DE2701559B1 - Zahnstangenwinde - Google Patents
ZahnstangenwindeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D90/12—Supports
- B65D90/14—Legs, e.g. detachable
- B65D90/143—Detachable individual legs
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnstangenwinde zum Heben, Senken und/oder Abstützen von
Containern, Kabinen, Sheltern, Wechselaufbauten od. dgl, mit deren Eckbeschlägen zapfenförmige Eingriffsteile
zweier Ausleger zusammenarbeiten, die am Windenschaft in Abstand voneinander angeordnet den
oberen bzw. unteren Eckbeschlägen zugeordnet sind, wobei der den unteren Eckbeschlägen zugeordnete
Ausleger zwei verschieden lange, jeweils am Winden-
>5 schaft und dem zapfenförmigen Eingriff steil mittels
Bolzen gelenkig angeordnete Stäbe aufweist und die Gesamtlänge dieser zwei Stäbe die Bauhöhe des
Windenschaftes nicht oder nicht wesentlich überschreitet
Eine derartige Zahnstangenwinde ist durch die DE-PS 25 40 400 vorgeschlagen worden. Diese Winde
hat unter anderem den Vorteil, daß nach Beendigung ihres Einsatzes die zwei Stäbe des unteren Auslegers
einfach gegen den Windenschaft geklappt und an diesem z. B. durch einen Spannbügel so Fixiert werden
können, daß diese Stäbe mit dem Windenschaft eine Einheit für Transport und Aufbewahrung bilden.
Unabhängig davon, ob nun für den längeren, in Wirkposition schräg nach oben gegen den Windenschaft
verlaufenden Stab des unteren Auslegers mehrere, in Abstand voneinander angeordnete Anlenkstellen
am Windenschaft vorgesehen sind (entsprechend der Lehre der DE-PS 25 40 400) oder nur eine solche
Anlenkstelle vorhanden ist besteht bei dieser Zahnstangenwinde jedoch die Gefahr, daß beim Auf- bzw. Abbau
der schräg nach oben gegen den Windenschaft verlaufende Stab des unteren Auslegers bei entferntem
Steckbolzen leicht nach vorne abkippt und Bedienungspersonen verletzen kann. Die Bedeutung dieses
man berücksichtigt, daß derartige Zahnstangenwinden in der Regel eine Bauhöhe von mehreren Metern
aufweisen.
obenerwähnte Gefahrenquelle auszuschließen, d. h. bei
einer Zahnstangenwinde der eingangs bezeichneten Art Maßnahmen zu treffen, die beim Auf- und Abbau der
Winde ein Abkippen des oberen Stabes des unteren Auslegers nach vorne ausschließen sowie die Handhabung
der Zahnstangenwinde durch Vermeidung von Steckbolzen im Bereich des unteren Auslegen erleichtern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Zahnstangenwinde der eingangs bezeichneten Bauweise
dadurch gelöst, daß die für den längeren, in Wirkposition schräg nach oben gegen den Windenschaft
verlaufenden Stab des unteren Auslegen vorgesehene Anlenkstelle am Windenschaft aus einem
den Stab mit Spiel quer zur Windenachse umgreifenden, nach außen geschlossenen, U-förmigen Aufhänge- und
Sicherungsbügel besteht, der mit einer Führung und einem Lager für den am oberen Stabende befestigten
Lagerbolzen venehen ist Dieser nach außen geschlossene Aufhänge- und Sicherungsbügel umfaßt den
oberen Stab des unteren Auslegen in jeder Stellung und vermeidet dadurch zuverlässig die eingangs geschilderte
Gefahrensituation sowohl beim Auf- als auch Abbau der Zahnstangenwinde. Nach Beendigung des Arbeits-
ORIGINAL INSPECTED
einsatzes der Zahnstangenwinde können gleichwohl die Stäbe des unteren Auslegers gegen den Windenschaft
geklappt und in eine etwa gestreckte Aufbewahrungslage gebracht werden, da sich das obere Ende des
längeren Stabes des unteren Auslegers aufgrund des entsprechend groß zu bemessenden queraxialen Spiels
durch den Aufhänge- und Sicherungsbügel ohne weiteres hindurchschieben läßt Andererseits wird die
Einsteilung des unteren Auslegers in seine Arbeitsposition dadurch erleichtert, daß man nach Lösen z. B. eines ι ο
Spannbügels oder ähnlichen Fixiermittels die beiden Stäbe des unteren Auslegers lediglich vom Windenschaft
wegzuziehen braucht, wobei der Lagerbolzen am oberen Ende des längeren Stabes des unteren Auslegers
durch die Führung am Aufhänge- und Sicherungsbügel t5
selbsttätig in sein die Anlenkstelle am Windenschaft bildendes Lager eingeführt bzw. eingehängt wird. Der
bisher zur Anlenkung erforderliche Steckbolzen ist dadurch vermieden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Ein solcher konsolenartig
ausgebildeter Aufhänge- und Sicherungsbügel kann vorteilhaft als Gußteil hergestellt werden.
Wenn die Zahnstangenwinde mit mehreren in Abstand voneinander angeordneten Anlenkstellen für
den längeren, in Wirkposition schräg nach oben gegen den Windenschaft verlaufenden Stab des unteren
Auslegen versehen werden soll, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Aufhänge-
und Sicherungsbügel in Achsrichtung der Winde verlängerte Wangen mit einer Reihe von Lagertaschen
mit zugeordneten Schrägflächen aufweisen, wobei der Aufhänge- und Sicherungsbügel nur gegenüber den
untersten Schrägflächen nach außen geschlossen, über den restlichen Teil seiner Höhe dagegen nach außen
sowie nach oben offen ist Dadurch ist es möglich, den beidendig abstehenden Lagerbolzen am oberen Ende
des längeren Stabes des unteren Auslegers wahlweise in unterschiedlich positionierte Lagertaschen einzuhängen,
und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Bauhöhe des Containers od. dgl., an dem die Zahnstangenwinde
anzusetzen ist Gleichwohl ist auch hier der längere Stab des unteren Auslegers gegen ein Abkippen
nach vorne gesichert
Wenn die Zahnstangenwinde mit Laschen am oberen Ende des Windenschaftes zur lösbaren Befestigung des
oberen Auslegen versehen ist und die zwei Stäbe des unteren Auslegers eine solche Gesamtlänge aufweisen,
daß bei in eine etwa gestreckte Aufbewahrungslage gebrachten Stäben des unteren Auslegers, in der diese
Stäbe dicht neben dem Windenschaft verlaufen, das obere Ende des längeren Stabes des unteren Auslegers
durch diese Laschen lösbar gehalten werden kann, ist es zweckmäßig, diese Laschen auf den Aufhänge- und
Sicherungsbügel auszufluchten und mit parallel zur Windenachse verlaufenden, nach unten offenen Ausnehmungen
oder Schlitzen zu versehen, in die die abstehenden Enden des am oberen Ende des längeren
Stabes befestigten Lagerbolzens einrastbar sind, wenn die Stäbe des unteren Auslegers in die etwa gestreckte
Aufbewahrungslage gebracht werden. Dadurch wird die Handhabung der Zahnstangenwinde weiter vereinfacht,
denn auch der bisher erforderliche Steckbolzen zur Arretierung des oberen Endes des längeren Stabes des
unteren Auslegen in seiner Aufbewahrungslage ist nun *>>
überflüssig und die Fixierung des oberen Stabendes erfolgt beim Anklappen der Stäbe gegen den Windenschaft
selbsttätig.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Zahnstangenwinde gemäß der Erfindung, in der die Stäbe des unteren
Auslegers gegen den Windenschaft geklappt und der obere Ausleger sowie die Handkurbel des Kurbeltriebs
der Winde in Aufbewahrungslage am Windenschaft befestigt sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Zahnstangenwinde, wobei in strichpunktierten Linien
die Zahnstangenwinde an einem Container angreifend angedeutet ist,
Fig.3 einen Längsschnitt des Aufhänge- und
Sicherungsbügels in etwas größerem Maßstab,
Fig.4 eine Draufsicht des in Fig.3 gezeigten
Aufhänge- und Sicherungsbügels und
Fig.5 einen modifizierten Aufhänge- und Sicherungsbügel
in Verbindung mit einem Teil des Windenschaftes.
In den F i g. 1 und 2 ist die Zahnstangenwinde im Aufbewahrungs- oder Transportzustand gezeigt, in dem
die zwei Ausleger einschließlich der Handkurbel mit den restlichen Teilen der Zahnstangenwinde zu einer
kompakten Einheit zusammengefaßt sind Derartige Zahnstangenwinden dienen zur Manipulierung von
Containern od. dgl, und zu diesem Zweck werden vier gleichartige Zahnstangenwinden 10 an den genormten
Eckbeschlägen U z.B. eines Containen 12 angesetzt Die Zahnstangenwinde 10 weist einen Windenschaft 13,
eine in diesem geführte, nicht gezeigte Zahnstange mit einem Abstützfuß 15 sowie einen am Windenschaft 13
angeordneten Kurbeltrieb 17 auf, der durch eine aufsteckbare Handkurbel 18 betätigbar ist, um den
Windenschaft 13 entlang der sich auf dem Boden abstützenden Zahnstange nach oben oder unten zu
bewegen.
Am oberen Ende des Windenschaftes 13 sind zwei Paare von Befestigungslaschen 20 und 21 angeordnet,
mittels derer ein oberer Ausleger 22 lösbar am Windenschaft 13 angeordnet werden kann. Die
Befestigungslaschen 20 weisen nach oben offene Ausnehmungen auf, in welche ein verriegelbarer
Steckbolzen 25 eingesetzt werden kann. In Bohrungen der Befestigungslaschen 21 können Verriegelungsbolzen
27 eingeführt werden, die im oberen Ausleger 22 axialbeweglich geführt und durch eine zwischengeschaltete
Feder vorgespannt sind Zum Einrasten der Verriegelungsbolzen 27 in die entsprechenden Bohrungen
der Befestigungslaschen 21 dienen Handgriffe 28a. Der Ausleger 22 setzt sich aus zwei verschieden langen
Stäben 23 und 24 zusammen, wobei der entere an seinem freien Ende einen zapfenförmigen Eingriffsteil
26 trägt, welcher achsparallel zur Winde verläuft und in einen oberen Eckbeschlag 11 von oben her eingreift
Der den unteren Eckbeschlägen 11 des Containen 12 zugeordnete Ausleger 28 besteht aus zwei verschieden
langen Stäben 29 und 30. Der kürzere Stab 30 ist bei 31 am Windenschaft 13 und bei 32 an einem zapfenförmigen
Eingriffsteil 34 angelenkt, der sich senkrecht zur Windenachse seitlich in einen der unteren Eckbeschläge
U erstreckt An dem Eingriffsteil 34 ist ebenfalls bei 32 das untere Ende des längeren Stabes 29 angelenkt Am
oberen Ende des Stabes 29 ist mittels eines Bügels 33 ein beidendig abstehender Lagerbolzen 37 starr befestigt
Wenn sich die Stäbe 29 und 30 in ihrer etwa gestreckten Aufbewahrungslage befinden, die in F i g. 1 und F i g. 2 in
vollen Linien gezeigt ist, greift der Lagerbolzen 37 in
nach unten offene Ausnehmungen 35 der Befestigungslaschen 21 ein, wodurch das obere Ende des Stabes 29
des unteren Auslegers fixiert ist Ein Spannband 36 hält die Stäbe 29 und 30 in ihrer etwa gestreckten
Aufbewahrungslage und zugleich auch den oberen Ausleger 22 und die Handkurbel 18. Die parallel zur
Windenachse verlaufenden Ausnehmungen 35 sind ausreichend lang bemessen, um ein Spiel zwischen dem
Lagerbolzen 37 und dem oberen Ende der Ausnehmungen zu schaffen, das dem Toleranzausgleich dient ι ο
Zum Ansetzen der Zahnstangenwinde 10 an dem Container 12 in der in F i g. 2 gezeigten Art und Weise
wird zunächst nach Lösen des Spannbandes 36 der obere Ausleger 22 mittels des Steckbolzens 25 und der
beiden Verriegehingsbolzen 27 an den Laschen 20 und is
21 befestigt Dann wird der untere Ausleger 28 in Arbeitsstellung gebracht, indem die Stäbe 29 und 30
vermittels des Eingriffsteils 34 vom Windenschaft 13 weggezogen werden, wobei das obere Ende des Stabes
29 in einem nach außen geschlossenen, konsolenartig ausgebildeten Aufhänge- und Sicherungsbügel 38
geführt und gegen ein Abkippen nach außen gesichert ist
Dieser Aufhänge· und Sicherungsbügel 38, der besonders deutlich in den Fig.3 und 4 gezeigt ist,
besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Gußteil und ist am Windenschaft 13 starr befestigt Der Aufhänge-
und Sicherungsbügel 38 weist zwei gegenüberliegende, von einem Befestigungsabschnitt 39 abstehende Wangen
40 auf, die außen durch einen Quersteg 41 miteinander verbunden sind und zusammen mit diesem
und dem Befestigungsabschnitt 39 eine öffnung 42 begrenzen, in der der Stab 29 beweglich geführt ist Die
öffnung 42 ist zu diesem Zweck in einer Richtung quer zur Windenachse ausreichend bemessen, um das
erforderliche Spiel für das obere Ende des Stabes 29 zu erhalten, wie deutlich die F i g. 3 und 4 zeigen. An beiden
Wangen 40 sind vom Quersteg 41 ausgehende Schrägflächen 43 ausgebildet die zu Lagertaschen 44
führen. Beim Ausziehen des Stabes 29 in die in F i g. 2 in to
strichpunktierten Linien gezeigte Arbeitsstellung gleiten die beiden seitlich vom Stab 29 abstehenden Enden
des Lagerbolzens 37 auf den Schrägflächen 43 nach unten in die Lagertaschen 44, die die Anlenk- oder
Aufhängestelle für das obere Ende des Stabes 29 bilden. Die Betätigung der Zahnstangenwinde erfolgt, nachdem
die Eingriffsteile 26 und 34 mit den zugeordneten Eckbeschlägen 11 des Containers 12 verbunden sind, in
üblicher Weise mittels der auf dem Kurbeltrieb 17 aufgesteckten Handkurbel 18.
Nach Beendigung des Arbeitseinsatzes wird der obere Ausleger 22 vom Windenschaft 13 gelöst und der
untere Ausleger 28 wird einfach gegen den Windenschaft 13 geklappt, bis seine Stäbe 29 und 30 die in den
F i g. 1 und 2 gezeigte etwa gestreckte Aufbewahrungslage einnehmen. Während dieses Anklapp-Vorganges
wird das obere Ende des Stabes 29 wieder durch den Aufhänge- und Sicherungsbügel 38 geführt, bis der
Lagerbolzen 37 in die Ausnehmungen 35 der Befestigungslaschen 21 eingerastet ist
In Fig.5 ist ein abgeänderter Aufhänge- und Sicherungsbügel 38a gezeigt, der mehrere Anlenk- bzw.
Aufhängestellen für das obere Ende des Stabes 29 des unteren Auslegers 28 aufweist, damit man die
Zahnstangenwinde zur Manipulierung von Containern od. dgl. mit unterschiedlichen Bauhöhen verwenden
kann, wie dies in der DE-PS 2540400 beschrieben ist
Der obere Ausleger 22 muß in diesem Fall so modifiziert werden, daß sein Eingriffsteil 26 quer zur Windenachse
verstellbar ist, wie dies ebenfalb in der DE-PS 25 40 400 beschrieben ist Der Aufhänge- und Sicherungsbügel
38a weist in Achsrichtung der Winde verlängerte Wangen 40a auf, an welchen mehrere Paare von
gegenüberliegenden Schrägflächen 43a vorgesehen sind, die in zugeordnete Lagertaschen 44a für den
Lagerbolzen 37 münden. Die Wangen 40a sind lediglich
im unteren Bereich gegenüber den unteren Schrägflächen 43a durch einen Quersteb 41a verbunden, der die
gleiche Funktion erfüllt wie der Quersteg 41 bei dem in den Fig.3 und 4 gezeigten AusführungsbeispieL Die
zwei seitlich abstehenden Enden des Lagerbolzens 37 können jeweils von außen wahlweise in Anlage bzw.
Eingriff mit jeweils einem Paar von Schrägflächen und Lagertaschen 43a bzw. 44a gebracht werden, wobei
auch in diesem Fall der Quersteg 41a ein Abkippen des Stabes 29 nach außen verhindert und die jeweils
ausgewählten Schrägflächen 43a den Lagerbolzen 37 selbsttätig in die zugeordneten Lagertaschen 44«
einführen, wenn die Stäbe 29 und 30 des unteren Auslegers 28 nach außen in die Arbeitsstellung gezogen
werdea
Claims (4)
1. Zahnstangenwinde zum Heben, Senken und/ oder Abstützen von Containern, Kabinen, Sheltern,
Wechselaufbauten od. dgl., mit deren Eckbeschlägen zapfenförmige Eingriffsteile zweier Ausleger zusammenarbeiten,
die am Windenschaft in Abstand voneinander angeordnet den oberen bzw. unteren Eckbeschlägen zugeordnet sind, wobei der den
unteren Eckbeschlägen zugeordnete Ausleger zwei verschieden lange, jeweils am Windenschaft und
dem zapfenförmigen Eingriffsteil mittels Bolzen gelenkig angeordnete Stäbe aufweist und die
Gesamtlänge dieser zwei Stäbe die Bauhöhe des Windenschaftes nicht oder nicht wesentlich überschreitet,
dadurch gekennzeichnet, daß die für den längeren, in Wirkposition schräg nach
oben gegen den Windenschaft verlaufenden Stab (29) des unteren Auslegers (28) vorgesehene
Anlenkstelle am Windenschaft (13) aus einem den Stab (29) mit Spiel quer zur Windenachse umgreifenden,
nach außen geschlossenen, U-förmigen Aufhänge- und Sicherungsbügel (38) besteht, der mit einer
Führung (43) und einem Lager (44) für den am oberen Stabende befestigten Lagerbolzen (37)
versehen ist
2. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänge- und Sicherungsbügel (38) konsolenartig ausgebildet ist, an seinen
gegenüberliegenden Wangen (40) Lagertaschen (44) sowie von dem geschlossenen äußeren Ende zu den
Lagertaschen (44) führende Schrägflächen (43) für den beidendig abstehenden Lagerbolzen (37) am
oberen Stabende aufweist
3. Zahnstangenwinde nach den Ansprüchen 1 und
2, mit mehreren in Abstand voneinander angeordneten Anlenkstellen für den längeren, in Wirkposition
schräg nach oben gegen den Windenschaft verlaufenden Stab des unteren Auslegers und einem quer
zur Windenachse verstellbaren Eingriffsteil am oberen Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufhänge- und Sicherungsbügel (3Sa) in Achsrichtung der Winde verlängerte Wangen (4OaJ mit einer
Reihe von Lagertaschen (44a) mit zugeordneten Schrägflächen (43a) aufweist und daß der Aufhänge-
und Sicherungsbügel (3Sa) nur gegenüber den untersten Schrägflächen nach außen geschlossen,
über den restlichen Teil seiner Höhe dagegen nach außen sowie nach oben offen ist
4. Zahnstangenwinde nach den Ansprüchen 1 bis
3, mit Laschen am oberen Ende des Windenschaftes zur lösbaren Befestigung des oberen Auslegers und
einer solchen Gesamtlänge der zwei Stäbe des unteren Auslegers, daß bei in eine etwa gestreckte
Aufbewahrungslage gebrachten Stäben des unteren Auslegers, in der diese Stäbe dicht neben dem
Windenschaft verlaufen, das obere Ende des längeren Stabes des unteren Auslegers durch diese
Laschen lösbar gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß diese Laschen (21) auf den
Aufhänge- und Sicherungsbügel (38) ausgefluchtet und mit parallel zur Windenachse verlaufenden,
nach unten offenen Ausnehmungen (35) oder Schlitzen versehen sind, in die die abstehenden
Enden des am oberen Ende des längeren Stabes (29) befestigten Lagerbolzens (37) einrastbar sind, wenn
die Stäbe (29,30) des unteren Auslegen (28) in die etwa gestreckte Aufbewahrungslage gebracht werden.
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ID=5998772
Family Applications (1)
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- 1978-01-16 GB GB170578A patent/GB1576176A/en not_active Expired
- 1978-01-16 FR FR7801138A patent/FR2377353A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7800484A (nl) | 1978-07-18 |
DE2701559C2 (de) | 1979-01-04 |
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