DE266804C - - Google Patents

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DE266804C
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Germany
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frame
rollers
axis
cleaning
knife
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DENDAT266804D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/002Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor with non-rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 266804 KLASSE 38 ö. GRUPPE
Holzabputzmaschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Februar 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzabputzmaschine, bei der die Holzstücke durch Walzen an den Putzmessern vorübergeführt werden und bei der der die oberen Walzen enthaltende Rahmen mittels Gewindespindeln in Höhenrichtung verstellt werden kann. Um die unteren Walzen und den Messerkasten leicht zugänglich zu machen, ist das den genannten Rahmen i, dessen Verstellspindeln m durch
ίο einen gemeinsamen Kettenantrieb verbunden " sind, aufnehmende Obergestell p um eine Achse q aufklappbar eingerichtet.
Das Wesentliche der Erfindung besteht hierbei darin, daß das Putzmesser h in eigenartiger Weise so befestigt ist, daß es bei aufgeklapptem Obergestell p nachgeschliffen, werden kann, ohne es aus der Maschine herauszunehmen.
Auf der Zeichnung zeigt Fig.. 1 eine Seitenansicht der Maschine, und Fig. 2 die neue Befestigung des Putzmessers.
Die Maschine besteht aus einem Gestell b, in dem Walzen α und c gelagert sind, auf denen das Werkstück transportiert wird. In dem Gestell b ist die Welle q gelagert, um die das Ober-
25' gestell p aufgeklappt werden kann. Auf dem Gestell b liegt zwischen den Walzen der Messerkasten e, dessen Bauart die Erfindung darstellt. Er besteht aus einer, an ihrer einen Oberseite abgeschrägten Wand g, neben der ein freier Raum f für die Späne geschaffen ist. 1 Auf der Abschrägung der Wand g ruht das Putzmesser h und ist hier so befestigt, daß auch hinter ihm ■ ein freier Raum ist, der ein bequemes Herankommen an das Putzmesser h gestattet, so daß es nicht aus der Maschine herausgenommen zu werden braucht, wenn es nachgeschliffen werden soll. Die Befestigung geschieht deshalb mit Hilfe von Muttern und Schrauben, die in die Wand g eingesetzt sind.
Zwischen den Walzen α und c, die fest im Untergestell b gelagert sind, liegt der Messerkasten e, dessen Wände einen Hohlraum f umschließen, dessen eine Seite durch die Wand g gebildet wird, auf deren oberer Abschrägung das einstellbar gelagerte Messer h befestigt ist. Der obere Rahmen i, welcher die oberen Vorschubwalzen k enthält, ruht auf Gewindespindeln m, die je an den vier Ecken des Rahmens i angebracht sind und Zahnkränze tragen, die durch eine gemeinsame Kette η verbunden sind. Eine der Spindeln m ist mit einer Kurbel 0 versehen. Der Rahmen i ist mittels der Spindeln m in dem Obergestell p der Maschine verschiebbar. Das Obergestell p ist um eine seitliche Achse q aufkippbar. An der Achse c1 der letzten Walze c greift ein Lenker r an, der mit einem zweiten Lenker s verbunden ist, welcher an der Achse k1 der ersten Walze k des oberen Rahmens i angreift. Auf der die Lenker r, s verbindenden Achse u sitzt ein Zahnrad v, das mit einem Zahnrade w in Eingriff steht, das auf der Achse c1 sitzt. Die Bewegungsübertragung von der Achse u auf die Achse k1 erfolgt durch Kette x. Die Übertragung der Bewegung von der Achse k1 der ersten Walze k auf die übrigen Walzen des Obergestelles erfolgt zweckmäßig ebenfalls durch Kettenantrieb 2.
Die Übertragung der Bewegung von der Achse c1 auf die Walzen c und α erfolgt durch Ketten 3
und Kettenräder 4, wobei die Kette an der Ober- und Unterseite gegen einen geschlossenen Rahmen 5 anliegt, der zur Führung dient. Ebenso wird die zum Antriebe der oberen Walzen k dienende Kette 2 von einem Rahmen 6 umgeben.
Das Obergestell p kann mitsamt dem Rahmen i nach Lösung der Verschraubung t um das Gelenk q aufgekippt werden, wobei die beiden Lenker s und r ihre Stellung gegeneinander verändern.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Holzabputzmaschine, bei der die Holzstücke durch Walzen an dem Putzmesser, vorübergeführt werden und bei der der die oberen Walzen enthaltende Rahmen um eine horizontale Achse aufklappbar und mittels Gewindespindeln in Höhenrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Putzmesser (It) auf der oberen Abschrägung einer Wand (g) liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT266804D Active DE266804C (de)

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DE (1) DE266804C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7491777B2 (en) 2003-12-02 2009-02-17 Celanese Emulsions Gmbh Polymer dispersions having improved water-vapor barrier action, their production and use for food coating
CN104245258A (zh) * 2012-04-10 2014-12-24 阿姆斯特郎世界工业公司 用于表面仿旧的刀片和方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7491777B2 (en) 2003-12-02 2009-02-17 Celanese Emulsions Gmbh Polymer dispersions having improved water-vapor barrier action, their production and use for food coating
CN104245258A (zh) * 2012-04-10 2014-12-24 阿姆斯特郎世界工业公司 用于表面仿旧的刀片和方法

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