DE269999C - - Google Patents

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DE269999C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 269999 KLASSE 15 g. GRUPPE
Typenhebelbewegungsvorrichtung für Schreibmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. August 1912 ab.
Bei Schreibmaschinen mit sichtbarer Schrift und Vorderanschlag erfolgte bisher die Bewegungsübertragung von den Tasten auf die Typenhebel nicht gleichförmig, so daß in den Zwischenhebeln, welche den Typenhebeln eine Seitenbewegung erteilen, seitliche Störungen entstanden, welche eine Abnutzung des Typenhebelwerkes der Schreibmaschine zur Folge hatten. Zweck vorliegender Erfindung ist, eine
ίο sehr einfache und daher auch wenig kostspielige Bewegungsübertragung vom Tastenkörper bis zum Typenhebel zu erzielen, welche für alle Typenhebel gleich und derart ist, daß die seitlichen Störungen der Hebel, welche die Bewegungen auf die Typenhebel übertragen, verschwindend gering werden. Zu dem angegebenen Zweck wird der Typenhebel von einem Hebel bewegt, welcher mit dem einen Ende an einem im Gestell drehbar angeordneten Arm gelagert ist und in an sich bekannter Weise mittels einer Zugstange mit einem von der Fingertaste beeinflußten Hebel in Verbindung steht.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung für solche Schreibmaschinen dargestellt, bei denen der Typenklotz zwei Zeichen trägt (Groß- und Kleinbuchstaben). Alle nicht zur Erfindung gehörenden Teile sind nicht gezeichnet.
Fig.· ι zeigt in Seitenansicht das Hebelgestange für die Bewegungsübertragung vom Tastenhebel auf den Typenhebel, wobei ein in der Mitte der Schreibmaschine vorhandener Typenhebel angenommen ist.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform.
In Fig. 3 sind in Vorderansicht die Platte, 45
welche die Typenhebel trägt, und ein seitlicher, auf die Papierwalze schlagender Typenhebel nebst Zwischenhebel ersichtlich.
In Fig. 4, 5, 6 und 7 sind einige Einzelheiten dargestellt.
Die Tastenstange 2 der Taste 1 geht durch das Führungsloch 3, welches in die am vorderen Gestell befestigte Platte 4 gebohrt ist, und greift mit Zapfen 5 am Hebel 6 an (Fig. 1). Dieser ist auf dem Zapfen 7 drehbar, welcher fest am Gestell angebracht ist. Der Hebel 6 ■ bewegt sich in einer Spalte, welche etwas breiter als die Stärke des Hebels selbst ist und deren Wände den Hebel während der Drehung seitlich führen. Die Spalte ist aus einem am Gestell der Schreibmaschine befestigten Bock 8 gefräst. Der Hebel 6 wird mittels des Kugelzapfens 9 (Fig. 6) mit der Lenkstange 10 und diese am anderen Ende vermöge des später beschriebenen Kugelzapfens 11 (Fig. 5) mit dem Hebel 12 in Verbindung gesetzt. Der Hebel 6 kann auch die in Fig. 2 dargestellte Form haben. Der Hebel 12 greift unten mittels des Kügelzapfens 13 an einen auf der Achse 15 drehbaren Arm 14 und oben vermöge des Kugelzapfens 17 am Typenhebel 16 an, welcher auf einer Achse 18 drehbar ist. Der Typenhebel trägt am anderen Ende die Type 19. Im Stillstand ruht der Typenhebel auf einem Kissen 20, wie bei den gewöhnlichen Schreibmaschinen.
Bei Niedergang der Taste 1 wird die Bewegung mittels der Stange 2 und des Zapfens 5 auf den Hebel 6 überfragen; dieser dreht sich auf der Achse 7 und zieht mittels des Kugelzapfens 9 die Zugstange 10,, welche ihrerseits vermöge des Zapfens 11 den Hebel 12 bewegt.
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Dieser wird unten von dem Arm 14 gehalten und bewegt den Zapfen 17 und somit Typenhebel 16, welcher sich auf der Achse 18 dreht; er geht in die Höhe und schlägt gegen die Papierwalze 21, auf welcher das Papier liegt. Während der Zapfenmittelpunkt 17 einen Kreisbogen um die Achse 18 beschreibt, beschreibt der Zapfenmittelpunkt 13 einen Kreisbogen um die Achse 15. Der Typenhebel 16 hat die in Fig. ι und 3 dargestellte Form, nämlich einen geraden Teil 22 und einen gewölbten Oberteil 23. Wenn der Typenhebel an das Ende seines Hubes gelangt, kommt der Teil 22 in eine senkrechte Ebene. Der gewölbte Oberteil 23 wurde gewählt, um die Einstellung der Typen auf den Druckpunkt durch schwächere oder stärkere . Krümmung mittels besonderer Zange leicht zu erreichen.
Außerdem ist am Oberteil des Typenhebels unter der Type 19, welche am Typenklotz angelötet ist, in bekannter Weise eine Nase 24 vorgesehen, die dazu bestimmt ist, in die Spalte 27 der Typenführung 28 nahe der Papierwalze einzudringen, wenn der Typenhebel an den Endpunkt seiner Schwingung gelangt.
Um diese Anordnung allen Typenhebeln zu geben, erhalten diese, wie schon bekannt, eine entsprechende Biegung gleich dem Winkel, unter welchem der Typenhebel zur Symmetrie-,30 ebene der Schreibmaschine geneigt ist, so daß in der Druckstellung der Typenklotz und die Nase 24 senkrecht zu stehen kommen und die Nase 24 in die Spalte 27 hineindringt (Fig. 3). Alle Typenhebel sind in Spalten geführt, welche aus einer am Gestell der Schreibmaschine befestigten Gußeisenplatte 29 gefräst sind. An dieser Platte 29 ist ein gehärteter Stahldraht 18 angebracht, auf welchem die Typenhebel sich drehen. .Die Platte 29 trägt eine bogenförmige Rinne 30, in welcher eine entsprechende Gummileiste 31 Platz findet. Die Vorderfläche dieser Leiste 31 liegt in einer senkrechten Ebene. Die Gummileiste 31 verhindert einen zu starken Schlag der Type gegen das Papier, was für Typen mit kleiner Druckfläche (Punkt, Komma usw.) notwendig ist; überdies dient die Gummileiste 31 auch dazu, das Geräusch des Schreibens zu vermindern.. Die Gummileiste an der Platte 29 kann mit Einstellschrauben (auf der Zeichnung nicht dargestellt) befestigt werden.
Um Kraftverluste zu vermeiden, ist es notwendig, die Lage der Zapfen 13 und folglich die Arme 14 detart zu verstellen, daß die drei Zapfen 17, 11,13 in gerader Linie oder wenigstens in einer Ebene liegen, welche zur Bewegungsebene der Zugstange 10 parallel ist. Der Hebel 12 bekommt deswegen die in Fig. 3 dargestellte gekröpfte Form." Je mehr die Hebel 12 nach der Mitte der Schreibmaschine liegen, desto flächer ist ihre Form. Die Arme 14 sind in Schlitzen eines Bockes~32 auf der Achse 18 gelagert, die in gefrästen Hohlkehlen der Schlitzwände angeordnet ist; es ist somit für sämtliche Arme 14 die Achse 15 gemeinschaftlich. Die Zapfen 9, 11, 17, 13 müssen kugelig sein, um jene seitlichen Bewegungen zu ermöglichen, welche besonders bei den seitlich gelegenen Typenhebeln stattfinden. Die Zugstange 10 ist der Einfachheit wegen in Fig. 1 als einfache Stange dargestellt. Um jedoch eine leichte Montage zu erzielen, ist es vorteilhaft, diese Stange regelbar und wenigstens mit einem als federnde Gabel dienenden Ende herzustellen (Fig. 4).' In diesem Falle besteht der Zapfen 11 aus einem kugeligen Mittelteil und zwei zylindrischen Enden, wovon das eine an einem Zweige der Gabel angenietet ist, während das andere nur in eine am anderen Zweige befindliche Bohrung eindringt. Zieht man die federnden Zweige der Gabel auseinander, so bleibt zwischen dem freien Ende des Zapfens und dem Ende des Gabelzweiges Platz genug für den Durchgang des Hebels 12. Dieser ist mit einer Bohrung versehen, in welche der Zapfen 11 wie in ein Lager hineindringt. (Fig. 5 stellt diese Ausbildung in größerem Maßstabe dar.) Eine ähnliche Ausbildung müssen auch der Arm 14 und der Zapfen 13 haben. Dagegen ist es nicht notwendig, ein leichtes Auseinandernehmen der Hebel 6 und Stangen 10 zu ermöglichen, und deshalb ist der Zapfen 9 an den Hebei 6 angenietet. In diesem Falle erhält der Zapfen 9 die in Fig. 6 dargestellte Form. Der Zapfen 17 erhält dieselbe Form. Die Zugstange 10 treibt nicht unmittelbar den Hebel 12; wie in Fig. i, 2 und 3 der Einfachheit wegen gezeichnet ist, sondern sie ist durch den Kugelzapfen 11 mit einem Arm. 34 (Fig. 7) verbunden, und letzterer sitzt mittels des Zapfens 35 drehbar am Hebel 12. Der Ausschlag des Armes 34 wird aber von einem Schlitz 36 und einem am Hebel 12 befestigten Zapfen 37 begrenzt. Eine Feder 38 ist bestrebt, den Arm 34 mit seinem vorderen Schlitzende 36 gegen den Stift 37 zu drücken, wie Fig. 7 zeigt.
Wenn der Finger eine Taste herunterdrückt, wird der Arm 34 so lange angetrieben, bis die Spannung der Feder den Stillstand des Typenhebels und des Hebels 12 überwindet, und erst dann wird die Bewegung auf den Typenhebel übertragen. Der Ausschlag des Armes 34 am Hebel 12 kann jedenfalls die bestimmten Grenzen des Schlitzes 36 nie überschreiten. Bei dieser Anordnung fühlt der Finger am Anfang einen sehr leichten Druck. Einer ähnlichen Ausführung kann der Hebel 6 anstatt des Hebels 12 unterliegen.
Der Hebel 6 muß so gestaltet sein, daß bei Stillstand der Typenhebel die Verbindungslinie der Punkte 5, 7 mit einer durch den Punkt 7 gehenden Wagerechten einen Winkel bildet, welcher. dem halben Ausschlag des Hebels 6 entspricht. Außerdem müssen am Anfang der Bewegung
die Verbindungslinien der Punkte 7, 9 und 9, 11 einen Winkel von etwas weniger als 180 ° beschreiben. Somit wird die kleinste Geschwindigkeit der Typenhebel am Anfang und die höchste Geschwindigkeit am Ende des Typenhebelausschlages erzielt, wodurch ein guter Arbeitszustand entsteht.
Um den Rückfall des Typenhebels zu beschleunigen, kann der Hebel 12 mit einer am Zapfen 42 befestigten Federal versehen sein (Fig. 1). Um seitliche Züge zu verhindern, muß der Punkt 40 des Hebels 12 ungefähr geradlinig mit den Punkten 17,11,13 stehen oder er muß auf einer durch diese Punkte gehenden Ebene liegen und letztere muß zur Versetzungsebene des Punktes 11 gemäß Fig. 7 parallel sein.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Typenhebelbewegungsvorrichtung für Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenhebel von einem Hebel (12) bewegt wird, welcher mit dem einen Ende an einem im Gestell drehbar angeordneten Arm (14) gelagert ist und in an sich bekannter Weise mittels einer Zugstange (10) mit einem von der Fingertaste beeinflußten Hebel (6) in Verbindung steht.
  2. 2. Typenhebelbewegungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Typenhebel (16) bewegende Hebel (12) derart geknickt ist, daß sein Angriffspunkt (17) am Typenhebel (16) sowie der Angriffspunkt (11) der ihn bewegenden Zugstange (10) und sein Lagerpunkt (13), um welchen er schwingt, gegebenenfalls auch der Angriffspunkt (40) einer dazwischenliegenden Feder (41), auf derselben Geraden liegen, wobei der Angriffspunkt (11) der Zugstange (10) an dem Hebel (12) während seiner Hin- und Herbewegung in der senkrechten Schwingungsebene des Tastenhebels (6) verbleibt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1912269999D 1919-01-09 1912-02-05 Expired DE269999C (de)

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DE1914323245D Expired DE323245C (de) 1919-01-09 1914-06-19 Typenhebelbewegungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DEO11342D Expired DE366615C (de) 1919-01-09 1919-12-06 Typenhebelbewegungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen

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US (1) US1356652A (de)
DE (3) DE269999C (de)
FR (2) FR459878A (de)
GB (2) GB191313339A (de)

Cited By (4)

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Also Published As

Publication number Publication date
US1356652A (en) 1920-10-26
DE323245C (de) 1920-07-19
DE366615C (de) 1923-01-08
FR459878A (fr) 1913-11-18
GB191313339A (en) 1914-04-30
GB149403A (en) 1920-08-09
FR499203A (fr) 1920-02-04

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