DE3405299C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H21/18—Crank gearings; Eccentric gearings
- F16H21/20—Crank gearings; Eccentric gearings with adjustment of throw
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/16—Means for transmitting drive
- B60S1/166—Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung gemäß
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Antriebsvorrichtung dieser Art wird benötigt, wenn man
die Drehbewegung eines Antriebsrades in eine Pendelbewegung
eines Abtriebselementes umsetzen will, wie das bei Scheiben
wischanlagen der Fall ist. Die Antriebsvorrichtung beinhaltet
dazu einen Kurbeltrieb, wobei als Kurbel das Antriebsrad anzu
sehen ist, an dem exzentrisch eine Koppel, nämlich beispiels
weise eine Schubstange oder eine Zahnstange angelenkt ist.
Bei einer aus der DE-OS 30 45 560.8 bekannten Antriebsvor
richtung dieser Art ist an der Koppelstange ein Zapfen be
festigt, der in die Bohrung in einem Lagerauge im Antriebsrad
hineintaucht. Dieses Lagerauge steht aus dem Antriebsrad her
vor und hat einen zylindrischen Querschnitt, so daß die Kurbel
länge durch den Abstand zwischen der Symmetrieachse dieses
Lagerauges von der Drehachse des Antriebsrades fest vorge
geben ist. Verwendet man eine solche Antriebsvorrichtung für
Wischeranlagen an Kraftfahrzeugen, ist damit auch der Wisch
winkel vorbestimmt. Bei einem solchen Anwendungsfall ist mit
dem Antriebsrad meist eine Schaltscheibe drehfest verbunden,
die zusammen mit Schleiffedern einen Schalter bildet, der ei
nen das Antriebsrad antreibenden Elektromotor abschaltet, wenn
der Wischer in einer Parklage stillgesetzt werden soll. Da der
Nachlaufwinkel des Wischers nach dem Abschalten des Elektromo
tors von der Länge des Wischblattes und/oder der Länge des
Wischarmes abhängt, muß auch die Winkellage dieses Lagerauges
relativ zur Schaltscheibe den unterschiedlichen Anwendungs
fällen angepaßt werden. Zusammenfassend kann also gesagt wer
den, daß die bisher verwendeten Antriebsräder mit einem zylin
drischen Lagerauge nur für einen ganz bestimmten Anwendungsfall
geeignet sind. Für die unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen mit
unterschiedlichen Wischwinkeln bzw. unterschiedlich großen
Nachlaufwinkeln mußten jeweils unterschiedliche Antriebsräder
angefertigt werden. Dazu benötigt man unterschiedliche Werk
zeuge, was die Herstellung der Antriebsvorrichtung wesentlich
verteuert.
Aus der DE-OS 23 40 090.0 ist bereits eine Antriebsvorrichtung
mit einem Antriebsrad bekannt, das mehrere Aufnahmebohrungen
in unterschiedlichen Winkellagen und unterschiedlichem Abstand
zur Drehachse aufweist. Ein solches Antriebsrad kann damit
universell für unterschiedliche Anwendungsfälle verwendet wer
den. Nachteilig ist aber, daß bei einer Vielzahl von Aufnahme
bohrungen die Stabilität des Antriebsrades beeinträchtigt wird.
Bei dieser Ausführung ist außerdem eine einheitliche Montage
der Schaltscheibe nicht möglich, da die einzelnen Aufnahmeboh
rungen jeweils um 90 Grad versetzt zueinander angeordnet sind.
Daher können Montagefehler auftreten, was meist aber erst
dann bemerkt wird, wenn die Antriebsvorrichtung vollständig
zusammengebaut ist. Daher ist die Nacharbeit bei diesen Aus
führungen sehr kostspielig.
Auch aus der DE-PS 5 15 060 ist ein Kurbeltrieb bekannt, bei dem der
Verstellhub veränderbar ist. Dabei sitzt jedoch der Zapfen nicht in einer
Bohrung eines Lagerauges am Antriebsrad, sondern er ist an einem vom
Antriebsrad getrennten Teil, nämlich einer Kurbel fixiert. Diese Kurbel hat
einen radialen Längsschlitz, in dem der Zapfen wahlweise in
unterschiedlichen Positionen festspannbar ist. Auch die DD-PS 44 744 zeigt
ein Getriebe mit einem stufenlos verstellbaren Hub.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzu
bilden, daß ohne großen fertigungstechnischen Aufwand unter
schiedliche Wischwinkel und/oder unterschiedliche Nachlauf
winkel für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle realisiert
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein derart ausgebildetes
Zahnrad kann universell verwendet werden, weil man ohne Ände
rung der Außenkontur des Lagerauges die Aufnahmebohrung für
den Zapfen in unterschiedlichem Abstand zur Drehachse und/
oder in unterschiedlicher Winkellage in dieses Lagerauge ein
arbeiten kann. Dabei ist wesentlich, daß der Zapfen letztendlich nur in
einer einzigen Position am Antriebsrad montierbar ist, so daß im Gegensatz
etwa zu der Ausführung nach der DE-PS 5 15 060 ein zeitraubender
Einstellvorgang entfällt und damit auch eine fehlerhafte Einstellung und
Montage vermieden wird. Da die einzelnen Antriebsräder jeweils nur eine
Aufnahmebohrung aufweisen, kann im Gegensatz zu der Ausführung
nach der DE-OS 23 40 090.0 die Schaltscheibe immer in der
gleichen Lage an dem Antriebsrad montiert werden, so daß Mon
tagefehler nicht mehr auftreten können.
Benötigt man Antriebsräder mit unveränderbarem Kurbelradius
für Anwendungsfälle, bei denen der Nachlaufwinkel unterschied
lich ist, wird man das Lagerauge so an das Antriebsrad an
formen, daß die Hauptachse, d. h. die längere Achse der Quer
schnittsfläche des Lagerauges annähernd in Umfangsrichtung
des Antriebsrades verläuft. Will man hingegen unterschiedliche
Wischwinkel bei gleichem Nachlaufwinkel realisieren, wird das
Lagerauge so an das Antriebsrad angeformt, daß die Hauptachse
die Drehachse des Antriebsrades schneidet.
Besonders bevorzugt wird jedoch eine Ausbildung gemäß den Merk
malen des Anspruchs 4, bei der die Hauptachse mit einer die
Drehachse des Antriebsrades und den Mittelpunkt der Bohrung
schneidenden Geraden einen Winkel kleiner 90 Grad einschließt.
Bei einer solchen Ausführung kann man nämlich sowohl die Länge
des Kurbelradius als auch die Winkellage der Aufnahmebohrung
relativ zur Schaltscheibe verändern, so daß ein solches An
triebsrad leicht allen denkbaren Anwendungsfällen angepaßt
werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung
dargestellen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Antriebsvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht auf ein Antriebsrad,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III in
Fig. 2 durch das Antriebsrad und
Fig. 4 eine schematische Skizze zur Ausbildung der Quer
schnittsform des Lagerauges.
In Fig. 1 ist mit 10 ein topfförmiges Gehäuse bezeichnet, das
mit einem Deckel 11 abgeschlossen ist. In dem Gehäuse 10 ist
ein Antriebsrad 12 drehbeweglich gelagert, das in bekannter
Weise von einer auf der Ankerwelle eines Elektromotors be
festigten Schnecke 13 angetrieben wird. An dem Antriebsrad 12
ist exzentrisch eine Koppelstange 14 angelenkt, die bei 15 in
bekannter Weise mit weiteren Getriebeteilen eines Pendelge
triebes zusammenwirkt. Das Gehäuse 10 hat eine Nabe 16, in
die eine als Stehbolzen ausgebildete Achse 17 eingepreßt ist.
Diese Achse 17 durchsetzt eine zentrische Bohrung 18 in dem
Antriebsrad 12. Ein in eine Nut am freien Ende der Achse 17
eingeklipster Haltering 19 sichert das Antriebsrad, das sich
mit einem zentrischen Ansatz 20 am Gehäuse abstützt, gegen
eine Axialverschiebung.
In eine Bohrung 21 der Koppelstange 14 ist ein Zapfen 22 ein
gepreßt, der in eine Bohrung 23 eintaucht. Diese Bohrung 23
ist in ein Lagerauge 24 eingearbeitet, das exzentrisch am An
triebsrad 12 angeordnet ist und aus diesem hervorsteht.
Auf der gegenüberliegenden Seite dreht das Antriebsrad 12 ei
ne in der Zeichnung nicht näher dargestellte Schaltscheibe,
die in bekannter Weise mit Schleiffedern zusammen einen Schal
ter zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Antriebsmo
tors bildet.
Fig. 1 soll nur den Grundaufbau einer Antriebsvorrichtung
zeigen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht. Die
erfindungswesentlichen Merkmale gehen aus den Fig. 2 bis 4
hervor, die im folgenden beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäß ausge
bildetes Antriebsrad 12. Man erkennt daraus deutlich, daß das
Lagerauge 24 einen von einer Kreisform abweichenden Quer
schnitt aufweist. Man kann diesen Querschnitt im wesentlichen
oval oder elliptisch bezeichnen, wobei die längere Achse, näm
lich die Hauptachse H und die kürzere Nebenachse N in der Zeich
nung angedeutet sind. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
schließt die Hauptachse H der Querschnittsfläche des Lager
auges 24 mit einer die Drehachse des Antriebsrades 12 und den
Mittelpunkt der Bohrung 23 schneidenden Geraden G einen
Winkel α kleiner 90 Grad ein. Ohne Änderung der Außenkontur
bzw. Querschnittsfläche dieses Lagerauges kann man nun ent
sprechend dem vorgesehenen Anwendungsfall Aufnahmebohrungen
23 in unterschiedlichem Abstand zur Drehachse des Antriebs
rades sowie in unterschiedlicher Winkellage relativ zu der
Schaltscheibe in dieses Lagerauge 24 einarbeiten, wie das in
Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Auf diese Weise kann man
unterschiedliche Wischwinkel und Nachlaufwinkel realisieren,
so daß ein solches Antriebsrad universell verwendbar ist.
In Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab die optimale Kontur bzw.
Querschnittsfläche eines Lagerauges 24 dargestellt. Zu dieser
Kontur kommt man dadurch, daß man zunächst die Mittelpunkte M,
M′ . . . der Aufnahmebohrungen 23 für die verschiedenen vorge
sehenen Anwendungsfälle angibt. Um diese Mittelpunkte werden
dann Kreise geschlagen, deren Durchmesser dem Durchmesser des
Zapfens 22 plus einer ausreichenden Materialstärke entspricht.
Die Querschnittsfläche des Lagerauges 24 wird dann von einer
Linie begrenzt, die diese versetzt zueinander gedachten Kreis
bögen K umhüllt, wie das in Fig. 4 angedeutet ist. Diese
Querschnittsform ist deshalb optimal, weil die Wandstärke des
Lagerauges in Umfangsrichtung des Antriebsrades betrachtet
möglichst gleichmäßig ist, so daß störende Materialanhäu
fungen vermieden werden, wenn man das Antriebsrad einstückig
mit dem Lagerauge aus Kunststoff spritzt, wobei bei diesem
Spritzvorgang zugleich auch die Aufnahmebohrung 23 für den
Zapfen 22 geformt wird. Dies ist vorteilhaft, weil dann eine
leichtgängige Verschwenkbarkeit des Zapfens in dieser Aufnahme
bohrung gewährleistet ist.
Aus der Schnittzeichnung nach Fig. 3 geht hervor, daß von der
Aufnahmebohrung eine das Antriebsrad 12 durchdringende Öffnung
30 ausgeht. Durch diese Öffnung kann Luft entweichen, wenn der
Zapfen 22 passend in die Aufnahmebohrung 23 eingesetzt wird.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß derartige An
triebsräder mit unterschiedlich angeordneten Bohrungen im
Lagerauge in dem gleichen Werkzeug gefertigt werden können.
Es muß nur jeweils die Lage eines die Aufnahmebohrung bilden
den Stempels verändert werden. Natürlich ist die Erfindung
nicht darauf beschränkt, daß das Antriebsrad aus Kunststoff
gefertigt wird und die Aufnahmebohrung beim Spritzvorgang ge
formt wird. Die Aufnahmebohrung könnte vielmehr auch nach
träglich in das Lagerauge spanabhebend eingearbeitet werden.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß das Antriebsrad
mit einem weiteren, im wesentlichen diametral gegenüberliegen
den Lagerauge versehen wird, damit dieses Antriebsrad uni
versell bei Wischanlagen verwendbar ist, bei denen die Park
stellung des Wischblatts in Fahrtrichtung gesehen entweder
links oder rechts nahe dem unteren Scheibenrand vorgesehen
ist.
Claims (7)
1. Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer an
Kraftfahrzeugen, mit einem Antriebsrad mit einem vorstehenden,
exzentrisch angeordneten Lagerauge, das eine Bohrung zur Auf
nahme eines mit einer Koppelstange verbundenen Zapfens auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (24) eine von
einer Kreisform abweichende, annähernd ovale bzw. elliptische
Querschnittsfläche aufweist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hauptachse (H) der Querschnittsfläche des
Lagerauges (24) annähernd in Umfangsrichtung des Antriebs
rades (12) verläuft.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Hauptachse (H) der Querschnittsfläche des Lager
auges (24) die Drehachse des Antriebsrades (12) schneidet.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hauptachse (H) der Querschnittsfläche des
Lagerauges (24) mit einer die Drehachse des Antriebsrades (12)
und den Mittelpunkt (M) der Bohrung (23) schneidenden Geraden
(G) einen Winkel (α) kleiner 90 Grad einschließt.
5. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
schnittsfläche des Lagerauges (24) von einer Linie begrenzt
wird, die mehrere versetzt zueinander gedachte Kreisbögen (K)
umhüllt.
6. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs
rad (12) mit dem Lagerauge (24) einstückig aus Kunststoff ge
spritzt ist und beim Spritzvorgang zugleich die Aufnahmeboh
rung (23) für den Zapfen (22) geformt ist.
7. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auf
nahmebohrung (23) eine das Antriebsrad durchdringende Öffnung
(30) ausgeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405299 DE3405299A1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer an kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405299 DE3405299A1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer an kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405299A1 DE3405299A1 (de) | 1985-08-29 |
DE3405299C2 true DE3405299C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6227728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405299 Granted DE3405299A1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer an kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405299A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4101063C2 (de) * | 1991-01-16 | 2002-02-07 | Teves Gmbh Alfred | Antriebsvorrichtung, insbes. für Scheibenwischer von Kfz. |
DE4219480A1 (de) * | 1992-06-13 | 1993-12-23 | Swf Auto Electric Gmbh | Antriebsvorrichtung eines Scheibenwischers für ein Kraftfahrzeug |
FR2699759B1 (fr) * | 1992-12-17 | 1995-01-20 | Valeo Systemes Dessuyage | Motoréducteur, notamment pour l'entraînement d'un dispositif d'essuie-glace, en particulier pour véhicule automobile. |
DE102015109341A1 (de) | 2015-06-11 | 2016-12-15 | Valeo Wischersysteme Gmbh | Wischermotor zum Reinigen von Fahrzeugscheiben und Scheibenwischanlage |
FR3057329B1 (fr) | 2016-10-07 | 2018-11-16 | Valeo Systemes D'essuyage | Roue dentee pour un motoreducteur d’essuie-glace |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2340090A1 (de) * | 1973-08-08 | 1975-02-27 | Bosch Gmbh Robert | Antriebseinheit, insbesondere fuer scheibenwischer an kraftfahrzeugen |
DE3045560C2 (de) * | 1980-12-03 | 1986-04-10 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen |
-
1984
- 1984-02-15 DE DE19843405299 patent/DE3405299A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3405299A1 (de) | 1985-08-29 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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