DE268283C - - Google Patents

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DE268283C
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steam
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00—Regulating, controlling, or safety means
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2250/00—Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
    • F01B2250/007—Condensing devices for steam engines

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, daß die Nebelbildung bei Abkühlung von Dämpfen leichter und rascher vonstatten geht, wenn im Dampf kleine Teilchen enthalten sind, welche als »Kondensationskerne« wirken. Als solche Kondensationskerne können beispielsweise Staubteilchen • dienen; als solche wirken aber fernerhin auch die Elektronen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun
ίο darin, Dampfkraftmaschinen - Kondensatoren der bekannten Art dadurch zu verbessern, daß man sie mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Elektronen versieht. Dies kann geschehen durch Einbau einer Röntgenröhre
!5 (Crookessche, Hittorf sehe Röhre), durch Anbringung von zwei Polen, welche ein elektrostatisches Feld hoher Spannung schaffen o. dgl. Diese Ionisierungsvorrichtungen können entweder im Kondensator selbst in geeigneter Weise verteilt sein, oder man ordnet zweckmäßigerweise eine solche Vorrichtung in der Dampfzuleitung unmittelbar am Eingang des Kondensators an. Beim Passieren der Vorrichtung wird der zuströmende Dampf mit
2S Elektronen untermischt, welche in den Kondensator mitgerissen werden und dort als Kondensationskerne wirken.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel für den Kondensator einer Dampfturbine veranschaulicht, α ist der Auspuffstutzen der Dampfturbine, b der Kondensator. Zwischen beiden ist ein Zwischenstück c angeordnet, in welches zwei gegenüberliegende Metallplatten f und g eingebaut sind, zwischen welchen ein hochgespanntes Feld erzeugt wird. Der aus α zuströmende Dampf muß dieses Feld passieren und wird dabei der Ionisierung unterworfen.
Durch die Erfindung wird die Leistung der Dampfkraftmaschinen - Kondensatoren wesentlieh gesteigert bzw. es wird die Verwendung weßentlich kleinerer Kondensatoren ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Kondensator für Dampfkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm oder ( in der zu ihm führenden Zuleitung eine Ionisierung des zu kondensierenden Dampfes durch eine Röntgenröhre, ein elektrostatisches Feld hoher Spannung o. dgl. stattfindet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013628B (de) * 1952-03-19 1957-08-14 Financ D Expansion Commerciale Verfahren zum elektrischen Abscheiden fester und/oder fluessiger Fremdpartikel aus einem Gasstrom
DE1103360B (de) * 1956-10-22 1961-03-30 Gen Electric Dampfkondensator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013628B (de) * 1952-03-19 1957-08-14 Financ D Expansion Commerciale Verfahren zum elektrischen Abscheiden fester und/oder fluessiger Fremdpartikel aus einem Gasstrom
DE1103360B (de) * 1956-10-22 1961-03-30 Gen Electric Dampfkondensator

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