DE267396C - - Google Patents
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- DE267396C DE267396C DENDAT267396D DE267396DA DE267396C DE 267396 C DE267396 C DE 267396C DE NDAT267396 D DENDAT267396 D DE NDAT267396D DE 267396D A DE267396D A DE 267396DA DE 267396 C DE267396 C DE 267396C
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- Germany
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- lever
- cord
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Links
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- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/20—Drives for hammers; Transmission means therefor
- B21J7/36—Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers
- B21J7/42—Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers operated by rotary drive, e.g. electric motors
- B21J7/44—Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers operated by rotary drive, e.g. electric motors equipped with belts, ropes, cables, chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 267396 KLASSE 49 e. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verringern bzw. Vergrößern des
Zuges an dem das Heben und Senken des Bars einleitenden Hebel oder dem damit verbundenen
Zugorgan an Reibungsfall- bzw.;Stielhämmern. Dieser Zweck wird bei den bekannten Vorricll·:
tungen dadurch erreicht, daß der Hebel eine den Hubriemen aufwickelnde, exzentrisch gelagerte
Reibungsrolle trägt und diese entweder
ίο gegen die Hubscheibe preßt oder von dieser abzieht,
so daß der auf Heben des Bars gerichtete Umlauf der Reibungsrolle das Zugorgan zu
entspannen und der umgekehrte Umlauf dasselbe anzuspannen bestrebt ist.
Die Erfindung besteht nun darin, daß das Zugorgan über das Ende des An- bzw. Abdrückhebels
"geführt und mit seinem Ende an einer mit der Reibungsrolle auf gleicher Achse fest
angeordneten Scheibe befestigt ist.
Die Erfindung ist in vier Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen in Vorder- bzw. Seitenansicht
die Vorrichtung in einer Ausführungsform bei Fallhämmern. Fig. 3'und 4 zeigen in
Seitenansicht weitere Ausführungsformen der Vorrichtung, ebenfalls bei Fallhämmern. Fig. 5
zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Stielhammer.
In Fig. ι und 2 ist das obere Ende des Hubbandes
d beim Punkt q an der Reibungsrolle f befestigt. Die Schnur n, an der der Handgriff p
befestigt ist, läuft über die Rolle 0, die an dem Ende des Andrückhebels i gelagert ist. Der
Hebel i ist mit dem die Reibungsrolle f tragenden Rahmen g starr verbunden und lagert
in den Lagern h, die auf einem (^erträger e
sitzen. Von der Rolle ο aus läuft die Schnur η
zu einer kleinen Rolle r, die mit der Reibungsrolle f fest verbunden und an der die Schnur η
befestigt ist. Ein Gegengewicht j des Hebels i ist bestrebt, die Reibungsrolle f von der Hubrolle
b abzuziehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: . '
Wenn an dem Handgriff p gezogen wird, so wird die Schnur η gespannt und dadurch der
Hebel i nach abwärts gedreht, wodurch die Reibungsrolle / gegen das Hubband d und dieses
gegen die auf der Welle c sitzende und sich fortwährend drehende Hubrolle δ gepreßt wird. Der
Bär α wird infolgedessen angehoben. Durch die ' ■
Drehung der Hubrolle δ dreht sich auch die Reibungsrolle f und mit dieser die kleine Rolle r
um einen bestimmten Winkel. Die Schnur η wird dabei um eine bestimmte Länge- von der
kleinen Rolle r abgewickelt; es wird infolgedessen die Spannung in der Schnur η nachlassen,
sofern nicht dem Handgriff p ein weiterer Zug nach abwärts erteilt wird. Umgekehrt, aber
ähnlich sind die Wirkungen bei der Aufwärtsbewegung des Handgriffes p.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Reibungsrolle f mit einer Kurvenscheibe s verbunden,
so daß sich diese mit der ersteren drehen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen
ringern bzw. Vergrößern des Zuges an dem die exzentrisch gelagerte, den Hub- bzw. Zugriemen aufwickelnde Reibungsrolle andrückenden bzw. abdrückenden Hebel an Fall- bzw. Stielhämmern, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Ende des Hebels fi) geführte Schnur fn) mit ihrem Ende an einer mit der Reibungsrolle ff) auf gleicher Achse -fg)'fest angeordneten Scheibe fr) befestigt ist, so daß der auf Heben des Bars gerichtete Umlauf der Reibungsrolle das Zugseil zu entspannen, der umgekehrte Umlauf dasselbe anzuspannen bestrebt ist.
ringern bzw. Vergrößern des Zuges an dem die exzentrisch gelagerte, den Hub- bzw. Zugriemen aufwickelnde Reibungsrolle andrückenden bzw. abdrückenden Hebel an Fall- bzw. Stielhämmern, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Ende des Hebels fi) geführte Schnur fn) mit ihrem Ende an einer mit der Reibungsrolle ff) auf gleicher Achse -fg)'fest angeordneten Scheibe fr) befestigt ist, so daß der auf Heben des Bars gerichtete Umlauf der Reibungsrolle das Zugseil zu entspannen, der umgekehrte Umlauf dasselbe anzuspannen bestrebt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schnur fn)
an einem gegen eine ebenfalls mit der Reibungsrolle ff) gleichachsige Unrundscheibe
fs) mittels Laufrolle ft) anliegenden Hebel fu) befestigt ist. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE267396C true DE267396C (de) |
Family
ID=524463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT267396D Active DE267396C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE267396C (de) |
-
0
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