DE198593C - - Google Patents
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- DE198593C DE198593C DENDAT198593D DE198593DA DE198593C DE 198593 C DE198593 C DE 198593C DE NDAT198593 D DENDAT198593 D DE NDAT198593D DE 198593D A DE198593D A DE 198593DA DE 198593 C DE198593 C DE 198593C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B11/00—Generation of oscillations using a shock-excited tuned circuit
- H03B11/04—Generation of oscillations using a shock-excited tuned circuit excited by interrupter
- H03B11/08—Generation of oscillations using a shock-excited tuned circuit excited by interrupter interrupter being discharge tube
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 198593 KLASSE 21«. GRUPPE
in BERLIN.
Zusatz zum Patente 198592 vom 30. Januar 1907.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. März 1907 ab. Längste Dauer: 29. Januar 1922.
.■'■-. ,Durch das Patent 198592 i'st::ein Verfahren
bekannt geworden, um mittels eines eine Funkenstrecke enthaltenden Erregerkreises in
einem Sekundärkreise Schwingungen von der Eigendämpfung dieses letzteren Kreises zu
erzeugen, bei welchem die Funkenstrecke aus einem Medium mit geringerer Durchschlagsfestigkeit
als Luft (verdünnte Gase oder Dämpfe) besteht und gleichzeitig die Kopplung beider Kreise einerseits so fest gemächt
wird, daß eine Wellenzerlegung unter Benutzung einer gewöhnlichen Funkenstrecke
eintreten würde und, andererseits noch so lose ist,, daß beim ersten nach Einsetzen eines
Funkens auftretenden Energieminimum im Primärkreis ein Erlöschen des Funkens herbeigeführt
wird, zum Zwecke, ein Zurückfließen der Energie aus dem Sekundär- in den Primärkreis zu vermeiden.
Es wurde schon in der obengenannten Beschreibung darauf hingewiesen (Seite 2,
Zeile 86 ü. f.), daß die Funk'enstrecken, aus Metalldämpfen bestehend, ganz besonders für
. Vdiesen Zweck geeignet sind.
Es hat sich herausgestellt', daß die Quecksilberdampflampe
in einer solchen Anordnung eine sehr gute Wirkung ergeben kann. Es
sind jedoch hierbei gewisse Bedingungen notwendig.
Es muß der Gasdruck einerseits innerhalb gewisser Grenzen konstant gehalten werden;
es muß andererseits das Vorhandensein von jeder Spur von einem anderen Gase als Metalldampf
vermieden werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Ausführung der Quecksilberdampflampe,
bei welcher diese Bedingungen erfüllt sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Quecksilberdampflampe mit Vorrichtung zur Regulierung
ihrer Temperatur versehen wird.
Damit ist die Möglichkeit gegeben) einerseits den Druck im kühlen Zustande so niedrig
zu machen, daß fremde Gase möglichst eliminiert werden, und andererseits, z. B. durch
Erwärmung der Lampe, den Druck herzu: stellen, der für die Wirkung der in dem Patent
198592 angegebenen Anordnung sich als der günstigste herausgestellt hat. Die
Temperaturreguliervorrichtung kann auf alle bekannten Weisen erfolgen.
Da im Betriebe die Temperatur des Quecksilberdampfes und damit der Druck wechselt,
so ist es praktisch günstig, eine automatische Reguliervorrichtung anzuwenden.
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45
Claims (1)
- Patent-Anspruch:55Ausführungsform der Funkenstrecke bei dem Verfahren zur Erzeugung wenig gedämpfter Schwingungen nach Patent 198592, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quecksilberdampflampe verwendet wird, welche dauernd oder zeitweise mit einer selbsttätigen oder nicht selbsttätigen Temperaturreguliervorrichtung versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE198593C true DE198593C (de) |
Family
ID=461378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT198593D Active DE198593C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE198593C (de) |
-
0
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