DE2701174A1 - Tastenwerk fuer die umschalteinrichtung an kraftangetriebenen schreib- oder aehnlichen bueromaschinen - Google Patents

Tastenwerk fuer die umschalteinrichtung an kraftangetriebenen schreib- oder aehnlichen bueromaschinen

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DE2701174A1
DE2701174A1 DE19772701174 DE2701174A DE2701174A1 DE 2701174 A1 DE2701174 A1 DE 2701174A1 DE 19772701174 DE19772701174 DE 19772701174 DE 2701174 A DE2701174 A DE 2701174A DE 2701174 A1 DE2701174 A1 DE 2701174A1
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DE
Germany
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pawl
shift
intermediate lever
lever
switching
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DE19772701174
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English (en)
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Guenter Dipl Ing Albrecht
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Zentronik VEB
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Zentronik VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/18Locks
    • B41J5/20Locks for subsidiary keys, e.g. for shift keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/08Case shift

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Tastenwerk für die Umschalteinrichtung an kraftange-
  • triebenen Schreib- oder ähnlichen Biiromaschinen Die Erfindung betrifft ein Tastenwerk für die Umschaltung an kraft angetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen mit Universaltypenträger, bei denen die Steuerbefehle sowohl für die Zeicheneinstellung des Universaltypenträgers als auch dessen Umschaltbewegung von Klein- auf Großbuchstaben durch von Tastenhebeln Uber Auslösehebel und Zwischenhebel betätigbare Codierschwingen erzeugt werden, die zur Vermeidung des gleichzeitigen Auslösens mehrerer Punktionen eine Sperrvorrichtung besitzen und die zur selbsttätigen Steuerung der Arbeitagangfolge mit einer Vorrichtung zur Eingabenspeicherung Uber einen Arbeitszyklus ausgestattet sind.
  • Um auch die Funktion8ta8ten "Umechalten - Zeichenabdruck - Rückachalten" sowie die Zeichentasten unabhängig von dem Arbeitstakt der Maschine schneller nacheinander betätigen zu können wurde ein Tastenwerk entwickelt (DT-AS 1 934 235), bei dem die eingegebene Funktion Umschalten auch bei wieder losgelassener Umschalttaste so lange gespeichert bleibt, bis die danach eingegebene Funktion "Zeichenabdruck" abgelaufen ist, so daß der Befehl tRUckschalten" erst danach erfolgen kann. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß dem Umschalttastenhebel und seinem Zwischenhebel ein zusätzlicher Umschalthilfshebel zugeordnet ist, der mit seiner Feder einen sich bei jedem Umschaltvorgang spannenden Kraftspeicher bildet, der sich beim Rückschalten entspannt und über einen mit ihm wirkungsverbundenen Hilfezwischenhebel die Rückschaltfunktion auslöst.
  • Dieses Tastenwerk, das aus verhältnismäßig vielen Funktionsteilen besteht, erfordert jedoch beachtlich viel Raum innerhalb des Eingabetastenwerkes, ist kostenaufwendig und arbeitet sehr geräuschintensiv.
  • Desweiteren sind Umschaltvorrichtungen bekannt geworden (DT-AS 22 44 612 und 23 30 687), bei denen im wesentlichen zwei Auslösenasen des Umschalttastenhebels über je eine Fangklinke und ein schwenkbares Auslöseglied oder durch ein als zweiarmigen Hebel ausgebildetes Zwischenglied derart auf den Zwischenhebel einwirken, daß dieser bei Betätigung der Umschalttaste die Steuerbewegung "Um8chalten" und bei seiner durch das Sperrglied gesteuerten Freigabe die Steuerbewegung "Rück8chalten" auslöst. Die Funktionsfolge "Umschalten -Zeichenabdruck - Rückschalten" läuft dabei sicher ab, weil der Zwischenhebel jeweils so lange in Bereitschaftsstellung gehalten wird, bis der Zwischenhebel der ausgeltssten Schriftzeichentaste aus der Sperrvorrichtung ausgetreten ist.
  • Diese Umschaltvorrichtungen sind zwar mit einer geringeren Anzahl von Einzelteilen herstellbar, erfordern jedoch verhältnismäßig hohe Pertigungsgenauigkeit und ihre Funktion setzt, da die Umschaltung auf Groß-Buchstaben und die RUckschaltung auf Klein-Buchstaben nur über ein und dasselbe Signal erfolgt, zusätzliche Sicherungseinrichtungen in der Druckbaugruppe voraus, damit die Tastatur und die Druckergruppe unbedingt synchron laufen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteilen entgegenzuwirken. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tastenwerk für die Umschaltung an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen mit Universaltypenträger zu schaffen, das sich raumsparend in die Tastaturkonzeption einfügt und unter Nut"ung der bereits vorhandenen Sperr- und Speichermittel geeignete Steuerbefehle für die Zeicheneinstellung des Typenträgers, das Schaltschrittwerk und, für Klein- und Großbuchstaben unterschiedlich codiert, den Umschaltmechanismus erzeugt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Tastenwerk gelöst, bei dem die Umschalttastenhebel ein aus zwei Umschaltklinken, zwei Stellklinken sowie einer Steuerklinke bestehendes und in drei stabilen Lagen wirkendes Wechselspannwerk betätigen, durch das ein mit Codierschwingen wirkungsverbundener Zwischenhebel in seine Arbeitsstellung abgesenkt wird. Mit dem Absenken des Zwischenhebels erfolgt die Betätigung einer zentralen Auslöseschwinge, die die Hauptkupplung löst und den von der Hauptwelle ausgehenden Antrieb des Zwischenhebels bewirkt. Während von dem angetriebenen Zwischenhebel alle der Codierung entsprechenden Befehle abgeleitet werden, wird von einer Stellklinke des Wechselspannwerkes zur Unterscheidung zwischen Um- und Rückschaltung ein zusätzlicher Befehl abgenommen. Die Verwendung eines den bekannten Schreibtastenzwischenhebeln ähnlichen Zwischenhebels ermöglicht es dabei, die Kugelsperre und die Speichervorrichtung mit für die Umschaltfunktion auszunutzen.
  • Das erfindungagemäße Tastenwerk hat gegenüber den bekannten Tastenwerken den Vorteil, daß es sich raumgünstig in die Tastaturkonzeption einfügt, wirtschaftlicher herstellbar ist und ohne zusätzliche Sicherheitseinrichtungen mit höherer Funktionssicherheit arbeitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die sich auf die schaubildliche Darstellung der erfindungswesentlichen Teile des Tastenwerkes beschränkt, näher erläutert.
  • Es bedeuten darin: Fig. 1 Die schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Umschalt-Tastenwerkes0 Das dargestellte Tastenwerk besitzt einen linken und einen rechten Umschalttastenhebel 1 und 2, die durch eine Schwinge 3 miteinander verbunden sind. Ein abgewinkelter Steg 1.1 des Umschalttastenhebels 1 arbeitet mit einer unteren und einer oberen Umschaltklinke 4 und 5 zusammen, die der Steuerung von Stellklinken 6 und 7 dienen. Die abwechselnde Funktionsauswahl zwischen den beiden Stellklinken 6 und 7 wird über eine Steuerklinke 8 getroffen, und die jeweils für die Funktion freigegebene Stellklinke 6 oder 7 betätigt einen Winkelsteg 9.1 des Zwischenhebels 9. Die für die Funktion freigegebene Stellklinke 6 oder 7 wird dabei durch die Wendelzugfeder 13 oder 14 und durch die Flügelkurve 15 der Entsperrwelle 16 bewegt. Die Stellklinke 6 weist eine Bohrung 6.1 auf 1 in die eine Zugstange 21 eingehängt ist, die über einen Bowdenzug 21a mit dem Umschaltmechanismus verbunden ist. An dem Zwischenhebel 9, der unter der Wirkung der Wendelzugfeder 17 steht und von der Flügelkurve 15 der Entsperrwelle 16 angetrieben wird, ist ein Auslösehebel 10 drehbeweglich angeordnet, der mit einer Kugelsperre 11 und einer Auslöseschwinge 12 zusammen wirkt. Der Zwischenhebel 9 stellt die Codierschwingen 19 und mit seiner Abbiegung 9.2 einen Sattelhebel 20 ein.
  • Die Wirkungsweise des Tastenwerkes ist folgende.
  • Bei Betätigung des Umschalttastenhebels 1 oder 2 drückt der abgewinkelte Steg 1.1 die untere Umschaltklinke 4 gegen die Wirkung der Wendelzugfeder 22 nach unten und gibt dadurch die Stellklinke 6 frei, die sich unter der Wirkung der Wendelzugfeder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und dabei über den Winkelsteg 9.1 den Zwischenhebel 9 in seine Arbeitsatellung verschwenkt. Dabei taucht die Sperrnase 10.1 des Auslösehebels 10 in die Kugelsperre 11 ein, das Winkelende 10.2 gleitet von der Gestellkante 23 ab und die Blattfeder 18 bewirkt eine Drehung des Auslösehebels 10 im Uhrzeigersinn, wodurch die Anschlagkante 10.3 die Auslöseschwinge 12 betätig. Die Auslöseschwinge 12 löst in nicht dargestellter Weise die Hauptkupplung aus, wodurch eine Drehung der Hauptwelle und über Zahnradverbindungen eine Drehung sowohl der Antriebswelle für den Typenträgerwagen als auch der Entsperrwelle 16 eingeleitet ist. FUr die eo angetriebenen Mechanismen Entschlüßler, Schrittschaltwerk, Abdruck und Umschaltung werden vom Zwischenhebel 9, der von der Entsperrwelle 16 über die Plügelkurve 15 nach vorn verschoben wird, über die Codierschwingen 19 sowie über den Sattelhebel 20 und seinen Bowdenzug 20a entsprechende Steuerbefehle abgeleitet. Gleichzeitig wird die Stellklinke 6 von der Entsperrselle 16 über die Plügelkurve 15 nach vorn verschoben und erzeugt über die Zugstange 21 und ihren Bowdenzug 21a einen weiteren Steuerbefehl für den Umscbaltme chanismua Bei der Verschiebung der Stellklinke 6 nach vorn wird durch deren Gleitkante 6.2 die Steuerklinke 8 angehoben und die bis dahin von ihr zurückgehaltene Stellklinke 7 zur Funktion freigegeben. Danach stellt sich die St euerklinke 8 zurück und arretiert nunmehr die Stellklinke 6 während sich die Stellklinke 7 um die Wirkkante der oberen Umschaltklinke 5 anlegt. In dem weiteren Verlauf des Arbeitszyklusses, während dem die erzeugten Steuerbefehle vor den entsprechenden Mechanismen abgearbeitet werden, bleibt das Tastenwerk in Ruhe. Am Ende des Arbeitszyklusses befindet sich der Zwischenhebel 9 und der Auslösehebel 10, bedingt durch die Wirkung der Wendelzugfeder 17 und der Blattfeder 18 wieder in Ausgangsstellung, während die Stellklinke 6 und die an ihr angelenkte Zugstange 21 durch die Steuerklinke 8 in ihrer betätigten Stellung arretiert ist.
  • Der Umschalttastenhebel 1 oder 2 wird in betätigter Stellung gehalten und evtl. durch eine Feststellertaste in dieser Stellung verriegelt. Er kann aber auch schon während des Umschaltens zurückgenommen werden, wodurch unmittelbar nach der Umschaltung die Rückschaltung erfolgen würde. Dabei hebt der abgewinkelte Steg 1.1 beim Rückgang des Umschalttastenhebels 1 die obere Umschaltklinke 5 an und gibt so die Stellklinke 7 zur Funktion frei. Die Stellklinke 7 betätigt unter der Wirkung der Wendelzugfeder 14 über den Winkelsteg 9.1 den Zwischenhebel 9 und löst damit wie bei der Umschaltung erneut einen Arbeitszyklus aus. Die Entsperrwelle 16 betätigt über die Flügelkurve 15 die Stellklinke 7 die von der Steuerklinke 8 in ihrer verschobenen Stellung arretiert wird. Die Stellklinke 6 tritt wieder in Wirkungsverbindung mit der unteren Umschaltklinke 4, eo daß die Ausgangslage für eine erneute Umschaltung erreicht ist.
  • Alle Steuerbefehle, die von dem Zwischenhebel 9 abgeleitet werden, sind zyklisch und werden sowohl bei der Umschaltung als auch bei der Rückschaltung erzeugt und abgearbeitet. Während die Codierschwingen 19 die Funktionen Nichtschritt, Nichtdrucken und den Entschlüßler steuern, betätigt der Sattelhebel 20 über seinen Bowdenzug 20a den Umschaltmechanismus. Die an der Stellklinkc 6 angelenkte Zugstange 21 steuert über ihren Bowdenzug 21a den zweiten Eingang des Umschaltmechanismus an und dient der sicheren Unterscheidung zwischen Um- und Rückschaltung, Bericht über die Veröffentlichungen zum Stand der Technik PUr die Ermittlung des Standes der Technik wurde die uns zur Verfügung stehende Patentliteratur der DDR und BRD folgender Klassen und Gruppen rechelchierts 15g - 14, 15g - 23, 15g - 25/02, 15g - 28, 15g - 40, 15g - 45, 21a1 - 11.
  • Bei der Abgrenzung gegenüber dem Stand der Technik wurden folgende Erfindungsbeschreibungen berücksichtigt: 2 244 612 15g - 40/01 DT-AS 1 934 235 15g - 40/01 DT-AS 1 961 186 15g - 25/02 DT-OS 2 330 687 B41j- 25/08 DT-AS 2 030 752 15g - 14 DT-OS 2 000 865 15g - 40/01 DT-AS In die Beschreibung des Standes der Technik sind die Erfindungsbe schreibungen 1 934 235 15g - 40/01 DT-AS 2 244 612 15g - 40/01 DT-AS 2 330 687 B41j- 25/02 DT-AS nacheinander einbezogen worden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1Tastenwerk für die Umschaltung an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen mit Universaltypenträger, bei denen die Steuerbefehle sowohl für die Zeicheneinstellung des Universaltypenträgere als auch für dessen Umschaltbewegung von Klein- auf Großbuchstaben durch von Tastenhebeln über Auslösehebel und Zwischenhebel betätigbare Codierschwingen erzeugbar sind, das gleichzeitige Auslösen mehrerer Funktionen durch eine Sperrvorrichtung vermeidbar ist und die Arbeitsgangfolge durch eine Vorrichtung zur Eingabespeicherung selbsttätig steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Codierschwingen (19) wirkungsverbundener Zwischenhebel (9) durch ein von Umschalttastenhebeln (1g 2) betätigtes aus zwei Umschaltklinken (4g 5), zwei Stellklinken (6; 7) und einer Steuerklinke (8) bestehendes Wechselspannwerk einstellbar ist und daß zur sicheren Unterscheidung zwischen Um- und RUckschaltung von einer Stellklinke (6) des Wechselspannwerkes über eine Zugstange (21) und einen Bowdenzug (21a) ein zusätzlicher Steuerbefehl ableitbar ist.
  2. 2. Tastenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellklinke (6t 7) des Wechselspannwerkes mit dem der Entsperrwelle (16) zugekehrten Ende in ihrer ersten stabilen Lage aus dem Wirkungsbereich der Plügelkurve (15) ausgehoben und durch die Steuerklinke (8) arretiert, in ihrer zweiten stabilen Lage an den Wirkungsbereich der Flügelkurve (15) angeschwenkt und nach der Freigabe durch die Steuerklinke (8) an der abgewinkelten Kante der unter n Umschaltklinke (4) anliegend und in ihrer diitten stabilen Lage nach dem Absenken der unteren Umschaltklinke (4) durch den abgewinkelten Steg (1.1) mit der Flügelkurve (15) in Wirkungsverbindung gestellt ist.
  3. 3. Tastenwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Arbeitsgang des Tastenwerkes von dem Zwischenhebel (9) über den Sattelhebel (20) und seinen Bowdenzug (20a) ein Vorsignal an den Umschaltmechanismus abnehmbar ist, während das von der Stellklinke (6) über die Zugstange (21) und ihren Bowdenzug (21a) gegebene Umschaltsignal arretiert bleibt und erst mit dem Arbeitsgang Rückschalten löschbar ist.
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