DE2701305A1 - Vorrichtung zur flotativen aufbereitung von feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zur flotativen aufbereitung von feststoffen

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DE2701305A1
DE2701305A1 DE19772701305 DE2701305A DE2701305A1 DE 2701305 A1 DE2701305 A1 DE 2701305A1 DE 19772701305 DE19772701305 DE 19772701305 DE 2701305 A DE2701305 A DE 2701305A DE 2701305 A1 DE2701305 A1 DE 2701305A1
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Dieter Dipl Ing Reimann
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1418Flotation machines using centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft vom 12. Januar 1977 Vorrichtung zur flotativen Aufbereitung von Feststoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur flotativen Aufbereitung von Feststoffen, insbesondere von Mineralien.
  • Zur selektiven Trennung einzelner Komponenten aus feinkörnigen Feststoffgemischen werden sowohl mit Rührwerk ausgestattete als auch rührerlose Flotationszellen eingesetzt. Bei den rührerlosen Zyklonflotationszellen wird die mit Flotationsmedien vermischte Flotationstrübe tangential in den oberen Bereich der Zelle eingeführt, in der sie die Zelle von oben nach unten durchströmt. Die flotative Trennung der jeweils gewählen Feststoffkomponente von den übrigen Feststoffen erfolgt hierbei unter Einwirkung der in der Flotationszelle herrschenden Zentrifugalkräfte. Die zu flotierenden, mit Gas- oder Luftbläschen behafteten Feststoffpartikel werden in der Flotationszelle zentral nach oben aufgeschwommen und durch ein zentral angeordnetes Schaumaustragsrohr nach außen abgeführt, während die übrigen in der Flotationstrübe vorhandenen Feststoffkoponenten zusammen mit der Flüssigkeit aus der Zelle nach unten austreten. Die Trennung der zu flotierenden Feststoffe von den übrigen in der Flotationstrübe vorhandenen Feststoffe wird hierbei durch die Einwirkung der Zentrifugalkräfte wirksam unterstützt. Mit diesen an sich bekannten Zyklonflotationszellen wird daher eine verhältnismäßig hohe Durchsatzleistung pro Zeiteinheit erreicht. Jedoch konnten sich diese Zyklonflotationszellen in der Praxis bisher nicht durchsetzen, da die für eine erfolgreiche Flotation erforderlichen Einflußgrößen, wie die Strömungs-, Druck- und Füllungsverhältnisse, nicht beherrscht werden können und erhebliche Schwierigkeiten bereiten.
  • Ausgehend von dieser bekannten rührerlosen Zyklonflotations zelle besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur flotativen Aufbereitung von Feststoffent insbesondere von Mineralien, zu schaffen, die unter Vermeidung der obigen Nachteile eine erfolgreiche Flotation in einem Zentrifugalfeld ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Flotation in einem im wesentlichen zylindrisch- und/oder konisch ausgebildeten, rotierenden Behälter erfolgt, der mit wenigstens einer Zuleitung für die Flotationstrübe und Flotationsmedien sowie mit getrennten Aus trägen für das Konzentrat und die Berge versehen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß man durch einfache Änderung der Drehzahl des rotierenden Behälters die auftretende Zentrifugalbeschleunigung und somit die Strömungs- und Druckverhältnisse im Behälter unmittelbar beeinflussen kann. Auch der Füllungsgrad des erfindungsgemäßen rotierenden Behälters kann sehr leicht durch einen einfachen Uberlauf konstant gehalten werden, so daß auch die Abtrennung der zu flotierenden Feststoffkomponente von den übrigen Feststoffen keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der rotierende Behälter im wesentlichen horizontal ange ordnet, und die Flotationstrübe mit den Flotationsreagenzien wird dem Behälter durch ein axial in den Behälter hineinragendes Rohr zugeführt. Ferner ist im Behälter eine mit zwei gegenläufigen Schneckengängen versehene, separat angetriebene Förderschnecke für den getrennten Austrag des Konzentrates und der Berge vorgesehen, wobei für die Zufuhr der gasförmigen Medien entweder außen um den Behälter eine geteilte Ringleitung herumgeführt ist, die über Öffnungen in der Wandung des Behälters mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, oder daß die Zuführung der gasförmigen Medien durch eine als Hohlwelle ausgebildete Förderschneckenantriebswelle mit daran angeordneten rohrförmigen Elementen mit Öffnungen erfolgt. In einem derartig ausgebildeten rotierenden Behälter können nicht nur die Strömungs- und Füllungsverhältnisse sondern auch die flotativen Trennvorgänge gut beherrscht werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer in der Zeichnung im Längsschnitt schematisch dargestellten Vorrichtung zur flotativen Aufbereitung von Feststoffen, insbesondere von Mineralien, gemäß der Erfindung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur flotativen Aufbereitung von Feststoffen, insbesondere von Mineralien, besteht aus einem horizontal angeordneten zylindrisch-konischen Behälter 1, der zu beiden Seiten Hohlwellen 2, 3 aufweist, die in Lagern 4, 5 und 6 drehbeweglich gehalten sind. Auf der Hohlwelle 3 ist für den Antrieb des Behälters eine Riemenscheibe 7 vorgesehen. Für die Zuführung der Flotationstrübe mit den Flotationsreagenzien in den Behälter 1 ist auf der rechten Seite ein feststehendes Rohr 8 angeordnet, das zentral durch die Hohlwelle 3 hindurchgeführt ist und etwa in der Mitte des Behälters endet0 Dieses zentral in den Behälter 1 hineinragende Rohr 8 ist am Ende abgeschlossen und in der Rohrwandung mit Öffnungen 9 versehen. Außen am Rohr 8 befindet sich eine Ringscheibe 10. Ferner sind in der Wandung der Hohlwelle 3 Öffnungen 11 für den Austrag des Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches aus dem Behälter vorgesehen. An der Außenwandung der Hohlwelle 3 sind zu beiden Seiten der Öffnungen 11, Ringscheiben 12 und 13 angeordnet. Auch an der Innenwandung der Hohlwelle 3 ist in diesem Bereich eine Ringscheibe 14 vorgesehen. Sowohl die Öffnungen 11 in der Hohlwelle 3 als auch die Ringscheiben 12, 13 und 14 befinden sich innerhalb eines Gehäuses 15 für den Feststoff-Flüssigkeitsaustrag.
  • Auf der linken Seite des Behälters 1 ist eine weitere, zentral in den Behälter hineinragende Welle 16 angeordnet, die mit einer Riemenscheibe 17 versehen und in Lagern 18 und 19 geführt ist. Der im Behälter 1 befindliche Teil der Welle 16 ist mit einer Förderschnecke versehen, die sehr vorteilhaft aus schmalen, in radialer Richtung versetzten, gegenläufigen Schneckengängen 20 und 21 besteht. Die inneren Schneckengänge 20 sind mit der Welle 16 durch stab- oder rohrförmige Elemente 22 fest verbunden, während die äußeren Schneckengänge 21 über in der Zeichnung nicht näher dargestellte Arme an den inneren Schneckengängen 20 befestigt sind. Im übrigen ist die am Behälter 1 auf der linken Seite befestigte Hohlwelle 2 innerhalb eines Gehäuses 23 angeordnet und mit Öffnungen 24 für den Schaumaustrag versehen. Ferner ist außen am Behälter 1 eine Ringleitung 25 für die Zufuhr der gasförmigen Medien in den Behälter vorgesehen, die aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem feststehenden Teil 26 und einem mit dem Behälter umlaufenden Teil 27. Zwischen den beiden Teilen 26 und 27 der Ringleitung 25 befinden sich in der Zeichnung nicht näher dargestellte elastische Dichtungen 28. Diese Ringleitung 25 steht über in der Wandung des Behälters angeordnete Öffnungen 29 mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung.
  • Im Betrieb der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung werden der Behälter 1 über Riemenscheibe 7 und Hohlwelle 3 und die Förderschnecke über die Riemenscheibe 17 und Welle 16 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben bzw. in Rotation versetzt. Gleichzeitig wird das mit Flotationsreagenzien versetzte F-ststoff-rlüssigkeits-GQmisch durch das Rohr 8 und über die in der Rohrwandung angeordneten Öffnungen 9 radial in den Behälter 1 eingeleitet. Durch die im Behälter 1 wirkenden Zentrifugalkrifte wird das mit den Flotationsreagenzien versetzte Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch an die Innenwandung des Behälters gedrückt und mit in Rotation versetzt.
  • Von außen werden die gasförmigen Medien, vorzugsweise Druckluft, über die Ringleitung 25 durch die in der Behälterwandung angeordneten Öffnungen 29 in das Feststoff-Flüssigkeits-Geaisch eingeblasen. Von den Luftbläschen werden die zu flotierenden Feststoffpartikel erfaßt und lit nach oben bzw. nach innen in radialer Richtung aufgeschwon-en und in Pfeilrichtung 30 durch die in der Hohlwelle 2 vorgesehenen Öffnungen 24 in das Schaumaustragagehluse 23 ausgetragen. Der Austrag des Schaums bzw. der flotierenden Feststoffpartikel wird sehr vorteilhaft durch die inneren Schneckenginqe 20 der tdrderschneck- die nur zum Teil in das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch eintauchen, wirksam unterstützt. Die übrigen als Rückstand in der Flotation trübe vorhandenen Feststoffkomponenten werden unter Einwirkung der Zentrifugalkräfte zur inneren Trommelwandung hin abgedrängt, wo sie von den äußeren Schneckengängen 21 erfaßt und in entgegengesetzter Richtung zum Schaumaustrag aus dem Behälter durch die in der Hohlwelle 3 angeordneten Öffenungen 11 (Pfeilrichtung 31> ausgetragen werden. Um zu vermeiden, daß Anteile von der im Behälter 1 in Form einer zylindrischen Schaumschicht aufgeschwommenen Feststoffkomponente mit den in Pfeilrichtung 31 abgeführten FeststoffrückstAndm ausgetragen werden, ist sehr vorteilhaft die am Rohr 8 angeordnete Ringscheibe 10 vorgesehen Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht sehr vorteilhaft durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeiten des Behälters und der Förderschnecke eine unmittelbare Einflußnahme auf die Zentrifugalbeschleunigung und die jeweils erforderlichen Trennungs-und Strömungsverhältnisse im Behälter. Auf diese Weise kann bei hoher Durchsatzleistung ein guter Flotationswirkungsgrad erzielt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann je nach den Flotationseigenschaften des Aufgabegutes der Einlauf auch an das andere Ende des Behälters verlegt werden. Ferner ist es möglich das Schaumprodukt in gleicher Richtung wie die Suspension der nicht entnetzten Teilchen auszutragen, d.h., die Vorrichtung im Gleichstrom zu betreiben. Auch besteht die Mbglichkeit sowohl den Rotationsbehälter als auch die Förderschnecke mit Hilfe entsprechend ausgebildeter Hohlwellen und Differenzialgetriebe von einer Seite aus zu betreiben. Ferner kann die Belüftung der Flotationstrübe auch über eine hohl ausgebildete Förderschneckenwelle mit daran angeschlossenen hohlen Schneckenwendeln und/oder rohrförmigen Elementen mit entsprechenden düsenförmigen Öffnungen erfolgen. Zur besseren Verteilung der mit Flotationsreagenzien versetzten Feststoff-Flüssigkeits-Mischung kann das Gutzulaufrohr 8 auch rotationsbeweglich angeordnet sein. Weiterhin kann auch sehr vorteilhaft die mit Flotationsreagenzien und Luft versetzte Flotationstrübe durch eine Zuleitung in den rotierenden Behälter gemäß der Erfindung erfolgen. Die für die Flotation erforderliche Menge an Luft wird der Flotationstrübe unter Druck zugesetzt und über am Ende des Rohres 8 angeordnete Düsen in das Innere des Behälters 1 eingebracht. Dies ist insbesondere dann sehr vorteilhaft, wenn man die für die Flotation notwendige Menge an Luft ganz oder teilweise vor dem Eintritt in den rotierenden Behälter unter Druck in der Flüssigkeit lösen und innerhalb des Behälters durch Entspannung wieder freisetzen will.
  • Darüberhinaus kann der rotierende Behälter gemäß der Erfindung auch vorteilhaft im wesentlichen senkrecht angeordnet und it wenigstens einem zentral von oben in den Behälter hineinragenden Zulaufrohr für die Flotationstrübe und die Flotationsmedien sowie mit an sich bekannten Austrägen für den Schaum und den Rückstand versehen sein.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen flotativen Aufbereitung von Fentstoffen, insbesondere von Minderalien, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen im wesentlichen zylindrisch und/oder konisch ausgebildeten, rotierenden Behälter, der mit wenigstens einer Zuleitung für die Flotationstrübe und Flotationsmedien sowie mit getrennten Aus trägen für das Schaumprodukt und das übrige Feststoff-Flüssigkeits~Gemisch versehen ist.
  2. 2o Vorrichtung nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Behälter im wesentlichen horizontal angeordnet ist, dem die Flotationstrübe mit den Flotationsreagenzien durch ein axial in den Behälter hineinragendes Rohr zugeführt wird, und in dem eine mit Schneckengängen versehene, separat angetriebene Tdrderschnecke - für den getrennten Austrag des Konzentrates und der Berge - vorgesehen ist, und daß für die Zufuhr der gasförmigen Medien entweder außen um den Behälter eine geteilte Ringleitung herumgeführt ist, die über Öffnungen in der Wandung des Behälters mit dom-Innenraum des Behälters in Verbindung steht, oder daß die Zufuhr der gasförmigen Hedien durch eine als Hohlwelle ausgebildete Förderschneckenantriebswelle mit daran angeordneten rohrförmigen Elementen mit Öffnungen erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge auf der Förderschnecke gegenläufig angeordnet sind und aus schmalen, in radialer Richtung gegeneinander versetzten Wendeln bestehen, von denen die inneren nur zum Teil von oben in das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch eintauchen, während die äußeren in der Nähe der Behälterinnenwandung verlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5535893A (en) * 1989-10-19 1996-07-16 University Of Newcastle Research Associates Ltd. Method and apparatus for separation by flotation in a centrifugal field
EP0873194A1 (de) * 1995-11-14 1998-10-28 Automatic Control Technology, Inc. Wirbelsystem zum scheiden von partikeln aus einem flüssigkeitsfluss

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NICHTS-ERMITTELT *

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