DE2659649C2 - Verfahren zum Herstellen von Kanalabschnitten aus Blech - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Kanalabschnitten aus BlechInfo
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- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/10—Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kanalabschnitten aus Tafeln aus Blech gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiges Verfahren ist aus dem DE-GM 71 39 185 bekannt Dort werden die Tafeln an ihren
Längs- und Querrändern zu Flanschen gefalzt, die einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Durch die dreieckförmigen
Querschnitte der Flansche werden Toträume in den Kanälen gebildet, in-^enen sich insbesondere
giftige Gase sammeln köt.nen. Beim Verbinden der Tafeln mittels Schiebeprofilen zu i tstenförmigen Kanalabschnitten
können die Schiebeprofile, wenn sie aus Kunststoff bestehen, an den scharfen Kanten der Flansche
beschädigt werden.
Aus der DE-AS 14 52 854 sind Kanalabschnitte bekannt,
die im Herstellungswerk praktisch völlig fertiggestellt werden müssen, sich also nicht auf der Baustelle
aus einzelnen Tafeln zusammensetzen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzubilden, daß die
Ausnehmungen so an den Längsrändern angebracht werden, daß die erzeugten Flansche das Dichtmaterial
an den Verbindungsstellen zwischen zwei Kanalabschnitten über den gesamten Umfang abstützen.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Ausnehmungen neben den Ecken der Tafel angebracht werden, entstehen
Querflansche, welche vollständig um die Naht zwischen zwei Kanalabschnitten umlaufen und deshalb
auch das Dichtmaterial abstützen.
Die nach innen vorstehenden Längsflansche können dazu dienen. Isolier- und/oder Geräuschdämpfungsmaterial
zu halten.
Durch die neben den Ecken der Tafel angeordneten Ausnehmungen sind alle wesentlichen Falzlinien der Tafel
definiert, so daß beim Biegen keine besonderen Meßarbeiten mehr vorgenommen werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Blech zum Herstellen
einer Tafel aus Blech;
F i g. 2 die aufeinanderfolgenden Phasen beim Biegen
der Quer- und Längskanten der Tafel gemäß I" i g. 1;
Fig.3 eine Ansieht von vorn von zwei Tafeln nach
der in F i g. 2 dargestellten Behandlung, jedoch vor dem
gegenseitigen Verbinden,
F i g. 4 eine Ansicht von vorn derselben Tafeln nach dem Verbinden mittels eines aufschiebbaren Profilsiükkes,
wobei aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit zwischen den Flanschen ein kleiner Zwischenraum belassen
worden ist;
ίο Fig.5 einen Teilschnitt durch die Achse von zwei
durch das Verbinden von vier Platten gemäß Fig.4
gebildeten Kanalabschnitten vor dem gegenseitigen Verbinden, und
F i g. 6 denselben Teilschnitt, jedoch nach dem Vcr-
i·} binden mittels aufschiebbarer Profilstücke, bei dem
auch Dichtungsmaterial verwendet wurde.
Die in F i g. 1 dargestellte Tafel A läßt sich zusammen mit einer Vielzahl von Tafeln der gleichen Abmessungen
aus einem großen Blech ausschneiden. Es können also eine Vielzahl von Tafeln A mit Standardabmessungen
gelagert werden.
Aus der Tafel A gemäß F i g. 1 werden aus den l-ängsseiten
oder Längskanten 1 —2 und 4—3 in kurzem Abstand von den Ecken 1, 2, 3 und 4 vier dreicckförmige
oder auch andersförmige Ausnehmungen 5—8 ausgeschnitten. Die Eckpunkte 5', 6', T und 8' der aus der
Tafel A herzustellenden Platte Λ'sind die am weitesten
innen gelegenen Stellen der so erhaltenen Ausnehmungen 5,6, 7 und 8. Die Tafel A ist daher stets größer als
die daraus herzustellende Plate A'. Ungeachtet der Standardmaße der Tafeln A lassen sich daher die Abmessungen
der Platte A 'durch Verändern der Tiefe der Ausnehmungen 5,6,7 und 8 etwas variieren.
In Fig.2 sind verschiedene Arbeitsphasen dargestellt,
wobei die linke Zeichnungshälfte eine Seitenansicht, die rechte Zeichnungshälfte eine Ansicht von vorn
der Tafel A zeigt. Im ersten Arbeitsgang (F i g. 2a) wird die Seitenkante 1—4 rechtwinklig zur Tafel A gebogen
(F i g. 2a, 2a'). Danach erfolgt eine Palzung oder Biegung
längs der Linie 5'-8' (F i g. 2b. 2b'). Wenn die Querkante 1—4 nicht rechtwinklig zur Längskante 1—2 verläuft,
z. B. wenn ein Winkelstück hergestellt werden soll, bei dem die Tafel A und die benachbarte Tafel eines benachbarten
Kanalabschnittes in einer Ebene liegen, wird die Biegung Nr. 2 (F i g. 2b, 2b') genau wie im dargestellten
Fall rechtwinklig zur Tafel A vorgenommen. Falls die Tafel A und die benachbarte Tafel eines benachbarten
Kanalabschnittes nicht in einer Ebene liegen, kann die genannte Biegung (Fig. 2b, 2b') mit einem anderen
Winkel so vorgenommen werden, daß die miteinander zusammenwirkenden Flansche der beiden Kanalabschnitte
dennoch extrakt aneinander anliegen.
Nachdem die beiden Biegungen an der einen Querkante 1 —4 vorgenommen worden sind (Fig.2a, 2a', 2b,
2b'), werden diese Arbeitsgänge an der anderen Querkante 2—3 wiederholt (F i g. 2c, 2c', 2d, 2d'). Bei Betrachtung
von vorn (F i g. 2d') erstrecken sich nun die Langskanten 2—1 und 3—4 über die gefalzten bzw. gebogenen
Querkanten 1—4 und 2—3 (die U-förmigcn l'lansehe)
hinaus. Daraufhin werden diese Längskanien 2— I und 3—4 in einem kleinen Abschnitt mit einem Winkel
von beispielsweise 135° gebogen (F i g. 2e, 2c') und dann an der Unterseite der Tafel A plan angelegt (F i g. 2Γ. 2P).
Schließlich wird jede der Längskanten 2— I und 3—4 an den am weitesten innen gelegenen Stellen oder Ix-kpunkten
5', 6', T und 8' der Aussparungeti 5, 6, 7 und 8
mit einem Winkel von 135" nach innen gcful/i b/.w.
gebogen (Fig. 2g, 2g'). Die Kante des U-förmigcn Flau-
sches 10 liegt nunmehr in der Linie des längsgerichteten Flansches 11 und IZ Dasselbe trifft für den U-förmigen
Flansch 9 zu.
Beim Zusammenfügen der auf diese Weise ausgebildetcn Platten zu einem Kanalabschnitt 22 werden der
Flansch 12 der Platte A'und der Flansch 13 der Platte B'
gemäß Fig. 3 einander gegenüber angeordnet worauf, gemäß Fig.4, ein aufschlebbares Profilstück 14, das
selbstverständlich die Länge der längsgerichteten Flansehe
12 und 13 nat, über die gesamte Länge der Flansche 12 und 13 aufgeschoben wird. Im Bedarfsfall kann zuvor
zwischen die Flansche 12 und 13 ein nicht gezeichnetes Dichtungsmaterial aufgetragen worden sein. Daraufhin
kann im Bedarfsfall zwischen den Flanschen 11 und 12 Isolier- und/oder Geräuschdämpfungsmasse aufgetragen
werden.
Nach dem gegenseitigen Verbinden der vier Platten A'. B' usw. ist der Kanalabschnitt 22 fertiggestellt Es ist
noch hinzuzufügen, daß Obergangsstücke keinerlei Schwierigkeiten bereiten: die längsgerichteten Flansche
11 und 12 schließen dann nur eine Ecke zwischen sich
ein, jede Längsnaht ist jedoch dann per se gerade.
Zum gegenseitigen Verbinden von zwei Kanalabschnitten 22 und 23 (F i g. 5 und 6) werden vier tl-förmigc
Flansche 10,15 und 16 des einen Kanalabschnittes 22 den vier U-förmigen Flanschen 17,18 und 19 des zweiten
Kanalabschnittes 23 gegenüber angeordnet und dann werden über die vier Paare von U-förmigen Flansehen
aufschiebbare Profilstücke aufgeschoben, wie am Beispiel der Flanschpaare 10, 17 und 15,18 mit Profilstücken
20 und 21 dargestellt Beim gezeigten Beispiel ist zudem vor dem Oberstreifen der aufschiebbaren
Profilstücke 20 und 21 zwischen den U-förmigen Flansehen 10 und 17,16 und 19 und 15 und 18 ein Dichtungsmaterial
24 aufgebracht worden.
Die aufschiebbaren Profilstücke 14, 20, 21 usw. können
anklcmmbar oder unter Ausnutzung von Elastizität anbringbar sein. Daraus ergibt sich, daß verzinktes
Blech nirgendwo beschädigt werden kann, und daß das gegenseitig- Verbinden der Platten ebenso wie der Kanalabschnitte
sehr einfach ist und von ungelernten Arbcitskräflcn durchgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Kanalabschnitten mit rechtwinkligem oder quadratischem Querschnitt aus Tafeln aus Blech, bei welchem im Bereich der Ecken der Tafel Ausnehmungen weggenommen werden, deren am weitesten innen gelegene Punkte die Abmessungen der herzustellenden Tafel bestimmen und die Längsflansche um die Verbindungslinien dieser Punkte gefalzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5,6, 7, 8) aus der Tafel (A) an den Längsrändern neben den Ecken (1,2,3,4) weggenommen werden, die Längsflansche (11, 12) derart gefalzt werden, daß unter einem Winkel von etwa 135° ein kleiner Abschnitt der Breite des Längsflansches (11, 12) gefalzt und sodann auf dem Flansch plangelegt wird und daß die Querflansche (10, 15, 17, 18) zu U-förmigen Flanschen gefalzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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