DE2659649C2 - Verfahren zum Herstellen von Kanalabschnitten aus Blech - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kanalabschnitten aus Blech

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DE2659649C2 DE19762659649 DE2659649A DE2659649C2 DE 2659649 C2 DE2659649 C2 DE 2659649C2 DE 19762659649 DE19762659649 DE 19762659649 DE 2659649 A DE2659649 A DE 2659649A DE 2659649 C2 DE2659649 C2 DE 2659649C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kanalabschnitten aus Tafeln aus Blech gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiges Verfahren ist aus dem DE-GM 71 39 185 bekannt Dort werden die Tafeln an ihren Längs- und Querrändern zu Flanschen gefalzt, die einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Durch die dreieckförmigen Querschnitte der Flansche werden Toträume in den Kanälen gebildet, in-^enen sich insbesondere giftige Gase sammeln köt.nen. Beim Verbinden der Tafeln mittels Schiebeprofilen zu i tstenförmigen Kanalabschnitten können die Schiebeprofile, wenn sie aus Kunststoff bestehen, an den scharfen Kanten der Flansche beschädigt werden.
Aus der DE-AS 14 52 854 sind Kanalabschnitte bekannt, die im Herstellungswerk praktisch völlig fertiggestellt werden müssen, sich also nicht auf der Baustelle aus einzelnen Tafeln zusammensetzen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzubilden, daß die Ausnehmungen so an den Längsrändern angebracht werden, daß die erzeugten Flansche das Dichtmaterial an den Verbindungsstellen zwischen zwei Kanalabschnitten über den gesamten Umfang abstützen.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Ausnehmungen neben den Ecken der Tafel angebracht werden, entstehen Querflansche, welche vollständig um die Naht zwischen zwei Kanalabschnitten umlaufen und deshalb auch das Dichtmaterial abstützen.
Die nach innen vorstehenden Längsflansche können dazu dienen. Isolier- und/oder Geräuschdämpfungsmaterial zu halten.
Durch die neben den Ecken der Tafel angeordneten Ausnehmungen sind alle wesentlichen Falzlinien der Tafel definiert, so daß beim Biegen keine besonderen Meßarbeiten mehr vorgenommen werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Blech zum Herstellen einer Tafel aus Blech;
F i g. 2 die aufeinanderfolgenden Phasen beim Biegen
der Quer- und Längskanten der Tafel gemäß I" i g. 1;
Fig.3 eine Ansieht von vorn von zwei Tafeln nach der in F i g. 2 dargestellten Behandlung, jedoch vor dem gegenseitigen Verbinden,
F i g. 4 eine Ansicht von vorn derselben Tafeln nach dem Verbinden mittels eines aufschiebbaren Profilsiükkes, wobei aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit zwischen den Flanschen ein kleiner Zwischenraum belassen worden ist;
ίο Fig.5 einen Teilschnitt durch die Achse von zwei durch das Verbinden von vier Platten gemäß Fig.4 gebildeten Kanalabschnitten vor dem gegenseitigen Verbinden, und
F i g. 6 denselben Teilschnitt, jedoch nach dem Vcr-
i·} binden mittels aufschiebbarer Profilstücke, bei dem auch Dichtungsmaterial verwendet wurde.
Die in F i g. 1 dargestellte Tafel A läßt sich zusammen mit einer Vielzahl von Tafeln der gleichen Abmessungen aus einem großen Blech ausschneiden. Es können also eine Vielzahl von Tafeln A mit Standardabmessungen gelagert werden.
Aus der Tafel A gemäß F i g. 1 werden aus den l-ängsseiten oder Längskanten 1 —2 und 4—3 in kurzem Abstand von den Ecken 1, 2, 3 und 4 vier dreicckförmige oder auch andersförmige Ausnehmungen 5—8 ausgeschnitten. Die Eckpunkte 5', 6', T und 8' der aus der Tafel A herzustellenden Platte Λ'sind die am weitesten innen gelegenen Stellen der so erhaltenen Ausnehmungen 5,6, 7 und 8. Die Tafel A ist daher stets größer als die daraus herzustellende Plate A'. Ungeachtet der Standardmaße der Tafeln A lassen sich daher die Abmessungen der Platte A 'durch Verändern der Tiefe der Ausnehmungen 5,6,7 und 8 etwas variieren.
In Fig.2 sind verschiedene Arbeitsphasen dargestellt, wobei die linke Zeichnungshälfte eine Seitenansicht, die rechte Zeichnungshälfte eine Ansicht von vorn der Tafel A zeigt. Im ersten Arbeitsgang (F i g. 2a) wird die Seitenkante 1—4 rechtwinklig zur Tafel A gebogen (F i g. 2a, 2a'). Danach erfolgt eine Palzung oder Biegung längs der Linie 5'-8' (F i g. 2b. 2b'). Wenn die Querkante 1—4 nicht rechtwinklig zur Längskante 1—2 verläuft, z. B. wenn ein Winkelstück hergestellt werden soll, bei dem die Tafel A und die benachbarte Tafel eines benachbarten Kanalabschnittes in einer Ebene liegen, wird die Biegung Nr. 2 (F i g. 2b, 2b') genau wie im dargestellten Fall rechtwinklig zur Tafel A vorgenommen. Falls die Tafel A und die benachbarte Tafel eines benachbarten Kanalabschnittes nicht in einer Ebene liegen, kann die genannte Biegung (Fig. 2b, 2b') mit einem anderen Winkel so vorgenommen werden, daß die miteinander zusammenwirkenden Flansche der beiden Kanalabschnitte dennoch extrakt aneinander anliegen.
Nachdem die beiden Biegungen an der einen Querkante 1 —4 vorgenommen worden sind (Fig.2a, 2a', 2b, 2b'), werden diese Arbeitsgänge an der anderen Querkante 2—3 wiederholt (F i g. 2c, 2c', 2d, 2d'). Bei Betrachtung von vorn (F i g. 2d') erstrecken sich nun die Langskanten 2—1 und 3—4 über die gefalzten bzw. gebogenen Querkanten 1—4 und 2—3 (die U-förmigcn l'lansehe) hinaus. Daraufhin werden diese Längskanien 2— I und 3—4 in einem kleinen Abschnitt mit einem Winkel von beispielsweise 135° gebogen (F i g. 2e, 2c') und dann an der Unterseite der Tafel A plan angelegt (F i g. 2Γ. 2P). Schließlich wird jede der Längskanten 2— I und 3—4 an den am weitesten innen gelegenen Stellen oder Ix-kpunkten 5', 6', T und 8' der Aussparungeti 5, 6, 7 und 8 mit einem Winkel von 135" nach innen gcful/i b/.w. gebogen (Fig. 2g, 2g'). Die Kante des U-förmigcn Flau-
sches 10 liegt nunmehr in der Linie des längsgerichteten Flansches 11 und IZ Dasselbe trifft für den U-förmigen Flansch 9 zu.
Beim Zusammenfügen der auf diese Weise ausgebildetcn Platten zu einem Kanalabschnitt 22 werden der Flansch 12 der Platte A'und der Flansch 13 der Platte B' gemäß Fig. 3 einander gegenüber angeordnet worauf, gemäß Fig.4, ein aufschlebbares Profilstück 14, das selbstverständlich die Länge der längsgerichteten Flansehe 12 und 13 nat, über die gesamte Länge der Flansche 12 und 13 aufgeschoben wird. Im Bedarfsfall kann zuvor zwischen die Flansche 12 und 13 ein nicht gezeichnetes Dichtungsmaterial aufgetragen worden sein. Daraufhin kann im Bedarfsfall zwischen den Flanschen 11 und 12 Isolier- und/oder Geräuschdämpfungsmasse aufgetragen werden.
Nach dem gegenseitigen Verbinden der vier Platten A'. B' usw. ist der Kanalabschnitt 22 fertiggestellt Es ist noch hinzuzufügen, daß Obergangsstücke keinerlei Schwierigkeiten bereiten: die längsgerichteten Flansche 11 und 12 schließen dann nur eine Ecke zwischen sich ein, jede Längsnaht ist jedoch dann per se gerade.
Zum gegenseitigen Verbinden von zwei Kanalabschnitten 22 und 23 (F i g. 5 und 6) werden vier tl-förmigc Flansche 10,15 und 16 des einen Kanalabschnittes 22 den vier U-förmigen Flanschen 17,18 und 19 des zweiten Kanalabschnittes 23 gegenüber angeordnet und dann werden über die vier Paare von U-förmigen Flansehen aufschiebbare Profilstücke aufgeschoben, wie am Beispiel der Flanschpaare 10, 17 und 15,18 mit Profilstücken 20 und 21 dargestellt Beim gezeigten Beispiel ist zudem vor dem Oberstreifen der aufschiebbaren Profilstücke 20 und 21 zwischen den U-förmigen Flansehen 10 und 17,16 und 19 und 15 und 18 ein Dichtungsmaterial 24 aufgebracht worden.
Die aufschiebbaren Profilstücke 14, 20, 21 usw. können anklcmmbar oder unter Ausnutzung von Elastizität anbringbar sein. Daraus ergibt sich, daß verzinktes Blech nirgendwo beschädigt werden kann, und daß das gegenseitig- Verbinden der Platten ebenso wie der Kanalabschnitte sehr einfach ist und von ungelernten Arbcitskräflcn durchgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Kanalabschnitten mit rechtwinkligem oder quadratischem Querschnitt aus Tafeln aus Blech, bei welchem im Bereich der Ecken der Tafel Ausnehmungen weggenommen werden, deren am weitesten innen gelegene Punkte die Abmessungen der herzustellenden Tafel bestimmen und die Längsflansche um die Verbindungslinien dieser Punkte gefalzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5,6, 7, 8) aus der Tafel (A) an den Längsrändern neben den Ecken (1,2,3,4) weggenommen werden, die Längsflansche (11, 12) derart gefalzt werden, daß unter einem Winkel von etwa 135° ein kleiner Abschnitt der Breite des Längsflansches (11, 12) gefalzt und sodann auf dem Flansch plangelegt wird und daß die Querflansche (10, 15, 17, 18) zu U-förmigen Flanschen gefalzt werden.
DE19762659649 1975-12-30 1976-12-30 Verfahren zum Herstellen von Kanalabschnitten aus Blech Expired DE2659649C2 (de)

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NL7515164A NL173829C (nl) 1975-12-30 1975-12-30 Werkwijze voor het vervaardigen van kanaalstukken uit metaalplaten.

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DE2659649A1 DE2659649A1 (de) 1977-07-14
DE2659649C2 true DE2659649C2 (de) 1986-11-20

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FR2336991A1 (fr) 1977-07-29
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NL173829C (nl) 1984-03-16
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