DE2700977A1 - Elektrisches programmsteuergeraet zur umsteuerung eines antriebsmotors - Google Patents

Elektrisches programmsteuergeraet zur umsteuerung eines antriebsmotors

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DE2700977A1
DE2700977A1 DE19772700977 DE2700977A DE2700977A1 DE 2700977 A1 DE2700977 A1 DE 2700977A1 DE 19772700977 DE19772700977 DE 19772700977 DE 2700977 A DE2700977 A DE 2700977A DE 2700977 A1 DE2700977 A1 DE 2700977A1
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Sigbert Ing Grad Kuner
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/08Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using plugboards, cross-bar distributors, matrix switches, or the like

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Description

  • Elektrisches Programmsteuergerät zur Umsteuerung
  • eines Antriebsmotors Die Erfindung betrifft ein elektrisches Programmsteuergerät zur Verabfolgung von Steuerzyklen zur Umsteuerung des Antriebsmotors von Wasch- und ähnlichen automatisch gesteuerten Haushaltsmaschinen vorzugsweise mit Einphasen-Kondensatormotoren.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Anschaffung und die Unterhaltung derartiger automatisch gesteuerter Haushaltsmaschinen preiswerter zu gestalten und diese somit einem weiteren Personenkreis zugänglich zu machen.
  • Es ist seit langem bekannt, zur Umsteuerung des Antriebsmotors von Wasch- und ähnlichen automatisch gesteuerten Haushaltsmaschinen kleine elektrische Programmsteuergeräte einzusetzen, welche die Steuerzyklen zur Umsteuerung des Antriebsmotors verabfolgen.
  • Hierbei handelt es sich jedoch ausschließlich um kontaktgesteuerte Geräte. Von einem kleinen Synchron- oder Asynchronmotor wird über ein Getriebe wenigstens eine Nockenscheibe angetrieben, welche zwei Arbeitskontakte oder einen Wechselkontakt betätigt. Im allgemeinen sind hier beide Arbeitskontakte, bzw. die nicht betätigten Anschlüsse des lSechselkontalites über einen Kondensatoi miteinander und über zwei Wicklullgen des zu steuernden íCinphasen-Kondensatormotors entweder direkt oder iiber eine dritte Wicklung mit einem Netzanschluß und die anderen Anschlüsse der Arbeitskontakte bzw. der betatigte Teil des Wechselkontaktes mit dem anderen Netzanschluß verbunden.
  • Durch die steuernde Nockenscheibe wird nun abwechselnd der eine oder andere Wicklungsteil des Einphasen-k"ondensatormotors bestromt und dieser somit in seiner Drehrichtung umgeschaltet.
  • Zwischen den beiden Drehrichtungen wird durch die Nockenscheibe eine kurze Stromunterbrechung verabfolgt, um vor dem Einschlagen der neuen Drehrichtung einen sicheren Auslauf der alten zu gewährleisten.
  • In aller Regel reicht der vorbeschriebene einfache Arbeitszyklus einer Umsteuerung des Antriebsmotors bei modernen automatisch gesteuerten Haushaltsmaschinen nicht mehr aus, sondern es besteht die Notwendigkeit, mehrere Arten von Steuerzyklen zur Umsteuerung des Antriebsmotors durch das elektrische Programmsteuergerät zu verabfolgen.
  • Hierzu ist es bekannt, auf derselben Welle, die auch die umsteuernde Nockenscheibe trägt, eine weitere Uockenscheibe oder deren mehrere aufzubringen, denen wiederum Kontakte zugeordnet sind, die mit dem Umsteuerkontakt in Reihe geschaltet sind.
  • Die Funktion dieser zusätzlichen Kontakte wird durch die Reihenschaltung mit der Funktion der nur der Umsteuerung dienenden Kontaktvorrichtung überlagert, mit denl Ziel, das Verhältnis der Pause bzw. des Stillstandes der llaushaltsmaschine zwischen den beiden Drehrichtungszyklen zu den letzteren zu variieren, insbesondere zu vergrößern. Durch zugeordnete enBweder manuell oder durch ein anderes Programmsteuergerät betätigbare Kontakte können die mit der Umsteuerkontaktanordnung in Reihe liegenden Kontakte beliebig kurzgeschlossen und somit unterschiedlich wirksam gemacht oder in ihrer Wirkung ganz unterbunden werden.
  • In der flegel arbeitet das zur Verabfolgung von Steuerzyklen zur Umsteuerung des Antriebsmotors dienende elektrische Programmsteuergerät mit einem weiteren Programmsteuergerät in der automatisch gesteuerten Haushaltsmaschine zusammen, welches zur eigentlichen Steuerung der Programmphasen bzw.
  • Programmschaltzustände während des Programmablaufes der automatisch gesteuerten Elaushaltsmaschinc dient.
  • Es ist nun bereits bekannt, beide elektrische Programmsteuergeräte derart miteinander zu vereinigen, daß der während des Programmablaufes der automatisch gesteuerten Haushaltsmaschine in der Regel ununterbrochen arbeitende Antriebsmotor des elektrischen Programmsteuergerätes das zur Umsteuerung des Antriebsmotors dient, auch zum Antrieb des den eigentlichen Programmablauf der automatisch gesteuerten Haushaltsmaschine vornehmenden elektrischen Programmsteuergerätes dient. Hierzu wurden verschiedene, sinnreiche Kupplungseinrichtungen vorgeschlagen, die es ermöglichen, auch dann die Umsteuerung des Antriebsmotors durch die hierfür vorgesehene Umsteuerkontaktanordnung vorzunehmen, wenn nach dem für die automatisch gesteuerte Haushaltsmaschine zu verabfolgenden Programm das dieses vermittelnde Programmsteuergerät während gewisser Programmphasen stillgesetzt werden muß, z.B. bei der Steuerung von Programmphasen mit physikalischen Zustandsbedingungen.
  • Es ist auch bekannt, beiden Programmsteuergeraten ihren individuellen Antrieb durch einen kleinen Synchron- oder Asynchronmotor zu belassen, das der Verabfolgung von Steuerzyklen zur Umsteuerung des Antriebsmotors dienende elektrische Programmsteuergerät hingegen zur mechanischen und elektrischen Steuerung des der Verabfolgung des eigentlichen Programmablaufes der automatisch gesteuerten Haushaltsmaschine dienenden Programmsteuergerätes zu verwenden und beide Programmsteuergeräte zu diesem Zweck baulich zu vereinigen.
  • Auf Grund der vom Publikum an automatisch gesteuerte Haushaltsmaschinen Gestellten und im Laufe der Zeit immer höher geschraubten Anforderungen, ist der Aufbau der elektrischen Programmsteuergeräte, die zur Verabfolgung von Steuerzyklen zur Umsteuerung des Antriebsmotors dieser Haushaltsmaschinen dienen recht kompliziert und unübersichtlich geworden. Die Kontaktanordnungen derartiger Umsteuereinrichtungen sind kompliziert, schlecht zu montieren und auf Grund der hohen Zahl während eines Programmablaufes der automatisch gesteuerten HPushaltsmaschine zu verabfolgenden Steuerzyklen zur Umsteuerung des Antriebsmotors einem verhältnismäßig hohen Grad von Verschleiß unterworfen.
  • Außerdem ist der Raumbedarf derartiger Anordnungen erheblich.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Programmsteuergerät zur Verabfolgung von Steuerzyklen zur Umsteuerung des Antriebsmotors automatisch gesteuerter Haushaltsmaschinen zu schaffen, welches keine oder nur wenige betätigte Kontakte aufweist, keinen Verschleiß zeitigt, geräuschlos arbeitet und das bei einer Vielzahl von auswählbaren Programmzyklen eine einfache Zyklusänderung gestattet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein elektronischer Festwertspeicher bestehend aus einem Decoder und einer Speichermatrix mit X-Wortleitungen und Y-Spaltenleitungen vorgesehen ist, daß dem Decoder ein elektronischer, Impulse eines nachgeordneten Zeitimpulsgebers erfassender digitaler Zähler vorgeordnet ist, der mit seinen Ausgängen mit den Eingängen des Decoders verbunden ist, daß die Wortleitungen entsprechend dem Umsteuerprogramm mit Spaltenleitungen verknüpft sind, deren Ausgänge über elektrische oder elektronische Ubertragungsglieder mit dem umzusteuernden Motor verknüpft sind, daß während der Verabfolgung des der Umsteuerung des Antriebsmotors dienenden Programmzyklus, durch den Decoder die Wortleitungen entsprechend den Verknüpfungen mit den Spaltenleitungen nacheinander markierbar sind, daß der elektronische Impulszähler am Ende des Umsteuerzyklus wieder rUckstellbar und daß die Rückstellung durch eine von der Speichermatrix gesteuerte Leitung vermittelt wird, wobei die Verabfolgung des Umsteuerprogramns fortlaufend wiederholbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß für jedes Umsteuerprogramm je zwei Spaltenleitun gen der Speichermatrix - die eine für Links- und die andere für Rechtslauf - vorgesehen sind, die mit dem ortleitungen, dem über sie zu verabfolgenden Programm entsprechend, verknüpft sind.
  • Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung wird darin gesehen, daß die verschiedenen Paare von Spaltenleitungen an die mit dem umzusteuernden Antriebsmotor verknüpften Obertragungs glieder wahlweise anschaltbar sind.
  • Eine zusätzliche lleiterbildung soll darin bestehen, daß die Umschaltung der Spaltenleitungen durch ein die automatisch gesteuerte Haushaltsmaschine primär steuerndes Programmsteuergerät und/oder manuell durch dessen lschalter erfolgt.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung im einzelnen abgebildet und in der folgenden Beschreibung erläutert: Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten elektrischen Programmsteuergerätes zur Umsteuerung des Antriebsmotores; Fig. 1a eine schaltungs- und kontakttechnische Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1; Fig. 2 eine schematische Darstellung des elektrischen Programmsteuergerätes nach der Erfindung; Figi 2a eine Einzelheit zu Figur 2; Fig. 2b eine abgewandelte Einzelheit zu Figur 2; Fig. 3 eine Abwandlung des elektrischen Programmsteuergerätes nach Fig. 2; Fig. 4 die schematische Darstellung einer Einzelheit des elektrischen Programmsteuergerätes nach der Erfindung.
  • Fig. 5 leine lieiterbildung der Anoininig nach Fig. 4.
  • In der Fig. 1 ist ein Programmsteuergerät zur Umsteuerung von Antriebsmotoren der bisher bekann-tge^ordenen Art dargestellt. Von einem kleine Synchron- oder kleinen Asynchronmotor 1 wird über das Getriebe 2 eine Programmsteuerwelle 3 angetrieben, auf welcher Nockenscheiben 4, 5 und 5 aufgebracht sind. Die Nockenscheibe 4 betätigt die der Umsteuerung des Motors 9 dienenden Kontakte 7 und 8, wobei diese Kontakte abwechselnd durch die Nockenscheibe 4 betätigt, dh.
  • geschlossen werden, jedoch derart, daß zwischen dem Wechsel der Drehrichtung des Motors 9 eine kurze Pause oder ein Stillstand eintritt. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Antrieb des umgesteuerten Motors 9 nicht in die noch entgegengesetzt drehende, z.B. Waschtrommel der automatischen Haushaltsmaschine hinein wirkt. Wird beispielsweise der Kontakt 7 durch die Nockenscheibe 4 geschlossen, so wird die Wicklung 1o des Motors 9 direkt bestromt, wohingegen die Bestromung der Wicklung 11 über den Kondensator 12 bewirkt wird. Durch die vom Kondensator 12 hervorgerufene unterschiedliche Phasenlage der Ströme in deii Wicklungen 1o und 11, wird die Drehrichtung des Motors bestimmt, die beispielsweise beim Schließen des Kontaktes 7 als linkslaufend angenommen sei. Nach einiger Zeit öffnet der Kontakt 7, wodurch beide Wicklunen 1o und 11 stromlos werden und der Motor 9 zum Stillstand gelangt. Hierauf wird durch die Nockenscheibe 4 der Kontakt 8 geschlossen, wodurch die Wicklung 11 des Rotors 9 direkt bestromt wird, die Wicklung 1o hingegen über den Kondensator 12 angeschlossen ist. Die mit diesem llechsel der Kondensatorbelastung einhergehende unterschiedliche Phasenlage der Ströme in den beiden lficklungen 1o und 11 führt in diesem Falle nun zu einem llechsel der Drehrichtung, die bei einem Schließen des Kontaktes 8 als rechtslaufend angenommen sei.
  • Den Kontakten 7 und 8 sind Arbeitskontakte 13 und 14 vorgeordnet, die zu den Kontakten 7 und 8 in Reihe geschaltet sind. Beide Kontakte 13 und 14 werden durch die Nockenscheiben 5 und 6 betätigt.
  • Durch den Kontakten 13 und 14 parallel gelegte Schalter 15 und 16 sind die Kontakte 13 und 14 jeweils überbrückbar.
  • Zweck der Kontakte 13 und 14 bzw. dazugehörenden Nockenscheiben 5 und 6 ist es nun, die Funktion der beiden Kontakte 7 und 8, die durch die Nockenscheibe 4 betätigt sind, derart zu überlagern, daß im Verhältnis zu den Unlaufzeiten im Links- oder Rechtslauf eine vergrößerte Impulspause erzielbar ist.
  • Beispielsweise sind folgende Programmphasen eines Programmzyklus des Programmsteuergerätes nach Fig. 1 denkbar: Zyklusphasen Zykl. Zyklus Schalter 15, 16 Kontake (sec) zeit 13, 14 sec P L P R 2 13 2 13 30 Normalgang 15 zu, 16 zu-6 9 6 9 30 Schongang I 15 offen, 16 zu 13 wirksam 1o 5 1o 5 30 Schongang ii 15 zu, 16 offen 14 wirksam Aus der vorstehenden Aufstellung geht hervor, daß durch die wahlweise herbeirufbare Wirkung der KontaI;-te 13 oder 14 eine Vergrößerung der Pause zwischen den beiden Drehbewegungen L, R erreichbar ist. Bei sogensimten Normalgang wird nach Möglichkeit eine durchgehende Bewegung, z.B. des Waschgutes einer Waschmaschine angestrebt und die dort vermerkte Pause von 2 sec dient lediglich dazu, einen Auslauf und somit sicheren Stillstand der z.B. Waschtrommel zu eritöglichen, bevor die neue Drehrichtung eingeschlagen Wil d. Bei den sogenannten Schongängen I und II hingegen wird angestrebt, diese Pause P zwischen den beiden Drehrichtungen L, R zu vergrößern, um das z.B. Waschgut entsprechend sorgfältig zu behandeln, so z.B. in einer Heizphase einer Waschmaschine, wo während des Heizvorganges eine Bewegung der Waschtrommel nur zum Zweck der Durchmischung der Waschlauge stattfindet, eine intensive Bewegung des Waschgutes wie beim sogenannten Normalgang also nicht erforderlich i t.
  • Bei dem Motor 9 ist in der Darstellung nach b'ig. 1 noch eine Wicklung 18 angedeutet, so, wie diese in manchen Fällen noch vorgesehen ist.
  • Diese Wicklung 18 wird dann alternativ entweder iiber die Wicklung 1o oder die Wicklung 11 bestromt. In der Regel genügen jedoch die beiden Wicklungen 1o und 11 des Motors 9.
  • In der Darstellung nach Fig. 1a sind die beiden Kontakte 7 und 8, die von der Nockenscheibe 4 betätigbar sind, durch einen einzigen Wechselkontakt 17 ersetzt, der drei Betätigungslagen einnehmen kann, nämlich die dargestellte Mittelstellung, die der Zyklusphase P entspricht, sowie zwei Außenbetätigungen, wobei jeweils entweder die Wicklung 1o oder aber die Wicklung 11 des Motors 9 bestromt wird. In Übereinstimmung mit Fig. 1 wird hierbei ebenfalls, je nachdem, ob die Wicklung 1o oder die Wicklung 11 ulunit-telbar iiber den Kontakt 17 angeschlossen ist, durch die llir}zullg des Kondensators 12 das Einschlagen einer bestinunten Drehrichtung L, R bestimmt.
  • In der Fig. 2 ist nun die Anordnung nach der Erfindung dargestellt. in elektronischer Festwertspeicher 20, bestehend aus dem Decoder 21 und der Speichermatrix 22, wird von einem elektronischen Zähler 23 gesteuert. Der elektronische Zähler 23 wird von einem Impulsgeber 24 beaufschlagt, der mit dem elektronischen Zähler 23 durch eine Leitung 24' verbunden ist. Der Impulsgeber 24 besteht im wesentlichen aus Frequenzteilerstufen, die zweckmäßig von der Frequenz des Wechselstromnetzes 50 tIz gesteuert werden.
  • Der elektronische Zähler 23 weist fünf Ausgang 25 - 29 auf, die mit Eingängen 25' - 29' des elektronischen Decoders 21 verbunden sind. Der elektronische Zähler 23 verabfolgt an seinen Ausgängen 25 - 29 sein Zählergebnis in digitaler Form, d.h. es können an den Ausgängen 25 - 29 des elektronischen Zählers 23 2n - 25 = 32 Anzeigewerte markiert und unmittelbar den Eingängen 25' - 29' des Decoders 21 zugeführt werden.
  • Die Markierungen der Eingänge 25' - 9' des Decoders 21 durch den elektronischen Zähler 23 werden jeweils in die Markierung einer Wortleitung der Speichermatrix 22 umgesetzt. Bei einem jeden Wechsel des Zählstandes des elektronischen Zählers 23 ändert sich auch die I4arkierung der Wortleitungen der Speichermatrix 22, d.h. es lzird eine andere Wortleitung mit jedem Zählstand des elektronischen Zählers 23 markiert bzw. selektiert.
  • Die Wortleitungen der Speichermatrix 22 sind nun mit den sie kreuzenden Spaltenleitungen 3o - 37 solchermaßen verknüpft, daß bei einem Wechsel des Zählstandes des elektronischen Zählers 23 im Rhythmus des kleinsten gemeinsamen Vielfach der auftretenden Zyilusphasen eine die Drehrichtung des zu steuernden Motors kennzeichnende Spaltenleitung für die Zeitdauer dieser Zyklusphase fortlaufend bestromt wird ; diese Bestromung aber dann, wenn eine neue Zyklusphase für eine ent"egenesetzte Drehrichtung wirksam wird, auf eine zweite Spaltenleitun wechselt.
  • Die Ausgangsleitungen der Speichermatrix 22 werden also paarweise markiert, wobei eine Spaltenleitung für den rechtslauf und die andere für den Linkslauf zur Verfügung steht. Für die Pausen- oder Stillstandszeit P wird keine der beiden Spaltenleitungen bestromt.
  • In der Fig. 4 ist die Anordnung der lSortleitun,en 1 - 32 und verschiedener Spaltenleitungen A - L schematisch abgebildet. Es sei angenommen, daß die Zyklusphase Normalgang der o.a. Zusammenstellung durch die Spaltenleitungen A, B der Anordnung nach Fig. 4 schaltungsmäßig erfaßt werden soll. Kleinstes gemeinsames Vielfach des Zyklusnormalgang wäre 1 sec, d.h. die Wortleitungen 1 - 32 müßten durch den elektronischen Zähler sekundlich weiterg,eschaltet werden.
  • Für die Spaltenleitung A, die dem Linkslauf des Normalganges zugeordnet sein soll, ergeben sich damit 13 Verknüpfungen mit den Wortleitungen 1 - 13, wenn man davon ausgeht, daß mit der Steuerung im Linkslauf begonnen werden soll. Diese Verknüpfung ist in Fig. 4 durch zusätzliche Kennzeichnung der Kreuzungspunkte zwischen den Wortleitungen 1 - 13 und der Spaltenleitung A vermerkt. Dies bedeute-t aber, daß im Zuge der fortlaufenden Weiterschaltung der l,=rkierung auf den Wortleitungen 1 - 13 die Spaltenleitung A während 13 sec bestromt ist und somit auch der Ausgang 101 dieser Spaltenleitung A während 13 sec Spannung führt.
  • Während der sich anschließenden Zyklusphase P un-terbleibt eine Bestromung sowohl der Spaltenleitung h als auch der Spaltenleitung B, so daß weder die Wortleitung 14 noch die Wortleitung 15 mit einer der beiden 'paltenleitutlgen A, B verknüpft sind. hingegen erfolgt für den Rechtslauf eine Verknüpfung der l.'ortleittmgen 16 - 28, so daß während der Abtastung der Wortleitungen 16 - 28 die Spaltenleitung B und damit deren Ausgang 1o2 bestromt ist.
  • Mit den llortleitungen 29 und 30 hingegen, welche wiederum die Zyklusphase P repräsentieren, besteht keine Verknüpfung mit den Spaltenleitungen A, B, so daß für die Zeitdauer der Abtastung dieser beiden Wortleitungen, nämlich während 2 sec, weder der Ausgang 1o1 noch der Ausgang 1o2, der in Figur 4 dargestellten Speichermatrix bestromt sind.
  • Da die Speichermatrix 22 beispielsweise 32 Wortleitungen umfaßt, ist nach dem Durchlaufen der Wortleitungen 29 und 30 eine Rückstellung des Zählers erforderlich, um erneut die Zählung der Zyklusphase L (Linkslauf) beginnend mit der Wortleitung 1 der Speichermatrix 22 einleiten zu können.
  • Hierzu is-t eine Spaltenleitung E vorgesehen, die über den Ausgang 105 der Speichermatrix 22 zugänglich ist und die mit der Wortleitung 31 verknüpft ist. Sobald die Wortleitung 31 markiert ist, wird über den Ausgang der Wortleitung E der elektronische Zähler 23 wieder auf 0 zurückgestellt, bei welcher Zahlung die Wortleitung 1 markiert ist.
  • In ähnlicher Weise kann beispielsweise auch der Zyklus "Schongang I" auf den Spaltenleitungen C, D mit den Ausgängen 103 und 104 der Speichermatrix 22 nach Fig. 4 markiert sein. Es erfolgt zunächst die Abtastung von neun Wortleitungen 1 - 9, die alle mit der Spaltenleitung C verknüpft sind und somit alle während ihrer Abtastung "Linkslauf" signalisieren. Die Wortleitungen 10 - 15 hingegen sind mit keiner der beiden Spaltenleitungen C und D verknüpft, so daß sich während der Abtastung der Wortleitungen 1o - 15 die Zyklusphase P für die Dauer von 6 sec ergibt.
  • Dann sind die Wortleitungen 16 - 24 mit der Spaltenleitung D verknüpft und signalisieren während ihrer Abtastung für die Zeitdauer von 9 sec "Rechtslauf". Die Wortleitungen 25 -30 wiederum sind mit keiner der beiden Spaltenleitungen C oder D verknüpft. Für das Durchlaufen dieser Spaltenleitungen durch den Decoder 21 ergibt sich somit die Zyklusphase P.
  • Uber die Spaltenleitung E bzw. den Ausgang lo5 der Speichermatrix 22 nach Fig. 4 ist auch für den Zyklus "Schongang I" eine Rückstellung des Zählers möglich, so daß der nächste Zyklus beginnend mit der !ortleitung 1 wieder durchlaufen werden kann.
  • Gelingt es, die Zykluszeit für die verschiedenen Zyklen, z.B. NormalganO, Schongang I, Schongang II etc. immer genau auf 32 sec festzulegen, so entfällt die Rückstellung des Zählers 23 durch die flücks-Llleitung , da der Zähler nach Markierung der llortleitung 32 selbsttätig wieder auf die Markierung der Wortleitung 1 umschaltet. Vielfach ergeben sich jedoch andere Zykluszeiten, so daß auf eine Rückstellung des Zählers 23 nicht verzichtet werden kann.
  • In der Speichermatrix 22 nach Fig. 4 sind weitere Spaltenleitungspaare F, G und I, K vorgesehen, denen jeweils eine eigene Rückstelleitung H, L zugeordnet ist. Diese 6 Leitungen sind über die Ausgänge 1o6 - 111 zugänglich. Die Spaltenleitungen F, G und I, K zusammen mit ihren jeweiligen Rückstelleitungen H, L dienen nun zur Verabfolgung von Zyklen mit jeweils unterschiedlicher Zykluszeit.
  • Hierzu seien beispielsweise folgende Programmzyklen angenommen: Die Zykluszeit betrage beim Normalgang 26 sec und für den Schongang I 30 sec. Diese Zykluszeiten sollen sich aus folgenden Zyklusphasen zusammensetzen: Zyklusphasen Zykluszeit Zyklus P L P R 2 11 2 11 26 sec tiormalgang 5 10 5 10 3o sec Schongang I Für diese Zyklen ergeben sich für die Speichermatrix, und zwar für die Spaltenleitungen F G H und I K L "Normalgang" "Schongan@ I" die in Fig. 4 gezeigte Verimüpfung.
  • Es ist erkennbar, daß beim "Normalgan=" ( G, H) zur Rücksetzung des elektronischen Zählers 23 die Wortleitung 27 mit der Spaltenleitung H, welche als Rücksetzleitung dient, verknüpft ist, während beim "Schongang I" die llortleitung 31 zum gleichen Zweck mit der Spaltenleitung L verknüpft ist.
  • Beide, iI und L sind durch Anschlüsse loS und 111 von außen zugänglich.
  • Die Spaltenleitungen A - L sind nicht direkt, sondern über Verstärkerstufen 101' - 111' mit den Klemmen 1o1 - 111 der Speichermatrix 22 verbunden.
  • Die Abtastfrequenz der Wortleitungen und damit die Zählfrequenz des elektronischen Zählers 23 richtet sich nach dem kleinsten gemeinsamen Vielfach der Zykluszeiten.
  • Gelingt es,durch entsprechende Wahl der Zyklusphasen und der Zykluszeiten das gemeinsame Vielfach möglichst groß zu wählen, so können auf dem Speicher Zykluszeiten bzw.
  • Zyklusphasen von teilweise erheblichem zeitlichem Umfang abgewickelt werden.
  • Es ist auch denkbar, Programmzyklen mit zeitlich völlig unterschiedlichen Zyklenphasen für Rechts- und Linkslauf zu wählen. Hieraus ergibt sich die große Flexibilität der Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
  • Bei der Speichermatrix 22 nach Fig. 2 wird davon ausgegangen, daß sämtliche über die Ausgänge 30 - 33 bzrz. 34 - 37 verabfolgten vier Programmzyklen zur Umsteuerung des Antriebsmotors einer Haushaltsmaschine die gleiche Anzahl Zyklusphasen aufweisen, die Rücks-tellunr des elektronischen Zählers 23 somit durch eine gemeinsame Rücksetzleitung 39 erfolgen kann, die am Ausgang 40 der Speichermatrix 22 zugänglich ist.
  • Die Ausgänge 30 - 33 und 34 - 37 bctreffcn jeweils die Spaltenleitungen für eine Drehrichtung, hierbei sei angenommen, daß die Spaltenausgänge 30 - 33 alle Spaltenleitungen für Linkslauf und die Spaltenausgänge 34 - 37 alle Spaltenleitungen für Rechtslauf umfassen. !)ie Ausgänge 30 bis 37 sind jeweils gruppenweise an Kontakte 30' - 33' und 34' - 37' geführt und dort durch Schaltarm 41, 42 eines gemeinsamen Wählschalters 45 selktierbar. Beide Schaltarme 41 und 42 sind zwangsläufig miteinander bewegbar, so daß jeweils die zugehörigen Spaltenleitungen für Links-und Rechtslauf miteinander gepaart sind.
  • Mit den Schaltarmen 41 und 42 sind zwei Relaiswicklungen 43 und 44 verbunden, welche bei Erregung auf die Kontakte 46 und 47 der Fig. 2a einwirken, welche der Bestromung der Wicklungen 10, 11 und ggf. auch 18 des Motors 9 dienen.
  • Die Bestromung der Relaiswicklungen 43 und 44 erfolgt alternierend und dementsprechend auch die Betätigung der Kontakte 46 und 47 gemäß dem ausgewählten Programmzyklus. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist in Fig. 2b eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei welcher ähnlich wie bei Fig. 1a ein von den Relaiswicklungen 43, 44 betätigbarer Wechselkontakt 48 Verwendung findet. hierbei wird zweckmäßig eine derartige Anordnung getroffen, daß beide Relaiswicklungen 4) und 44 auf einem relais angeordnet sind, wobei der Kontakt 48 drei Betätigun<rssteflungen einnehmen kann, nämlich eine Betätigungstellung für Linkslauf, eine für Rechtslauf und eine Mittenstellung für Pause oder Stillstand.
  • Die Fig. 3 zeigt nun eine im Rahmen der Erfindung liegende Weiterbildung der Anordnung nach Wig. 2 insofern, als die Umschaltung der einzelnen die verschiedenen Programmzyklen verabfolgenden Spaltenleitungen 30 - 33 einerseits und 34 bis 37 andererseits nicht durch einen mechanisch-elektrischen Schalter, sondern über eine elektronische Schaltung, und zwar entweder manuell, beispielsweise durch Betätigen des Wahlschalters eines zugeordneten Hauptprogramm-teuergerätes oder aber durch dieses letztere Programmsteuergerät direkt, und zwar ab hängig vom Programmablauf erfolt. Bei der Verabfolgung von Steuerprogrammen für autoinatisch gesteuerte daß Haushaltsmaschinen ist es nämlich gang und gäbe, dcmul, wenn ein Programmzyklus zur Umsteuerung eines Antriebsmotors zu verabfolgen ist, dieser Programmzyklus während des Ablaufes des eigentlichen übergeordneten Hauptprogrammes geändert und an die jeweiligen Gegebenhei-ten angepaßt wird. So ist es beispielsweise üblich, bei Waschmaschinen in bestimmten Phasen des Programmablaufes den sogenannten Schongang als Programmzyklus für die Umsteuerung des Antriebsmotors auszuwählen.
  • Bei der Fig. 3 sind nun UI-Schaltungen So - 53 und 54 - 57 vorgesehen, die jeweils mit einem Eingang an die Ausgänge 30 - 73 und 34 - 37 der Speichermatrix 22 ange schaltet sind.
  • Die Ausgänge 50' - 53' einerseits und 5! - 57 andererseits der UI;D-Schaltungen 50 - 57, sind auf ODER-Schaltungen 60 und 61 zusammengefaßt, iiber deren Ausgänge die Wicklungen 43 und 44 der Relaisanordnung bestrombar sind.
  • Die jeweils paarweise zusammengehörenden Ausgänge 30 - 33 und 34 - 37, sind nun durch jeweils durch an die zuzusammenzufassenden ODER-Schaltungen führende Leitungen 62 - 65 entweder manuell oder durch das übergeordnete Hauptprogrammsteuergerät auswählbar.
  • In ähnlicher Weise können auch die Ausgäne lol - 111 der Speichermatrix 22 nach Fig. 4 zusammengefaßt und auswählbar gestaltet werden. Hierbei ist aber zu beachten, daß dort eine zusätzliche Umschaltung der Rücksetzleitungen E, H und L erforderlich ist, da dort die in Frage komllenden Anzahlen von Zyklusphasen nicht einheitlich sind und somit die Rücksetzung des Zählers 29 nicht über ein und dieselbe Wortleitung und damit auch Spaltenleitung erfolgen kann.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der AJiordntmg nach der Erfindung besteht darin, ein Spaltenleitungspaar der Speichermatrix,auf welchem ein Programmzyklus zur Umsteuerung des Antriebsmotors einer Haushaltsmaschine abgelegt ist, mit weiteren Spaltenleitungen, auf denen V<riationen dieses Programmzyklus bildende Informationen abgelegt sind, zu verknüpfen. Dies kann z.13. dadurch geschehen, daß den beiden durch eine Verknüpfung mit den Wortleitungeii die eigentliche Information über den zu verabfolgenden Programmzyklus führenden Spaltenleitungen wenigstens eine weitere Spaltenleitung zugeordnet ist, welche eine Information über die Pausendauer P abgelegt hat. Durch Verknüpfen beider Systeme wird auf einfache Weise eine Verlängerung der Pause P während des Programmzyklus zur Umsteuerung des Antriebsmotors erreicht. Bei geringen Ansprüchen an die Möglichkeiten zur Prograinmvariation können so auf einfache Weise, z.B. einer oder mehrere Schongänge abgerufen werden, welche sich gegenüber dem IiTormalgang durch vergrößerte Pausen- oder Stillstandszeiten P auszeichnen.
  • In Fig. 5 ist schematisch eine dieser Weiterbildung der Erfindung entsprechende Schaltungsanordnung dargestellt.
  • Ein Decoder 21 markiert nacheinander die llortleitungen 1 - 32 der Speichermatrix 22. Durch die Verknüpfung der Spaltenleitungen A, B mit kreuzenden Wortleitungen ist der Programmzyklus abgelegt. 13 Zyklusphasen Linkslauf (L), 2 Zyklusphasen Pause oder Stillstand (P), 13 Zyklusphasen Rechtslauf (n) und wiederum 2 Zyklusphasen Pause oder Stillstand (P) bilden den Programmzyklus.
  • Durch eine Rückstelleitung c ist der elektronische Zähler 23 durch eine Verknüpfung mit der Wortleitung 31 rücksetzbar.
  • Die Spaltenleitungen a, b sind jeweils an Eingänge der UND-Stufen 70, 71 geschaltet. Die Ausgänge dieser UISD-Stufen führen nach den Relaiswicklungen 43, 44 welche in diesem Falle die Übertragungsglieder nach dem umzusteuernden Antriebsmotor darstellen. Weitere Spaltenleitungen d, e und f, welche in einer noch zu erläuternden leise mit den Wortleitungen verknüpft sind, liegen an Eingängen der UND-Stufen 72, 73 und 74, welche ihrerseits mit einer invertierenden ODLDR-Stufe 75 verknüpft sind. Der Ausgang dieser ODER-Etufe 75 führt an die nicht von den Spaltenleitungen a, b belegten Eingänge der UITI)-:Jtufen 70, 71. Eingangsleitungen 76 bis 78, welche an weitere Eingänge der UND-Stufen 72, 73 und 74 führen, werden vom Wahlschalter und/oder vom fIauptprogrammsteuergerät geschaltet, diese sind jedoch im einzelnen nicht dargestellt.
  • Die Spaltenleitung d, welche an die UND-Jtufe 72 angeschlossen ist, ist mit den Wortleitungen 1 und 13 sowie 16 und 28 verknüpft. Die Spaltenleitung e, welche an die UND-Stufe 73 geführt ist, ist mit den Wortleitungen 1, 2; 12, 13 sowie 16, 17; 27, 28 verknüpft. Die Spaltenleitung f schließlich, die an die UND-Stufe 74 angeschaltet ist, ist mit den WortleitunGen 1 - 3 und 11 - 13 sowie 16 - 18 und 26 - 28 der Speichermatrix 22 verknüpft.
  • Es sei nun vorab angenommen, daß die Verbindungsleitungen 76 bis 78 nicht beschaltet sind. Ohne diese beschalteten Leitungen 76 - 78 wird vom invertier-ten Ausgang der ODER-Schaltung 75 Signal an die Eingänge der UND-Stufen 70, 71 geschaltet, sie sind also von a, b steuerbar. Bei der Abtastung der Wortleitungen 1 - 31 durch den Decoder 21 wird zunächst die Spaltenleitung a durch ihre Verinüpfung mit den Wortleitungen 1 - 13, die Relaiswicklung 43 über die UND-Stufe 70 steuern. Bei einer Pause von zwei Zyklusphasen oder Sekunden, iibernimmt Spaltenleitung b die Steuerung der Relaiswicklung 74 über die UND-Stufe 71 ffir die nun umgekehrte Drehrichtung des zu steuernden Antriebsmotors. An diese Zyklusphase (Rechtslauf) schließt sich eine weitere Zyklusphase "Pause" (p) an, wonach der Programrnzyl lus erneut beginnt.
  • Es sei nun zunächst angenommen, daß die Verbindungsleitungen 76 entweder vom Wahlschalter oder vom Hauptsteuerprogrammgerät beschaltet sind. Damit wird die UND-Stufe 72 durch die Spaltenleitung d steuerbar. Bei der Abtastung der Wortleitungen 1 bis 31 verabfolgt die Spaltenleitung d auf den Wortleitungen 1, 13, 16 und 28 durch vorliegende Verlüpfungen mit diesen, Signal nach der UND-Schaltung 70, welche durchsteuert und über die ODER-Stufe 75 die UIDStufen 70 und 71 und somit auch die Relaiswicklungen 43 und 44 sperrt. In diesen Zyklusphasen wird also kein Links- (L) bzw. Rechtslauf (R) an den Antriebsmotor vermittelt und statt dessen die Pause zwischen den einzelnen Drehrichtungsphasen entsprechend vergrößert.
  • Der Programmzyklus für "76 beschaltet" entsprechend "d betätigt" beläuft sich auf 11 Sekunden Linkslauf (L), 4 Sekunden Pause (P), 11 Sekunden Rechtslauf (R) und 4 Sekunden Pause (P).
  • Iiird hingegen vom Wahlschalter oder vom Hauptprogrammsteuergerät die Verbindungsleitung 77 geschaltet, so wird die UND-Schaltung 73 durch die Spaltenleitung e steuerbar und diese somit wirlcsam. Die Spaltenleitung e is-t mit den Wortleitungen 1, 2; 12, 13 sowie 16, 17; 27, 28 verknüpft.
  • Bei der Abtastung der auf e verknüpften Wortleitungen werden über die Ul;D-StuSe 73 und die ODER-Stufe 75 die UND-Stufen 70, 71 und die Relaiswicklungen 43, 4's gesperrt.
  • In beiden Drehrichtungsphasen wird die aktive Phasenzeit verkürzt, die Zykluspause hingegen verlängert.
  • Der bei Beschaltung der Verbindungsleitungen 77 und der damit einhergehenden Alctivierung der Spaltenleitting e verabfolgte Programmzyklus ist folgender: 9 Sekunden Linkslauf (L) 6 Sekunden Pause (p) 9 Sekunden Rechtslauf (R) 6 Sekunden Pause (p).
  • In gleicher Weise wird bei Beschaltung der Verbindungsleitung 78 die Spaltenleitung f aktiviert, welche mit den Wortleitungen 1, 2, 3; 11,12, 13 sowie 16, 17, 18 und 26, 27, 28 verknüpft ist. Uber die Verbindungsleitung 78 und damit die Spaltenleitung e wird folgender Programmzyklus erzielbar: 7 Sekunden Linkslauf (L) 8 Sekunden Pause (P) 7 Sekunden Rechtslauf (R) 8 Sekunden Pause (p).
  • Durch die Zuordnung weiterer Spaltenleitungen mit entsprechenden Verknüpfungen, sind zusätzliche Variationen des sogenannten Normalganges denkbar. Der Aufwand hierfür ist gering, wenn man voraussetzt, daß immer nur ein und dasselbe Grundprogramm als "Normalgang" Anwendung findet. Im angeführten Beispiel handelt es sich um einen Programmzyklus von 30 Zyklusphasen oder 30 sec, die im "ormalgang", also ohne Beeinflussung durch eine zugeordnete Spaltenleitung d - f und ggf. weiteren, 13 sec Linkslauf (L), 2 sec Pause (p), 13 sec Rechtslauf (R), 2 sec Pause (P) verabfolgt.
  • - Patent ansprüche - Mit dem Gegenstand nach der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, durch Verknüpfen der Wortleitungen der Matrix 22 mit einer größeren Zahl von Spaltenleitungen, einen erheblichen Umfang von einzelnen Programmen, welche für die verschiedensten Zwecke gedacht sein köinen, in der Speichermatrix 22 unterzubringen bzw. auf dieser abzulegen.
  • Ein Chip einer entsprechenden integrierten zchalturl,, ist dann für die verschiedensten Anwendungszwecke einsetzbar, bei denen die Umsteuerung oder auch nur ein Betrieb mit Unterbrechungen oder Pausen eines Elektromotors, insbesondere Einphasen-/ synchronmotors, erforderlich bzw. notwendig ist.
  • Die integrierte Schaltung kann dadurch in großen Stückzahlen hergestellt und zu entsprechend günstigen Preisen auf dem lIarkt angeboten werden. I)urch eine g-'eei'nete Beschaltung des Chips ist dann das jeweils erwiinschte oder sind die jeweils erwünschten Steuerprogramme abrufbar.
  • Es ist ferner denkbar, dem Chip weitere Steuerkriterien, z.B. Zeitimpulse zu entnehmen, die zur Steuerung nachgeordneter Schaltungsgruppen verwendbar sind. Derartige zusätzliche Impulse könnten z.B. auch zur steuerung eines nachgeordneten Programmsteuergerätes Verwendung finden, das aus Antriebsmotor und Getriebe, sowie einem durch dieses antreibbaren Programmträger besteht, der Kontakte beaufschlägt.
  • Das Programmsteuergerät nach der Erfindung zur Um steuerung von Antriebsmotoren, insbesondere automatisch gesteuerter Haushaltsmaschinen, zeichnet sich durch ausgesprochene Anpassungsfähigkeit und Flexibilität bei der l;rfüllung der unterschiedlichsten Programml sche aus. Die Funktion der Anordnung ist sehr verschleißarm, da nur die kontakte der Ubertragungsglieder einer gewissen mechanischelektrischen Abnutzung unterworfen sind.
  • Diese Kontakte können jedoch auch gegen kontaktfreie elektronische Schaltelemente, z.B. Thyristoren etc. ausgetauscht werden, falls dies zweckmäßig sein sollte, so daß ein völlig verschleißfreier Betrieb der Anordnung erreicht würde.
  • Durch geeignete Verknüpfung der Funktion der Anordnung nach der Erfindung mit derjenigen eines möglicherweise nachgeordneten Hauptprogrammsteuergerätes einer automatisch gesteuerten Haushaltsmaschine können auch bestimmte Programmbedingungen, z.B. Anlauf der Waschtrommel einer automatischen Waschmaschine für den Schleudergang nur in der entsprechenden Drehrichtung des Reversierzyklus etc., Berücksichtigung finden.
  • Der Betrieb des Programmsteuergerätes nach der Erfindung erfolgt geräuschlos bei nur geringfügigem Raumaufwand.
  • Eine Justierung von Kontakten oder Nockenscheiben, die der Verabfolgung des Urnsteuerprogrammes dienen, ist nicht erforderlich. Die Herstellung, Montage und Linstellunb teurer, feinmechanischer Getriebeelemente entfällt.
  • Der fehlende Verschleiß und die höhere Steuerungsgenauigkeit ermöglichen außerdem eine sehr präzise Schaltung der umzusteuernden rotoren durch das Prograinntst£uergerät nach der Erfindung.
  • Durch die Ausnutzung der Rücksetzmöglichkeit ist ferner der Beginn des zu verabfolgenden Reversierprogrammes in jeweils der gleichen Drehrichtung bei der Einschaltung des Programmsteuergerätes möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisches Programmsteuergerät zur Verabfolgung von Steuerzyklen zur Umsteuerung des Antriebsmotors von Wasch- und ähnlichen, automatisch gesteuerten Haushaltsmaschinen, vorzugsweise mit Einphasen-Kondensatormotoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Speicher (20) bestehend aus einem Decoder (21) und einer Speichermatrix (22) mit X-Wortleitungen und Y-Spaltenleitungen vorgesehen ist, daß dem Decoder (21) ein elektronischer, Impulse eines nachgeordneten Zeitimpuls£ebers (24) erfassender digitaler Zähler (23) vorgeordnet ist, der mit seinen Ausgängen (25 - 29) mit den Eingängen (25' - 29') des Decoders (21) verbunden ist, daß die Wortleitungen (1 - 32) entsprechend dem Umsteuerprogramm mit Spaltenleitunpen (3o - 37, A -a - f) verknüpft sind, deren Ausgänge (30 - 37, lol bis 111) wiederum über elektrische oder elektronische Übertragungsglieder (43, 44) mit dem umzusteuernden Motor verknüpft sind, daß während der Verabfolgung des der Ums teuerung des Antriebsmotors dienenden Programmzyklus, durch den Decoder (21) die Wortleitungen (1 - 32) der Speichermatrix (22) entsprechend on deren Verknüpfungen mit den Spaltenleitungen (30 - 37, A - L, a-f) nacheinander markierbar sind, daß der elektronische Impulszähler (23) am Ende des Umsteuerzyklus wieder rückstellbar ist und daß die Rückstellung durch eine von der Speichermatrix (22) gesteuerte Leitung (39, c, , H, L) vermittelt wird, wobei die Verabfolgung des Umsteuerprogrammes fortlaufend wiederholbar ist.
  2. 2. Elektrisches Programmsteuergerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Umsteuerprogramm je zwei Spaltenlei tungen (A, B; C, D; F, G; I, K; a, b; 3o, 34 - 33, 37) -die eine für Links- (A, C, F, 1, a, o, 31, 32, 33) und die andere flir Rechtslauf (B, D, G, K, b, 34, 35, 36, 37) vorgesehen sind, die mit den Wortleitungen (1 - 32), dem über sie zu verabfolgenden Programmzyklus entsprechend verknüpft sind.
  3. 3. Elektrisches Programmsteuergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Paare von Spaltenleitungen (A, B; C, D; F, G; I, K; &, b; 30 - 34; 33 - 37) an die mit dem umzusteuernden Antriebsmotor verknüpften Ubertragungsglieder (43, 44) zur Programmwahl wahlweise anschaltbar sind.
  4. 4. Elektrisches Programmsteuergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Spaltenleitungen A, B; C, D; Pl, G; I, K; a, b; 30 - 34; 33 - 37) durch ein die automatisch gesteuerte Haushaltsmaschine primär steuerndes Programmsteuergerät (62 - 65, 76 - 78) und/oder manuell durch dessen Wahlschalter (45) erfolgt.
  5. 5. Elektrisches Programmsteuergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsglieder als ein Relais (43, 44; 48) mit zwei Wicklungen (43, 44t und mit Wecllselkontakt (48) und mittiger, d.h. kontaktschlußfreier Ruhestellung ausgeildet ist.
  6. 6. Elektrisches Programmsteuergerät nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verabfolgenden Programmzyklen zur Umsteuerung alle aus derselben Anzahl von Zyklusphasen gebildet sind und daß die Rückstellung des elektronischen Zählers (23) durch eine für alle wählbaren Programmzyklen gemeinsame opaltenleitung (39, c, E) vermittelt wird, welche mit einer hierzu markierbaren Wortleitung (31) verknüpft ist (Fig. 3, Fig. 5).
  7. 7. Elektrisches ProgrammsteuerÖerät nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verabfolgenden Programinzyklen für die Umsteuerung aus einer unterschiedlichen Anzahl von Zyklusphasen gebildet sind daß für jedes Programm mit unterschiedlicher Anzahl von Zyklusphasen eine gesonderte Rückstelleitung (II, L), welche mit einer hierzu markierbaren Wortleitung (27, 31) verknüpft ist, vorgesehen und zusammen mit dem jeweiligen Spaltenleitungspaar wahlweise umschaltbar ist (Fig. 4).
  8. 8. Elektrisches Programmsteuergerat nach Anspruch 1 - 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spaltenleitungen (A, B) zur Steuerung der Zyklusphasen von Rechts- und Linlislauf, sowie der Pausen, mit Wortleitungen (1 - 31) der Speichernatrir: (22) und jeweils mit den entsprechenden Übertragungsgliedern (43, 44) verkntipft sind, daß wenigstens eine weitere, ebenfalls mit Uortleitungen verknüpfte Spaltenleitung (d, e, f) zugeordnet und solchermaßen mit den Utertragungs gliedern (43, 44) verknüpft ist, daß das von dieser (d, e, f) verabfolgbare Zyklusprogramm bei Überlagerung mit dem von den beiden ersten Spaltenleitungen (a, b) verabfolgten, der Umsteuerung dienenden Zyklusprogramm zu einer wählbaren Variation des letzteren führt.
  9. 9. Elektrisches Programmsteuergerät nach Anspruch 1 - 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine weitere Spaltenleitung (d, e, f) mit den viortleitungen (1, 13, 16, 28; 1, 2, 12, 13, 16, 17, 27, 28; 1, 2, 3, 11, 12, 13, 16, 17, 1Es, 26, 27, 28) verknüpft ist, deren Verknüpfung mit den beiden ersten beiden Spaltenleitunten (a, b) in dem auswühlbaren, variierten Programmzyklus unterbunderl sein soll (Fig. 5).
    lo. Elektrisches Programmsteuergerät nach Anspruch 1 - 4, 6, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spaltenleitungen (a, b) jeweils über UtID-Stufen (70, 71) mit den Übertragungsgliedern (43, 44) verbunden sind, daß die zusätzliche Spaltenleitung (d, e, f) über eine weitere UND-Stufe (72, 73, 74) und einen Inverter (75) an die ersten beiden UtID-Stufen (70, 71) geschaltet sind und daß der zweite Eingang der weiteren UI-F3tufe (72, 73, 74) wahlweise schaltbar ist.
    (i?ig. 5) 11. Elektrisches Programmsteuergerät nach Anspruch 1 - 4, 6, 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusätzliche Spaltenleitungen (d, e, f) vorgesehen und über mehrere weitere UlID-Stufen (72, 73, 74) und eine invertierende ODER-Schaltung (75) an die mit den beiden ersten Steuerleitungen (a, b) und die Übertragungsglieder (1ö, 44) verbundenen UND-Stufen (7c, 71) geschaltet sind und daß die mit den mehreren zusätzlichen Spal-tenleitungen (d, e, f) verbundenen UND-Stufen (72, 73, 74) über weitere Eingänge (76, 77, 783) wahlweise schaltbar siiid (Fig. 5).
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