DE2700090A1 - Automatische, abdichtende verschlussvorrichtung fuer behaelter, die verfluechtigende, bzw. verderbliche fluessigkeiten enthalten - Google Patents

Automatische, abdichtende verschlussvorrichtung fuer behaelter, die verfluechtigende, bzw. verderbliche fluessigkeiten enthalten

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DE2700090A1
DE2700090A1 DE19772700090 DE2700090A DE2700090A1 DE 2700090 A1 DE2700090 A1 DE 2700090A1 DE 19772700090 DE19772700090 DE 19772700090 DE 2700090 A DE2700090 A DE 2700090A DE 2700090 A1 DE2700090 A1 DE 2700090A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets

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Description

PATENTANWALT BERND BECKER
6530 BINQEN 1/
Luigi Strozzi Haupt*, ίο, τα O67si /17511
Castel San G iovanni ο
Piacenza ° 2700090 3^1*1.977
Italien ^nw.-/ikte:
407/76
"Automatische, abdichtende Verschlussvorrichtung fttr Behalter, die verfl&ohtigende. bzw. verder» bliohe Flüssigkeiten enthalten".
Vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zur Verwirklichung eines abdichten · den Verschlüsse· von Behaeltern, die ye rflachti· gende, bzw. verderbliche Flüssigkeiten enthalten, wie s.B. Wein.
Bei normalerweise zylinderfoermigen Behältern , wie s.B· Fässern, welche verflüchtigende, bzw· verderbliche Flüssigkeiten enthalten, ist es er« forderlich, fteer einen abdichtenden Verschluss zu verfügen, welcher den Eintritt von Luft verhin dert und sich dem jeweiligen Flüssigkeitsstand an passt, sodass keine LuftZwischenräume entstehen, wodurch die Flüssigkeit verderben würde. Zur Loesung dieses Problems wurden bereite ver ■ schiedenartige Vorrichtungen verwirklicht, aller dings handelte es sich dabei meistens um ungenau« Vorrichtungen, aufgebaut auf dem Prinzip eines dementsprechend gefällten Luftechlauoh.ee, welcher die Seitenwand des Behalters abdichtet; solche Vorrichtungen bieten aber nicht die Sicherheit ei ner einwandfreien und vor allem dauerhaften Ab * dichtung.
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Dank vorliegender Erfindung werden diese Nachteile daduroh beseitigt, dass eine automatische und gleich zeitig abdichtende Verschlussvorrichtung fttr oben« erwähnte Behalter erzielt wird, deren ausschliees« Iioh mechanische Wirkungsweise keine Anwendung von Federn vorsieht, sodass die höchste Lebensdauer , sowie die grfaete Festigkeit und eine einwandfreie und dauerhafte Abdichtung gewährleistet werden. Die automatische, abdichtende Verschlussvorrich · tung fttr Behälter nach vorliegender Erfindung be * steht hauptsächlich aus einem zylinderfinnigen Baum, dessen Seitenwandung nachgiebig ist und dadurch die Wandung des Behälters abdichtet und jeweils mittels einer Vielzahl von Winkelgelenken an einem oberen, bzw. unteren kreisförmigen Verschlusselement befe· stigt ist; die Winkelgelenke erfüllen den doppel« ten Zweck, die Vorrichtung dem jeweiligen Stand der Flüssigkeit anzupassen und die nachgiebige Sei« tenwand an die Behalterwandung gedrückt zu halten·
In einer ersten Variante der Erfindung sind die gemannten Gelenke an anderen Zwischenelementen befestigt, welche ihrerseits an den zwei Verschluss elementen, bzw. Deokeln der Vorrichtung gelenkig befestigt sind·
In einer zweiten Variante der Erfindung können die«
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se Gelenke durch einige bauliche Aenderungen un ■ mittelbar an den genannten Verschlusaelementen , bzw· Deckein befestigt sein, sodass Fertigung and Montage erheblich vereinfacht «erden; dabei ver» ringert eioh weitgehendat die Anzahl der «rforder lichen Einzelteile und demzufolge ergifcfe eich el* ne wesentliche Ersparnis der gesamten Fertigung»· kosten der Vorrichtung.
Weiterhin findet die erfindungsgemiiree,au tomatische Vorrichtung nicht nur bei kreisförmigen Behältern Anwendung, sondern ebenfalls bei solchen viereckiger, bzw. polygonaler Form, wobei diesel* ben baulichen. Grundsätze und dieselben Ge lenk sy * sterne verwendet werden.
Sie Eigenschaften und die Vorteile der er findungegemiesen Vorrichtung werden im Laufe der genaueren Beschreibung einiger bevorzugter Ausfflh rungeformen erläutert, welche ale nicht einechrän kende Beispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen vorgeführt werden. Ss seigent
Fig. 1, eine Ansieht des Grundrisses der βrfindungsgemassen Vorrichtung von oben geaehen , wobei da· VersohlUBselement, bzw. der Deckel, zur besseren üebereicht der inneren Teile abgenommen wurde;
Fig. 2, eine Ansicht im Aufriss urn Schnitt;
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Fig· 3f «ine Ansieht dt· Grundrisses der
vereinfachten, kreisförmigen Vorrichtung, von oben gesehen ι
Fig. 4, eine Ansieht de« Grundrisses der Vorrichtung nach Fig. 3, abe r in viereckiger Aus ■ führung, von obeh gesehen;
Fig. 5, die Ansicht in vergrößertem NaS1S stab, im Aufriss und Schnitt, eines Gelenkes der in Fig. 3 dargestellten kreisförmigen Vorrichtung, bei der auch die Deckel mit ihren entsprechenden
Befestigungsmitteln, sowie die Abhebeglieder der gesamten Vorrichtung ersichtlich sind;
Fig· 6, eine ähnliche Ansicht in stark
vergrößertem Hasstab, im Auf riss und Schnitt, bei der ein einsiges Gelenk der in Fig· 4 dargestell ■ ten viereckigen Vorrichtung ersichtlioh iet|
Fig· 7t einen sohematisohen Grundriss der Versteifungeglieder des ofesren, viereckigen Deekels.
In den Figuren 1 und 2 der beigefügten Zeich nungen besteht die automatische, ab dichte nie Ver ■ ■ohlussvorriohtung for Behälter gemass vorliegender Erfindung aus einem Bodenelement, welches aus meh* reren Raterialschlchten zusammengesetzt ist | die* we Bodenelement kSnnte zwar auch 9&b einer einfa· ohen Metallsoheibe 1 bestehen, es wird jedoch be ■
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vorsagt, um den Einfluss der Meteilscheibe 1 auf die im Behälter enthaltene, in der Zeichnung nicht angezeigte Flüssigkeit zu vermeiden, diese Metall scheibe mit einer in dieser Hinslölkt aus neutra · lern und mit Hinblick auf da« Gewicht der Gesamt ■ vorrichtung leichtem Material bestehender Schicht 2 wie z.B. HoIs, Kork, Kunststoff oder Gummi su tberxiehen.
Im Inneren der Vorrichtung 1st auf der Me tallsoheibe 1 eine Profilplatte 3 mit Verlange ■ rung en, bzw· Schrftgkonsolen 4 befestigt, wobei der vorspringende Band 5 mit einem kreisförmigen Gort el 6 zum Verspannen einer nachgiebigen Sich ■ tung 7 zusammenwirkt, welche die Seitenwandung der Vorrichtung darstellt und aus Gummi oder ei * nem anderen, Ähnlichen, zur einwandfreien Abdioh« tung der Wandung des Behälters geeigneten Material besteht.
Der obere Band der sehlauchförmigen, nach gierigen Sichtung 7 ist dagegen auf einem Kranz 8 befestigt, welcher gleichzeitig auch die Auflag· für das obere Versohlusselement, bzw. den oberen Deckel 9 darstellt, welcher seinerseits mittels Bolzen 10 an einer darunterliegenden, kreisformi« gen Auflege 11 befestigt ist.
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Dadurch wird ein zylindrischer, geschlosst ner, volumenmässig veränderlicher Baum verwirklicht, welcher gleichzeitig auch thermoisolierend auf die im Behälter enthaltene Flüssigkeit wirkt und diese dadurch gegen Temperaturinderungen beeeer schätzt.
An den Bodenkonsolen sind die unteren Arme 12 einer entsprechenden Anzahl gelenkartiger Win ■ kelhebel angelenkt, welche ihrerseits um den Zen ■ tralbolzen 13 angelenkt sind* Die oberen Arj* 14 sind ihrerseits an der kreisfBrmigen Auflage 11 an gelebkt. An dem Zentralbolzen 13 ist ein gabelför miger Bflgel 15 angekoppelt, welcher an seinem Ende an einer Konsole 16 angeschlossen ist, welche sohliesslich ein kreisförmiges Bohr segment 17 trägt, das mit einem kleineren, vorspringenden Teil 18 ver sehen ist; dieser Teil fügt sich in das nachfol ■ gende Bohrsegment 17 ein·
Sie Gesamtheit der verschiedenen Bohrsegmen te 17 bildet somit einen teleskopartigen Kranz,we], eher die nachgiebige Sichtung 7 in gespandbm Zu ■ stand hält; letzter kann gleichzeitig durch Einbzw· Ausziehen dem jeweiligen Flüssigkeitsstand an gepasst werden· Um die nachgiebige Sichtung 7 nicht ttbermässig zu belasten wird vorgezogen, die Aueziehmoglichkeit des telskopartigen Kranze· ein» zuschränken, indem man zu diesem Zweck eine Belhe
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von Ketten 19 vorsieht, die sich beim Ausziehen des
Kranzes spannen, und damit das überschreiten einer gesetzten Grenze verhindern. Um aber andererseits ein ftbermassiges Einziehen des te leek op ar ti ge n Kran zee zu vermeiden, was sogar ein Schwenken der gelenk artigen Winkelhebel verursachen kftnnte, ist mindβ ■ stens ein Schenkel der Hebelarme (in den Figuren mit 20 bezeichnet) zur Herstellung eines Endanschlages, bzw· einer Sperrung der Gelenkbewegung in entgegen« gesetzter Richtung verlängert.
In den Figuren 3 und 5 ist eine verbesserte und vereinfachte Ausftthrungeform der zylindrischen Vorrichtung dargestellt, in der die Gelenke unmittel bar an den Deckeln befestigt wurden·
In dieser Ausffthrungsform besteht der die Dichtung, bzw· die nachgiebige Seitenwand gegen die Wandung des Behälters druckende teleskopartige Kranz noch aus kreisförmigen, ganz oder zum Teil hohlen Bohrsegmenten 30 zur Aufnahme des vorspringenden Teils 31» welcher einen kleineren Durchmesser als der des benachbarten Bohraegmentes 30 aufweist.
In der Mitte eines jeden kreisförmigen Bohr eegmentes 30 sind zwei Bippen 32 angebracht, vor * zugsweise angeschwelsst, welche einen Bolzen 33 tra gen, auf dem drei Hülsen 34» 35 und 36 aufgezogen
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sind, welche durch zwei ebenfalle auf dem Bolzen 33 aufgezogene, hohle, seitliche, rohrfÖrmige Di stanzstttoke 37 ze^triech gehalten sind.
Ton diesen Httleen ist die mit ti ge 35 durch eine Stange 38 mit dem oberen Deokel 39 und durch die zwei seitlichen Hülsen 34 und 36 durch die ent sprechenden Stangen 40 und 41 mit dem unteren Dek kel 42 gelenkig verbanden.
Sie Stange 38 ist um den Bolzen 43 an den Flanschen 44 eines Plattehene 45 angelenkt, wel « ohes an dem oberen Deckel 39 beispielsweise mittels Schraubenbolzen 46 und Muttern 47 befestigt ist; in ähnlicher Weise sind die Stangen 40 und 41 um den Bolzen 48 an den Flanschen eines Platt ehe ns 50 angelenkt, welches an dem unteren Deckel 42 mittels Schranbenbolzen 51 und Muttern 52 befestigt ist; diese Schraubenbolzen werden von im unteren Deckel 42 herausgearbeiteten Sitzen 55 aufgenommen und ragen aus diesen nicht heraus, sodass die im Behalter enthaltene Flüssigkeit nioht angegriffen werden kann«
Wie in den vorhergehenden Ausftthrungsformen sind der obere und untere Deckel 39 und 42 auch durch die seitliche, nachgiebige Wandung der Vor = richtung verbunden, welche gegen die Behftlterwan ■
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dung abdichtend wirkt und aue der zylindrischen, an den Händern 54- der genannten Deckel z.B. mit Leim befestigten Dichtung 53 besteht; letztere ist ihrerseits aus Gummi oder aus einem anderen organischen oder künstlichen Material geeigneter Elastizität und Festigkeit hergestellt· Sowohl der obere Deckel 39 als auch der untere Deckel 42 sind entsprechend dem jeweiligen Bohr segment 30 je mit einer oberen, bzw· unteren Innenftthrung 58 und 59 versehen, welche dazu die nen, die verschiedenen Segmente 30 während der Bewegung der Vorrichtung auf der Mitte der nach giebigen Wandung, bzw. zylindrischen Dichtung 53 festzuhalten· Die Innenffthrungen haben ebenfall« die Aufgabe, die nachgiebige Wandung, bzw· zylin drische Dichtung 53 röcke«itig zu tragen, evtl. durch eine Schelle oder einen durchlaufenden, nachgiebigen Stfitzring·
Der obere Deckel 39 ist in Wirklichkeit aus einem Kranz gebildet, welcher den mittleren Teil frei liest, der durch eine Zentralkappe 56 ttfeerdeckt wird, wie bereits in der ersten Ta * rlante gezeigt, ee dieeee eine eaaae eeoe*» die abnehmbar und ab* deckbar ist, um den Zugang in das Innere der Vorrichtung zu ermöglichen·
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Sie Zentralkappe 56 ist durch eine Viel ■ zahl kreuzgestellter Versteifungsprofile 57 getra» genjes können vier derartige Profile vorgesehen werden(wie in Figur 5 dargestellt) oder acht,(wie in Figur 3 schematisch dargestellt)· Diese 7er * steifungeprofile 57 und die Zentralkappe 56 sind beide an dem oberen Deckel mittels dee verlinger» ten Schraubenbolzen 46 A befestigt, welcher gleich zeitig auch das Plättchen 45 an diesem Deckel si · chert·
Der Bolzen 46 1 ist ausserdem soweit ver» längert, dass dadurch fiber der Zentralkappe 56 ei^ ne Aufnahme fttr zweckmlssige Ballastelemente ge ■ bildet wird, bestehend z.B. aus Me tailseheiben 99» welche auf die Bolzen 46 A in entsprechender An ■ zahl je nach spezifischem Gewicht der im Behälter enthaltenen Flftssigkeit aufgesogen werden und die alsdann mittels einer zusätzlichen Mutter 47 A verriegelt werden· Der auf diese Art mit Ballast« elementen entsprechend versehene obere Deckel 39 sinkt mit grosser Kraft ab und stellt eine besee» re Abdichtung mit der Wandung des Behälters hear·
Die verschiedenen Gelenke sowie auch beide Deckel sind auf der Innenseite mit biegsamen , jedoch nicht dehnbaren Drähten 100, welche die
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höchste Entfernung zwischen den Deckeln bestimmen, miteinander verbunden. Der biegsame, mittlere Draht 1001 ist an zwei Haken, bzw. Oesen befestigt, wovon die untere nit 101 bezeichmt, an dem unteren Deckel 42, die obere, mit 102 bezeichnet, an einem Zentral gehäuse 103 befestigt ist, an dem die Versteifungen profile 57 angeschlossen sind· Dieses Gehäuse dient auch dazu den Durchgang eines biegsamen Seiles 104 (ähnlich Seilen fflr Fahrrad bremsen) zu ermöglichen. Aufgabe dieses biegsamen Seiles 104 ist es, als Steuerwerk zur Annäherung der Deckel zur Herstellung einer sicheren Abdichtung gegen die Wandung des Be* halter« zu dienen, in Fällen, bei denen man keinen Ballast gebrauchen kann, bzw. gebrauchen will, bei« spielsweise wenn die im Behälter enthaltene Flüssig keit ein niedriges spezifisches Gewicht aufweist,so« dass der mit Ballast versehene Deckel in diesem Falle versinken würde. Das Seil 104 läuft aus seiner Halle 105 aus, welche nur bis zur Einmündung der Zentralkappe 56 reicht, läuft durch das Gehäuse 1Ol und erreicht ebenfalls den unteren Haken 101. Somit ergibt sich, dass beim Ziehen des Seiles 104 am ent gegengesetzten Ende die Annäherung der Deckel be» wirkt wird.
Zum dynamisch ausgewuchteten Anheben der ge_
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samten Vorrichtung aind schliesslich vorzugsweise Tier Seile 106 vorgesehen, weiche zusammen eine Sohlinge bilden, In etwa wie bei Flschemetzen rerwendet|dieee Seile sind an Schraubenbolzen 107 angeschlossen, welche Ihrerseits In den Verstel ■ fungsprofllen 57 befestigt sind, so nahe wie xnBg* Hch an Ihren äusseren Enden·
Anahnd der Figuren 4 und 6 wird nun der Aufbau der fttr viereckige Behälter bestimmte Tor* richtung beschrieben, wobei unter der Bezeichnung einer viereckigen Form sowohl die in den Zeichnung gen dargestellte rechtwinklige Form gedacht ist, als auoh die Vierkantform , obwohl die Grundsätze dieser Ausftthrungsform selbstverständlich bei je» der polygonalen Form Anwendung finden können, wo« bei unter polygonaler Form auch eine dreieckige Form zu verstehen ist·
In dieser Ausfflhrungsform besteht das viereckige Gerftst, welches die Sichtung gegen die Wandung des Behälters drttckt, aus ganz oder nur zum Teil hohlen Segmenten 60, welche die Schenkel des Gerftstes darstellen, sowie aus teleskopartigen, gradlinigen Elementen 61, bzw· winkelförmigen Elementen 62, welche die Auseinanderspannung des Ge röste β ermöglichen und die an beiden Deckeln
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angeschlossenen Gelenkestse tregen·
Xe werden num «machst die winkelförmigen, teleskopartigen Xlemente 62 beschrieben, deren Sn* den Innerhalb zweier benachbarter Segmente 60 rer« laufen} man erkennt, dass diese winkelförmigen X ■ lemente 62 einen diagonalen Tereteifungestab 63 ha· ben» an dem mittel· Laschen 64 «in Bolsen 65 befe· stigt lot» auf Aea drei Htlsem aufgesogen sind» da Ton swel seitlich 66 und 67» und eine mittig 68· Die seitliehen Rtlsen 66 und 67 sind durch die Stangen 69 an einem Beisem 70 angelenkt» weloher auf dem Flansch 71 eines unmittelbar auf dem unte ren Deekel 73 angebrachten Fltttehens 72 angeord· net ist· Diese· Flittchen let unmittelbar auf dem unterem Deckel 73 befestigt» während die mittlere HU*· 68 tber die Stange 75 mit einem» am dem Flanschen 77 eines unmittelbar auf dem oberen Dek» kai 72 Befestig*·* FlAttehem» 78 -rerbttmiem 1st· Xs wirft somit die gelenkartige Terbindung der ta« leekepartige», wlmkelfsrmlgem Elemente 62 mit bei dem Deckeln hergestellt·
Im ihmlioher Welse bestehen die gradUml» garn, teLeaketartlgem Xlememte 61 ame eimern tal*£ kepartlg innerhalb der swel benachbarten Segmem» te CO gleitemden leisen· laf dlasem Beisem elmd
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mittig drei Hälsen aufgesogen, und zwar zwei seit* liehe 8t und 82 und eine mittlere 82, wobei die·· mittig· Lag· mit Hilfe von zwei seitlichen, eben»» fell· auf dem Bolzen aufgezogenen Diatansstäcken aufrechterhalten wird· Auch in dieeem Falle sind dl· seitlichen Hälsen 81 und 82 Aber die Stangen 74 an einem an den Flanschen 85 eine· unteren Flittchen· 86 befestigten Bolzen 84 angelenkt, wahrend die mittlere Hälse 83 Aber die Stange 87 an einem an den Flanschen 89 eines oberen Platt» chen· 90 befestigten Zapfen 88 angelenkt ist· Ba durch wird die Gelenkverbindung der gradlinigen, teleekopartigen Elemente 61 mit den Deckeln ver* wirküoht.
Ss muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass während der Aufwärts— bzw» Abwärtsbewegung der Torrichtung gemlas vorliegende^. Erfindung , der Hub, bzw· die Verstellung der teleskoparti « gen, winkelfBrmigen Elemente 62 anders und kürzer ist als die der teleskopartigen, gradlinigen EIe* ment· 61) letztere nassen daher mit den Deckeln unter Zwischenschaltung von Bine te He lementen fttr die Begelung der Entfernung verbunden werden, welche bei Befestigung auf den Deckeln dem aus* zuftfhrenden Bub angepasst werden·
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Das untere Flittchen 86, bzw· das ober· Flittchen 90 1st aus dieeem Grande nicht unmit» telbar auf den Deokeln befestigt, sondern auf oberen und unteren, distanzbestimmenden GegenpäM ten 91 und 92, welche ihrerseits auf dem untere» Deckel 73, bzw. auf dem oberen Deckel 79 befestigt sind, wobei die Lage der Flittchen 86 und 90 auf den distanzbestimmenden Gegenplatten 91 und 92 durch die Oesen 95 und 96 geregelt und anschliejr send durch die Schraubenbolzen 97 und die Muttern 98 verriegelt wird.
Auch bei dieser Ausfflhrungeform ragen die Schraubenbolzen 97 des unteren Deckels nicht naoh aussen, während der Schraubenbolzen 97 Jl des ob·* ren Deckels verlängert ist um die vorher beschrie benen Ballaatsehieben 99 aufzunehmen·
Bei dieser lusfflhrungsform besteht ausser dem der obere Deckel 79 in Wirklichkeit aus einem Umfangsgürtel, welcher den mittleren Teil frei 1&S&, der seinerseits durch eine in Figur 7 »ehe matisch dargestellte Zentralkappe 108 ftberdeckt ist·
Die Zentralkappe 108 ist, ähnlich wie die kreisförmige, in Figur 5 dargestellte Kappe 56, versteift und verstärkt mit Hilfe von Frofilen
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109| von diesen können Tier oder acht, wie in der Zeichnung dargestellt, vorgesehen werden. AusseΓα em sind fttr die Zentralkappe 108 dieeelbeiktei Fi* gur 5 beschriebenen Glieder vorgesehen, d.h· das Seil sur Annäherung der Deckel, die biegsamen DrA. te zur Einschränkung der Entfernung und die Seil· sam Anheben der gesamten Torrichtung, deren Befestig gungsstellen in der Belohnung sdt ItO schemetiseh angeseigt sind·
Die Wirkungsweise des beanspruchten Xrfiai dungegegenstandes kann wie folgt erläutert werdent sobald der Behälter mit darin enthaltener Flässig· keit angefüllt ist, sohliesst die Verschlussverrioh tung gemäss vorliegender Erfindung den Behälter ab· dichtend, well die Flässlgkeit den Bete» «er lerrieh tang naoh oben drSckt and somit das Einziehen der geleeartigen linkelhebel bewirkt! infolgedessen ergibt sich das Ausliehen des teleskopartigen Kranses und gleichseitig dar Druok der Dichtung 7 ffegen tie Wandung des Behälter·· Wean ems ie» Behälter Flüssigkeit entnommen wird, sinkt der Boden der Tor* richtung ab and bewirkt die Aueeinanderspannung der gelenkartigen Winkelhebel and somit das Unalehea ies telsskopartlgen KraxBes mit darauffolgendem Tejr lost am Haftrejreäfen 4er Siektom«: 7 am *er Wamexmt
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dea Behältera j im selben Moment sinkt der ober· Teil, bzw· der Deckel der Vorrichtung durch eigj» nea Gewicht ab, und bewirkt erneut das Einziehen der gelenkartigen Winkelhebel, folglich daa Aue« ziehen des teleskopartigen Kranzes und dadurch die Wiederherstellung des Haftvermögen» der nach giebigen Sichtung 7 an der Wandung des Behalters.
Auf dem Deckel 9 sind Entlaftungsbohrun* gen 21 vorgesehen, ausgerfistet mit (nicht ge sei oh neten) Ventilen, die dazu dienen, im Inneren der Vorriehtung «inen gleichbleibenden Luftdruck auf* reohtzuerhalten· Die Ventile sind vorzugsweise vier, und zwar symmetrisch en ge ordnet» zwei fftr den Einlaaa und awei fftr den Auslass der Luft·
Um nach Entleerung de« Behalter· das oto re Veraohluaaelement, bzw. den oberen Deckel wi£ der nach oben zu ffthren und ansohlieeaend wieder in Sahwimnstellung auf der Flüssigkeit au bringen, ist eine duroh eine Handkurbel oder ihnliohe auf dem Behalter angeordnete Einrichtung vorgesehen, die ei» feil 22 betitigt· Daa Sail 22 lat an ei« nem quer auf einem Kehr 24 angeordneten Stift 23 befestigt, welohes eich in el η kleineres Bohr 25 einaohiebt, das auf dem Boden dar Vorrichtung be· festigt und mit einer Nat 26 vorsehen let, wobei
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diese Nut zum Gleiten des Stiftes dient. Das Rohr 24- ist dagegen auf einer unterhalb des Deckels 9 angeordneten Querleiste 27 befestigt; dieser Deckel kann zwecks Wartungs— bzw. He inigungs arbeite η im Innenraum der Vorrichtung abmontiert und in unab ■ hangiger Weise abgenommen werden.
Der Deckel wird zu diesem Zweck mit einem Griff oder mit eines Haken versehen (in der Zeich* nung nicht dargestellt) um ihn unabhängig von der gesamten Vorrichtung abnehmen kfcnnen. Weiterhin könnte der Deckel an der Vorrichtung in einer andj» ren Form als der vorhin erläuterten verriegelt wer den, beispielsweise durch Auslöeehakeh, bzw· AusIB sehebel statt durch Schraubenbolzen, wie au» bei * gefugten Zeichnungen hervorgeht·
Auch bei den als Beispiel angeführten Va ■ rianten gemäss Figuren 3-4-5-6-7 ergibt sich ein« Annäherung der Deckel, wenn der untere von der im Behälter enthaltene Flüssigkeit nach oben gedruckt wird, sodass die Gelenksätz· durch das Ausziehen das Auseinanderspannen des teleikopartigen Gertie tee bewirken, welches die Dichtung gegen die Behälter* wandung drttckt und somit die Abdichtung herstellt.
Das Sinken des Flussigkeitsstandes bringt dagegen das Absinken des unteren Deckels mit sich,
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welches das Auseinanderspannen der Gelenke mit da* rauf folgend er Zueinanderspannung des teleskoparti« gen Geriete β bewirkt und somit das Nachgeben des Haftvermögens gegen die Wandung und das Absinken der Vorrichtung, welche unverzüglich durch das El« gengewicht des oberen Deckels die Abdichtung wie ■ derherstellt, wobei dieser Deckel absinkt und die Gelenke erneut zueinanderspannt mit darauf folgen ■ der erneuten Auseinanderspannung des teleskoparti» gen Gerdstee·
Selbstverständlich können die Abmessungen und die baulichen Einzelheiten der verschiedenen vorhin beschriebenen Elemente geändert werden; die selben Elemente können aus einem beliebigen geeig» neten Material bestehen, sei es aus metallischem oder synthetischem Material, wie z.B. Glasfaser ■ kunststoff.
Aus vorhergehenden Erläterungen ergibt sieh eindeutig, dass eine praktische, einfache und wider standefaehige Vorrichtung vorgeschlagen wurde, wel« ehe die einwandfreie Abdichtung des Behalters gewähr leistet und sich den Aenderungen des Flüssigkeites* standee im Behälter automatisch anpasst} es muss da bei aber auch betont werden, dass bei dieser Vor ■ richtung verschiedenartige bauliche Varianten und
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Aenderungen vorgenommen und dass verschiedene Ele· mente zusätzlich vorgesehen, bzw. ersetzt werden
können ohne, dass aus diesem Grunde weder der Grund begriff noch der Zweck der Erfindung und auch nicht das Schutz begehren selbst in Frage gestellt werden.
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Claims (1)

  1. Patentans ρ r CL ο h e.
    1· Automatische, abdichtende Verschlussvorrichtung for Behälter, die verflttchtigende, bzw. verderbliche Flüssigkeiten enthalten, dadurch gekennzeichnet , dass dieser hauptsächlich aus einem zylinderförmi gen Baum besteht, dessen Seitenwandung/nachgiebig ist und dadurch die Wandung des Behalters abdichtet und jeweils mittels einer Vielzahl von Winkelgelen ken an einem oberen, bzw. unteren kreisförmigen Verschlusselement befestigt ist, (9, 39, 79; 42 , 73)wobei diese Winkelgelenk* (12, H) den doppel* ten Zweck erfüllen, die Vorrichtung dem jeweiligen Stand der Flüssigkeit anzupassen und die nachgie« bige Seitenwand (7) an die Behalterwandung gedrückt zu halten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkartigen Winkelhebel (12, 14) je aus einem Paar oberer Arme (14) bestehen, welche an eis
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    ner mit dem Deckel (9) festverbundenen Auflage (11) angelenkt sind und aus einem Paar unterer Arme (12) welche im Innenraum an auf dem Boden befestigten Verlangerungen, bzw. Konsolen (4) angelenkt sind, wobei an der Gelenkstelle (13) der Arme ein gabel* fdrmiger Bügel (15) befestigt ist, welcher seiner* seits an seinem Ende an einer Konsole (I6)angeschlos sen ist, die ein kreisförmiges Rohrsegment (17) trägt, das mit einem innerhalb des benachbarten Se£ mentes gleitend eingeschalteten Teil (18) versehen ist, wobei die Gesamtheit der kreisförmigen Rohrse£ mente (17) einen teleakopartigen Kranz bilden, wel eher die nachgiebige, die Seitenwand der Vorrieh ■ tung bildende, an der Wandung des Beh&lters haften de Dichtung (7) tragt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich ■ net, dass das Ausziehen des kreisförmigen, teleskop artigen Kranzes (17) durch als Verbindung der ver ■ schiedenen gelenkartigen Winke!hebel angeordneten Ketten (19) eingeschränkt wird und das Ausziehen durch die Verlängerung von mindestens einem der S ehe ja kel (20) der Hebelarme eingeschränkt ist, sodass letzterer ale innerer Bndanschlag fttr die Verstellung des Gelenkes wirkt.
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    4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher « gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem zum Aufheben der Vorrichtung selbst, sowie zum Aufheben des Deckels vom oberen Teil der Vorrichtung dienenden Seil (22) versehen ist, und dass dieses Seil an einem Stift (23) befestigt ist welcher Teil eines Rohres (24) ist, das einerseits auf einer unterhalb des Deckels (9) angeordneten Querleiste (27) befestigt und in ein mit einer Nut (26Ji, zum Gleiten des genannten Stiftes (23) ver ■ sehenen Rohr eingeschoben ist, welches auf dem Boden der Vorrichtung angebracht ist*
    5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge« henden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass im Inntren des zylindrischen Raumes, vorzugsweise sym metrisch auf dem Deckel (9) angeordnete Ventile zum Einlass, bzw. zum Auslass der Luft vorgesehen sind·
    6. Vorrichtung nach Anspna.cn 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verschlusselement, bzw. der Boden, bzw· der untere Deckel (4-2) mit einer Aussenschicht versehen ist, die sich mit der im Behalter enthaltenen Flüssigkeit vertragt.
    7· Automatische, abdichtende Verschlussvorrichtung für Behälter, die verflüchtigende, bzw.verderbliche
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    VS-
    Flüssigkeiten enthalten, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das θ die Gelenke, welche dae tele Bkopartige Geriet betätigen zum Abdrflcken d er Sich tung (7, 53) unmittelbar einerseits an den Deckeln (9» 39t 79? 42, 73)der Vorrichtung und andererseits an den teleskopartigen Segmenten (17, 3O9 60) be ■ festigt sind, welche das Gerüst bilden,und dass das Befestigungssystem an den kreisförmigen, teleskopartigen Segmenten (17, 30, 60) verwirklich wird durch Anwendung von in Zentralstellung mittels auf einem an den genannten Segmenten angeschlossenen Bolzen (33, 65) aufgezogenen Halsen (34, 35, 36; 66, 67, 68) 8t, 82, 83) wobei diese Zentralstel « lung durch seitliche Distanz st ticke (37) aufrecht« erhalten wird, und wobei die Verstellung der Segmente (17, 30, 60) durch innere, paarweise angeord nete Führungeelemente (18, 3t) gesteuert wird udd jedes Paar aus einem auf dem oberen Deckel (9» 39, 79) be fest igt en Element und aus einem entgegengese^t zten, auf dem unteren Deckel (42, 73) befestigten Element besteht ο
    8. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeich ■ net, dass mindestens ein Teil der Schraubenbolzen (46, 51, 107, 97, 971, 461) zur Befestigung der Ge lenke an dem oberen Deckel (9, 39, 79) verlängert
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    2* -
    sind zur Aufnahme von Ballae te lementen (99), die das Geeicht und den Druck des genannten oberen
    Deckels und somit die Abdichtung der Vorrichtung
    gegen die Wandung des Behalters erhöhen sollen.
    9· Automatische, abdidtfcende Verschlussvorrichtung
    für Behalter, die verflüchtigende, bzw. verderbli^ ehe Fltlssigkeiten enthalten, nach den vorhergehen den Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopartige Auftriebgerttst fttr einen viereoki« gen oder einen polygonalfÖrmigen Behälter aus te» leskopartigen Segmenten (17, 30, 60) besteht, wel ehe die Schenkel des Gerüstes darstellen und aus
    teleskopartigen, gradlinigen und winkelförmigen
    Elementen (61, 62), welche dem Gerttst die Möglich kelt der Auseinanderspannung erteilen und die an beiden Deckeln (9, 39, 79; 42, 73) befestigten Ge_ lenksatze tragen und dass- die Winkelgelenke (12 , H) einerseits unmittelbar an dem teleskopartigen Winkelelement (62) mittels eines Querbolzen und andererseits unmittelbar an den Deckeln mittels
    Plättchen (45, 50, 72, 78, 86, 9O)befestigt sind, während die den Schenkel entlang angeordneten Ge
    lenke einerseits unmittelbar in das teleskopartige, gradlinige Element (61) und andererseits un ■ ter Zwischenschaltung von Gegenplatten (91, 92)
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    als Distanz81licke befestigt sind, auf welchen die Plättchen (4-5, 50, 72 j 78, 86, 90) der Gelenke zur Einstellung ihrer Lage angebracht werden.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge· henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ober· Deckel (9, 39, 79) aus einem festen Umfang ■ teil besteht, an dem die Gelenke befestigt sind und aus einem Zentral teil (56, 108) welcher abge ■ nommen werden kann, um das Innere der Vorrichtung zugängig zu machen.
    11· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge« henden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass di· Plättchen (45, 50, 72} 78, 86, 9O)der Gelenke und die !«litte der Deckel durch biegsame jedoch nicht dehnbare Drahte (100, 1OOA) miteinander verbunden sind, welche das Aueeinandeingehen der Deckel ein« schränken und dass beide Deckel (9, 39, 79? 42, 73) durch ein biegsames RttckfUhrseil (I04), das am unteren Deckel (42, 73) und von aussen steuerbar ist, zueinander verspannt werden können.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass die gj» samte Vorrichtung durch eine Schlinge von Seilen (106) angehoben wird, welche an dem oberen Deckel (9, 39, 79) befestigt sind und zwar an Stellen, die
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    zur dynamieohen Auswuchtung des Gewichtes geeignet sind, vorzugsweise entlang von kreuzgestellten Pro filen, bzw. Versteifungsrippen (57, 109) welch« mit denselben Schraubenbolzen (46, 46A1 51, 97, 97A, 107) befestigt sind, die zur Befestigung und Aufnah me der Ballastelemente (99) verwendet werden.
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DE19772700090 1976-01-09 1977-01-04 Automatische, abdichtende verschlussvorrichtung fuer behaelter, die verfluechtigende, bzw. verderbliche fluessigkeiten enthalten Withdrawn DE2700090A1 (de)

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AU2108477A (en) 1978-07-13
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