DE266352C - - Google Patents

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DE266352C
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housing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2170/00Steam engines, e.g. for locomotives or ships
    • F01B2170/04To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0405To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0476Components or parts for steam engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 266352 KLASSE Ua. GRUPPE
WILHELM KIELING in FRANKFURT a. M.
Hälften besteht.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juni 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Gehäuse für Rotationsmotoren und bezweckt, die Zylinder von dem Gehäuse abnehmen bzw. auf dasselbe aufsetzen zu können, ohne das Gehäuse selbst sowie die in ihm gelagerten Teile irgendwie beeinflussen zu müssen.
Bei den bis dahin gebräuchlichen zweiteiligen Gehäusen für Rotationsmotoren müssen ίο die Gehäuse auseinandergenommen werden, wenn die Zylinder ausgewechselt oder sonstwie nachgesehen und zu diesem Zweck abgenommen werden sollen. Hierdurch werden weitere Teile des Rotationsmotors außer Arbeitsstellung gebracht, wodurch das leichte Auswechseln der Zylinder erschwert wird.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist das
zweiteilige Gehäuse gemäß der Erfindung mit zwei verschiebbaren Ringen versehen, die sich über Bunde an den Zylindern legen und diese somit vollständig festhalten.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse, während
Fig. 2 die auf dem Gehäuse verschobenen Ringe darstellt.
Das Gehäuse besteht aus den beiden Hälften ι und 2, von denen jede halbkreisförmige Ausschnitte 10 besitzt, in welche beim Zusammensetzen der Gehäusehälften die Zylinder 5 mit ihrem unteren Ende einfassen. Die Gehäusehälften 1 und 2 werden durch Bolzen 6 zusammengehalten, die zwischen den einzelnen Zylindern liegen. Jede Gehäusehälfte trägt einen Ring 3 bzw. 4, der halbkreisförmige Ausschnitte besitzt, die den Ausschnitten 10 entsprechen. Die Zylinder 5 haben am unteren Ende einen Bund 7, der sich in Nuten 9 der Ausschnitte der Ringe 3 und 4 einlegt.
Beim Zusammenbau der Zylinder 5 mit dem Gehäuse werden die Zylinder mit ihrem unteren Ende in die Öffnungen 10 der Gehäusehälften ι und 2 eingesetzt, wobei sie sich mit ihrem Bund 7 auf das Gehäuse aufsetzen. Jetzt werden die Ringe 3 und 4 zusammengeschoben, wobei sich die Nut 9 über den Bund 7 legt und damit den Zylinder festhält. Zum Abnehmen der Zylinder ist umgekehrt nur erforderlich, die Ringe 3 und 4 so weit auseinanderzuziehen, damit der Bund 7 durch die Öffnungen der Ringe hindurchgeht.
Die Anordnung der Schrauben 6 kann derart getroffen sein, daß sie entweder nur die Gehäusehälften 1 und 2 oder auch gleichzeitig die Ringe 3 und 4 zusammenhalten. In jedem Fall wird man die Einrichtung so treffen, daß die Ringe 3 und 4 auseinander- oder zusammengeschoben werden können, ohne daß die beiden Gehäusehäliten 1 und 2 voneinander gelöst zu werden brauchen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Gehäuse für Rotationsmotoren, das aus zwei miteinander verschraubbaren Hälften besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte (i und 2) mit einem auf ihr verschiebbaren Ring (3 bzw. 4) versehen ist, der die Zylinder (5) festhält, so daß diese nach Auseinanderschieben der Ringe von dem Gehäuse entfernt werden können, ohne dessen Teile auseinandernehmen zu müssen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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