern Mittel vorgesehen sein, die die Waschkraft bzw. Reibungskraft zwischen dem Bürstenmaterial und der Oberfläche des zu waschenden Körpers begrenzen. Diese Mittel bestehen z.B. aus einem Hydroantrieb, dessen Drehmoment so steuerbar ist, daß als maximales Drehmoment nur ein Moment auftritt, das eben für die Reinigung ausreicht. Dies ist z.B. von besonderer Bedeutung, wenn das Wischgerät bzw. die Walzenbürste unter einem Winkel an die zu waschende Oberfläche herangeführt wird und somit zuerst nur eine Kante der Bürste mit dieser Oberfläche in Kontakt g.langt. Bei zunehmender Vergrößerung der Kontaktfläche zwischon Wischgerät und Oberfläche kann das Drehmoment dann, z.B.
  • programmgesteuert, entsprechend erhöht werden.
  • In den Figuren 4 und 5 ist die Antriebsübertragung von dem Hydraulikmotor 22 auf die Walzenbürste 10 dargestellt. Der Motor ist auf einem Arm 24 der Bürstenhalterung 12 mittels Schrauben 26 befestigt. Die Hydraulik-Anschlußleitungen 28, und 30 oder, bei Verwendung eines Elektromotors, die Kabelzuleitung, können durch den als Rohr ausgebildeten Arm 24 hindurchgeführt sein. Die Walzenbürste besteht aus mehreren Bürstenelementen 32, 34 usw., zwischen denen sich Lücken 36 befinden, durch die die Halterungsarme 24 und 24' an die feststehende Bürstenachse 38 herangeführt sind. Entsprechend befindet sich auch der an dem Arm 24 befestigte Hydraulikmotor 22 in einer dieser Lücken 24, so daß möglichst ein Motor mit geringer axialer Ausdehnung vorzusehen ist.
  • In den Lücken 24 und 24' zwischen den Bürstenelementen sind außerdem die Meßfühler 40 und 42 angeordnet, deren Sockel 44 und 46 an der feststehenden Bürstenachse 38 befestigt ist.
  • Die Meßfühler bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus biegsamen Schaltstäben 48 und 50, die in Richtung des zu erwartenden Kontaktes mit der Oberfläche des zu waschenden Körpers verlaufen. In Fig. 5 sind zwei solcher Schaltstäbe 48 und 50 dargestellt, jedoch können sich wesentlich mehr in zahlreichen Richtungen von der feststehenden Bürstenachse 38 aus erstrecken. In Fig. 3 ist die Anordnung von Meßfühlern 40, 42, 40', 42', 40'', 42'' und 40''', 42''' an verschiedenen Stellen der Bürstenachse 38 gezeigt.
  • Das äußere Ende 52 bzw. 54 der Schaltstäbe ist z.B. kugelförmig erweitert und mit einen gummielastischen Ueberzug versehen, um bei Kontakt die zu waschende Oberfläche nicht zu beschädigen. Das gegenüberliegende, innere Stabende ist in dem Sockel 44 bzw. 46 elastisch gehalten und befindet sich mit einer nicht dargestellten Kontaktplatte in geringem Abstand von einem Gegenkontakt, so daß bei geringer Auslenkung des Schaltstabes ein Signalstromkreis geschlossen wird. Die elektrischen Verbindungsleitungen zu den Meßfühlern können durch die hohle feststehende Bürstenachse 38, über einequerbohrung 56 und den sich anschließenden Halterungsarm 24 zur nicht dargestellten zentralen Steuereinheit der Waschvorrichtung geführt werden. Statt einzelner, nach verschiedenen Richtungen strahlenartig verlaufender Schaltstäbe kann in einer Bürstenlücke 36 auch eine (nicht dargestellte) kreis- oder kreisringförmige Schaltscheibe vorgesehen sein, deren äußerer Umfang mit der in Fig. 2 durch die Linie 4, 6 angedeuteten Bereichsgrenze übereinstimmt, während in ihrem Inneren ein oder mehrere st-bförmige Stege auftreten, welche die Schaltscheibe an der Bürstenachse 38 halten und bei ihrer Auslenkung ein Signal auf gleiche Weise erzeugen wie die zuvor beschriebenen Schaltatäbe.
  • Die Bürstenelemente 32 und 34 usw. bestehen jeweils aus einem hohlzylindrischen Borstenhalter 58 bzw. 60, an dessen äußerem Umfang die zahlreichen Waschborsten 62 auf in der Bürstentechnik Übliche Weise, z.B. in Nuten, befestigt sind.
  • Jeder Borstenhalter ist lösbar auf den äußeren Umfang von Nabenscheiben 64, 66 und68 aufgeschoben, die durch Kugellager 70, 72 und 74 auf der feststehenden Bürstenachse 38 drehbar gelagert sind. Der Raum 76, der sich jeweils zwischen zweien der Nabenscheiben 64, 66 und 68 befindet, ist durch Bingdichtungen 78, 80 und 82 gegen den Zutritt von Waschflüssigkeit abgedichtet, so daß die Kugellager geschützt sind.
  • Die erwähnten Bürstenlücken 36 sind somit in ihrem innerhalb des zylindrischen Bürstenhalters 58 bzw. 60 liegenden Bereich jeweils durch eine Nabenscheibe 66 bzw. 68 begrenzt, an der jeweils ein Zahnkranz 84 bzw. 86 mit einer Innenverzahnung befestigt oder angeformt ist. In diese Zahnkränze greifen die Antriebsritzel 88 und 90 des bereits erwähnten Hydraulikrotors 22 ein, der zu diesem Zweck auf beiden einander gegenüberliegenden Wellenenden je eines dieser Antriebsritzel trägt.
  • Es versteht sich, daß innerhalb des beschriebenen Konstruktionsprinzips zahlreiche Abwandlungen möglich sind. Beispielsweise kann die Waschvorrichtung auch so ausgebildet sein, daß durch die Stellmechanik anstelle des Waschgeräts der zu waschende Körper bewegt wird, da lediglich die Relativbewegung maßgebend ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Waschvorrichtung ist es möglich, das Waachgerät stets in optimalem Abstand von der zu waschenden Oberfläche zu halten, so daß eine gute Waschwlrkung garantiert und dabei eine Beschädigung der zu waschenden Oberfläche ausgeschlossen ist.
  • -Patentansprüche-

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1,) Waschvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge und Flugzeuge, mit einen durch eine Stellmechanik über die Oberfläche des zu waschenden Körpers führbaren Waschgerät, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß mit Abstand unter der äußeren Begrenzungsfläche des aus nachgiebigem Material (20) bestehenden Teiles des Waschgeräts (10) mindestens ein Meßfühler (40, 42) vorgesehen ist.
  2. 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Meßfühler (40, 42) über eine Signalleitung mit der Steuereinrichtung der von Hand ocer durch ein Programm steuerbaren Stellmechanik des Waschgerätes verbunden ist.
  3. 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Meßfühler (40, 42) über eine Signalleitung mit einer optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung verbunden ist.
  4. 4. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kraft oder das Drehroaent, womit das Waschgerät (10) die Waschbewegung ausführt, veränderbar und begrenzbar ist.
  5. 5. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Meßfühler (40, 42) einen Schaltstab (48, 50) mit einem zur zu waschenden Oberfläche gerichteten Kontaktende (52, 54) autweist, der bei Kontakt in seiner Längsrichtung und/oder quer dazu ausgelenkt wird, wodurch ein elektrischerSchaltkontakt betätigt wird.
  6. 6. Waschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das innere Ende des Schaltstabes (48, 50) in einem elastischen Sockel (44, 46) gehalten ist, in dem sich die elektrischen Schaltkontakte befinden.
  7. 7. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Meßfühler (40, 42) eine sich zu der zu waschenden Oberfläche hin erstreckende Schaltscheibe aufweist, die zwischen zwei Bürstenelementen (32, 34) angeordnet ist und über mindestens einen Steg mit der feststehenden Bürstenachse über einen elastischen Sockel (44, 46) verbunden ist, in dem sich elektrische oder pneumatische Schaltkontakte befinden.
  8. 8. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Waschgerät als Walzenbürste (10) ausgebildet ist, die aus mindestens zwei zylindrischen Bürstenelementen (32, 34) besteht, zwischen denen sich mindestens ein Meßfühler (40, 42) befindet und die um eine feststehende Bürstenachse (38) drehbar gelagert sind
  9. 9. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Lücke (36) zwischen zwei in axialer Richtung benachbarten Bürstenelementen (32, 34) einer Walzenbürste ein Antriebsmotor (22) für den Bürstenantrieb befestigt ist, dessen Drehmoment durch eine Steuerung veränderbar ist.
  10. 10.Waschvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bursteneiemente hohlzylindrisch sind und lösbar auf drehbar auf der feststehenden Bürstenachse (38) gelagerte Nabenscheiben (64, 66, 68) aufgeschoben sind, wobei der Antriebsmotor (22) und der Meßfehler (40, 42) zwischen zwei solchen Nabenscheiben (66, 68) angeordnet sind.
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