DE2701492A1 - Erkerfenstereinheit - Google Patents
ErkerfenstereinheitInfo
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- DE2701492A1 DE2701492A1 DE19772701492 DE2701492A DE2701492A1 DE 2701492 A1 DE2701492 A1 DE 2701492A1 DE 19772701492 DE19772701492 DE 19772701492 DE 2701492 A DE2701492 A DE 2701492A DE 2701492 A1 DE2701492 A1 DE 2701492A1
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Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/36—Frames uniquely adapted for windows
- E06B1/363—Bay windows
Description
Yosaida Kogyo K.K., Tokio / Japan
lirkerf ens tere inne i t
Die Erfindung bezieht sicti auf eine ürKerfenstereinheit
der vorgefertigten Bauart.
Herkömmliche Erkerfenstereinheiten Destanden üoerwiegend
aus hölzernen Profilbauteilen und liefen sich demzufolge nicht
vollständig vorfabrizieren. Dieser Umstand äuberte sich in gesteigerten
Montagekosten dieser herkömmlichen ErKerfenstereinheiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Erkerfenstereinneit zu schaffen, die zur einfachen und
raschen Montage an der Baustelle überwiegend aus stranggepreßten Profilteilen aus Ketall, wie z.3. Aluminium vorgefertigt ist.
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•J.
Gemäß der Erfindung ist eine Erkerfenstereinheit zum Abdecken einer in einem Gebäude angeordneten Öffnung, die einen
ersten Kopfbalken und einen ersten Grundbalken hat, gekennzeichnet
durch eine überhängende Überdachung, die sich längs des ersten Kopfbalkens erstreckt, wobei diese Überdachung
von dem ersten Kopfbalken nach außen vorspringt und an ihrem inneren Ende einen vertikalen ersten Befestigungsbereich
|ur starren Befestigung an dem ersten Kopfbalken, an ihrem
äußeren Ende einen zweiten Befestigungsbereich und zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsbereich einen nach
unten gekehrten dritten Befestigungsbereich aufweist, einen allgemein horizontal verlaufenden Stützbügel , der sich
längs des ersten Grundbalkens erstreckt, wobei das innere Ende dee Stützbügels an einer vertikalen Außenfläche des ersten
Grundbalkens befestigt ist und sich der Stützbügel im wesentlichen ebenso weit nach außen erstreckt wie die Überdachung,
eine Außenfensterbaugruppe, bestehend aus einem Rahmen mit
einem zweiten Kopfbalken und einem zweiten Grundbalken und aus zwei Fensterflügeln, die in dem Rahmen in eng benachbarten
parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei der Rahmen an den äußeren Enden der Überdachung und des Stützbügels angeordnet
ist, wobei der zweite Kopfbalken an dem zweiten Beiestigungsbereich
starr befestigt ist, und wobei der zweite Grundbalken auf dem äußeren Ende des S tut ζ bügeis aufliegt ..
und an diesem starr befestigt ist, zwei Seitenbretter, die sich zwischen der Überdachung und deai Stützüügel an den gegenüberliegenden
Seiten derselben erstrecken, und eine Kopfbrettbaugruppe, die an dem dritten Befestigungsbereich befestigt
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nunt; im verkürzten vertikalen Länbsscnnitt ^ezei^ten Ausführung
üeispieia näuer erlüutert.
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Fig. 1 zeigt eine Erkerfenster-eintieit 10, die an
der Außenseite einer Gebäudewand 11 angeordnet ist und eine in dieser angeordnete Öffnung 12 verdeckt. Die Gebäudewand
11 umfaßt zwei horizontal verlaufende hölzerne Kopf- und Grundbalken 13, 14, die in der Öffnung 12 angeordnet
sind ' und sich zwischen zwei benachbarten Säulen 15 erstrecken, von denen sie ortsfest abgestützt sind.
Die Erkerfenstereinheit 10 besteht aus einer überhängenden Überdachung 16, die von dem hölzernen Kopfbalken
15 nach außen vorsteht, aus einem Stütz bügel 1?, der von
dem hölzernen Grundbalken 14 nach auben vorsteht, und
aus einer Fetisterbciugruppe Ίο, die zwischen den äußeren
Enden der Überdachung 1o und des Stützbügels 17 abgestützt
ist.
Die überhängende Überdachung 1o erstreckt sich
über die Länge des hölzernen Kopfbalkens 13 una Desteht
aus einen ersten Profilbauteil Y)1 das einen nohlkörper
19a von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt umi'aut,
der zwei obere und untere Platten 20, 21 und zwei innere rnd äußere Endplatten 22, 23 aufweist, die die obere und
untere Platte 20, 21 an ihren inneren und äuüeren Enden miteinafier verbinden, wobei das erste Profilbauteil 19
im Strangpreliverfahren aus Aluminium hergestellt ist.
Die obere Platte 20 ist zu ihrem äußeren Ende oder Rand hin nach unten geneigt, und die untere Platte 21 ist
hotizontal angeordnet. Die innere Endplatte 22 erstreckt sich im wesentlichen rechtwinklig zu der unteren Platte
21, und die äußere Endplatte23 hat einen rechtwinkligen Zwischenbereich 24, der zwei obere und untere Stegbereicne
2b>, 2b verbindet. Zwei obere und untere integrierte vertikale
Flansche 27, 2ö erstrecken sich vom oberen und unteren
Ende oder Rand der inneren Endplatte 12 in der ^iaiüiie-i.
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Ebene liegend nacti oben bzw. nach unten, so daß die innere
Endplatte 22 und die beiden Flansche 27, 28 gemeinsam eine ebene vertikale Außenfläche der Überdachung 16 bilden. Das
erste Profilbauteil 19 ist an dem hölzernen Kopfbalken 13 mittels eines Flügels oder einer Profilschiene 29 von
L-forangem Querschnitt starr befestigt, die sich längs
des hölzernen Kopfbalkens 13 erstreckt. Der L-förmige
Bügel 29 kann durch mehrere Bügel von identischem Querschnitt, aber wesentlich kürzerer Länge ersetzt werden,
die in gegenseitigem Abstand Tangs des Kopfbalkens 13
befestigt werden können. Der L-förmige Bügel 29 hat einen Schenkel 29a, der mit der Oberseite 30 des Kopfbalkens 13
fluchtet und dt einer Reihe von paarweise angeordneten
Schrauben 31 an dieser befestigt ist, die durch den Schenkel 29a hindurch in den Kopfbalken 13 eingeschraubt sind,
so däia die Außenseite des anderen Schenkels 29b des L-förmigen
Bügels 29 mit der vertikalen Außenseite 32 des hölzernen
Kopfbalkens 13 im wesentlichen fluchtet. Das erste Profilbauteil 19 hat mehrere Abstandslippen 33, die an
den beiden Flanschen 27, 2b und der inneren Endplatte 22 angeordnet sind, um an der Außenseite des anderen Schenkels
29b des L-förmigen Bügels 29 und an der vertikalen Außenseite 32 des Kopfbalkens 13 anzuliegen. Die Verbindung
zwischen deu ersten Profilbauteil 19 und dem hölzernen
KopfoalKen 13 wird mittels einer Anzaial von Schrauben
34 bewirkt, die durcu den anderen Schenkel 29b des L-förmigen
Bügels hindurch in die innere Endplatte 22 eingeschraubt sind.
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4t,
Die überhängende Überdachung 1b umfaßt ferner ein zweites Profilbauteil 35, das aus einem Hohlkörper 35a
von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt besteht, der eine obere und eine untere Platte 3b, 37 und eine innere
und eine äußere Endplatte 3ö, 39 aufweist, die die obere und die untere Platte 3b, 37 an ihren inneren und äußeren
Enden oder Rändern miteinander verbinden, wobei das zweite Profilbauteil 35 im Strangpreßverfahren aus Aluminium hergestellt
ist. Die obere Platte 36 ist derart nach außen hin geneigt, daß sie mit der vorstehend genannten geneigten
oberen Platte 20 in einer Ebene liegt, und die untere Platte 37 ist horizontal angeordnet. Die innere Endplatte 3s
hat einen geneigten unteren Bereich 40, der sicm im wesentlichen
parallel zu aen unteren Scneakel 24u des abgewinkelten j
Bereichs 24 erstreckt, and einen oberen vertikalen Sterüereich
41. Die von aem Stegbereicn 41 und dem geneigten Bereich
40 gebildete Ecke 4^ ist mit einem verdichten Querschnitt
ausgebildet, und die verdickte EcKe 42 hat eine im allgemeinen
nach hinten gerichtete Ausnehmung 43t deren Profil zu der von dem oberen Stegbereich 2d und dem oberen Schenkel
24b des abgewinkelten Bereichs 24 gebildeten EcKe 44 komplementär ibt. Von der verdickten Ecke 42 erstreckt sicu in
paralleler Beziehung zu dem oberen Schenkel 24b des abgewinkelten Bereichs 24 ein geneigter Flansch 45, dessen unterer
oder abliegender Endbereich nach oben einwärts gerichtet ist, um eine Eingriffsrippe 4b zu bilden. Das zweite Profilbauteil
35 hat einen äußeren vertikalen Flansch 47, der mit der äußeren Endplatte 39 einstückig ausgebildet ist und
sich in einer Ebene mit dieser nach unten erstreckt, so daß die äußere Endplatte 39 und der Flansch 47 gemeinsam eine
ebene vertikale Außenfläche der Überdachung 1b bilden. Das
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zweite Profilbauteil 35 ist an dem ersten Profilbauteil 19 mittels einer Reihe von Schrauben 4B ortsfest befestigt,
die durch den geneigten Flansch 45 hindurch in den oberen Schenkel 24b des abgewinkelten Bereichs 24 eingeschraubt sind,
wobei die Ecke 44 mit der komplementär ausgebilaeten Ausnehmur 43 fluchtet, und wobei die Eingriffsrippe 46 am unteren Schenkel
24a des abgewinkelten Bereichs 24a liegt, und wobei ferner die Innenkante der oberen Platte 36 an der Außenkante der bereits genannten oberen Platte 20 in Anlage.gehalten
ist.
Die Außenfensterbaugruppe 18 hat einen Rahmen 49, der
im StrangpreÜverfahren aus Aluminium hergestellt ist und einen Kopfbalken 50, einen Grundbalken 51 und zwei (nicht
gezeigte) Seitenpfosten umfaßt, die den Kopfbalken 50 und den Grundbalken 51 an deren gegenüberliegenden Enden miteinander
verbinden, um eine ira allgemeinen rechteckige Öffnung
zu bilden, in der zwei relativ zueinander bewegliche Fensterflügel y2, 52 der Rollbauart in eng benachbarten parallelen
Ebenen angeordnet sind. Der Kopfbalken 50 umfaßt eine horizontale
Grundplatte o~t> und zwei innere und äußere vertikale
Längsflanschen 54, 55, zwischen denen die Grundplatte 53
liegt. Ein naca oben offener Führungskanal 5d einer oberen
Schiene öl eines Gitterflügels O'o nimmt den unteren Bereich
des äußeren Flanscnes 55 auf. Das obere Ende oder der Rand des inneren Flanscnes 54 erstreckt sicii üoer die Grundplatte
ι?3 hinaus, um an üer zuerst genannten unteren Platte 21 unmittelbar
neben deren Außenkante anzuliegen. Hit dem inneren vertikalen Flansch 54 ist ein horizontaler Flansch
59 integriert, der sicn von dessen unterem Ende nach innen
erstreckt und zusammen mit dem inneren vertikalen Flansch 54 und dem äußeren Randbereich der unteren Platte 21 einen
nacü innen gerichteten Kanalabschnitt bOa begrenzt. Die Grund-
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platte 53 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete, nach
unten ragende Schienen 60, 60, die zwischen den inneren und äußeren vertikalen Flanschen 54, 55 angeordnet sind, um in
die zugeordneten, nach oben offenen Führungskanäle 61, 61
der oberen Schienen 62, 62 der Fensterflügel 52, 52 einzugreifen. Der Kopfbalken 50 ist an der Überdachung 16 mittels
einer Reihe von Schrauben 63 ortsfest angeordnet, die die
Grundplatte 53 zwischen den Schienen bO, 60 durchsetzen und in eine entsprechende Anzaul von Sockelbereichen 64 eingeschraubt
sind, die an der untere Platte 37 des zweiten Profilbauteils 35 ausgebildet sind. Ein längliches Dichtungselement
35, das beispielsweise aus einem luftundurchlässigen Gummi hergestellt ist, ist zwischen der unteren Platte 37
und der Grundplatte 53 neben dem äußeren vertikalen Flansch 55 angeordnet und festgelegt.
Der Grundbalken 51 besteht aus einem hohlkörper 51a von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, der zwei obere
und untere Platten bb, ο 7 und zwei innere und äußere Ver~
bindungsplatten ob, ob aufweist, welorie die oberen una unteren
Platten ob, o7 ^n ihren inneren und äußeren Händern
miteinander verbinden. Die obere Platte ob ist nach auliei
geneigt und nahe ihrem Außenruid augestuft und dit untere
Platte ü7 ist horizontal angeordnet. Mit der inneren Verbindungsplatte
<οό ist eine vertikale Platte 70 integriert,
die sich von deren Oberkante nach oben erstreckt, und die Platte 70 hat einen integrierten horizontalen Flansch 71,
der sich von ihrem oberen Ende nach innen erstreckt. Vorn oberen Ende der inneren Verbindungsplatte bü erstreckt sich
ein weiterer horizontaler Flansch 72 nach innen. Die beiden Flansche 71, 72 und die vertikale Platte 70 bilden miteinander
einen nach innen offenen Kanalbereich 73. Die oberen und unteren Ränder der äußeren Verbindungsplatte b9 erstrecke
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sich über die obere und untere Platte 66, 67 hinaus, um
eine Schiene 74 zu bilden, auf der die Rollen 75 des Gitterflügels
5b abrollen, damit Dich der Gitterflügel längs derselben bewegen kann, bzw. um einen vertikalen Flansch
76 zu bilden, der den Außenrand des Flügels 17 verdeckt.
Die obere Platte b6 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete, abgestufte Schienen 77, 77, auf denen zugeordnete
Rollen 78, 78 der relativ zueinander beweglichen Fensterflügel 52, 52 zu einer horizontalen Bewegung längs derselben
im Rolleingriff gelagert sind.
Die Überdachung 1o umfaßt ferner eine Kopfbrettüaugruppe
71J, die zwei im Abstand angeordnete parallele
obere und untere Tafeln oO, 81 aufweist. Die obere Tafel öO ilucntet mit der "Unterseite der unteren Platte 21, wobei
ihre Inneren und äußeren Enden an dem unteren vertikalen
Flansch co bzw. an dem vertikalen Flansch 54 anliegen.
Die untere Tafel 61 liegt in ähnlicher Weise mit ihren innerei
und äußeren Enden an dem unteren vertikalen Flanscti 28 bzw.
an dem vertikalen Flansch 54 an, wobei ihr äußerer unterer Handbereich auf dem horizontalen Flansch 59 aufliegt und
von diesem abgestützt wird. Zwei längliche innere und äußere hölzerne Befestigungsteile 62, b3 von im wesentlichen quadratischem
yuerscrmitt sind zwischen den inneren und äußeren
Enden der oberen unci unteren T&iein uü, ο1 angeordnet, wobei
ihre gegenüberliegenden innen- und Außenflächen an dem
unteren vertikalen Flansch 2u bzw. an dem vertikalen Flansch 54 anliegen. Ein FüllKern o4 aus einem schalldämmenden Material
ist in einen abgeschlossenen Kaum eingesetzt, der durch j die oberen und unteren Tafeln öO, öl und durch die inneren
j und äußeren Befestigungsteile o2, ο'ό begrenzt ist. Der Füll-
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kern b4 verhindert, daß die von dern auf die obere Platte
^O des ersten Profilbauteils 19 auftreffenden Regen erzeugten
Geräusche in das Innere der Erkerfenstereinheit 1Ü dringen. Das äußere Ende der unteren Tafel 81 ist an dem
äußeren Befestigungsteil ö$ mittels einer Reihe von Schrauben
85 befestigt, die durch den horizontalen Flansch 59 und
die untere Tafel dl hindurch in das äußere Befestigungsteil
83 eingeschraubt sind.
Der Stützbügel 17 erstreckt sich längs des hölzernen Grundbalkens 14 und bestent aus einem H&uptbereich 8b, der
einen Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden U
mit zwei inneren und äußeren vertikalen Armen ö7, 66 und einer sich zwischen diesen erstreckenden horizontalen Basis
89 hat, und aus einem horizontalen Endbereich 90, der sich
vom unteren Ende des äußeren vertinalen Arms 88 nach außen
erstreckt. Der Stützbügel 17 ist an der vertikalen Außenfläche des hölzernen Grundbalkens 14 mittels einer Reihe von
Schrauben 91 starr befestigt, die durch den inneren verti-Kalen
Arm 87 hindurch in den Grund balken 14 eingeschraubt
sind, wobei die Oberseite der ijasis 69 aiit der Oberseite
des Grunüüalkens 14 fluchtet. Der GrunabalKen 51 des Rahmens
49 wird durch den Stutzbügel 17 derart abgestützt, daß die untere horizontalen Platte ο 7 auf den End bereich 90 aufliegt
und an diesem mitteis einer Reiht von Schrauben \)2 befestigt
ist, die durch den horizontalen Endbereich 90 hindurch eingeschraubt sind, wobei aie innere Verbindungsplatte ob
mit der Außenseite des äußeren Arms ö8 fluchtet, und wobei
sich der Außenrund des Endbereichs 90 mit dem äußeren vertikalen Flansch 7b im Eingriff befindet.
Ein Auflagerbrett 98 ist auf eine von der Oberseite der Basis 89 und der Oberseite des hölzernen Grundbalkens
14 gebildete durchgehende Flache aufgelegt und in Bezug auf
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den hölzernen Grundbalken 14 mittels einer "Keine von
Schrauben 93 ortsfest angeordnet, die durch die Basis
89 hindurch in das Auflagerbrett 9^ eingeschraubt sind,
wobei der AuÜenrand des Auflagerbretts 9ü in den Kanalbereich
73 knapp eingreift und in diesen mittels einer
Keihe von paarweisen Schrauben 94, 95 festgelegt ist,
die durch die horizontalen Flansche 71, 72 hindurch in
das Auflagerbiett 9b eingeschraubt sind.
Zviei Seitenbretter oder Tafeln 9b, von denen nur
eine in der Zeichnung gezeigt ist, erstrecken sich vertikal zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Überdachung
1o und des Stützbüfelo 17.
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1 J Erkerferistereinheit zum Abdecken einer in einem Gebäude angeordneten Öffnung, die einen ersten Kopfbalken und einen ersten Grundbalken hat, gekennzeichnet durch eine überhängende Überdachung1 (1b), die sich längs des ersten Kopfbalkens (13) erstreckt, wobei diese Überdachung von dem ersten Kopfbalken nach außen vorspringt und an ihrem inneren Ende einen vertikalen ersten Befestigungsbereich (22) zur starren Befestigung an dem ersten Kopfbalken, an ihrem äußeren Ende einen zweiten Befestigungsbereich (35) und zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsbereich einen nach unten gekehrten dritten Befestigungsbereich (21) aufweist, einen allgemein horizontal verlaufenden Stützbügel (17), der sich längs des ersten Grundbalkens (14) erstreckt, wobei das innere Ende (87) des Stützbügels an einer vertikalen Außenfläche des ersten Grundbalkens befestigt ist und sich der Stützbügel im wesentlichen ebenso weit nach außen erstreckt wie die Überdachung, eine Außenfensterbaugruppe (18), bestehend aus einem Rahmen (49) mit einem zweiten Kopfbalken (50) und einem zweiten Grundbalken (51) und aus zwei Fensterflügeln (52, 52), die in dem Rahmen in eng benachbarten parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei der Rahmen an den äußeren kneten ι der Überdachung (1b) una des Stützbügels (17) angeordnet j ist, wobei der zweite Kopfbalken (50) an dem zweiten B£esti4 gungsbereich (35) starr befestigt ist, und wobei der zweite j Grundbalken (51) auf dem äußeren Ende (^O) des Stützbügels j aufliegt und an diesem starr befestigt ist, zwei Seitenoret-t ter (9b), die sich zwischen der Überdachung und dem Stütz- ' bügel an den gegenüberliegenden Seiten üerseioer, erstrecken,7°'β»/03βι ^. INSPECTE0270U92und eine Kopfbrettbaugruppe (79), die an dem dritten Befestigungsbereich (21) befestigt ist.2. Erkerfenstereinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcQ ein Befestigungsbauteil (29) von im wesentlichen L-förmigem Querschnitt, wobei der eine Schenkel (29a) des Befestigungsoauteils an einer Oberseite (30) des ersten Kopfbalkens (1$) starr befestigt ist, und wobei die Überdachung (1b) einen Hohlkörper (19a) von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt umfaßt, der zwei im allgemeinen Horizontale obere und untere Platten (20, 21) und zwei die oberen und unteren Platten an ihren inneren und äußeren Enden miteinander verbindende innere und äußere verti-KaIe Endplatten (22, 23) aufweist, woüei die innere Endplatte (22) an dem anderen Schenkel (29d) des ßefestigungsbauteils (29) starr befestigt ist, wobei die Überdachung (16) einen ersten vertikalen Flansch (28) aufweist, der sich vom unteren Ende der inneren Endplatte (22) erstreckt und Ln der vertikalen Außenfläche (32) des ersten Kopfbalkens (13) anliegt, und wobei dt.s innere Ende (82) der Kopfbrettbaugruppe (79) an der Außenfläche des ersten vertikalen Flansches (2b) anliegt und befestigt ist.3. Erterfenstereinaeit nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (1b) aus zwei inneren und äußeren tioalen Profil bauteilen (19, 3b) von im allgemeinen rechtecKigeni Querschnitt besteht, die ,jeweils ebene ooerü Bereiche (20, 3c) hauen, die an ihren zugekehrten jjtiden miteinander verbunden sina, um eine durchgehende Oberfläche der Überdachung zu oilaen, wobei der untere Bereich (21) des inneren Profilbauteils (Iy) an seinem unteren Bereic.i den dritten Befestigung^bereich bildet und das äußere Profilbauteil (3b) an seinem unteren Bereich (37) den zweiten709829/03··270U92Befestigungsbereich bildet.4. Erkerfenstereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kopfbalken (50) eine innere vertikale Platte (54) und einen sich vom unteren Ende derselben erstreckenden ersten horizontalen Flansch (59) aufweist, wobei die vertikale Platte mit ihrem oberen Ende ar; der unteren Plaste (^1) des HonLcörpers (19a) anliegt und zusammen !nil dem ersten hprizontaien Flansch und der auteruü Horizontalen Platte eineu nach innen offenen iian<aliorriii.0en Aoscrmitt (oOa) Degrenzt, in den das äußere Lnde eier ivopfbrettüuucruppe (J)J) eingesetzt ist.5. JurKerienstersiniieit naca iVnspruch 1, duuren gekennzeichnet, daia der Stützoügel (17) eineu Hauptberüich (ου) aufweist, der einen Querschnitt in Form eines umgedreatöL.1 J ait einen inneren und einen äuwereu Arm (c7, --) dfiü einer si.^u dazwisciicn erstreckenden horizontalen Basis (_>■) nat, und. einen horizontalen Endbereich (90) aufweist, uer oicii vom unteren Ende des äußeren Arms (ob) nach außenrecivt, v/o bei der innere vertikale Arm (o7) an der veiru Außenfläciiü des ersten GrunüDalkens (14) starr bet ist.ο. Kriierfenstereinheit nach Ansprucn 5f dadurch ^ukenuzeichnet, daij der zweite Grundbalken (51) einen norizontalen unteren Bereich (o'J) aufweist, der auf dem horizontalen Endbereicn (yO) des Statzuiigels (17) aufliegtχ- j · χ 4. j. · ± ■ - * vertikalen und aul diesem starr ueiestigt ist, una einen innereri/Ena-(6j.) auiweist, aer mit der Auisenfläcne des äußeren s (du) aes Stütz bügeis (17) fluchtet, und daß der z\/eite GrundDalken (;/!) ferner einen nacu innen offenen709829/0386 -H-ORlQlNAL INSPECTEDzweiten Kanalbereicn (7:5) aufweist, der sich von dem inneren vertikalen Endbereich (bö) nach oben'erstreckt.7. Erkerfenstereinheit nach Anspructi 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Basis (d9) des Stiitzbügels (17) mit der Oberseite des ersten Grunabalkens (14) fluchtet, um eine durchgehende ebene Fläcne zu bilden, auf die ein Auflagerbrett (9ö) aufgelegt ist, dessen äußeres Ende in den nach innen offenen zweiten Kanalbereich (73) eingesetzt ist.8. Erkerfenstereintieit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbrettbaugruppe (79) aus zwei oberen und unteren Tafeln (60, 81) und aus einem zwischen diesen angeordneten Füllkern (64) aus einem geräuschdämmenden i-iatericil besteht.,λw ..-n 709829/0386
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