DE2751460A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die trennung von stoffen durch flotation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die trennung von stoffen durch flotation

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DE2751460A1
DE2751460A1 DE19772751460 DE2751460A DE2751460A1 DE 2751460 A1 DE2751460 A1 DE 2751460A1 DE 19772751460 DE19772751460 DE 19772751460 DE 2751460 A DE2751460 A DE 2751460A DE 2751460 A1 DE2751460 A1 DE 2751460A1
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flotation
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DE19772751460
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Harald Dr Ing Dr Hoffmann
Hans Dr Ing Dr Kellerwessel
Peter Dipl Ing Sobisch
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humbold-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung für die Trennung von Stoffen durch Rotation Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Trennung von Stoffen durch Flotation.
  • Die zunehmende Ausnutzung auch armer Lagerstätten erfordert aufgrund eines hohen Verwachsungsgrades der Mineralien eine sehr weitgehende Aufmahlung, so daß an die Apparaturen zur flotativen Behandlung dieser Ausgangsstoffe besonders mit- Hinblick auf Leistung, Selektivität und Wirtschaftlichkeit gestiegene Anforderungen gestellt werden müssen. Eine besonders für sehr kleine Teilchen wünschenswerte Beschleunigung des Flotationsvorganges läßt sich durch die Erzeugung eines Zentrifugalkraftfeldes erreichen, in welchem die Bewegung der Teilchen wesentlich höheren Druckgradienten unterliegt.
  • Aus der Literatur (Aufbereitungs-Technik Nr. 10, 1964, Seiten 532-543) sind Flotationsapparate mit Zentrifugalkraftfeldern bekannt, die aus einem aufrecht aufgestellten, zylindrischen, im oberen Bereich offenen, im unteren Bereich konisch auslaufenden Behälter bestehen. Der Behälter weist zueinander parallele Zulaufleitungen für die zu behandelnden Stoffe, sowie im unteren Bereich einen zentralen, axialen Auslaß für den Flotationsrückstand auf. Bei einem derartigen Apparat stellt sich ein der Wirbelsenkenströmung ähnliches Strömungsfeld ein, welches durch eine sich in der Mitte ausbildende Trombe gekennzeichnet ist. Im Bereich der Trombe erreicht die Strömung derartig hohe Werte, daß aufgeschwommene Stoffe zusammen mit dem Flotationsrückstanusgetragen werden können. In Kenntnis dieser Nachteile sind diese bekannten Apparate deshalb für eine solch geringe Einströmgeschwindigkeit der zu behandelnden Stoffe dimensioniert, daß sich ein nennenswertes Zentrifugalkraftfeld gar nicht erst aufbauen kann. Der Flotationsvorgang findet somit überwiegend im Schwerefeld statt, so daß die spezifischen Vorteile eines Zentrifugalkraftfeldes wie der höhere Druckgradient und die dadurch bedingte Beschleunigung des Aufschwimmvorganges gar nicht zur Geltung kommen Eine weitere Entwicklung (Aufbereitungs-Technik Nr. 3, 1973> Seiten 156-161) geht dahin, den oberen Bereich eines zylindrisch konischen, vertikal angeordneten Behälters zu verschließen, sowie letzteren mit einem Tauchrohr zu versehen, welches von oben in den Behälter hineinragt.
  • Das Tauchrohr dient dem Abführen der aufgeschwommenen Stoffe, des Schaumes. Die durch die tangentiale Zuführung der zu behandelnden Stoffe anfänglich aufgebaute Rotationsströmung wird jedoch besonders im Bereich des aufsteigenden Schaumes durch perforierte Bleche abgebremst, um in einer beruhigten Zone austragen zu können. Innerhalb und/oder unterhalb des Tauchrohres ist auf dieser Weise die Wirkung des Zentrifugalkraftfeldes weitgehend abgebaut. Die zum Zweck der Beruhigung der Rotationsströmung in dem Behälter angeordneten Einbauten stellen jedoch hohe Strömungswiderstände dar, die Energieverluste verursachen und auf diese Weise die Wirtschaftlichkeit der Apparatur belasten.
  • Bei den bekann@@n, mit Zentrifugalkraftfeldern arbeitenden Flotat ..,apparaten findet somit überwiegend eine Flotation im Schwerefeld statt oder eine anfänglich aufgebaute Rotationsströmung wird durch zu diesem Zweck angeordnete @ @@@ten im Behälter gleich wieder abgebremsu..
  • Die verfahr@@@@echnischen Vorteile eines Zentrifugalkraftfeldes kommen @@mit bei diesen bekannten Apparaturen gar nicht zur Gt.i.!ng.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren unci eine Vorrichtung zur Flotation im Zentrifugalkraftfeld zu schaffen, die @@e oben aufgeführten Nachteile vermeiden und in einfacher Weise eine wirtschaftliche flotative Aufbereitung @@i hohem Durchsatz auch bei sehr kleinen Teilchen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trennung der Stoffe in eir.:,. Zentrifugalkraftfeld eines in einem feststehenden Behlter rotierenden Flüssigkeitsringes durchgeführt wird. ,t uf diese Weise können die mit Hinblick auf den Flotation.-iorgang vorteilhaften Eigenschaften eines Zentrifugalkr@@@feldes optimal genutzt werden.
  • Der Ablauf des Flotationsvorganges wird entscheidend beeinflußt durch die zur Außenseite des rotierenden Flüssigkeitsringes hin gerichtete Fliehkraft, welche an dieser Stelle eine Ansammlung der spezifisch schwereren Teilchen erwirl-t und den zur Innenseite des Flüssigkeitsring'es hin gerichteten Druckgradienten, der ein rasches Aufschwirnnen der beladenen Luftblasen auf der Innenseite dieses Flüssigkeitsringes gewa}lrleistet. Durch eine entsprechende Wahl der Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden Flüssigkeitsringes kann erreicht werden, daß die durch die Fliehkraft gegebene Radialbeschleunigung ein Vielfaches der Erdbeschleunigung erreicht, wobei gleichzeitig die durch den Druckgradienten im Zentrifugalkraftfeld gegebene Auftriebskraft ein Vielfaches der Auftriebskraft eines Schierkraftfeldes beträgt. Im Vcrhältnis zu den bekannten, überwiegend durch die Bedingungen eines Schwerkraftfelde 5 bestiwnten Flotationsverfahren ergibt sich auch aufgrund der zum Aufbau des Flüssigkeitsringes erforderlichen hohen Strömungsgeschw?indigkeit eine erhebliche Durchsatzsteigerung, wobei auch das Aufschwimrnen kleinster Teilchen in kürzester Zeit möglich ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird den zu trennenden Stoffen die zum aufbau und zur Aufrechterhaltung des rotierenden Flüssigkeitsringes erforderliche Energie innerhalb und/oder außerhalb des feststehenden Behälters zugefü@rt. Eine Energiezufuhr außerhalb des feststehendcn Behälters kann beispielsweise durch Druckerhöhung bzw. durch eine entsprechende Beschleunigung der zu trenlienden Stoffe erfolgen. Eine derartige Energiezufuhr k@nn jedoch auch im Inneren des Behälters durch die Mitnahme-bzw. Verdrängerwirkung rotierender Teile durcgcfUhrt werden. Sehr vorteilhaft und die Flexibilisät des erfindungsgemäßen es Verfahrens erhöhend wirkt#sich aus, wenn beide Möglichkeiten der Energieübert@@ : auf die zu trennenden Stoffe gegeben sind. Auf dXc;e Weise kann bestimmten, verfahrens technischen Bedin@ungen des Flotierens noch besser Rechnung getragen erden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung werden die zu trennenden Stoffe dem Seztstehenden Behälter zur Erzeugung des rotierenden Flüssigkeitsringes tangential zugeführt. Durch die tangentiale Zuführung der zu behandelnden Stoffe zum Aufs eines rotierenden Flüssigkeitsringes ergibt sich eine b@@@nders verlustarme Strömungsführung.
  • Auch werden durch die Vermeidung scharfer Umlenkungen die beladenen Luftblasen geringstmöglichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, womit Fehlausträgen entgegengewirkt wird.
  • Das erfindungsgemäße Flotationsverfahren kann sehr vorteilhaft in einem feststehenden, zylindrischen und/oder konischen Behälter durchgeführt werden, der zur Erzeugung eines rotierenden Flüssigkeitsringes wenigstens eine Zulaufleitung für die zu trennenden Stoffe sowie Austragsleitungen für die voneinander getrennten Stoffe aufweist, wobei am Behälter für den Austrag des Flotationsrückstandes wenigstens eine Austragsleitung am Umfang und eine andere an einer Stirnseite des Behälters angeordnet ist. Dadurch, daß eine Austragsleitung am Umfang in Kombination mit einer stirnseitigen Austragsleitung vorgesehen ist, ergibt sich die Möglichkeit, einen im Behälter rotierenden Flüssigkeitsring den definierten radialen Ausmaßen zu realisieren.
  • Innerhalb dieses Flüssigkeitsringes kann ein Strömungszustand eingestellt werden, der zwischen den Grenzfällen einer starren Rotationsströmung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit und einer Wirbelsenkenströmung durch einfache Variation der jeweils am Umfang oder stirnseitig abgeführten Mengen des Flotationsrückstandes beliebig variiert werden kann. Es besteht ferner die Möglichkeit, durch Variation des Zuführungsdruckes der zu behandelnden Stoffe eine sich einstellende Axialgeschwindigkeitskomponente der Strömung innerhalb des Flüssigkeitsringes zu verändern. Auf diese Weise kann die Verweilzeit einer beladenen Luftblase im Behälter derart gesteuert werden, daß letztere bereits nach Zurücklegen einer im Verhältnis zur Länge des Behälters relativ kurzen Strecke die freie, innere Oberfläche des Flüssigkeitsringes erreicht. Auf diese Weise wird der Apparat den Flotationseigenschaften der zu behandelnden Stoffe, soweit sie strömungsmechanisch bedingt sind, jeweils optimal angepaßt. Der sich im zylindrischen Innenraum ansammelnde Schaum kann anschließend durch ein Fördermittel ausgetragen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter in der Wandung mit mehreren, axial mit Abstand und/oder in der Ebene eines Querschnittes winkelversetzt angeordneten Zulaufleitungen für die zu trennenden Stoffe versehen.
  • Der Behälter kann eine derartige axiale Erstreckung haben, daß mit Abstand mehrere Zulaufleitungen vorgesehen werden können. Auf diese Weise wird dem rotierenden Flüssigkeitsring an geeigneten Stellen erneut kinetische Energie zugeführt, so daß Reibungsverluste kompensiert werden und insgesamt zu einer optimalen Ausnutzung der gesamten Länge des Behälters beigetragen wird. Dabei hängt der axiale Abstand der einzelnen Zulaufleitungen von der Geschwindigkeit des Aufschwinunvorganges im Flüssigkeitsring bzw..von der Größenordnung der radialen Beschleunigung ab. Durch das Vorsehen mehrerer Zulaufleitungen wird außerdem in vorteilhafter Weise ein teilweiser Leerlauf des Behälters vermieden, der sich z.B. dann einstellt, wenn der Aufschwimmvorgang im Flüssigkeitsring unmittelbar nach dem Einlauf bereits vollendet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter im wesentlichen horizontal angeordnet und die stirnseitige Austragsleitung mit einer Stauscheibe für die aufgeschwommenz Stoffe versehen. Auf diese Weise wird der sich im Innenraum des Behälters ansammelnde Schaum an einem Austritt durch die stirnseitige Austragsleitung gehindert, so daß durch letztere nur der Flotationsrückstand abfließt. Die Selektivität des Apparates wird durch diese Maßnahme verbessert.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der öffnungsquerschnitt der stirnseitigen Austragsleitung in der Weite einstellbar ausgebildet. Der öffnungsquerschnitt der stirnseitigen Austragsleitung stellt einen überlauf für den im Behälter rotierenden Flüssigkeitsring dar, so daß sich immer eine definierte Grenze zwischen den aufschwimmenden Stoffen und der Flüssigkeit ergibt. Mittels einer rotationssymizdrischen Variation der Weite des öffnungsquerschnittes wird somit die radiale Erstreckung des Flüssigkeitsringes verändert. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, durch Variation dieses öffnungsquerschnittes das Strömungsbild zu verändern. Auf diese Weise können weitere, durch die Strömungsmechanik gegebene Randbedingungen den Flotationserfordernissen der jeweiligen zu behandelnden Stoffe angepaßt werden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter für den Austrag der aufgeschwommenen Stoffe mit einem Fördermittel verstehen, welches die aufgeschwommenen Stoffe axial in Gegenrichtung zu den Flotationsrückständen aus dem Behälter austrägt. Auf diese Weise ist ein rascher und unkomplizierter Austrag des Schaumes gewährleistet, wobei gleichzeitig eine exakte Trennung von Schaum und Flotationsrückstand erreicht, bzw. ein Fehlaustrag von Schaum etwa zusammen mit Flotat rückstand vermieden wird.
  • Gemäß einer anderen r @taltung der Erfindung ist der Behälter für den Aust g ausgeschwommenen Stoffe mit einem Fördermittel @@@@chen, welches die aufgeschwor.
  • Stoffe in gleicher @@ ung wie die Flotationsrückst@@ aus dem Behälter austr@gt. Eine derartige Ausführungsf@@@ ist insbesondere d-nll zweckmäßig, wenn die Zufuhr deJ trennenden Stoffe axial erfolgt, wobei ein rotiere; Flüssigkeitsring durch die Umlenkwirkung eines feststehenden oder bewegten Schaufelrades erzeugt wird.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Innenraum des Behälters : einem Sieb, Gitter oder derglei n umgeben. Auf diese Weir wird vermieden, daß gröbere Partikel des Flotatio@@@rückstandes von dem rotierenden Flüssigkeitsring entweichenden Luftblasen mitgerissen und zusammen mit dem Schaum ausgetragen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben ic:: aus den folgenden, itì (er Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen: Es zeigen: einen einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Apparates zur Durchftihrung des Verfahrens, Ei. 2 einen Längsschnitt einer anderen Ausführung des erfindungsgeniBen Apparates zur Durchführung des Verfahrens mit einem Schaufelrad und tangentialer (radialer) Zufuhrung der zu trennenden Stoffe, Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäsen Apparates zur Durchfuhrung des Verfahrens mit axialer Zuführung der zu trennenden Stoffe.
  • Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen ruhenden zylindrischen Behälter 1 im Schnitt, der in geeigneten, nicht dargestellten Halterungen waagerecht gelagert ist.
  • Der Behälter 1 weist an seinen Stirnseiten Öffnungen 2 und 2' auf und ist an dem einen Endbereich mit einer tangentialen Zulaufleitung 3 für die mit Luft und Flotationsreagenzien versetzten Stoffe und an dem anderen Endbereich mit einer ebenfalls tangentialen Austragsleitung 4 für den Flotationsrückstand versehen.
  • An die Öffnung 2' schließt sich - nach außen in axialer Richtung des Behälters 1 gesehen - ein Rohrstutzen 5 an, welcher als axiale Austragsleitung für den Flotationsrückstand dient. Rechtwinklig zum Rohrstutzen 5 erstreckt sich eine Leitung 6 für den Austrag des Flotationsrückstandes. An die öffnung 2 schließt sich ein weiterer Rohrstutzen 7 an, der auf der, dem Behälter 1 zugekehrten Seite einen konischen Bereich 8 aufweist. Rechtwinklig zum Rohrstutzen 7 verläuft eine Leitung 9, die der Abführung des Schaumes dient.
  • Koaxial zu den öffnungen 2 und 2' verläuft die Welle 10 einer Förderschnecke 11, die in den Rohrstutzen 5 und 7 in mit Dichtungen versehenen Lagern, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt sind, gelagert ist. Ein ebenfalls nicht dargestellter Antrieb bekannter Bauart dient zum Antrieb der Schnecke 11.
  • Der durch die öffnungen 2 und 2' und die axiale Erstreckung des Behälters 1 definierte zylindrische Innenraum wird durch ein Sieb 12 umschlossen. Da8 Sieb 12 ist an den Stirnseiten des Behälters 1 befestigt und trägt eine mit Abstand vor der öffnung 2' angeordnete, letztere zentrisch überdeckende, kreisförmige Scheibe 13, die in ihrer Mitte eine Öffnung 14 zum Durchtritt der Schneckenwelle 10 aufweist.
  • Auf die öffnung 2' folgt - in Richtung der Erstreckung des Rohrstutzens 5 gesehen - eine Blende 15, deren Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils des Rohrstutzens 7.
  • Im Betrieb des Apparates treten die zu behandelnden Stoffe durch die Zulaufleitung 3 tangential in den Behälter ein, wobei der Flotationsrückstand durch die Austragsleitung 4 tangential und durch den Rohrstutzen 5 axial austritt, Dabei bildet sich im Behälter 1 ein rotierender Flüssigkeitsring aus, dessen Strömungsfeld als eine Überlagerung einer starren Rotationsströmung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit und einer Wirbelsenkenströmung angesehen werden kann. Die Geschwindigkeit eines in diesem FlUssigkeitsring sich bewegenden Flüssigkeitsteilchens weist eine zum Behälter 1 radiale, tangentiale und axiale Komponente auf. Dabei erfolgt der Durchlauf eines Flüssigkeitsteilchens durch den Behälter 1 in einer Zeit, die mit Sicherheit das Aufschwimmen auch feinster Teilchen ermöglicht, welch letztere anschließend von der Förderschnecke 11 erfaßt und in Richtung des Pfeiles 16 ausgetragen werden.
  • Eine unmittelbar in der Nähe der Öffnung 2' eingebaute Stauscheibe 13 taucht in den rotierenden Flüssigkeitsring ein und verhindert, daß Schaum mit den über die Öffnung 2' und die Blende 15 abfließenden Anteilen des Flotationsrückstandes abgeschieden wird.
  • Die beladenen Luftblasen durchwandern bis zum Erreichen der freien Oberfläche nur eine verhältnismäßige kurze Strecke, wobei der aufgrund des Zentrifugalkraftfeldes aufgebaute Druckgradient als treibende Kraft wirkt.
  • Sowohl der im Verhältnis zum Schwerefeld höhere Druckgradient als auch insbesondere die kurze Strecke, die von einer Luftblase-bis zum Erreichen einer freien Oberfläche durchlaufen werden muß, wirken sich beschleunigend auf den Aufschwimmvorgang aus.
  • Aufgrund der starken radialen Beschleunigung, die vorzugsweise mindestens dem 5- fachen der Erdbeschleunigung entsprechen soll, können auch anfänglich mitgerissene Anteile des Flotationsrückstandes aufgrund ihrer Dichte sehr rasch wieder abgeschieden werden. Diese Flotationsrückstandsanteile werden in die äußeren Bereiche des Behälters 1 geschleudert, so daß die Gefahr einer Rückvermischung zwischen diesen Anteilen und dem Schaum vermieden und die Selektivität und die Effizienz des Apparates erhöht wird.
  • Bei bestimmten zu behandelnden Stoffen, die ein sehr rasches Aufschwin'snen der mit den jeweiligen selektierten Teilchen beladenen Luftblasen gestatten, kann es zweckmäßig sein, zur besseren Ausnutzung der gesamten Behälterlänge mehrere tangentiale Zulaufleitungen vorzusehen. Eine solche Maßnahme bietet außerdem den Vorteil, daß der Anteil an kinetischer Energie, der durch Reibungsverluste irreversibel in Wärme umgewandelt worden ist, kompensiert wird, womit gleichzeitig die Stabilität der hydrodynamischen Randbedingungen für einen Flüssigkeitsring auch bei einem verhältnismäßig langen Behälter 1 gewährleistet ist. Ein Behälter 1 von verhältnismäßig langer Bauart hat weiterhin den Vorteil, daß der in ihm durchzuführende Trennvorgang bereits bei einmaligem Durchgang der zu trennenden Stoffe erschöpfend sein kann. Auf diese Weise kann eine Flotation auch bei schlecht flotierbaren Stoffen oder bei sehr hohen Anforderungen an die Reinheit des Flotationsrückstandes in einem einzigen Apparat erreicht werden.
  • Figur 2 zeigt eine andere Ausführung eines erfindungsgemäßen Apparates, bestehend aus einem eststehenden, waagerecht gelagerten Behälter 17, der an beiden Stirnseiten Öffnungen 18 und 19 aufweist und an seinem einen Ende mit einer tangentialen Zulaufleitung 20 für die mit Luft und Flotationsreagenzien Stoffe sowie an seinem anderen Ende mit einer ebenfalls tangentialen Austragsleitung 21 für den Flotationsrückstand versehen ist.
  • An die öffnung 18 schließt sich ein Rohrstutzen 22 an, welcher als stirnseitige Austragsleitung 22 für den Flotationsrückstand dient. Der Flotationsrückstand wird silber den Rohrstutzen 22 schließlich mittels einer Leitung 23 abgeführt. Im Rohrstutzen 22 befindet sich eine Blende 24, welche in analoger Weise wie bei dem unter Figur 1 beschriebenen Apparat der Einstellung der radialen Erstreckung des rotierenden Flüssigkeitsringes dient.
  • Durch die Öffnung 19 ragt das eine Ende einer Hohlwelle 25 in den Behälter 17. Die Hohlwelle 25 ist an der Stelle 26, wie schematisch angedeutet, gelagert und trägt auf ihrem, in den Behälter 17 hineinragenden einen Ende ein Schaufelrad 27, das in geeigneter Weise mit der Hohlwelle 25 fest verbunden ist.
  • Die Hohlwelle 25 wird über ein an ihrem anderen Ende befestigtes Stirnrad 28, das über ein Ritzel 29 mit einem Antriebsmotor 30 in Verbindung steht, angetrieben. Der Antriebsmotor 30 ist an der Stelle 31 mittels nicht näher dargestellter Befestigungselemente gehalten.
  • Koaxial zum Innenraum der Hohlwelle 25 erstreckt sich ein feststehendes Rohr 32, welches dem Austrag des Schaumes in Richtung des Pfeiles 32' dient. Das Rohr 32 ist mittels geeigneter, zeichnerisch nicht dargestellter Lagerungselemente gehalten. Vor der Öffnung 18 befindet sich eine kreisförmige Scheibe 33, die den auf dem rotierenden Flüssigkeitsring aufschwimmenden Schaum an einem Austritt durch den Rohrstutzen 22 hindert.
  • Es kann ein Fördermittel zur Unterstützung des Schaumaustrags in ähnlicher Weise wie bei dem unter Fig. 1 beschriebenen Apparat angeordnet sein.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Apparat (Fig. 2) besteht die Möglichkeit, die flotativ zu trennenden Stoffe Uber-die tangentiale Zulaufleitung 20 mit geringer Geschwindigkeit einströmen zu lassen.
  • Die für den Aufbau und die Aufrechterhaltung des rotierenden Flüssigkeitsringes erforderliche Energie wird den zu trennenden Stoffen über das Schaufelrad 27 zugeführt. Das Schaufelrad 27 muß zu diesem Zweck mit einer solchen Drehzahl betrieben werden, daß den zu behandelnden Stoffen unmittelbar nach Eintritt in den Behälter 17 die zur Erzeugung eines rotierenden Flüssigkeitsringes erforderliche Beschleunigung erteilt wird.
  • das Es ist zweckmäßig, Schaufelrad 27 so zu gestalten, daß eine möglichst pulsations- und verlustarme Strömung entsteht.
  • Dies kann dadurch geschehen, daß die Schaufeln des Schaufelrades 27 profiliert gestaltet und unter einem Winkel zur Achse der Hohlwelle 27 angeordnet sind. Durch letztere Maßnahme werden insbesondere Pulsationen und starke Verwirbelungen vermieden.
  • Die Zufuhr der zu trennenden Stoffe kann auch über eine radiale Zulaufleitung 20' erfolgen, wobei auch in diesem Fall durch eine zweckmäßige Gestaltung und Anordnung der Schaufeln des Schaufelrades 27' eine verlustarme Strömung erzielt werden kann. Auf diese Weise werden auch in diesem Fall Verwirbelungen und die damit verbundenen mechanischen Beanspruchungen der beladenen Luftblasen in Grenzen gehalten.
  • Anstelle des Schaufelrades 27' können Jedoch auch feste Umlenkbleche zur Erzeugung des rotierenden Flüssigkeitsringes Verwendung finden.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, insbesondere bei verhältnisäßig langen Behältern 17 mehrere Zulaufleitungen (20, 20') mit oder ohne Schaufelräder (27, 27') anzuordnen.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Apparates. Man erkennt einen im wesentlichen zylindrischen Behälter 34, der an einer Stirnseite eine axiale Zulaufleitung 35 für die mit Luft und Flotationsreagenzien versetzten Stoffe aufweist. Im Behälter 34 befindet sich mit Abstand vor dem Einlaufbereich der Zulaufleitung 35 ein zentral angeordneter, rotationssymmetrischer Strömungskörper 36. Durch den Strömungskörper 36 und den Behälter 34 wird im Bereich 37 ein kreisringförmiger Durchströmungsquerschnitt für die zu trennenden Stoffe definiert. In diesem kreisförmigen Durchströmungsquerschnitt befinden sich Umlenkbleche oder -schaufeln 38. Die über die Zulaufleitung 35 axial einströmenden zu trennenden Stoffe werden durch den Strömungskörper 36 auf den kreisringförmigen Querschnitt verteilt, wobei die Umlenkbleche 38 der axialen Strömung eine Komponente auch in Umfangrichtung verleihen.
  • Die zu trennenden Stoffe erhalten auf diese Weise einen Drall, so daß ein rotierender Flüssigkeitsring entsteht, in dessen Zentrifugalkraftfeld sich der Flotationsvorgang abspielt.
  • Durch das Maß der durch die Umlenkbleche 38 erzeugten Umlenkung wird das Verhältnis von Axial- und Umfangsgeschwindigkeit der Strömung im Bereich des rotierenden Flüssigkeitsringes und damit auch die Durchlaufzeit einer beladenen Luftblase durch den Behälter 34 wesentlich beeinflußt. Zur einfachen Einstellung unterschiedlicher Verweilzeiten kann es daher zweckmäßig sein, die Umlenkbleche zwischen dem Strömungskörper 36 und der Innenwandung des Behälters 34 so zu befestigen, daß der Anstellwinkel eines Umlenkbleches gegenüber der Achsrichtung leicht verändert werden kann.
  • Der Behälter 34 ist an seinem, der Zulaufleitung 35 abgekehrten Ende mit einer tangentialen Austragsleitung 39 und einer stirnseitigen Austragsleitung 40, die durch eine Leitung 41 fOrtgesetzt wird, versehen.
  • Die Austragsleitung 40 weist ferner zur Regulierung der radialen Erstreckung des rotierenden Flüssigkeitsringes eine Blende 42 auf.
  • Koaxial und mit Abstand zentral innerhalb der Austragsleitung 40 ist ein Rohr 43 angeordnet, das dem Austrag des Schaumes in Richtung des Pfeiles 43' dient. Das Rohr 43 geht an seinem, der Innenseite des Behälters 34 zugekehrten Ende in eine konische Brwteiterung 44 über, die im Endbereich teilweise in den rotierenden Flüssigkeitsring eintaucht. Auf diese Weise wird vermieden, daß Schaum über die Austragsleitung 40 mit ausgetragen wird.
  • Der Austrag des aufgeschwommenen Schaumes kann durch ein, in Fig. 3 nicht dargestelltes Fördermittel, beispielsweise eine Förderschnecke unterstützt werden.
  • Schließlich kann anstelle der ortsfesten Schaufeln ein rotierendes Schaufelrad vorgesehen sein, welches mit einem geeigneten Antrieb in Verbindung steht. Bei einer derartigen Ausführung besteht die Möglichkeit, die zum Aufbau des rotierenden Flüssigkeitsringes erforderliche Energie den zu trennenden Stoffen ganz oder teilweise über dieses Schaufelrad zuzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich jedoch nicht nur für die Durchführung eines Flotationsverfahrens zum Trennen von mindestens 2 in einer Flüssigkeit dispergierten Feststoffen, sondern auch zum Trennen von unterschiedlichen Flüssigkeiten.
  • Er ist ebenso anwendbar für das Flotieren von allen, in einer Flüssigkeit befindlichen, flotierbaren Stoffen, also auch besonders vorteilhaft zur flotativen Abwasseraufbereitung.

Claims (16)

  1. PatentansprUche 1. Verfahren zur Trennung von Stoffen durch Flotation, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennung der Stoffe in einem Zentrif'ugall.raftSeld eines in einem feststehenden Behälter (1, i7, 34) rotierenden Flüssigkeitsringes durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den zu trennenden Stoffen die zuni Aufbau und zur Aufrechterhaltung des rotierenden Fli.3sigkeitsringes erforderliche Energie innerhalb und/oder außerhalb des feststehenden Behälters (1, 17, 31\)zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu trennenden Stoffe dem feststehenden Behälter (1, 17) zur Erzeugung des rotierenden FlUssi.gkeitsringes tangential zugeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrifugalkraftfeld des rotierenden Flüssigkeitsringes mit einer Radialbeschleunigung von mindestens dem 5- fachen der Erdbeschleunigung betrieben wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung dcs Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen feststehepden zylindrischen und oder konischen Behälter (1, 17, 3tj der zur Erzeugung des rotierenden Klüssigkeitsringes wenig stens eine Zulaufleitung (3, 20, 20', 35) für die zu tr@@ den Stoffe sowie Austragsleitungen (4, 5, 9, 21, 22, 32, 39, 40, 43) für die voneinander getrennten Stoffe aufweist, wobei am Behälter (1, 17, 34) für den Austrag des Flotati@ rückstandes wenigstens eine Austragsleitung (4, 21, 39) Unfang und/oder wenigstens eine Austragsleitung (5, 22, 4@) an einer Stirnseite des Behälters (1, 17, 34) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 17) in der Wandung mit mehreren, axial mit Abstand und/oder der Ebene eines Querschnittes winkelversetzt angeordneten Zulaufleitungen (3, 20, 20') für die zu trennenden Stoffe versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß der Behälter (1, 17) mit mindestens einer tangentialen Zulaufleitung (3, 20) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) mit mindestens einer tangentialen Zulaufleitung (20) und einem Schaufelrad (27) zur Erzeugung des rotierenden Flüssigkeitsringes versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) mit mindestens einer radialen Zulaufleitung (20) und einem Schaufelrad (27) oder Umlenkblechen zur Erzeugung des rotierenden Flüssigkeitsringes versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehälter (3ei) an dem der Austragsleitung (L(3) abgekehrten Ende mit einer axialen Zulaufleitung (35) und Umlenkblechen (38) zur Erzeugung des rotierenden Flüssigkeitsringes versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (34) an dem der Austragsleitung (43) abgekehrten Ende mit einer axialen Zulaufleitung (35) und einem Schaufelrad zur Erzeugung des rotierenden Flüssigkeitsringes versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 17) im wesentlichen horizontal gelagert ist und die stirnzeitige Austrar5sleitung (5, 22) zentral angeordnet und mit einer Stauscheibe (13, 33) für dic aufgeschwommenen Stoffe vensehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 his 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsouerschnitt der stirnseitigen Austragsleitung (5, 22, 40) in der Weite einstellbar ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 17, 34) für den Austrag der aufgeschwommenen Stoffe mit einem Fördermittel (11) versehen ist, welches die aufgeschwommenen Stoffe in Gegenrichtung oder in gleicher Richtung zu den Flotationsrückständen aus dem Behälter (1) austrägt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Behälters (1, 17, 34) von einem Gitter, Sieb (12) oder dergleichen umgeben ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9 oder 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 17) geneigt oder senkrecht angeordnet ist, wobei die Zulaufleitung (3, 20, 20') für die zu behandelnden Stoffe im unteren Bereich vorgesehen ist, und wobei die Austragsleitungen (4, 5, 21, 22) für den Flotationsrückstand im oberen Bereich und die Austragsleitung (9, 32) für den Schaum zentral im unteren Bereich angeordnet ist.
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