DE2114013A1 - Verfahren und Einrichtung zur UEbertragung von Daten an Strickmaschinen,insbesondere Flachstrickmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur UEbertragung von Daten an Strickmaschinen,insbesondere Flachstrickmaschinen

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT
741 Reutlingen/Wörtt. ,Dar"nhM geändert - a; Jen j
Hindeiiburgstr. 65-Telefon 34718 *~~ ™ -
1402 21H013
Anmelder; Firma
H. Stoll &. Co. 741 Reutlingen Stollweg 1
Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Daten an Strickmaschinen, inabesondere Flach-Strickmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Säten einer elektronischen Nadelsteuereinrichtung zwischen einem festen und einem bewegten Teil einer Strickmaschine, insbesondere zwischen dem Maschinenkörper und dem Schlitten einer Flachstrickmaschine, sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens .
Bei Flachstrickmaschinen-init einer elektronischen Nadele teuereinriehtung sind die elektronisch gesteuerten Nadelwählsysteme auf dem bewegten Schiitfeen der Maschine angeordnet, und es besteht das Problem, von einem ortsfesten Musterprograramträger aus die Daten zur mustergemäßen Steuerung der Nadelwählsysteme auf den bewegten Schlitten zu tibertragen. Die Aufnahme des
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Mustexipr©grammträgers auf den Masöhinensöhlitten läßt sich praktisch kaum durchführen, weil dies sine beachtliche Vergrößerung "d©s Maschinenschlittens und damit auch der "bewegten Maschinenmasse mit sich bringen würde. Eine elektrische Signalübertragung über ©in bewegliches Kabel bereitet bei Maschinen mit langen Hadelbetten Schwierigkeiten und macht besondere Kabelspann- und -führungseinrichtungen erforderlich - Außerdem kann durch solche Kabel der Antrieb des oder der Maschinenschlitten beeinträchtigt werden, und die B@la,stung der Antriebstaile verändert sieh über die Lange des Schlittenhubes. Eine Signalübertragung über am Masßhinenkbrper freiliegende Metallkontaktoehienea hat den Nachteil, daß die Kontaktteile der Gefahr einer Verschmutsung durch Faserflug ausgesetzt sind uad relativ große Sicherheitaabatände sv/isehen den einzalnen Kontaktoehienen erforderlich würden
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, untsr Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile ein Verfahren und eine Einrichtung au entwickeln, mit welcher sine ausreichend große Anaahl von Daten auf mehreren Übertragungskanälen und insbesondere auch in beiden Übai"tragungBrit?htungen atörungsoieher zwischen dem ortsfesten Musterprogrammträger und dem Schlitten odereinem in Mitnahmerichtung starr damit verbundenen Hit= nehmer einer Flachstrickmaschine übertragen werden kann
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgeiaäß dadurch gelöat, daß die Daten in «sifter odor beiden Richtungen auf optischen Wege übertragen und auf der Empfangsseite laittols lichtelektrische-!' Wandler in elektrische Signale umgewandelt werden. Dabei wird zweckmä«· ßig jedem lladelwählsystem oder einer Gruppe gleich-v/ertiger Hadelwählsysteme des bewegten Maoehinenteils mindestens ein gesonderter Lichtleitkanal zugeordnet. Die exotische Datenübertragung zwischen dem ortsfesten Musterprogrammträger und den liadeiwählsystemeri auf dem bewegten Maschinenteil erfolgt dabei in beiden Richtungen auf gesonderten Lichtleitkanälen, wodurch die Sicherheit der Übertragung wesentlich erhöht wird und aufwendige Signaltrenneinrichtungen vermieden v/erden.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung weist zweckmäßig für jedee Jfadel=- wählsystem und für jede übertragungarichtung je einen, parallel zur Sehlittenhubriohtung atationär angeordnet ten Lichtleitstab auf, der auf mindestens einer Stirn seitθ und auf mindestens einer Seitenfläche für einen Liühtsignaldurchtritt ausgebildet ist und auf der der letztgenannten Seitenfläche gegenüberliegenden. Seite mit Bchx'ägflächoR, zur Ablenkung des Lichtes versehen isTfc. Pabei köm'tön die Liöhtleitötäbs pro Längeneinke?.t livoiir β ins© Iks Schrägflficheii.fUr die Lichtablen-
ulö das Nadolüott der Ha&ehiiae Nadel«
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schlitze und Zwiecheiietege pro gleicher Längenein heit hat, wodurch eine gute und gleichmäßige Lichtverteilung auf den Lichtsignal-Durchtrittsseiten der Stäbe erreicht v/ird. Die für die Datenübertragung in einer der beiden Übertragungsrichtungen vorgesehenen Lichtleitstäbe weisen auf ihrer Lichtsignal-Burehtrittsseitenflache ein Raster aus in Längsrichtung abwechselnden lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Flächen mit einer Rasterteilung auf, die genau der Kadelteilung des Hadelbetts oder der Nadelbetten der Maschine entspricht.
Die Lichtenergie für die Lichtsignale können von Dauerlichtquellen geliefert werden, die auf dem Schlitten der Flachstrickmaschine und/oder auf der Seite des ortsfesten Musterprograramtragers angeordnet sind und deren Licht über individuelle und vorzugsweise flexible Lichtleiter in den Bereich der Lichtsignal-* Durchtrittsseitenfläche und/oder auf die Durchtrittgstirnfläche eines der Lichtleitstäbe eines jeden Licht* leitstabpaaree geleitet wird. Dabei führen die auf dem Maschinenschlitten angeordneten flexiblen Lichtleiter jeweils in den Bereich der gerasterten Lichtsignal-Durchtritt©Seitenfläche des ersten Lichtleitstabes eines jeden Lichtleitstabpaares, der auf seiner Lieht= sigtial-Durchtrittsstirnseite mit einer Fotozelle be» setzt ist, die mit dem Eingang einee individuellen. Ka-
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nals des Musterprogrammträgers verbunden ist. Die Ausgangssignals des betreffenden MueterprogrammträgeiScanals eteuera sine Einrichtung zur Erzeugung von Lichtsignalen an der Lichtsignal-Durehtritteotirnseite des zweiten Lichtleitstabes des betreffenden Lichtleitstabpaares. Jedem zweiten Lichtleitstab der Lichtleitotabpaare ist zweckmäßig ein mit dem Schlitten verbundener fotoelektrischer Wandler zugeordnet, der mit mindestens einem der Wählsysteme elektrisch verbunden ist.
Neben den den einzelnen Wahlsystemen oder gleichartigen Wählsystemgruppen zugeordneten Lichtleitstabpaaren können mehrere zusätzliche und parallel zueinander verlaufende Lichtleitstäbe als Impulsgeber vorgesehen sein, die mit fotoelektrischen und den einzelnen Wählsystemen gruppenweise zugeordneten Wandlern zusammenwirken. Diese zusätzlichen Lichtleitstäbe weisen auf ihrer Lichtsignil-Durchtrittsseite eine Rasterung auf, deren Teilung ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der anderen gerasterten Lichtleitstäbe ist, und bei denen die lichtundurchlässigen Rasterflächen gegen» einander verschoben angeordnet sind. Mit diesen Impulsgebern lassen sich zusätzliche Taktimpulse erzeugen, die zusammen mit dem über einen normalen Licht-Isitstab einem betreffenden Wählsystem zugeführten Steuerimpuls auf Koinzidenzschaltungen gegeben werden, no daß der Steuerimpuls zeitlich nacheinander auf ver«
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schiedene Steuern&gnete gegeben wird, die zum gleichen Wählsystem gahöron. Me Lichtleitstäbe mit den darüber hinweg geführten Empfängern sind entweder auf der ganzen Länge so abgedeckt, daß durch die Längaauatritts«= seite der Stäbe kein Störsignale verursachendes Fr@mdlicht einfallen kann, oder die optischen Empfänger sind über der Lawgoaustrittss@ite auf ©ine solche Länge abgedeckt, daß in die Längsaustrittss©ite der Stäbe einfallende Freradllehtstrahlen durch Lichtbrechung nicht zu den optischen Empfängern gelangen können. Xia zuletzt genannten Fall ist dia dem Lieht«* sander gegenüberliegende Stirnseite nicht gespiegelt.
Die auf Seiten des stationären Musterprogrammträgers vorgesehene Einrichtung zur Erzeugung von Lichtsignal len an der Lichtsignal-Durchtrittsstlrnsoite d©a sswei« ten Idchtleitstabes eines Lichtleitstabpaares kann aus einer elektronischen Blitzvorrichtung bestehe»,, die abhängig von den Ausgangsimpulsen des zugeordneten Mixstorprogrammträgerkanals gesteuert ist. Die Einrichtung kann aber auch eine Dauerliehtquella aufweisen, in. deren Strahlungsbereich für jeden zweiten Iiichtleitstab eine Kerrzelle angeordnet sein kann, die mit dem Ausgang eines Musterprogrammträgerkanals elektrisch verbunden ist und d©ren außerordentlich®, also abgelenkte Strahlung über einen individuellen Lichtleiter auf die Dur©htrittsstirns@ite des »weiten Mehtleiistab©8 ©ines zugeordneten Liehtleitsta"bpaar©s gelangen
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kann. Der in den KerrzeUen auftretende Lichtverlust läßt sich durch eine entsprechende Verstärkung der
Bauerlicht quelle ausgleichen, und der erhöhte Energieaufwand wird durch die geringen Einrichtungskosten
und deren unbegrenzte Lebensdauer wettgemacht.
Sie optische Datenübertragung hat den großen Vorteil, daß sie eine volle Sicherheit gegen eine Störung der Einrichtung durch andere Strahlungequellen bieten kann, und daß sie selbst keine Störung der Eadelsteuereinrichtung benachbarter Maschinen verursachen kann.
Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfinduugsgemäß auegebildeten Einrichtung für die optische Datenübertragung an yiachstrickinasehinen schema» tisch dargestellt ist.
einzelnen zeigen:
1 eine seheisatische Gesamtdarstellung einer
Einrichtung aur optischen Datenübertragung an. einer !flachstrickmaschine j
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung dss Söhemias mit eisieni Lichtleitstabpaar ?
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Fig. 3 eine Seitenansicht dee ersten Lichtleitstabes eines Lichtleitstabpaares;
Pig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Lichtleitetabes eines Lichtleitstabpaaresj
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Einrichtung zur Erzeugung eines Lichtsignales in dem zweiten Lichtleitstab eines Lichtleitstabpaares.
Die in Pig.1 dargestellte Datenübertragungseinrichtung weist einen stationären Musterprogrammträger auf, in welchem Steuerdaten für beispielsweise neun, auf dem Schlitten 11 einer Flachstrickmaschine angeordnete Nadelwählsysterae 12- bis 12g in neun gesonderten Müsterprogrammträgerkanälen vorgeordnet gespeichert sind. In Fig.1 sind die Eingänge der neun Musterprogrammträgerkanäle mit 13-ι·» - ^5qg und ihre Ausgänge mit 131A - 13qA bezeichnet. Die Kanäle sind zweckmäßig als Schieberegister ausgebildet, deren gespeicherte Daten taktweise ausgeschoben werden. Der Einzelaufbau dieser Kanäle interessiert im Zusammenhang mit der Erfindung nicht.
Für die Übertragung optischer Steuerimpulse von. den schlittenseitigen Wahlsystemen auf die Eingänge 13-j-o
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der Kueterprogramraträgerkanäle und die Übertragung der an den Ausgängen 13-]A ~ 13qA der Musterprogrammträgerkanäle auftretende Steuerimpulse auf die einzelnen Wahlsysteme des Maschinensehlittens sind Jeweils gesonderte optische Übertragungsleitungen vorgesehen. Sie bestehen in erster Linie aus zwei Arten von Lichtleitstäben 14 und 15» die einander paarweise zugeordnet sind und parallel zur Schlittenhubrichtung am nicht im einzelnen dargestellten stationären Teil einer Flachstrickmaschine im Einflußbereich von mit dem Schlitten verbundenen Signalübertragungsorganen befestigt sind, die im einzeln noch beschrieben werden.
Sem Wählsystem 12-j ist also gemäß Fig.1 ein erster Lichtleitstab H1 und ein zweiter Lichtleitstab 15^f dem Wahlsystem 12g ein erster Lichtleitstab 14q und ein zweiter Lichtleitstab 15g zugeordnet. Über die ersten Lichtleitstäbe 14 erfolgt die optische Steuerimpulsübertragung vom Schlitten 11 auf die Eingänge 13g der zugeordnetecJMusterprograramträgerkanäle 13^ - 13gι und über die zweiten Lichtleitstäbe 15 erfolgt die Übertragung der optischen Steuersignale von den . Ausgängen 13A dsr Musterprogramraträgerkanäle 13^ - 13n auf die zugeordneten Wählsysteme 12- ~ 12q auf dem Masohinonachlitten.
Β?ϊύη dargestellten Ausführungsbeispiel sind gemäß Fig.1
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drei susätzliche Lichtleitstäbe 16.,, 16g und 16^ als Impulsgeber vorgesehen, deren Bedeutung noch erläutert wird.
Gemäß Pig. 1 ist auf dem Maachinenschlitten 11 eine Dauerliehtquelle 17 angeordnet, deren Lieht über flexible und an sieh bekannte Glasfaser-Lichtleiter 181 ·- 18q auf die ersten Itohtleitstäbe 14 geleitet wird. Jedem der neun Hadelwählsyateme int also ©in Lichtleiter 18 zugeordnet, und die Enden 18„ (Pig.2,3) sind, jeweils auf die zugeordneten Hade!wählsysteme 12 ausgerichtet, über dem dem entsprechenden Nadel™ Wahlsystem 12 zugeordneten ersten Lichtleitntab 14 angeordnet.
Fig.2 aeigt einen Teil des Nadelbettes 19 einer Flachstrickmaschine mit den darin angebrachten Kadekanälen 20 und den dazwischenliegenden Stegen 21, einen Randteil des Schlittens 11 und einem Teil des ersten Liehtleitstöbpaares, bestehend aus dem ersten Lichtleitatab H^ und dem zweiten Liehtleitstab 15-j· Die Lichtleitstäbe 14 und 15 weieen gleiche Abmessungen und einen reohteoki gan Querschnitt auf, wobei der erote Liehtloifcsstab 14 im (Tögensatz zum ?.v/@iten Lichtleitotab 15 ein«? Liehtaignal-DurßhtrittalängBaeite Hj (Mg.3, 14^T) aufv/eiot, di© im Gegensatz zur-Lichtoignal-Duröhtj-ittja-» längsflache 15t (Mg.4) mit einer Rsntervmg versehon ist, die aua abv/echuelnd aufeinanderfolgenden, licht—
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durchlässigen Flächen 22 und lichtundurchlässigen Flächen 23 bestehen. Fig.2 zeigt, daß die lichtdurchlässigen Flächen 22 des ersten Lichtleitstabes 14 mit der gleichen Teilung wie dieHade.lschlitze 20 im Nadelbett angeordnet sind.
YJie aus Fig.3 und 4 ersichtlich ist, sind beide Arten von Lichtleitstäben 14 und 15 auf ihrer der Lichtsignal-Burohtrittsseitenflache H^ und 15t gegenüberliegenden Seite mit vielen Schrägflächen 24 versehen, die vorzugsweise in einer noch feineren Teilung als die Hadelteilung des Nadelbettes 19 und die entsprechende Rasterung der Durchtrittsseitenflache Hj1 ausgebildet ist, und deren Schräglage so gewählt ist, daß durch die Durtihtrittßseitenflache in die Lichtleitstäbe 14 und 15 eintretende Lichtstrahlen mindestens annähernd i..V die Längsrichtung der Lichtleitstäbe abgelenkt werden und umgekehrt. Zusätzlich zur Durchtrittslängsseite H1 und 15L weisen die Lichtleitstäbe H und 15 auch eine Lichtsignal-Durchtrittestirnseite 14« und 15g auf. In die Lichtleitstäbe 14 und 15 kann also Licht nur an diesen Durchtrittsflächen ein- und austreten. Alle übrigen Seiten dieser Lichtleitstäbe sind lichtundurchlässig gehalten und mit einer Spiegelschicht versehen, welche auftreffende Lichtstrahlen in den Stab surücklenkt, die nicht bereits durch innere Reflexion zurückgeworfen werden.
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Über der gerastertes» Mcfe-fcaig&al-Buröhtrittslängsaeite 14t der ersten liolxtleitstSbe 14 enden die am Maschinenschlitten 11 befestigten flexiblen Lichtleiter 18, die dauernd Licht von, der Dauerlichtquslle 1? des Schlittens 11 tibertragen (Enden 18™ gemäß Fig.3). An der Lichtsignal-Durchtrittsetirnaeite 14g i©t ©ins Fotozelle 25 befestigt, die einen durch den Lichtleitstab 14 übertragenen Lichtimpuls in eiaen elektrischen Impuls umwandelt und ihn auf d©n sugeordnet©n Eingang 13™ des zugeordneten Kanal© 13 des Musterprogrammträgers 10 leitet. Ein Lichtinipuls, der durch eine mit Rieb.tungspfeilen versehene Strahlenlinie 26 angedeutet istj tritt im Lichtleitstab 14 immer dann auft wenn sich das Ende 18E des zugeordneten schlittenseitigen Lichtleiters 18 über einer lichtdurchlässigen Fläche 22 der Lichtsignal-Durchtritta längsseits 14t des Lichtleitstabes 14 befindet.
Die zweiten Lichtleitstäbe 15 weisen gemäß Fig.2 und 4 eine ungei&aterte Signai-Durehtrittslängsseite 15^ auf, über welcher ein am Maschinenschlitten 11 befestigter fotoelektrischer Wandler in Form einer Fotozelle 27 angeordnet ist. Diese Fotozelle 27 empfängt einen durch eine Strahlenlinie 28 angedeuteten Liehtimpuls, der von ©iner auf der Lichtsignal-Durchtrittsstirnseite 15g angeordneten und vom Ausgangssignal des zugeordneten Kanalos 13 des Musterprogrammträgera 10 gesteuerte Blitss lichtröhre 29 erzeugt wird. Der empfangene Liöhtimpuls wird in der Fotozelle 27 in einen elektrischen Stauer=
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impuls umgewandelt und über die Leitungen 3O^ -- 30q (s.auch Fig.1) auf das zugeordnete Ifadelwählsystem 12-j ~ 12^ geleitet.
Bei der Bewegung des Schlittens 11 in der einen oder anderen Richtung wird der Eintritt des aus den Enden log der Lichtleiter 18^ - 1Sq austretenden Dauerlichtes durch die lichtundurchlässigen Rasterflachen 23 periodisch unterbrochen, und zwar mit einer Frequenz, die genau gleich der Schlittengeschwindigkeit multipliziert rait dor Uadelbettenteilung ist. Dadurch entstehen in den ersten Lichtleitstäben 14 Lichtirapulse, die über die Potozellen 25 als elektrische Impulse auf den Eingang 13g des zugeordneten Musterprograramträgerkanales 13 gelangen und diesen Kanal taktweise auf seinen Speicherinhalt abfragen. Der Musterprogrammträgerkanal, der vorzugsweise als Schieberegisterspeicher ausgebildet ist, gibt an seinem Ausgang 13^ die in ihm gespeicherten L- und ö-Signale mit der Abfragefrequenz ab, wobei die L-Signale über die Blitzröhre 29 in einen in den zugeordneten zweiten Lichtleitstab 15_abgestrahlten Lichtimpuls umgewandelt v/erden, der dann von der zugeordneten Fotozelle 2"? in einen elektrischen Steuerimpuls für das sugeordnete Hadel\tfählsystera 12 umgewandelt wird. Jedem auf dem Schlitten 11 angeordneten Nadelwöhlsystem 12 iot alöo ein Lichtsender und ein Lichtwandlsr zugeordnet, die jeweils über getrennte Lichtspuren, nämlich die Mehtleitatäbe 14 und 15 arbeiten.
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Ba jedes Nadelwahlsystem 12 mehrere, einzeln zu betätigende Steuermagnet© zur Verstellung von Schloßteilen oder sur direkten Ifadelauswahl aufwiaen kann*- beira dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei solcher% Steuermagnet pro Wählsystem 12 angenommen -, müssen die auf den Leitungen 30 erhaltenen Steuersignale in den Wahlsystemen in drei getrennte Steuermagnet*- Steuerimpulse aufgegliedert werden. Dies wird mit Hilf@ der zusätzlichen Impulsgeber-Lichtleitstabs 16^ - 16V erreicht. Diese Impulsgeber-ilchtleitstäbe werden gemäß Fig.1 von einer Dauerliehtqualle 3-1 aus über ihre Durehtritts8tirnaeite(n) dauernd mit Licht versorgt. Auf ihrer Lichtaignal-Durchtrittslängsssite sind sie mit einer Rasterung aus lichtundurchlässigen Flächen 32 versehen. Dabei sind die Rasaterfläehon 33 auf den drei Impulagebex'-LichtleitstäbQn 16^ - 16^ gegeneinander vereehoben angeordnet, und die Bastertgilung beträgt das 3-faehe der Rasterteilung der erstgenannten Liehtleitstäbe H. Mit jedem der Impulsgeber-Lichtleitstäbe 16 wirken für jedes ITadelwählsystem <■' auf diese HadeIväilsysteme 12 ausgerichtet - drei im einzelnen nicht dargestellte fotoelektrische Wandler zusammen, die über die elektrischen Leitungen 3^1 - 33^ auf die eittselnsa Nad©!Wahlsysteme 12 übertrugen wer^ ä@n. Bntspreehend der gegenseitigen V&rsahlebung der Rssteimng auf i@n Impulsgeber~Liehtl©itstäb@n 16 sind die Impulse auf den Leitungen 3^1 - '33* gegeneinander v©2?sölioben1-und diese Impulse werden auf die einen Bin« gärig® von drei ;geööndörten-, in der geichnueg aieht näh©r
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dargestellten Koineidensschßltungen, insbesondere UIID-Iorcm, gegeben, an deren zweite Eingänge die Steuerimpulsleitung 30 gelegt ist. Die Ausgänge et or drei Koinsideazsohaltungen sind jeweils mit einem der drei Steuermagnete des Nade!Wahlsystems 12 verbunden. Über die Leitungen 33^ - 33« werden also in zyklischer Folge periodische Signale geliefert, deren &esamtfre<juens gleich der Schlittengeschwindigkeit nadelbett mteilung ist.
Fig.5 zeigt ©:ine abgewandelte Ausführungsform der i
musterprogrammträgcrgesteuerten, stationären Lieht~ mmdereinrichtung. Bei dieser Einrichtung ist an Stelle der Blitzröhre 29 jedem Lichtleitatab 15 eine Kerr seile 34 zugeordnet, die über einen Verstärker 35 mit dem Ausgang 13* eines zugeordneten Kanales des Muster« prograciraträgers 10 elektrisch verbunden ist. Alle Xerrzellön 34, von denen in der schematischen Darstellung der Fig.5 nur eine dargestellt ist, werden von einer .Dauerlichtquelle 36 aus über Linsen 37 bestrahlt. Solange an der Kerrzelle 34 kein L-Auegangsaignal des Hufjterprogranuaträgerkanals wirksam ist, geht das auf die Kerrzelle fallende Licht durch die Kerrzelle gerad~ * linig als sogenannter ordentlicher Lichtstrahl 38 hin durch. Die Ken zolle iat so ausgerichtet, daß ihr ordentlicher Strahl 3Q nicht auf die Signal-Durchtritts» otirnsaite tlss iln; augeordneten Lichtleitstabes 15 gelangen kann. Wirkt ein L-Sigaal auf die Kerrzelle 34 ein,
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wird ein Seil des einfallenden. Lichtes zu einem außer« ordentlichen lichtstrahl 39 abgelenkt, der für die optische Signalübermittlung aufgefangen und auf die Durchtrittsstirnseite 15g des zugeordneten Liohtleitsta* "beg 1-5 geleitet wird.
Der Schlitten von Flachstrickmasehinen weist bestimmte Nadelwälilsyaterae doppelt auf, wobei das eine dieser Wählsysteme in der einen und das anders dieser Wählsystem© in der anderen Hubrichtung des Schlittens wirksam wird. Solche gleichartigen Wählsysteme können, da si© niemals gleichseitig betätigt werden laüees®, jeweils über ein Lichtleitstabpaar 14/15 mit dem Musterprogramraträgsr 10 verbunden werden, und die Zuordnung der empfangenen Steuerimpulse zu dem jeweils zu steuerndan Nadelwählsystem kann über hubrichtungsabhängig wirksame Schalter o.dgl. auf dem Schlitten bewirkt werden.
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Claims (13)

P Η03 - 17 - Patentansprüche
1. Verfahren zur Übertragung von Daten einer elektronischen Nadelsteuereinrichtung zwischen einem festen und einem bewegten Seil einer Strickmaschine, insbesondere zwischen dem Maschinenkörper und dem Schlitten einer Flachstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in einer oder beiden Richtungen auf optischem Wege übertragen und auf der Empfangsseite mittels lichtelektrischer Wandler in elektrische Signale umgewandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hadelwählsystem (12) oder einer Gruppe gleichwertiger tfadelwShlsysteme des bewegten Maschinenteiles (Schlitten 11) mindestens ein gesonderter Lichtleitkanal zugeordnet ist.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Datenübertragung zwischen einem ortsfesten Musterprogrammträger (10) und den KadelwShlsystemen (12) auf dem bewegten Maschinenteil (Schlitten 11) in beiden Richtungen auf gesonderten Lichtleitkanälen erfolgt.
4. Einrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einem ortsfesten Musterprogrammträger und mindestens einem auf dem Schlitten einer Flachstrickma-
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aohlne angeordneten Nadelwählsystem mit mindestens einem Steuermagnet, in einer Verfahrensweise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Hadelwählsyatem (1S1 ~ 12g) und für jede Übertragungsrichtung je ein parallel sur Schlittenhubriohtung stationär angeordneter Licht· leitstab (H«j ~ Hg» 15-) - 15g) vorgesehen ist, der auf mindestens einer Stirnseite (Hg, 15g) und auf mindestens einer Seitenfläche (HL - 15-jJ für einen Licbtsignaldurchtritt und dessen der letztgenannten Seitenfläche (Hj1, 1Sj1) gegenüberliegende Seite lichtablenkend ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitstäbe (H, 15) auf der lichtablenkenden Seite pro Längeneinheit mehr einzelne Sohrägflachen (24) für die Lichtablenkung aufweisen, als das nadelbett (19) der Maschine Nadolführungsschlitze (20) und Zwischenstege (2t) pro gleicher Längeneinheit besitzt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und/oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Datenübertragung in einer der beiden Übertragungsriohtungen vorgesehenen Lichtleitstäbe (H1 - Hg) auf ihrer Lichtsignal-CDurehtrittsseitenflache (HL) mit einem Raster aus in Längsrichtung abwechselnden lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Flächen
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(22,23) ait einer Rasterteilung versehen sind, die genau der Hadelteilung des Nadelbetts (19) oder der Maschine entspricht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schütten (11) der !Flachstrickmaschine und/oder auf der Seite des ortsfesten Musterprogrammträgers (10) eine Bauerlichtquelle (17;36) angeordnet ist, deren Licht über individuelle und vorzugsweise flexible Lichtleiter (1S1 - 18«) in den Bereich der Licht- ^ signal-Durchtrittsseitenf lache (HL) oder auf die Burchtrittsstirnflache (15g) eines der Lichtleitstäbe (14,15) eines jeden Lichtleitetabpaares (14/15) direkt oder indirekt geleitet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Maschinenschlitten (11) angeordneten flexiblen Lichtleiter (18^ - 18«) von der Dausrlichtquelle (17) jeweils in den Bereich der gerasterten Lichtsignal-Durchtrittsseitenfläche (Hj1) des ersten Lichtleitstabes (14) eines jeden Lichtleitstabpaares (14/15) führen und die- d ser Lichtleitstab (14) auf seiner Lichtsignal-Durchtrittsstirnseite (Hg) mit einer Fotozelle (25) besetzt ist, die mit dem Eingang (13g) eines individuellen Kanals (13) des Musterprogrammträgers (10) verbunden ist, und daß die Ausgangssignale
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(Ausgang 13Ä) des betreffenden Musterprogramiaträgerkanals (13) eine Einrichtung zur Erzeugung von Lichtsignsien an der Lichtsignal-Durchtritts-Stirnseite (15g) des zweiten Lichtleitstabes (15) des "betreffenden LichtIeIt©tabpaaree (H/15) steuern.
9- Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß federn zweiten Lichtleitstab (15) der Lichtleitstabpaare (14/15) ©in mit dem Schlitten verbundener fotoelektrisch©? Wandler (27) zugeordnet ist, der mit mindestens ©ineni der Wahlsysteme (12) elektrisch verbunden ist.
10. Einrichtung aaeh einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daS sie mehrere ausätz= liehe und parallel zueinander verlaufend© und mit fotö@lektrisoh©n, den einzelnen Wählsystemen (1.2) gruppenweise zugeordneten Wandlern susamnienwirkende Lichtleitatäb© < 16-j - 16-) als Impulsgeber aufweist, die auf ihrer Llehtsigaal^Durehtrittälängsseite ©Ine Rasterung aufweisen, deren Teilung ein gan^zahliges Vielfaches der Teilung der anderen gerasterten Lichtleitstäb© (14) Ist, und bei denen die liclitundurchläesigen Rasterflächen (32) gegeneinander verschoben angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10 s dadurch net, daß die mit d@n Impulsg©ber-Lichtleitstäb©n
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(16) eusatmaeuwirkenden fotoelektrisch«*! Wandler und die den Lichtleitstabpaaren (14/15) «ugeordneten fotoelektrischen Wandler (27) jeweils über Koinzidenzschaltungen Eilt mehreren Steuermagneten eines betreffenden Wählsysteme (12) verbunden, sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 8 und anderen der Ansprüche 4 biß 11, dadurch gekennzeichnet, da6 die Einrichtung zur Erzeugung von LichtSignalen an der Idchtsignal-Burchtrittestirnseite (15g) des zweiten Lichtleitstahes (15) eines Lichtleitstabpaares (14/15) aus einer elektronischen Blasvorrichtung (Blitzröhre 29) besteht» die abhängig von den Ausgangsimpulsen des zugeordneten Musterprogrammträgerkanals (13) gesteuert ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 8 und anderen der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet) daß die Einrichtung zur Erzeugung von LichtSignalen an der Lichtsignal-Durchtrittsstirnseite (15g) der zweiten Lichtleitstäbe (15) der einzelnen Lichtleitstabpaare (14/15) eine Sauerlichtquelle (36) und für jeden zweiten Liohtleitstab (15-, - 15g) eine von ihr bestrahlte Kerrzelle (34) aufweist, die mit dem Ausgang 03^) eines Musterprograramträger— kanals (13) elektrisch verbunden ist und deren außerordentlicher, abgelenkter Strahl (39) auf die Duxshtrittsstirnseite (15g) des zweiten Lichtleit-
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stabes (15) eines zugeordneten I^ohtleitetabpaares (14/15) gelangen kann.
H. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
dadurch gekonnzeichnet, daß die Husterprograomträgerkanäle (13) jeweils aue einem Schieberegister bestehen, und jedem Wählsystem (12) öder gleichwirkenden WShlsystemgruppen ein Schiebe« register zugeordnet ist.
15* Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitstähe (14-j - Hq) und die Impulsgeber-Licht le it utäbe (16-j - 165) zum nadelbett so angeordnet sind, daß sie Versatzbewegungen des Nadelbottee folgen.
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