DE2700097A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/52—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenfassen und -halten
von aus einzelnen Pflastersteinen unter Bildung von Fugen zusammengesetzten Verlegeeinheiten durch an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden
Seiten angreifenden Klammerdruck, insbes. bei zerstörten Restverbindungen zwischen den Pflastersteinen. Weiterhin betrifft die
Erfindung eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Bei der mechanischen bzw. maschinellen Verlegung von (Beton-) Pflastersteinen
zur Herstellung von Erdreichabdeckungen wie Straßen, Wegen, Plätzen etc. werden sog. Verlegeeinheiten eingesetzt. Diese bestehen
aus Gruppen von Pflastersteinen, die in der dem fertigen Pflaster entsprechenden
Relativstellung zueinander liegen. Die Verlegeeinheiten werden fabrikmäßig gefertigt und stapelweise, z. B. auf Paletten, zur Baustelle
geliefert.
Um den Pflastersteinen einer Verli'geeinheit während der Lagerung, des
Transportes und der Verlegung ausreichenden Zusammenhalt zu geben, sind die Pflastersteine durch Stege oder dergl. miteinander verbunden.
Diese sind so bemessen und ausgestaltet, daß der Zusammenhang innerhalb einer Verlegeeinheit bis nach der Verlegung gegeben ist. Durch
anschließende Belastung des Pflasters, z. B. durch Abrütteln, werden die vorgenannten Restverbindungen beseitigt, so daß der Charakter einer
aus einzelnen Pflastersteinen gebildeten Abdeckung gegeben ist.
Trotz der exakten Bemessung und Gestaltung der Restverbindungen im vorstehenden Sinne ist es durch unsachgemäße Behandlung, durch
Erschütterungen und sonstige erhöhte Belastungen nicht zu vermeiden, daß bei einem geringen Anteil der Verlegeeinheiten einzelne oder ggf.
mehrere Restverbindungen vorzeitig zerstört, nämlich durchbrochen werden. Dadurch geht der Zusammenhalt der Verlegeeinheit verloren.
Insbesondere ist aber dadurch der maschinelle bzw. mechanische Einbau dieser Verlegeeinheiten nicht mehr möglich. Die Restverbindungen
wirken nämlich als Abstützung der Pflastersteine untereinander, wenn eine Verlegeeinheit durch seitlich angreifende Klammern einer Hubeinrichtung,
insbesondere eines Verlegegerätes, erfaßt, angehoben und transportiert werden. Solche Verlegeeinheiten müssen deshalb als
Ausschuß behandelt und ausgesondert werden. Der dadurch verursachte wirtschaftliche Verlust ist u. U. bei größeren Fehlerquoten beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzuschlagen,
durch die der maschinelle Einbau von Verlegeeinheiten mit zerstörten Restverbindungen unter Verwendung von Einrichtungen mit seitlich
angreifenden Klammern ohne besonderen technischen Aufwand möglich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch
gekennzeichnet, daß in die quer bzw. annähernd quer zur Druckrichtung verlaufenden Fugen ohne bzw. mit zerstörten Restverbindungen während
der Ausübung des Klammerdrucks Distanzstücke herausnehmbar eingesetzt sind. Diese Distanzstücke, die vorzugsweise als einfache Flacheisen auegebildet
sind, bewirken eine Abstützung der losen Pflastersteine unter
Aufrechterhaltung des Fugenabstandes gegeneinander. Die betreffende Verlegeeinheit kann mit üblichen Hubgeräten, nämlich Klammern, erfaßt
und transportiert bzw. verlegt werden. Die Distanzstücke werden nach dem Transportvorgang bzw. nach dem Verlegen aus den Fugen wieder
herausgenommen.
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In der Praxis sind diese Distan/.stücke an der Unterseite eines Halters
in Gestalt einer Platte oder dergl. angebracht. Die Platte liegt dabei
auf der Oberseite der Verlegeeinheit auf, während die Distanzstücke in dieFuge eintreten, und zwar lediglich im oberen Bereich derselben.
Dadurch kann der etwa quer zu den auf diese Weise ausgefüllten Fugen wirkende Klammerdruck wie bei intakten Restverbindungen übertragen
werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive
Ausgestaltung der Vorrichtung.
Ein AusführungsbeiBpiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Verlegeeinheit im Grundriß
mit zwei Distanzgeräten,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ein Distanzgerät in Unteransicht in nochmals vergrößertem
Maßstab.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Verlegeeinheit 10
mit einer Rastereinteilung aus Sechsecken 11 vorgesehen. Jeweils drei derartiger Sechsecke 11 sind zu einer Einheit, nämlich einem Pflasterstein
zusammengeformt. Das Sechseck-Raster ergibt sich dabei durch entsprechend angeordnete Scheinfugen 13.
Die Pflastersteine 12 sind im vorliegenden Fall innerhalb der Verlege-
einheit 10 in Reihen 14, 15 und 16 angeordnet. In jeder Reihe sind die benachbarten Pflastersteine 12 jeweils um 180 gegeneinander versetzt.
Es entstehen dadurch zwischen den Reihen 14, 15, 16 zick-zackförmige
Querfugen 17 und 18, die jeweils über die Breite der Verlegeeinheit 10
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durchlaufen. In der anderen Richtung sind annähernd mäanderförmige
Längsfugen 19 gebildet.
Die Pflastersteine 12 sind innerhalb der Verlegeeinheit 10 durch Restverbindungen
20 in Gestalt von (Beton-)Stegen zusammengehalten. Diese Restverbindungen 20 sollen erst nach dem Einbau der Verlegeeinheit
10 beseitigt werden. Die Restverbindungen 20 sind unter Berücksichtigung der bis zur Verlegung auftretenden Belastungen verteilt
angeordnet.
Transport und Einbau der Verlegeeinheit 10 erfolgen mit Hubgeräten,
die zum Erfassen und Halten der Verlegeeinheit 10 mit Klemmbacken und 22 ausgerüstet sind. Diese erfassen die Verlegeeinheit 10 an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten, nämlich an den parallel zu den Querfugen 17 und 18 verlaufenden Randflächen. Unter Ausübung eines
Klammerdrucks auf die Verlegeeinheit 10 durch die Klemmbacken 21 und 22 wird die Verlegeeinheit 10 durch Reibungsschluß erfaßt, angehoben
und transportiert. Dabei wird der Verband der Pflastersteine 12 aufrechterhalten,
und zwar durch Übertragung des Klammerdrucks durch die Restverbindungen 20.
Wenn vorzeitig, nämlich vor der Verlegung, einzelne, kritische Restverbindungen
20 zerstört werden, ist der Transport und die Verlegung mit Hilfe von seitlich angreifenden Klemmbacken 21 und 22 nicht möglich.
Dies gilt vor allem dann, wenn Restverbindungen 20 in Fugen zerstört
werden, die etwa quer zur Richtung der Klemmkraft liegen, also im vorliegenden Fall in den Querfugen 17 und 18. Der Klemmdruck kann
dann nicht mehr übertragen werden.
Um dennoch den Einsatz der Hubgeräte mit Klemmbacken 21 und 22 zu gewährleisten, sind Distanzgeräte 23 vorgesehen. Diese bestehen im
vorliegenden Fall aus einer rechteckigen Platte 24 als Halter und einem an der Unterseite derselben angeordneten Distanzstück 25 in Gestalt eines
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Flacheisens. Letzteres ist so bemessen, daß es passend in die betroffene Fuge, im vorliegenden Rill in eine Querfuge 17 bzw. 18
eingesetzt werden kann. Ist demnach beispielsweise eine Reihe 14 aus Pflastersteinen 12 durch Zerstörung der in der Querfuge 17 angeordneten
Restverbindungen 20 vom übrigen Teil der Verlegeeinheit 10 losgelöst, werden zur Druckübertragung aus den Klemmbacken 21 und
22 wenigstens zwei Distanzstücke 25 in die betreffende Querfuge 17 mit ausreichendem Abstand voneinander eingesetzt. Diese passenden
Distanzstücke 25 übertragen den quergerichteten Klammerdruck auf die anschließenden Pflastersteine 12. Die Verlegeeinheit 10 kann
dadurch angehoben, transportiert und eingebaut werden.
Die Distanzstücke 25 sind im vorliegenden Fall so dimensioniert, daß sie sich lediglich über eine Teilhöhe der Querfuge 17 bzw. 18
erstrecken, unter Auflage der Platte 24 auf der Oberseite der Verlegeeinheit
10. Dabei wird berücksichtigt, daß die Klemmbacken 21 und 22 ebenfalls im oberen Querschnittsbereich der Verlegeeinheit 10 angreifen
und daraus ein entsprechender Kraftfluß resultiert. Das Distanzgerät ist auf der Oberseite der Platte 24 mit einem Handgriff 26 versehen,
der eine leichte Handhabung ermöglicht. Das Distanzstück 25 ist im vorliegenden Fall unter einem Winkel zur Längsrichtung der Platte 24
angeordnet, und zwar etwa unter einem Winkel von 60 .
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Claims (8)
1. Verfahren zum Zusammenfassen und -halten von aus einzelnen
Pflastersteinen unter Bildung von Fugen zusammengesetzten Verlegeeinheiten durch an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten
angreifenden Klammerdruck, insbesondere bei zerstörten Restvelbindungen
zwischen den Pflastersteinen, dadurch gekennzeichnet, daß in die quer
bzw. annähernd quer zur Druckrichtung verlaufenden Fugen (Querfugen 17,1£
ohne bzw. mit zerstörten Restverbindungen (20) während der Ausübung des
Klammerdrucks Distanzstücke (25) herausnehmbar eingesetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (25) lediglich im oberen Querschnittsbereich der Pflastersteine
(12) in die Fugen (17, 18) eintreten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Breite der Verlegeeinheit (10) durchgehende Fuge (17, 18)
mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Distanzstücken (25) versehen ist.
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Eingesandt· Modell« werden na(ft 2 Monaten, (nils mcftt iurU>
^)-fdefi verteiltet Mi n-iiirtie Abred*»n, ln«;bes'-i!d«*rH 'j-.r.h
■•stdtgung. — Di· in Rechnung gestellten rosten ».πα mit r'»-n m.nf'ru.Mun. t.rme äwu-j Mllig. — Bei ver^pdibu r /.i
Oenoit<,sidfi'J und Ertu..u»i^, >n nt »men.
Bremer Bank, Bremen, Nr 2 310 0Γ8 ■ D>e Sparkasse in Bremwn. Nr 1C4 tS(>5 - Posisiiie^tκ-f.io lintiurg 5.'.?r)7-?02
L'coef, tm'J-i 'en srtinlthcfier
w«*fJ«n Batk/msen berechnet
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (25)
als Flachprofile in der Breite der Fugen (17, 18), insbesondere als Flacheisen, ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Distanzstücke (25) einen Bruchteil der Höhe der Fugen (17,18)
beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Distanzstücke (25) an einem Halter (24) angebracht sind, der auf der Oberseite der Verlegeeinheit (10) aufliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (24) als Platte (24) mit einem Handgriff (26) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch G sowie einem der weiteren Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) unter einem Winkel von vorzugsweise 60 an der Unterseite des Halters (24) angebracht ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772700097 DE2700097A1 (de) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen |
FR7800040A FR2376251A1 (fr) | 1977-01-04 | 1978-01-03 | Procede et dispositif de saisie et de maintien d'unites de pose constituees par des paves |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772700097 DE2700097A1 (de) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2700097A1 true DE2700097A1 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5998083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772700097 Withdrawn DE2700097A1 (de) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen und -halten von verlegeeinheiten aus pflastersteinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2700097A1 (de) |
FR (1) | FR2376251A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036820A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-05-19 | Rudolf N. 8034 Germering Aumiller | Verlegeverfahren fuer einzelne und in platten hergestellte beton-pflastersteine |
-
1977
- 1977-01-04 DE DE19772700097 patent/DE2700097A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-01-03 FR FR7800040A patent/FR2376251A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036820A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-05-19 | Rudolf N. 8034 Germering Aumiller | Verlegeverfahren fuer einzelne und in platten hergestellte beton-pflastersteine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2376251B3 (de) | 1980-09-12 |
FR2376251A1 (fr) | 1978-07-28 |
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