DE2700097A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen

Info

Publication number
DE2700097A1
DE2700097A1 DE19772700097 DE2700097A DE2700097A1 DE 2700097 A1 DE2700097 A1 DE 2700097A1 DE 19772700097 DE19772700097 DE 19772700097 DE 2700097 A DE2700097 A DE 2700097A DE 2700097 A1 DE2700097 A1 DE 2700097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacers
joints
laying
paving stones
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772700097
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dieckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SF VOLLVERBUNDSTEIN
Original Assignee
SF VOLLVERBUNDSTEIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SF VOLLVERBUNDSTEIN filed Critical SF VOLLVERBUNDSTEIN
Priority to DE19772700097 priority Critical patent/DE2700097A1/de
Priority to FR7800040A priority patent/FR2376251A1/fr
Publication of DE2700097A1 publication Critical patent/DE2700097A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenfassen und -halten von aus einzelnen Pflastersteinen unter Bildung von Fugen zusammengesetzten Verlegeeinheiten durch an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten angreifenden Klammerdruck, insbes. bei zerstörten Restverbindungen zwischen den Pflastersteinen. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Bei der mechanischen bzw. maschinellen Verlegung von (Beton-) Pflastersteinen zur Herstellung von Erdreichabdeckungen wie Straßen, Wegen, Plätzen etc. werden sog. Verlegeeinheiten eingesetzt. Diese bestehen aus Gruppen von Pflastersteinen, die in der dem fertigen Pflaster entsprechenden Relativstellung zueinander liegen. Die Verlegeeinheiten werden fabrikmäßig gefertigt und stapelweise, z. B. auf Paletten, zur Baustelle geliefert.
Um den Pflastersteinen einer Verli'geeinheit während der Lagerung, des Transportes und der Verlegung ausreichenden Zusammenhalt zu geben, sind die Pflastersteine durch Stege oder dergl. miteinander verbunden. Diese sind so bemessen und ausgestaltet, daß der Zusammenhang innerhalb einer Verlegeeinheit bis nach der Verlegung gegeben ist. Durch anschließende Belastung des Pflasters, z. B. durch Abrütteln, werden die vorgenannten Restverbindungen beseitigt, so daß der Charakter einer
aus einzelnen Pflastersteinen gebildeten Abdeckung gegeben ist.
Trotz der exakten Bemessung und Gestaltung der Restverbindungen im vorstehenden Sinne ist es durch unsachgemäße Behandlung, durch Erschütterungen und sonstige erhöhte Belastungen nicht zu vermeiden, daß bei einem geringen Anteil der Verlegeeinheiten einzelne oder ggf. mehrere Restverbindungen vorzeitig zerstört, nämlich durchbrochen werden. Dadurch geht der Zusammenhalt der Verlegeeinheit verloren. Insbesondere ist aber dadurch der maschinelle bzw. mechanische Einbau dieser Verlegeeinheiten nicht mehr möglich. Die Restverbindungen wirken nämlich als Abstützung der Pflastersteine untereinander, wenn eine Verlegeeinheit durch seitlich angreifende Klammern einer Hubeinrichtung, insbesondere eines Verlegegerätes, erfaßt, angehoben und transportiert werden. Solche Verlegeeinheiten müssen deshalb als Ausschuß behandelt und ausgesondert werden. Der dadurch verursachte wirtschaftliche Verlust ist u. U. bei größeren Fehlerquoten beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzuschlagen, durch die der maschinelle Einbau von Verlegeeinheiten mit zerstörten Restverbindungen unter Verwendung von Einrichtungen mit seitlich angreifenden Klammern ohne besonderen technischen Aufwand möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß in die quer bzw. annähernd quer zur Druckrichtung verlaufenden Fugen ohne bzw. mit zerstörten Restverbindungen während der Ausübung des Klammerdrucks Distanzstücke herausnehmbar eingesetzt sind. Diese Distanzstücke, die vorzugsweise als einfache Flacheisen auegebildet sind, bewirken eine Abstützung der losen Pflastersteine unter Aufrechterhaltung des Fugenabstandes gegeneinander. Die betreffende Verlegeeinheit kann mit üblichen Hubgeräten, nämlich Klammern, erfaßt und transportiert bzw. verlegt werden. Die Distanzstücke werden nach dem Transportvorgang bzw. nach dem Verlegen aus den Fugen wieder herausgenommen.
809828/OUe
In der Praxis sind diese Distan/.stücke an der Unterseite eines Halters in Gestalt einer Platte oder dergl. angebracht. Die Platte liegt dabei auf der Oberseite der Verlegeeinheit auf, während die Distanzstücke in dieFuge eintreten, und zwar lediglich im oberen Bereich derselben. Dadurch kann der etwa quer zu den auf diese Weise ausgefüllten Fugen wirkende Klammerdruck wie bei intakten Restverbindungen übertragen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung.
Ein AusführungsbeiBpiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Verlegeeinheit im Grundriß
mit zwei Distanzgeräten,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ein Distanzgerät in Unteransicht in nochmals vergrößertem
Maßstab.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Verlegeeinheit 10 mit einer Rastereinteilung aus Sechsecken 11 vorgesehen. Jeweils drei derartiger Sechsecke 11 sind zu einer Einheit, nämlich einem Pflasterstein zusammengeformt. Das Sechseck-Raster ergibt sich dabei durch entsprechend angeordnete Scheinfugen 13.
Die Pflastersteine 12 sind im vorliegenden Fall innerhalb der Verlege- einheit 10 in Reihen 14, 15 und 16 angeordnet. In jeder Reihe sind die benachbarten Pflastersteine 12 jeweils um 180 gegeneinander versetzt. Es entstehen dadurch zwischen den Reihen 14, 15, 16 zick-zackförmige Querfugen 17 und 18, die jeweils über die Breite der Verlegeeinheit 10
809828/0U6
durchlaufen. In der anderen Richtung sind annähernd mäanderförmige Längsfugen 19 gebildet.
Die Pflastersteine 12 sind innerhalb der Verlegeeinheit 10 durch Restverbindungen 20 in Gestalt von (Beton-)Stegen zusammengehalten. Diese Restverbindungen 20 sollen erst nach dem Einbau der Verlegeeinheit 10 beseitigt werden. Die Restverbindungen 20 sind unter Berücksichtigung der bis zur Verlegung auftretenden Belastungen verteilt angeordnet.
Transport und Einbau der Verlegeeinheit 10 erfolgen mit Hubgeräten, die zum Erfassen und Halten der Verlegeeinheit 10 mit Klemmbacken und 22 ausgerüstet sind. Diese erfassen die Verlegeeinheit 10 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, nämlich an den parallel zu den Querfugen 17 und 18 verlaufenden Randflächen. Unter Ausübung eines Klammerdrucks auf die Verlegeeinheit 10 durch die Klemmbacken 21 und 22 wird die Verlegeeinheit 10 durch Reibungsschluß erfaßt, angehoben und transportiert. Dabei wird der Verband der Pflastersteine 12 aufrechterhalten, und zwar durch Übertragung des Klammerdrucks durch die Restverbindungen 20.
Wenn vorzeitig, nämlich vor der Verlegung, einzelne, kritische Restverbindungen 20 zerstört werden, ist der Transport und die Verlegung mit Hilfe von seitlich angreifenden Klemmbacken 21 und 22 nicht möglich. Dies gilt vor allem dann, wenn Restverbindungen 20 in Fugen zerstört werden, die etwa quer zur Richtung der Klemmkraft liegen, also im vorliegenden Fall in den Querfugen 17 und 18. Der Klemmdruck kann dann nicht mehr übertragen werden.
Um dennoch den Einsatz der Hubgeräte mit Klemmbacken 21 und 22 zu gewährleisten, sind Distanzgeräte 23 vorgesehen. Diese bestehen im vorliegenden Fall aus einer rechteckigen Platte 24 als Halter und einem an der Unterseite derselben angeordneten Distanzstück 25 in Gestalt eines
809828/0U6
Flacheisens. Letzteres ist so bemessen, daß es passend in die betroffene Fuge, im vorliegenden Rill in eine Querfuge 17 bzw. 18 eingesetzt werden kann. Ist demnach beispielsweise eine Reihe 14 aus Pflastersteinen 12 durch Zerstörung der in der Querfuge 17 angeordneten Restverbindungen 20 vom übrigen Teil der Verlegeeinheit 10 losgelöst, werden zur Druckübertragung aus den Klemmbacken 21 und 22 wenigstens zwei Distanzstücke 25 in die betreffende Querfuge 17 mit ausreichendem Abstand voneinander eingesetzt. Diese passenden Distanzstücke 25 übertragen den quergerichteten Klammerdruck auf die anschließenden Pflastersteine 12. Die Verlegeeinheit 10 kann dadurch angehoben, transportiert und eingebaut werden.
Die Distanzstücke 25 sind im vorliegenden Fall so dimensioniert, daß sie sich lediglich über eine Teilhöhe der Querfuge 17 bzw. 18 erstrecken, unter Auflage der Platte 24 auf der Oberseite der Verlegeeinheit 10. Dabei wird berücksichtigt, daß die Klemmbacken 21 und 22 ebenfalls im oberen Querschnittsbereich der Verlegeeinheit 10 angreifen und daraus ein entsprechender Kraftfluß resultiert. Das Distanzgerät ist auf der Oberseite der Platte 24 mit einem Handgriff 26 versehen, der eine leichte Handhabung ermöglicht. Das Distanzstück 25 ist im vorliegenden Fall unter einem Winkel zur Längsrichtung der Platte 24 angeordnet, und zwar etwa unter einem Winkel von 60 .
Meissner & Bolte Patentanwälte
809828/0U6

Claims (8)

Ansprüche
1. Verfahren zum Zusammenfassen und -halten von aus einzelnen Pflastersteinen unter Bildung von Fugen zusammengesetzten Verlegeeinheiten durch an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten angreifenden Klammerdruck, insbesondere bei zerstörten Restvelbindungen zwischen den Pflastersteinen, dadurch gekennzeichnet, daß in die quer bzw. annähernd quer zur Druckrichtung verlaufenden Fugen (Querfugen 17,1£ ohne bzw. mit zerstörten Restverbindungen (20) während der Ausübung des Klammerdrucks Distanzstücke (25) herausnehmbar eingesetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (25) lediglich im oberen Querschnittsbereich der Pflastersteine (12) in die Fugen (17, 18) eintreten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Breite der Verlegeeinheit (10) durchgehende Fuge (17, 18) mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Distanzstücken (25) versehen ist.
809028/OU6
Eingesandt· Modell« werden na(ft 2 Monaten, (nils mcftt iurU> ^)-fdefi verteiltet Mi n-iiirtie Abred*»n, ln«;bes'-i!d«*rH 'j-.r.h ■•stdtgung. — Di· in Rechnung gestellten rosten ».πα mit r'»-n m.nf'ru.Mun. t.rme äwu-j Mllig. — Bei ver^pdibu r /.i
Oenoit<,sidfi'J und Ertu..u»i^, >n nt »men. Bremer Bank, Bremen, Nr 2 310 0Γ8 ■ D>e Sparkasse in Bremwn. Nr 1C4 tS(>5 - Posisiiie^tκ-f.io lintiurg 5.'.?r)7-?02
L'coef, tm'J-i 'en srtinlthcfier w«*fJ«n Batk/msen berechnet
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (25) als Flachprofile in der Breite der Fugen (17, 18), insbesondere als Flacheisen, ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Distanzstücke (25) einen Bruchteil der Höhe der Fugen (17,18) beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (25) an einem Halter (24) angebracht sind, der auf der Oberseite der Verlegeeinheit (10) aufliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (24) als Platte (24) mit einem Handgriff (26) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch G sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) unter einem Winkel von vorzugsweise 60 an der Unterseite des Halters (24) angebracht ist.
8098 2 8/OU 6
DE19772700097 1977-01-04 1977-01-04 Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen Withdrawn DE2700097A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772700097 DE2700097A1 (de) 1977-01-04 1977-01-04 Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen
FR7800040A FR2376251A1 (fr) 1977-01-04 1978-01-03 Procede et dispositif de saisie et de maintien d'unites de pose constituees par des paves

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772700097 DE2700097A1 (de) 1977-01-04 1977-01-04 Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2700097A1 true DE2700097A1 (de) 1978-07-13

Family

ID=5998083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772700097 Withdrawn DE2700097A1 (de) 1977-01-04 1977-01-04 Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2700097A1 (de)
FR (1) FR2376251A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036820A1 (de) * 1980-09-30 1982-05-19 Rudolf N. 8034 Germering Aumiller Verlegeverfahren fuer einzelne und in platten hergestellte beton-pflastersteine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036820A1 (de) * 1980-09-30 1982-05-19 Rudolf N. 8034 Germering Aumiller Verlegeverfahren fuer einzelne und in platten hergestellte beton-pflastersteine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2376251B3 (de) 1980-09-12
FR2376251A1 (fr) 1978-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3411882A1 (de) Vorrichtung zum verlegen von fliesen oder platten
DE2700097A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen
DE102013014565A1 (de) Verlegehilfe zum Fliesen
DE2833439C2 (de) Vorrichtung zum bleibenden Verschalen von Flächen, insbesondere von Wänden oder Innendachflächen von Gebäuden, mit Platten
DE10005345A1 (de) Pflasterstein bzw. Pflasterplatte aus Beton
DE1759041C3 (de) Batterieschalung
DE202006007863U1 (de) Fundament-Ausbildung für Hebebühnen
DE522599C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mauern aus Formsteinen
DE60304415T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von Mauerwerk
DE2752546B2 (de) Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre
EP4229239B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ausrichten von gleistragplatten sowie verfahren zur herstellung einer festen fahrbahn
DE3534005C1 (de) Vorrichtung zur automatischen Herstellung von vorgefertigten Wandteilen aus Bausteinen
DE2348341A1 (de) Platte fuer strassenbelaege und uferbefestigungen
DE19528869C1 (de) Brückenelement
EP0092179A1 (de) Verlegeeinheit aus Pflastersteinen zum Herstellen von Erdreichabdeckungen sowie Verfahren zum Herstellen der Verlegeeinheiten und Erdreichabdeckung
DE1534193A1 (de) Verfahren und Plattensatz zur Herstellung verschliessfester Erdreichabdeckungen
DE202022102375U1 (de) Vorrichtung zum Abfangen von Knotenpunktsfugen in Betonkonstruktionen
DE3219943C2 (de) Einrichtung zum Einbringen einer Bewehrung bei der Herstellung von großflächigen Stahlbetonplatten
DE102018009647A1 (de) Betonpflastersteinsystem
DE1911880C (de) Bodenbelag für Fahrbahnen od. dgl
DE607664C (de) Vorrichtung zur Herstellung von aus Einzelplatten oder -bloecken bestehenden Betondecken
DE2233206C2 (de) Kuppelvorrichtung für Großflächen-Decken- und/oder Raumschalungen
DE1509079C (de) Begehbarer Flachdachbelag
DE170153C (de)
DD266931A3 (de) Verfahren zur fertigung von betonelementen mit konsolen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee