DE2700509A1 - Verfahren zur seitlichen fuehrung eines balkens bei der bearbeitung und entsprechende bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur seitlichen fuehrung eines balkens bei der bearbeitung und entsprechende bearbeitungsvorrichtung

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Publication number
DE2700509A1
DE2700509A1 DE19772700509 DE2700509A DE2700509A1 DE 2700509 A1 DE2700509 A1 DE 2700509A1 DE 19772700509 DE19772700509 DE 19772700509 DE 2700509 A DE2700509 A DE 2700509A DE 2700509 A1 DE2700509 A1 DE 2700509A1
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DE
Germany
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groove
width
longitudinal
saw
lengthways
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772700509
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English (en)
Inventor
Jorma Aarne Kullervo Toumaala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ahlstrom Corp
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Ahlstrom Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/026Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Verfahren zur seitlichen Führung eines Balkens bei der Bearbeitung und entsprechende Bearbeitungsvorrichtung .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur seitlichen Führung eines Balkens bei der Bearbeitung und entsprechenden Bearbeitungsvorrichtung sowie eine entsprechende Bearbeitungsvorrichtung .
Eine Voraussetzung für einwandfreies Sägen ist, daß der Holzyorschub genau in der gleichen Ebene mit dem Sägeblatt erfolgt. Auch die kleinste Seitenverschiebung des Holzes verursacht Biegungen und Krümmungen in dem Sägeblatt, wobei das Blatt für einen Augenblick seine Lage verändert. Das hat Variationen in dem Sägeresultat zur Folge, gewöhnlich in der Bretterstärke, was in dem Sägeprodukt Ausschuß verursachen kann. Das gilt für alle Sägetypen, aber besonders für Kreis- und Bandsägen, bei welchen die Stärkevariationen in dem Sägeprodukt ein Mehrfaches der Seitenverschiebung des gesägten Holzes betragen können.
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Besonders schwierig ist die Seitensteuerung, wenn ein Balken aus dem Rundholz in der ersten Sägephase gesägt wird. Hier werden von dem Holz nur ein paar Seitenbretter abgetrennt, so daß nur eine begrenzte Menge geringwertiges Holz vorkommen kann. Wenn dann der Balken zu Brettern gesägt wird, ist die Aufgabe zwar an sich leichter, aber wegen der großen Bretteranzahl auch wieder anspruchsvoller.
Die Ober- und Unterflächen des Balkens sind plan und parallel zueinander mit so großer Genauigkeit zustandezubringen, wie es in der ersten Sägephase eben möglich ist. Man könnte denken, daß es nun leicht ist, den Balken mit waagerechten Vorschubwalzen genau und ohne Seitenverschiebungen durch den Sägevorgang zu führen. So ist es in der Praxis allerdings nicht, sondern der Balken neigt dazu, sich seitwärts zu verlagern. Die Schwierigkeiten werden noch größer, wenn beim Sägen gleichzeitig auch die Seiten bearbeitet werden. Eine gute Maßgenauigkeit setzt demnach voraus, daß mit Hilfe eines zuverlässigen Führungssystems ein gerader Vorschub des Balkens gesichert werden kann.
Es sind schon früher Lösungen zur seitlichen Führung des Stammes oder des Balkens vorgeschlagen worden. Eine solche Lösung ist in der amerikanischen Patentschrift 3 487 866 beschrieben. Hier werden in die Unterseite des Stammes zwei Nuten gefräst, die als Stütz- und Führungsflächen beim Balkenschneiden dienen. Sie werden entfernt, wenn die Unterseite plan bearbeitet wird. Während des Sägens von Brettern aus dem Balken werden die Seiten- , flächen des Balkens zur Seitensteuerung verwendet. In der amerikanischen Patentschrift 3 313 329 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem während der Planbearbeitung
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der Ober- und Unterseiten des Balkens in den Seiten des Balkens rechtwinklig einspringende Längsvertiefungen erzeugt werden. Die Seitenflächen der Vertiefungen werden zur Seitensteuerung des Balkens verwendet, wenn die Balkenseiten plan bearbeitet werden und wenn der Balken zu Brettern gesägt wird. Die Seitenflächen der Vertiefungen bestimmen die Balkenbreite und fallen mit den Seitenflächen des Balkens zusammen. In der amerikanischen Patentschrift 3 442 310 werden in den Stamm, wenn die Unterseite des Stammes plan bearbeitet wird, Vertiefungen gefräst, die zwischen sich einen Längssteg belassen. Durch die Vertiefungen ist die Breite der einen Seite der Seitenbretter bestimmt. Der Längssteg zwischen den gefrästen Vertiefungen wird zur Führung des Stammes verwendet, wenn seine Seitenflächen plan bearbeitet werden. Während des Sägens der Bretter werden die plan bearbeiteten Seitenflächen des Stammes als Führungsflächen verwendet. Diese Methoden eignen sich gut für den Fall, daß mit der gleichen Einstellung der Sägeblätter längere Zeit gesägt wird.
Wenn die Einstellung gewechselt wird, müssen entsprechend der Abstand der Führungsschienen voneinander verändert und die Schienen genau in der Richtung des Vorschubs eingestellt werden. Die Methode, Vertiefungen in vier Ecken des Stammes herzustellen, setzt eine kräftige Planreduzierung des Stammes voraus, damit die Führungsflächen sich auch bei den normalerweise nicht regelmäßig geformten Stämmen von dem einen Balkenende bis zu dem anderen erstrecken. Dieses führt dazu, daß eine maximale Ausbeute nicht zu erreichen ist.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Längsnuten keinen zusätzlichen Verschnitt bedingen und die
Schnittgestaltung nicht beeinträchtigen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsnut in der bereits plan bearbeiteten Unterseite des Balkens erzeugt wird, und daß die Längsnut dadurch entfernt wird, daß der Balken an der Stelle der Längsnut mit einer mindestens deren
Breite entsprechenden Schnittbreite in Längsrichtung gesägt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können die oben erwähnten Nachteile beseitigt werden. In der Mitte der
planen Unterseite des Balkens wird mit einem kleinen
Kreissägeblatt eine Führungsnut, die schmaler als der
eigentliche Sägeschnitt ist, geschnitten. In die Führungsnut greift eine Führungsleiste ein. Weil die Mitten der Ober- und Unterseiten des Balkens von dem einen Balkenende bis zu dem anderen bearbeitet sind, ergibt sich
stets eine Anbringungsfläche für die Längsnut und somit eine^sehr genaue Seitenführung über die ganze Balkenlänge, obgleich die Einstellung der Sägevorrichtungen nach der maximalen Ausbeute gewählt werden kann. Eine Führungsnuttiefe von 8 mm ist genügend, wenn die Breite 2...3 mm beträgt. Hierbei wird zur Bearbeitung der Nut eine so geringe Vorschubkraft benötigt, daß die Nut ohne Vorschubvorrichtungen gefertigt werden kann, wenn der Balken einfach auf einem Transporteur über das Kreissägeblatt für die Nut läuft. Danach läuft der Balken schon bei in die Längsnut eingreifender Führungsleiste zwischen die Vorschubwalzen des Planschnitzlers ein. Wesentlich ist, daß
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die Nut so placiert wird, daß das nachfolgend zum Angriff kommende, den Balken in Bretter zerteilende Sägeblatt sie völlig beseitigt. Bei nahezu allen Balken befindet sich ein Sägeschnitt in der Mitte, sodaß auch die Längsnut in die Mitte gelegt werden kann.
Gemäß der Erfindung bildet die Steuernut in dem fertigen Produkt keine sichtbare Fläche, sondern die Nut ist immer schmaler als der Sägeschnitt des Sägeblatts und verschwindet deshalb völlig.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung verkörpert sich auch in der die Längsnut in der geeigneten Ausbildung erzeugenden Bearbeitungsvorrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 das Prinzip der Nutsteuerungsmethode und
Fig. 2 eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Bearbeitungsvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Balken 1 weist eine in der arysich bekannten Weise plan bearbeitete Unterseite 2 und eine Oberseite 3 auf. An der Unterseite des Balkens ist eine Steuernut 4 angebracht, in die eine Führungsleiste 5 eingreift. Als Führungsleiste 5 kann ein gewalztes Standardbandeisen verwendet werden, das an der einen Flanke einer Nut in einer Schiene 6 mittels eines keilförmigen Profileisens 7 festgekeilt wird. Der Austausch der verschlissenen Führungsleiste 5 kann demzufolge leicht ohne Vermessungen und Ausrichtungen ausgeführt werden.
Die Anordnung der Bearbeitungsaggregate ist in Fig. 2 dargestellt. Der Balken 1 wird auf einem Transporteur über
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ein Kreissägeblatt 8 geführt, wobei in der Unterseite des Balkens die Führungsnut 4 entsteht. Der Balken wird dann von Vorschubwalzen 9 weitergefördert, die an beiden Seiten eines Planschnitzlers 10 angeordnet sind. Die letzte Vorrichtung der Maschinengruppe ist eine Mehrblattkreissäge 11, deren mittelstes Blatt die Führungsnut 4 entfernt. Unmittelbar nach der Kreissäge 8 beginnt eine Führungsleiste 12, die sich durchgehend bis an die Mehrblattkreissäge 11 fortsetzt, unterbrochen nur von Vorschubwalzen 9.
Die Vorteile im Vergleich zu anderen Methoden sind u. a. :
- die Führungsnut kann dank dem geringen Vorschubkraftbedarf ohne Vorschubeinrichtungen bearbeitet werden
- die führungsleiste ist billiges Standardprofileisen und somit leicht ohne geschultes Personal auszutauschen
- der Balken wird nahezu immer entlang der Mittellinie gesägt, womit das Krümmen des Holzes während des Trocknens vermieden wird. Wenn die Führungsnut nahe dem mittelsten Blatt placiert wird, braucht man die Lage der Führungsleiste kaum zu verändern, obgleich die Einstellungen der Sägevorrichtungen verändert werden können.
- die Führungsnut wird an einer Stelle placiert, die auch bei geringerer Planreduzierung von dem einen Ende zu dem anderen plan ist. Die Führungsleistung wird also nicht vermindert, obgleich die Einstellung der Sägevorrichtungen nach der maximalen Sägeausbeute gewählt werden kann.
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Die Erfindung kann außer in der oben beschriebenen Weise bei dem Planschnitzler 10 und der Kreissäge 11 in der gleichen Weise auch bei einem Vollgatter oder einer Bandsäge mit oder ohne den Planschnitzler angewendet werden. Das Zurechtschneiden des Balkens kann auch in mehreren Phasen so erfolgen, daß die Führungsnut erst von der letzten Spaltsäge entfernt wird. Die Führungsleiste führt dabei den Balken effektiv in allen Bearbeitungsphasen.
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so
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Γ 1J Verfahren zur seitlichen Führung eines Balkens bei der Bearbeitung unter vorheriger Anbringung von Längsnuten, in die beim Bearbeitungsvorschub Führungsleisten eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsnut in der bereits plan bearbeiteten Unterseite des Balkens erzeugt wird und daß die Längsnut dadurch entfernt wird, daß der Balken an der Stelle der Längsnut mit einer mindestens deren Breite entsprechenden Schnittbereich in Längsrichtung gesägt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß die Nut an der Mittellinie des Balkens erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbreite kleiner als 3 mm ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe kleiner als 10 mm ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Balkens mit einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Längsnut in dem Balken, einer in die Längsnut eingreifenden Führungsleiste
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    ORIGINAL INSPECTED
    und einer Sägevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung 0) zur Erzeugung der Längsnut (4) im wesentlichen in der gleichen seitlichen Position vorgesehen ist wie die Sägevorrichtung (11) und die Sägeschnittbreite mindestens der Nutbreite entspricht, sodaß der Querschnitt des Sägeschnitts den der Nut (4) überdeckt.
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DE19772700509 1976-01-21 1977-01-07 Verfahren zur seitlichen fuehrung eines balkens bei der bearbeitung und entsprechende bearbeitungsvorrichtung Withdrawn DE2700509A1 (de)

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FI760134A FI760134A (de) 1976-01-21 1976-01-21

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DE19772700509 Withdrawn DE2700509A1 (de) 1976-01-21 1977-01-07 Verfahren zur seitlichen fuehrung eines balkens bei der bearbeitung und entsprechende bearbeitungsvorrichtung

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DE (1) DE2700509A1 (de)
DK (1) DK141397B (de)
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NO (1) NO770171L (de)
SE (1) SE7700330L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730154C1 (en) * 1987-09-09 1988-04-21 Linck Masch Gatterlinck Circular saw

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730154C1 (en) * 1987-09-09 1988-04-21 Linck Masch Gatterlinck Circular saw

Also Published As

Publication number Publication date
DK141397B (da) 1980-03-10
SE7700330L (sv) 1977-07-22
DK141397C (de) 1980-09-08
NO770171L (no) 1977-07-22
DK22977A (de) 1977-07-22
FI760134A (de) 1977-07-22

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