DE2658588B2 - Einrichtung zur drahtlosen Datenübertragung an Flachstrickmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur drahtlosen Datenübertragung an Flachstrickmaschinen

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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur drahtlosen Übertragung von Daten von am Maschinengestell angeordneten Datenträgern auf einen oder mehrere bewegliche Schlitten an Flachstrickmaschinen, mit einem oder mehreren Sendern, welche mit den Datenträgern verbunden sind, und mit einem Empfänger auf jedem Schlitten, welcher mit einer Steuereinrichtung auf dem Schlitten verbunden ist, wobei auf dem Schlitten zwischen Empfänger und Steuereinrichtung alle zur Aufnahme und zum Weiterleiten der Daten und zur Durchführung der Nadelsteuerung erforderlichen Einheiten und Speichereinrichtungen zum Speichern der Daten wenigstens einer Strickreihe vorgesehen sind und die Sender außerhalb des Nadelraumes, in welchem
die Nadeln mittels der Schlösser betätigt werden, vorgesehen sind
Das Übertragen von Daten von ortsfesten Datenträgern auf bewegte Teile wie die Schlitten einer Strickmaschine wirft erhebliche Probleme auf. So wird bei Flachstrickmaschinen meist ein Schleppkabel mitgeführt, über welches die Daten in Form von bereits verstärkten Impulsen übertragen werden. Ein derartiges Schleppkabel ist, wenn es in einer technisch einwandfreien Form ausgeführt werden soll, schwierig und teuer ι ο in der Herstellung und unterliegt infolge der großen Biegebeanspruchung und hohen Biegefrequenz im Betrieb einem großen Verschleiß. Außerdem muß das Schleppkabel gut abgeschirmt sein, da es sonst im Raum entstehende elektrische Felder als Störungen aufnimmt is und als Störimpulse weitergibt.
Bei Flachstrickmaschinen mit umlaufenden Schlitten ist ein Schleppkabel für die Übertragung von Daten überhaupt nicht zu verwenden. Auch die Verwendung von Schleifkontakten an den Schlitten, welche auf ortsfesten Schieifbahnen laufen, ist für die Übertragung von Daten nicht geeignet, da über die Schleifkontakte übertragene Steuersignale durch die Übertragung selbst häufig gestört oder verändert werden. Über Schleifkontakte lassen sich daher ohne Störungen nur im wesentlichen gleichbleibende Ströme und keine als Daten weiterzuverarbeitende Impulse übertragen. Dies gilt vor allem für Maschinen, die in einer Strickerei stehen, wo im Raum selbst mit Wollstaub und Fusselflug zu rechnen ist.
Es ist daher bereits eine Einrichtung bekannt geworden, bei welcher die Übertragung der Daten von ortsfesten Datenträgern auf den beweglichen Schlitten einer Flachstrickmaschine drahtlos erfolgt, vgl. DE-OS 20 60 942. Bei dieser Einrichtung werden die Daten beim Durchlauf des Schlittens durch den Nadelraum im Takt der Vorwärtsbewegung des Schlittens abgerufen. Die Übertragung erfolgt mittels elektromagnetischer Wellen über eine Antenne, die innerhalb des Bereichs der gesteuerten Flachstrickmaschine liegt, und zwar mit einem Trägerfrequenzverfahren. Da die Räume, in welchen sich Textilmaschinen befinder., erhebliche elektrische Störungen enthalten, besteht ständig die Gefahr, daß die Daten fehlerhaft übertragen werden. Weher hat die bekannte Einrichtung bei Mehrkanaltechnik eine schlechte Übersprechdämpfung, eine große Störanfälligkeit durch elektromagnetische Felder und bedingt erhebliche Baugrößen der Übertragungsteile wie Spulen und Drahtschleifen. Schließlich ist die Frequenzzuteilung für derartige Datenübertragungen in jedem Land verschieden, so daß auch hierdurch zusätzlicne Schwierigkeiten entstehen.
Eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise durch die DE-OS 21 14 127 bekannt geworden. Bei dieser Einrichtung sind auf den Schlitten keine Verarbeitungseinheiten, sondern lediglich Speicher vorgesehen. Die Daten müssen daher in der Form übertragen werden, in welcher sie von den Aggregaten auf dem Schlitten benötigt werden. Eine die Menge der zu übertragenden Daten verringernde Codierung ist nicht möglich.
Durch die DE-OS 23 36 645 ist weiter eine Rundstrickmaschine mit einer optischen Datenübertragung mit Abschirmung gegen Störungen durch Abkapselung gegen Fremdüch« bekannt geworden. Dort sind Fotodioden und -transistoren zur optischen Übertragung vorgesehen, wtiche von Impulsen aus einem elektronischen Speicher gesteuert werden. Die Daten werden in den Speicher übertragen und aus diesem getaktet wieder entnommen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche eine ungestörte Übertragung codierter Daten ermöglicht und bei jeder Flachstrickmaschine ohne Schwierigkeiten und in jeder Umgebung eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der ortsfeste Sender und der Empfänger auf dem beweglichen Schlitten mit je einem Wandler verbunden sind, daß der Wandler auf dem Schlitten mit einer einen Mikroprozessor zur Verarbeitung der Daten enthaltenden Verarbeitungseinheit verbunden ist, welche ihrerseits auf die Speichereinrichtung geschaltet ist und von dieser Signale erhält, daß die Verarbeitungseinheit durch einen Taktgeber gesteuert und auf einen mit der Steuereinrichtung verbundenen Verstärker geschaltet ist, und daß der Datenübertragungsbereich gegen Störungen abgeschirmt ist
Durch die Verwendung der einen ivi-V.roprozessor zur Verarbeitung der Daten enthaltenden Verarbeitungseinheit auf dem Schlitten wird die Menge der zu übertragenden Daten erheblich verringert und damit auch lie Störanfälligkeit der Datenübertragung verringert Der Aufwand an elektronischen Bauteilen auf dem Schlitten wird klein gehalten.
Um die Daten in der bestmöglichen physikalischen Form übertragen zu können, war.deln die mit den Sendern verbundenen Wandler die in dem Datenträger elektronisch gespeicherten Daten in die für die Übertragung durch den Sender erforderliche physikalische Form um, während die mit den Empfängern verbundenen Wandler die empfangenen Impulse in elektrische Impulse umwandeln.
Die Entfernung zwischen Sender und Empfänger bei der Datenübertragung ist zweckmäßig durch Übertragungsmedien auf ein Minimum gebracht. Hierdurch ergibt sich eine noch geringere Störempfindlichkeit der Einrichtung.
Zur Vermeidung eines großen Aufwandes bei der Synchronisation der Schlitten zueinander, die auch auf jede Feinheit abgestimmt sein müßte, erzeugt jeder Taktgeber auf jedem Schlitten zweckmäßig bei jedem Schritt von einer Nadel zur anderen einen Impuls.
Eine Möglichkeit zum vollständigen Ausschalten elektromagnetischer Störungen liegt darin, daß die Sender Lichtquellen und die Empfänger Lichtempfänger zur optischen Datenübertragung enthalten.
Wenn auch Störungen, die bei einer Lichtübertragung auftreten, vermieden werden sollen, so können die Sender und Empfänger Elemente zur akustischen Datenübertragung enthalten.
Um andererseits zu verhindern, daß Fehler bei der Übertragung du 'ch Verschmutzungen der Übertragungselemente auftreten, können die· Sender und Empfänger Elemente zur abgeschirmten, gerichteten elektromagnetischen Datenübertragung enthalten. Die Datenübertraguiig erfolgt hierbei so, daß die elektromagnetischen Wellen genau auf die Empfänger ausgerichtet sind.
_ Eine Ausführungsform der Einrichtung mit optischer Übertragung besteht darin, daß jeder Sender mit einem Lichtstab in Verbindung steht und daß der Lichtstab von den Empfängern im Übertragungsbereich den durch die mechanische Bauweise bedingten geringstmöglichen Abstand hat. Auch kann jeder Sender mit einem Bündel von Glasfasern in Verbindung stehen, deren dem Sender
abgewandte Enden entlang eines langgestreckten Bereichs für parallelen Lichtaustritt im Übergangsbereich angeordnet sind. Hierdurch wird auch ein paralleler Lichteintritt in den Empfänger sichergestellt.
Bei der Übertragung durch Licht in Luft sind bei mehreren Kanälen mit jeweils zugeordnetem Sender vorteilhaft im Übertragungsbereich zwischen den Kanälen lichtundurchlässige Trennwände vorgesehen. Hierdurch wird bei Mehrkanaltechnik eine gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Kanäle untereinander verhindert. Die den Empfängern zugewandten Kanten der Trennwände verlaufen vorteilhaft parallel zur Bewegung der Empfänger.
Eine andere Ausführungsform der Einrichtung mit optischer Übertragung besteht darin, daß Lichtquelle und Lichtempfänger jeweils in einer zugehörigen Elektronikeinheit zentral untergebracht sind.
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mit optischen oder akustischen Übertragungselementen sind zweckmäßig sich mit den Schlitten bewegende Elemente zum Reinigen der Sender und ortsfeste Elemente zum Reinigen der Empfänger vorgesehen. Diese Elemente können feststehende oder rotierende Bürsten sein.
Bei elektromagnetischer Übertragung der Daten kann jedem Sender eine Drahtschleife als Antenne zugeordnet sein, die in dem Übertragungsbereich angeordnet ist und an der sich der zugehörige Empfänger mit einem Ferritstab als Antenne vorbeibewegt. Alternativ kann jedem Sender ein Metallstab als Antenne zugeordnet sein, der in dem Übertragungsbereich angeordnet ist und an dem sich der zugehörige Empfänger mit einem Tastkopf als Antenne vorbeibewegt.
Die Übertragung der Daten mit unterschiedlichen physikalischen Mitten kann auch mittels verschiedener .Sendearten erfolgen. So kann jeder Sender ein bei der Abgabe von Signalen em- und ausschaltbarer unmodu lierter Sender sein. Auch kann jeder Sender ein in Abständen sendender Trägerfreqijen7<;ender sein, und der Empfänger kann in einen Schwingkreis oder vor einen aktiven Filter geschaltet sein, welche auf eine bestimmte Amplitude reagieren.
Eine andere Sendeart besteht darin, daß der Sender eine modulierte Trägerfrequenz entweder im Sinusoder im Pulsbetrieb sendet und daß der Empfänger einen auf Frequenz ansprechenden Schwingkreis, einen aktiven Filter oder eine phasenstarre Schleife (phase locked loop) enthält. Durch die letzteren Elemente wird dabei die Empfängerselektivität bestimmt.
Auch kann ein zusätzlicher Kanal für die Übertragung der Takisignale vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Flachstrickmaschine mit ortsfestem Datenträger und dessen Sender sowie auf den Empfänger auf dem Schlitten in schematischer Darstellung,
Fig.2 die elektronischen Einrichtungen auf dem Schlitten und im ortsfesten Datenträger in Blockdarstellung,
Fig.3 eine Seitenansicht des Schlittens einer Flachstrickmaschine und des ortsfesten Datenträgers mit Sendern beim Durchlauf der Empfänger durch einen geschützten Übertragungsbereich,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Schlitten und Datenträger in F i g. 3,
Fig. 5 die Vorderansicht einer Flachstrickmaschine mit ortsfestem Datenträger und Sendern an jeder Umkehrstelle,
Fig.6 die Vorderansicht einer Flachstrickmaschine mit ortsfestem Datenträger und Sendern nur an einer Umkehrstelle,
F i g. 7 die Draufsicht auf eine Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten und mit Sendern vor jeder Fontur,
:i Fig. 8 die Draufsicht auf eine Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten und Sendern nur an einer Schaltstelle,
F i g. 9 die elektronischen Einrichtungen auf dem Schlitten und im ortsfesten Datenträger mit einem zusätzlichen Sender auf dem Schlitten und Empfänger am Datenträger in Blockdarstellung,
Fig. 10 eine optische Übertragungseinrichtung, bei Ηργ 7wUrhpn .Spnrlpr und Empfänger I.irKrn jjptrhaltp.i sind,
Fig. Il eine optische Übertragungseinrichtung, bei der der Lichtquelle ein Spiegel zugeordnet und dem Empfänger eine Linse vorgeschaltet ist,
Fig. 12 eine optische Übertragungseinrichtung, bei der dem Sender ein Lichtstab zugeordnet ist,
Fig. 13 eine optische Übertragungseinrichtung, bei der dem Sender ein Glasfaserbündel zugeordnet ist.
Fix 14 eine optische Übertragungseinrichtung für mehrere Kanäle mit Zwischenwänden,
Fig. 15 eine optische Übertragungseinrichtung mit in jo den Elektronikeinheiten integrierten Elementen Lichtquelle und Lichtempfänger und von diesen ausgehenden Lichtleitern,
Fig. 16 eine schematische Darstellung der Datenübertragung im Direktverfahren,
Fig. 17 eine schematische Darstellung der Datenübertragung mit Amplitudenmodulation,
Fig. 18 eine schematische Darstellung der Datenübertragung für Frequenzmodulation.
Fig. 19 eine schematische Darstellung der Datenin übertragung mittels eines induktiven Verfahrens, und
Fig. 20 eine schematische Darstellung der Datenübertragung mittels eines kapazitiven Verfahrens.
In Fig. 1 ist schematisch eine Flachstrickmaschine 1
mit einem ortsfesten Datenträger 2 dargestellt. Der Datenträger 2 arbeitet auf Sender 3, welche außerhalb des Nadelraumes 4, in welchem die Schlösser des Schlittens 6 die Nadeln steuern können, angeordnet sind. Die Sender 3 senden ihre Impulse entlang der Länge eines Übertragungsbereichs 5, welchen ein Schlitten 6 mit Empfängern 7 durchläuft. A-J dem Schlitten 6 ist eine Markierung 8 und an dem Datenträger 2 ein Sensor 9 vorgesehen. Beim
Vorbeilaufen der Markierung 8 am Sensor 9 gibt dieser
einen Impuls an eine Sendeelektronik 10 ab, die mit einem Mikroprozessor und anderen elektronischen
Einheiten, die zur Verarbeitung von Daten erforderlich
sind, ausgerüstet ist
In F i g. 2 sind die elektronischen Einrichtungen des Datenträgers 2 und des Schlittens 6 in einem go Blockschaltbild dargestellt
Der Datenträger 2 enthält die Sendeelektronik 10, welche vor dem Ansprechen des Sensors 9 die Daten für die nächste Strickreihe oder Stricktour von einem Datenspeicher 11 übernimmt und zwischenspeichert Beim Eintreffen eines Impulses von dem Sensor 9 gibt die Sendeelektronik 10 die übernommenen Daten an einen Verstarker 13 ab. Anschließend gelangen die Daten in einen Wandler 12, der sie in diejenige
physikalische Form umwandelt, in welcher sie übertragen werden sollen. Der Wandler 12 gibt die Daten an den Sender 3 weiter, welcher die Daten in der von der .Sendeelektronik bestimmten Reihenfolge in dem Übertragungsbereich 5 an den auf dem Schlitten 6 befindlichen Empfänger 7 weitergibt.
Der Empfänger 7 leitet die Daten an die auf dem Schürten 6 vorgesehenen Einheiten weiter. Die Daten gelangen zunächst an einen Wandler 14. der sie in geeignete elektrische Impulse umformt und über eine to Steuerelektronik 15. welche ebenfalls mit einem Mikroprozessor und mit den zur Datenverarbeitung nötigen elektronischen Einheiten ausgestattet ist. einem Speicher 16 zuführt. In dem Speicher 16 werden alle Daten, die zur Ausführung des folgenden Strickvorgangs erforderlich sind, für alle Systeme auf dem Schlitten 6 entweder für eine Strickreihe oder eine Stricktour gespeichert, bis der Schlitten 6 mit seinem
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Auf dem Schlitten 6 ist weiter ein Taktgeber 17 vorgesehen, welcher, sobald der Schlitten 6 den Nadelraum 4 erreicht hat. im Takt der Vorwärtsbewegung von einer Nadel zur anderen Impulse an die Sieuerelektronik 15 abgibt. Diese liest aus dem Speicher 16 die Daten aus und leitet diese überarbeitet an einen Verstärker 18 weiter, von welchem die verstärkten Impulse an eine elektrotnechanischc Steuereinrichtung 19 zum Steuern der Nadeln weitergegeben werden.
Den Einheiten auf dem Schlitten 6 wird durch eine Zuleitung 20 Arbeitsstrom zugeführt. jn
!,ic Fig. 3 und 4 zeigen einen Schlitten und einen Datenträger mit besonderen Maßnahmen zum Schütze und zur Abschirmung des Übertragungsbereichs gegen über Fremdeinflüssen. Auf beiden Seiten der Sender 3 sind zwei in Bewegungsrichtung des Schlittens 6 1^ verlaufende Leisten 21 und 22 so angebracht, daß ihre Unterkanten 23 und 24 beim Vorbcilaufen des Schlittens 6 dicht an diesem bleiben. Auf dem Schlitten 6 sind die Empfänger 7 mit quer zur Schiittenlaufrichtung verlaufenden und hochstehenden Querleisten 25. 26, 27 *o und 28 eingefaßt, deren obere Kanten 29 am Datenträger 2 entlanglaufen. Werden die Daten mittels elektromagnetischer Wellen übertragen, so sind die Leisten 21 und 22 sowie die Querleisten 25,26, 27 und 28 aus Eisen, um beim Durchlauf des Schlittens 6 durch den Übertragungsbereich einen Faraday-Käfig zu bilden. Erfolgt die Übertragung der Daten beispielsweise optisch oder akustisch, so kann ein anderer Werkstoff, z. B. Kunststoff, verwendet werden.
An den Kanten 29 der Querleisten 25, 26, 27 und 28 können Bürsten oder Filzstreifen befestigt werden, die die Sender 3 bei jedem Vorbeilaufen von Verunreinigungen befreien, während die Empfänger 7 im Vorbeilaufen durch rotierende Bürsten gesäubert werden können. Diese Reinigung der Übertragungselemente wird zweckmäßig bei optischer und akustischer Datenübertragung vorgesehen.
Die Fig.5 und 6 stellen Flachstrickmaschinen mit unterschiedlicher Anordnung der Sender dar. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 werden von dem an der ω Flachstrickmaschine 1 befindlichen Datenträger 2 die Daten über Sender 3 enthaltende Sendeeinrichtungen 30 und 31 auf beiden Seiten der Flachstrickmaschine 1 übertragen, wobei die Zuleitung zu den Sendeeinrichtungen 30 und 31 über abgeschirmte Kabel 32 und 33 erfoigt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 erfolgt die Übertragung der Daten von dem Datenträger 2 zum Schlitten 6 mittels Sendern 3, welche nur an der rechten Seite der Flachstrickmaschine vorgesehen sind.
In Fig. 7 und 8 sind Flachstrickmaschinen mit umlaufenden Schlitten und unterschiedlichen Anordnungen der Sender 3 dargestellt. Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform. bei welcher jedem Nadelbett 35 und 36 der Flachstrickmaschine ein Datenträger 2 mil Sendern 3 vorgeschaltet ist. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher ein Datenträger 2 mit Sendern 3 nur an einer Schaltstelle 38 vorgesehen ist.
Bei Flachstrickmaschinen 34 mit umlaufenden .Schlitten soll auch vermieden werden, daß die Maschine wegen eines oder weniger defekter Schlitten 6 zum Stillstand gebracht werden muß. Der Datenträger 2 und die Schlitten 6 werden daher mit zusätzlichen Einheiten erweitert, wie es in F i g. 9 im Blockschaltbild dargestellt ist. Die elektromechanische Steuereinrichtung 19 auf dem Schlitten 6 ist so eingerichtet, daß sie bei einem Defekt ein Signal an die Sieuerelektronik 15 weitergibt.
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einschalten. In beiden Fällen wird ein auf dem Schlitten 6 zusätzlich vorgesehener Sender 40 eingeschaltet, der beim Durchlauf durch den Übertragungsbereich zu einem am Datenträger 2 zusätzlich vorgesehenen Empfänger 41 ein Signal überträgt. Der Empfänger 41 gibt das Signal über einen Verstärker 42 an die Sendcelektronik IO weiter. Kommt ein solches Signal in der Sendeelektronik IO an, so wird von dieser die Ausgabe der Daten zu dem Schlitten 6 gesperrt, und die Daten werden so lange gespeichert, bis der nächste intakte Schlitten 6, bei dem der Sender 40 außer Betrieb ist. mit seiner Markierung 8 am Sensor 9 angekommen ist. Auf diesen intakten Schlitten 6 werden dann die zurückgehaltenen Daten übertragen, so daß der Ablauf iles Musterzyklus jnabhängig von der Anzahl der umlaufenden Schlitten 6 ist. Die flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten kann also auch weiterlaufen, wenn ein oder mehrere Schlitten 6 zur Reparatur abgenommen sind.
Fig. 10 zeigt eine optische Übertragungseinrichtung, bei welcher dem Sende 3 eine Linse 43 nachgcschaltet und dem Empfänger 7 eine Linse 44 vorgeschaltet ist. Mit Hilfe dieser Linsen werden sonst verlorengehende Lichtstrahlen 45 ober- und unterhalb in den Übertragungsbereich gelenkt. Eine andere Ausführungsform zum Erreichen des gleichen Ziels zeigt F i g. 11. Hier ist dem Sender 3 ein Spiegel 46 zugeordnet, während dem Empfänger 7 wieder eine Linse 44 vorgeschaltet ist.
Fig. !2 zeigt ein weiteres optisches Übertragungssystem, bei welchem zur Überbrückung der Strecke zwischen dem Sender 3 und dem Empfänger 7 ein Lichtstab 47 mit dem Sender 3 in Verbindung steht. Die Musgangsseite des Lichtstabs 47 erstreckt sich dabei entlang dem für die Datenübertragung erforderlichen Übertragungsbereich. Ein Zwischenraum 49 zwischen dem Lichtstab 47 und dem Empfänger 7 ist so klein ausgeführt, wie es unter Berücksichtigung der mechani schen Herstellung und Bewegung der Teile gerade noch möglich ist.
Fig. 13 zeigt ebenfalls eine optische Übertragungseinrichtung bei welcher jedoch ein Bündel von Glasfasern 48 zwischen Sender 3 und Empfänger 7 geschaltet ist Für den Zwischenraum 49 gilt das gleiche wie im Zusammenhang mit der Übertragungseinrichtung nach Fig. 12 beschrieben. Die dem Empfänger 7 zugewandten Enden des Bündels von Glasfasern 48 sind so entlang des ubertragungsbereiches angeordnet, daß der Lichtaustritt aus den Glasfasern und der Lichteintritt in den Empfänger 7 parallel erfoigt
Fig. M zeigt eine optische Übertragungseinrichtung mit mehreren Kanälen 50 bis 50c, bei welchen beidseitig der Kanäle 50 bis 50c, in welche Sender 3 bis 3c senden, Trennwände 51 bis 51c/ angebracht sind, welche verhindern, daß sich die einzelnen Kanäle 50 bis 50c gegenseitig stören. Die den Empfängern zugewandten Kanten der Trennwände 51 bis 5id verlaufen parallel zur Bewegungsrichtung des hieran vorbeilaufenden Schlittens 6.
Bei einer optischen Übertragungseinrichtung können die Lichtquellen enthaltenden Sender 3 und die l.ichtempfängcr, insbesondere Fotohalbleiter enthaltenden Empfänger 7 auch direkt in je einem Elektronikmodul in ihren Elcktronikeinhciten. das heißt der Sendcelektronik 10 und der Stcuereiektronik 15, integriert sein. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 15 dargestellt. Vom Sender 3 und vom Empfänger 7 gehen dann Lichtleiter 52 bzw. 53 aus, die mit ihren einander zugekehrten Enden 68 und 69 mit geringem Zwischenraum 49 aneinander vorbeilaufen.
Bei allen beschriebenen Übertragungsarten können jeweils verschiedene Übertragungsverfahren zur Verwendung kommen, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit den Fig. 16,17 und 18 beschrieben sind.
Bei dem Verfahren, wie es in Fig. 16 dargestellt ist, wird ein Impuls 54 durch Ein- und Ausschalten erzeugt — Direktverfahren —, im Verstärker 13 verstärkt und als Impuls 55 vom Sender 3 zu dem Empfänger 7 übertragen. Von hier wird er übe· den Wandler 14 der Steuerelnktronik 15 zugeführt und von da zum Speicher 16 und zum Verstärker 18 weitergeleitet. Aiii Ausgang des Verstärkers 18 erscheint wieder der Impuls 54.
Bei dem in Fig. 17 dargestellten Amplitudenmodulationsverfahren wird ein Impuls 56 in einem Oszillator 57 auf eine bestimmte Amplitude moduliert, im Verstärker 13 verstärkt und an den Sender 3 abgegeben. Der Sender 3 sendet modulierte Impulse 58 mit Einschnürungen 59 zum Trennen der Signale an den Empfänger 7. Dieser leitet die Impulse 58 zu einem Verstärker 60. Im Ausgang des Verstärkers 6ö ist ein Frequenzselektor 61 vorgesehen, der nur auf die bestimmte Frequenz anspricht, um die Impulse zu einem Demodulator 62 durchzulassen. Der Demodulator 62 gibt wieder Impulse 56 ab.
Bei dem in Fig. 18 dargestellten Frequenzmodulationsverfahren wird ein Impuls 63 in einem Frequenzmodulator 64 moduliert und über den Verstärker Π an den Sender 3 gegeben. Der Sender 3 sendet ein frequenzmoduliertes Signal 65 zu dem Empfänger 7. Der Empfänger 7 führt das Signal zu einem Verstärker
υ 66. Im Ausgang des Verstärkers 66 ist ein Frequenzselektor 67 vorgesehen, von welchem nur ausgewählte Frequenzen zu einem Demodulator 68 weitergegeben werden. Der Demodulator 68 erzeugt aus Gen ausgewählten Frequenzen wiederum den Impuls 63.
In Fig. 19 ist ein Verfahren zum induktiven Übertragen von Daten mittels elektromagnetischer Wellen dargestellt. Am Sender 3 ist eine Drahlschleife 69 vorgesehen, die über dem Übertragurigsbereich 5 liegt. Diese Drahtschleife 69 dient als Sendeantenne. An
der Drahtschleife 69 läuft der Empfänger 7 mit einem Ferritstab 70 als Empfangsantenne vorbei und gibt die empfangenen Impulse über einen Verstärker 71 weiter.
In Fig. 20 ist ein Verfahren zur kapazitiven Übertragung von Daten mittels elektromagnetischer
Wellen dargestellt. Am Sender 3 ist ein Metallstab 72 als Sendeantenne vorgesehen, welche sich entlang dem Übertragungsbereich 5 erstreckt. Der Empfänger 7 weist einen Tastkopf 73 auf und läuft mit diesem entlang dem Metallstab 72. Die so empfangenen Impulse
J5 werden über einen Verstärker 74 weitergegeben.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur drahtlosen Übertragung von Daten von am Maschinengestell angeordneten Datenträgern auf einen oder mehrere bewegliche Schlitten an.Flachstrickmaschine^ mit einem oder mehreren Sendern, weiche mit den Datenträgern verbunden sind, und mit einem Empfänger auf jedem Schlitten,'welcher mit einer Steuereinrichtung auf dem Schlitten verbunden ist, wobei auf dem Schlitten zwischen Empfänger und Steuereinrichtung alle zur Aufnahme und zum Weiterleiten der Daten und zur Durchführung der Nadelsteuerung erforderlichen Einheiten und Speienereinrichtungen zum Speichern der Daten wenigstens einer Strickreihe vorgesehen sind und die Sender außerhalb des Nadelraumes, in welchem die Nadeln mittels der Schlösser betätigt werden, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Sender (3) und der Empfänger (7) auf dem beweglichen Schlitten (6) mit je einem Wandler (12 bzw. 14) verbunden sind, daß der Wandler (14) auf dem Schlitten (6) mit einer einen Mikroprozessor zur Verarbeitung der Daten enthaltenden Verarbeitungseinheit (15) verbunden ist, welche ihrerseits auf die Speichereinrichtung (16) geschaltet ist und von dieser Signale erhält, daß die Verarbeitungseinheit (15) durch einen Taktgeber (17) gesteuert und auf einen mit der Steuereinrichtung (19) verbundenen Verstärker (18) geschaltet ist, und daß der Datenübertragungsbereich (5) gegen Störunge!, abgeschirmt ist.
2. Einrichtung naoh Ansp-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen Sender (3) und Empfänger (7) bei der Dr »enübertragung durch Übertragungsmedien auf ein Minimum gebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (17) auf jedem Schlitten (6) bei jedem Schritt von einer Nadel zur anderen einen Impuls erzeugt
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender (3) Lichtquellen und die Empfänger (7) Lichtempfänger zur optischen Datenübertragung enthalten.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender (3) und Empfänger (7) Elemente zur akustischen Datenübertragung enthalten.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender (3) und Empfänger (7) Elemente zur abgeschirmten, gerichteten elektromagnetischen Datenübertragung enthalten.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sender (3) mit einem Lichtstab (47) in Verbindung steht, und daß der Lichtstab (47) von den Empfängern (7) im. Übertragungsbereich (5) den durch die mechanische Bauweise bedingten geringstmöglichen Abstand (49) hat.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sender (3) mit einem Bündel von Glasfasern (48) in Verbindung steht, deren dem Sender (3) abgewandte Enden entlang eines langgestreckten Bereichs für parallelen Lichtaustritt im Übertragungsbereich (5) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Kanälen (50 lpis 50c) mit jeweils zugeordnetem Sender (3) im Übertragungsbereich (5) zwischen den
Kanälen (50) lichtundurchlässige Trennwände (51) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Empfängern (7) zugewandten Kanten der Trennwände (51) parallel zur Bewegung der Empfänger (7) verlaufen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß "Jchtquelle und Lichtempfänger jeweils in einer zugehörigen Elektronikeinheit (10,15) zentral untergebracht sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich mit den Schlitten (6) bewegende Elemente zum Reinigen der Sender (3) und ortsfeste Elemente zum Reinigen der Empfänger (7) vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sender (3) eine Drahtschleife (69) als Antenne zugeordnet ist, die in dem Übertragungsbereich (5) angeordnet ist und an der sich der zugehörige Empfänger (7) mit einem Ferritstab (70) als Antenne vorbeibewegt
14. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sender ein Metallstab (72) als Antenne zugeordnet ist, der in dem Übertragungsbereich (5) angeordnet ist und an dem sich der zugehörige Empfänger (7) mit einem Tastkopf (73) als Antenne vorbeibewegt.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sender (3) ein bei der Abgabe von Signalen ein- und ausschaltbarer unmodulierter Sender ist
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sender ein in Abständen sendender Trägerfrequenzsender ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (7) in einen Schwingkreis oder vor einen aktiven Filter geschaltet ist, welche auf eine bestimmte Amplitude reagieren.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sender (3) eine modulierte Trägerfrequenz entweder im Sinusoder im Pulsbetrieb sendet, und daß jeder Empfänger (7) einen auf Frequenz ansprechenden Schwingkreis, einen aktiven Filter oder eine phasenstarre Schleife enthält.
19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kanal für die Übertragung der Taktsignale vorgesehen ist.
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