DE2114013B2 - Strickmaschine, insbesondere Flach strickmaschine, mit einer elektronischen Nadelsteuereinrichtung - Google Patents
Strickmaschine, insbesondere Flach strickmaschine, mit einer elektronischen NadelsteuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine, insbcsondere
Flachstrickmaschine, mit einer Vorrichtung zur Übertragung von Daten einer elektronischen Nadelsteuereinrichtung
zwischen einem festen und einem bewegten Teil, insbesondere zwischen dem Maschinenkörper
und dem Schlitten.
Bei Flachstrickmaschinen mit einer elektronischen Nadelsteuereinrichtung sind die elektronisch gesteuerten
Nadelwählsysteme auf dem bewegten Schlitten der Maschine angeordnet, und es besteht das Problem,
von einem ortsfesten Musterprogrammgeber aus die Daten zur mustergemäßen Steuerung der Nadchvählsysteme
auf den bewegten Schlitten zu übertragen. Die Aufnahme des Musterprogrammgebers auf den
Maschinenschlitten läßt sich praktisch kaum durchführen, weil dies eine beachtliche Vergrößerung des
MaschinenschHttens und damit auch der bewegten Maschinenmasse mit sich bringen würde. Eine elektrische
Signalübertragung über ein bewegliches Kabel bereitet bei Maschinen mit langen Nadelbetten
Schwierigkeiten und macht besondere Kabelspann- und -lühiuiigstiniichtungen erforderlich. Außerdem
kann durch solche Kabel der Antrieb des oder der Maschinenschlitten beeinträchtigt werden, und die
Belastung di. 1 AnU'k'bsteile verändert sich über die
Länge des ScIiiUUrdiu'us. Fine Signaiiilx! 'lagun.u jf,
über am Maschinenknrper freiliegende Metailkontaktschienen
hat den Nachteil, daß die Kontaktteile der Gefahr einer Verschmutzung durch Faserflug ausgesetzt
sind und relativ große Sicherheitsabstände
/wischen den ein/.einen Kontakt- Jiit-ii·. η erforderlich '■<
würden.
Bekar.iiie Strickmaschinen mil ilen ewig.:;>·_!>
genannten Merkmale!! haben außerdem
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und durch weit
Schlitten uesteu
erfordern einen
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erfordern einen
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Solche Mei.ivo sin.deren Aufwand.
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n die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strickmaschine mit einer Vorrichtung zur Übertragung
von Daten einer elektronischen Nadelsteuereinrichtung zwischen einem festen und einem beweglichen
Teil zu schaffen, bei der Schleppkabel und Schleifleitungen für die Datenübertragung auf einfache
Weise vermieden werden und außerdem die Einrichtung zur Messung der Schlittenposition nur einen
geringen zusätzlichen Aufwand erfordert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im ortsfesten Teil der Strickmaschine eine Einrichtung
zur Umwandlung der elektrischen Datenimpulse in Lichtimpulse vorgesehen ist, daß eine gerichtete
optische Strecke zur Übertragung der Lichtimpulse auf den bewegten Teil vorgesehen ist, daß sich
ferner auf dem bewegten Teil eine Einrichtung zur Umwandlung ankommender Lichtimpulse in elektrische
Daten und ein Dauerlichtsignalgeber befinden, dessen Dauerlichtsignal in Abhängigkeit von der Bewegung
des bewegten Teils in Lichtimpulse aufteilbar ist, und daß eine gerichtete optische Strecke zur Übertragung
dieser Lichtimpulse auf den ortsfesten Teil vorgesehen ist. Die gerichtete optische Strecke zur
Übertragung der Lichtimpulse erlaubt auf einfache Weise die kontaktlose, induktionsfreie und damit störungsfreie
Datenübertragung. Für die Messung der Schlittenposition wird das gleiche System wie für die
Datenübertragung angewendet, so daß besondere Vorrichtungen für die Messung der Schlittenposition
entfallen.
Die optische Datenübertragung hat den großen Vorteil, daß sie eine volle Sicherheit gegen die Störung
der Einrichtung durch andere Strahlungsquellen bieten kann, und daß sie selbst keine Störung der Nadelsteuereinrichtung
benachbarter Maschinen verursachen kann.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer
Einrichtung zur optischen Datenübertragung einer erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des Schemas
mit einem Lichtleitstabpaar,
Fig. 3 eine Seitenansicht des ersten Lichtleitstabes
eines Lichtleitstabpaares,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Lichtleitstabes
eines Lichtleitstabpaares und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer abgewandelten
Einrichtung /ur Erzeugung eines Lichtsignals in dem zweiten Lichtleitstab eines Lichtleitstabpaares.
Die in Fig. 1 dargestellte Datenübertragungseinrich'ung
weist einen stationären Mui.terprogiammge·
ber 10 auf, 1:: v.J.-hem Steuerdatei! für beispielsweise
neun, auf dem Schlitten 11 einer Flaehsiiickmasehiru
angeordnete Nadelwählsysteme 12, bis 129 in nein
gesonderten Musterprogrammgeberkanälen vorge i'i.ir.ct ge-[>eH'hci ι sind. In Fig. i sind die Eingäng<
liei iieun Musie'prngramaigcberkanäle mit 13W. bi
L\;J. viiid !in"; .-\ JsganL_e mit 13,., bis 13g^( bezeichnet
. )ic KaiKiie ~;.;d /'\eekiu:_ißig tils Schieberegister aus
gebildet, de.ij'1 uespeicherie Daten takiweise ausge
schobt ü werde ν. Der L-inzelaufhau dieser Kanäle in
eressien im Zusammenhang mit der Erfindung nicht
Γιίι die i. .iKMiagung optischer Steuerimpulse voi
der. sdiiiUe-nseiiig^·.·. Wahlsystemen 12, his 12,, auf dii
Eingänge 13ΙΕ bis 139Ε der Musterprogrammgeberkanäle
und die Übertragung der an den Ausgängen 13,,, bis 139/1 der Musterprogrammgeberkanäle auftretenden
Steuerimpulse auf die einzelnen Wählsysteme 12 des Maschinenschlittens 11 sind jeweils gesonderte
optische Übertragungsleitungen vorgesehen. Sie bestehen in erster Linie aus zwei Arten von Lichtleitstäben
14 und 15, die einander paarweise zugeordnet sind und parallel zur Schlittenhubrichtung am
nicht im einzelnen dargestellten stationären Teil der Flachstrickmaschine im Einflußbereich von mit dem
Schlitten 11 verbundenen Signalübertragungsorganen befestigt sind, die im einzelnen noch beschrieben werden.
Dem Wählsystem H1 ist also gemäß Fig. 1 ein erster
Lichtleitstab 14, und ein zweiter Lichtleitstab 15,, dem Wählsystem 129 ein erster Lichtleitstab 14, und
ein zweiter Lichtleitstab 159 zugeordnet. Über die ersten
Lichtleitstäbc 14 erfolgt die optische Steuerimpulsübertragung vom Schlitten 11 auf die Eingänge
13E der zugeordneten Musterprogrammgeberkanäle, und über die zweiten Lichtleitstäbe 15 erfolgt die
Übertragung der optischen Steuersignale von den Ausgängen 13A der Musterprogrammgeberkanäle auf
die zugeordneten Wählsysteme 12, bis 129 auf dem
Maschinenschlitten 11.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind gemäß Fi g. 1 drei zusätzliche Lichtleitstäbe 16,, 162 und
163 als Impulsgeber vorgesehen, deren Bedeutung noch erläutert wird.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Maschinenschlitten 11 eine Dauerlichtquelle 17 angeordnet, deren Licht
über flexible und an sich bekannte Glasfaser-Lichtleiter 18, bis 189 auf die ersten Lichtleitstäbc 14 geleitet
wird, jedem der neun Nadelwählsysteme 12 ist also ein Lichtleiter 18 zugeordnet, und die Enden 18E
(Fig. 2, 3) sind, jeweils auf die zugeordneten Nadelwählsysteme
12 ausgerichtet, über dem dem entsprechenden Nadelwählsystem 12 zugeordneten ersten
Lichtleitstab 14 angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Nadelbettcs 19 der Flachstrickmaschine mit den daran angebrachten Nadelkanälen
20 und den dazwischenliegenden Stegen 21, einen Randteil des Schlittens 11 und einen Teil
des ersten Lichtleitstabpaares, bestehend aus dem ersten Licht'icitstab 14, und dem zweiten Lichtieitstab
15,. Die Lichtleitstäbe 14 und 15 sind so am Nadelbett 19 angebracht, daß sie mit diesem versetzt werden.
Die Lichtleitstäbe 14 und 15 weisen gleiche Abmessungen und einen rechteckigen Querschniu auf, wobei
der erste Lichtleitstab 14 im Gegensatz zum zweiten Lichtleitstab 15 eine Lichtsignal-Durchtrittsseitenflä
che 14L (Fig. 3,14,L) aufweist, die im Gegensatz zur
Lichtsignal-Durchtrittsseitenfläche 15L (Fig. 4) mit
einer Rasterung versehen ist, die aus abwechselnd aufeinanderfolgenden lichtdurchlässigen Flächen 22
und lichtundurchlässigen Flächen 23 bestehen. F i g. 2 zeigt, daß die lichtdurchlässigen Flächen 22 des ersten
Lichtleitstabes 14 mit der gleichen Teilung wie die Nadelkanäle 20 im Nadelbett angeordnet sind.
Wie aus Fi g. 3 und 4 ersichtlich ist, sind beide Arten von Lichtleitstäben 14 und 15 auf ihrer der Lichtsignal-Durchtrittsseitenfläche 14, und 15, gegenüberliegenden Seite mit vielen Schrägflächen 24
versehen, die im Interesse einer guten und gleichmäßigen Lichrverteilung auf den Lichtsignal-Duichtrittsseitenflächen 14L und 15L in einer noch feineren
Teilung als die Nadelteilung des Nadelbettcs 19 und die entsprechende Rasterung der Durchtrittsseitenfläche
14L ausgebildet ist, und deren Schräglage so gewählt ist, daß durch die Durchtrittsseilenfläche 14L
und 15, in die Lichtleitstäbe 14 und 15 eintretende Lichtstrahlen mindestens annähernd in die Längsrichtung
der Lichtleitstäbe 14, 15 abgelenkt werden und umgekehrt. Zusätzlich zur Durchtrittsseitenfläche 14L
und 15L weisen die Lichtleitstäbe 14 und 15 auch eine Lichtsignal-Durchtrittsstirnseite 14S und 15S auf. In
ίο die Lichtleitstäbe 14 und 15 kann also Licht nur an
diesen Durchtrittsflächen ein- und austreten. Alle übrigen Seiten dieser Lichtleitstäbe 14, 15 sind lichtundurchlässig
gehalten und mit einer Spiegelschicht versehen, welche auftreffende Lichtstrahlen in den Stab
14,15 zurücklenkt, die nicht bereits durch innere Reflexion zurückgeworfen werden.
Über der gerasterten Lichtsignal-Durchtrittsseitenfläche 14L der ersten Lichtleitstäbe 14 enden die
am Maschinenschlitten 11 befestigten flexiblen Lichtleiter 18, die dauernd Licht von der Dauerlichtquelle
17 des Schlittens 11 übertragen (Enden 18£ gemäß Fig. 3). An der Lichtsignal-Durchtrittsstirnseite 145
ist eine Fotozelle 25 befestigt, die einen durch den Lichtleitstab 14 übertragenen Lichtimpuls in einen
*5 elektrischen Impuls umwandelt und ihn auf den zugeordneten
Eingang 13E des zugeordneten Kanals des Musterprogrammgebers 10 leitet. Ein Lichtimpuls,
der durch eine mit Richtungspfeilen versehene Strahlenlinie 26 angedeutet ist, tritt im Lichtleitstab 14 immerdann
auf, wenn sich das Ende 18E des zugeordneten schlittenseitigen Lichtleiters 18 über einer
lichtdurchlässigen Fläche 22 der Lichtsignal-Durchtrittsseitenfläche 14£ des Lichtleitstabes 14 befindet.
Die zweiten Lichtleitstäbe 15 weisen gemäß F i g. 2 und 4 eine ungerasterte Signal-Durchtrittsseitenfläche
15L auf, über welcher ein am Maschinenschiitten 11 befestigter fotoelektrischer Wandler in Form einer
Fotozelle 27 angeordnet ist. Diese Fotozelle 27 empfängt einen durch eine Strahlenlinie 28 angedeuteten
Lichtimpuls, der von einer auf der Lichtsignal-Durchtrittsstirnseite
15S angeordneten und vom Ausgangssignal des zugeordneten Kanals 13 des Musterprogrammgebers
10 gesteuerte Blitzlichtröhre 29 erzeugt wird. Der empfangene Lichtimpuls wird in der Fotozelle
27 in einen elektrischen Steuerimpuls umgewandelt und über die Leitungen 30, bis 3O9 (s. auch Fig. 1)
auf das zugeordnete Nadelwählsystem 12, bis 129 geleitet.
Bei der Bewegung des Schlittens Il in der einen
So oder anderen Richtung wird der Eintritt des aus den
Enden 18t der Lichtleiter 18t bis 189 austretenden
Dauerlichtes durch die lichtundurchlässigen Rasterflächen 23 periodisch unterbrochen, und zwar mit einer Frequenz, die genau gleich der Schlittengeschwin-
digkeit multipliziert mit der Nadelbettenteilung ist. Dadurch entstehen in den ersten Lichtleitstäben 14
Lichtimpulse, die über die Fotozellen 25 als elektrische Impulse auf den Eingang 13£ des zugeordneten
Musterprogrammgeberkanals gelangen und diesen Kanal taktweise auf seinen Speicherinhalt abfragen.
Der Musterprogrammgeberkanal gibt an seinem Ausgang \3Λ die in ihm gespeicherten L- O-Signale mit
der Abfragefrequenz ab, wobei die L -Signale über die Blitzröhre 29 in einen in den zugeordneten zweiten
Lichtleitstab 15 abgestrahlten Lichtimpuls umgewandelt werden, der dann von der zugeordneten Fotozelle
27 in einen elektrischen Steuerimpuls für das zugeordnete Nadelwählsystem 12 umgewandelt wird. Je-
dem auf dem Schlitten 11 angeordneten Nadelwählsystem 12 ist also ein Lichtsender und ein Lichtwandler
zugeordnet, die jeweils über getrennte Lichtspuren, nämlich die Lichtleitstäbe 14 und 15 arbeiten.
Da jedes Nadelwählsystem 12 mehrere, einzeln zu betätigende Steuermagnete zur Verstellung von
Schloßteilen oder zur direkten Nadclauswahl aufweisen kann - beim dargestellten Ausführungsbeispiel
sind drei solcher Steuermagnete pro Wählsystem 12 angenommen -, müssen die auf den Leitungen 30 erhaltenen
Steuersignale in den Wählsystemen 12 in drei getrennte Steuermagnet-Steuerimpulse aufgegliedert
werden. Dies wird mit Hilfe der zusätzlichen Impulsgeber-Lichtleitstäbe 16i bis 163 erreicht. Diese impulsgeber-Lichtleitstäbe
16, bis 163 werden gemäß Fig. 1 von einer Dauerlichtquelle 31 aus übei ilue
Durchtrittsstirnseite η dauernd mit Licht versorgt. Auf ihrer Lichtsignal-Durchtrittsseitenfläche sind sie
mit einer Rasterung aus lichtur.durchlässigen Flächen 32 versehen. Dabei sind die Rasterflächen 32 auf den
drei Impulsgeber-Lichtleitstäben 1O1 bis 163 gegeneinander
verschoben angeordnet, und die Rasterteilung beträgt das 3fache der Rasterteilung der erstgenannten
Lichtleitstäbe 14. Mit jedem der Impulsgeber-Lichtleitstäbe 16 wirken für jedes Nadelwählsystem
12—auf diese Nadelwählsysteme 12 ausgelichtet
- drei im einzelnen nicht dargestellte fotoelektrische Wandler zusammen, im Impulse über die elektrischen
Leitungen 33j bis 333 auf die einzelnen Nadelwählsysteme
12 übertragen. Entsprechend der gegenseitigen Verschiebung der Rasterung auf den Impulsgeber-Lichtleitstäben
16 sind die Impulse auf den Leitungen 33, bis 333 gegeneinander verschoben, und diese Impulse
werden auf die einen Eingänge von drei geror · derten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Koinzidenzschaltungen, insbesondere UND-Toren, gegeben, an deren zweite Eingänge die Steuerimpulsleitung
30 gelegt ist. Die Ausgänge der drei Koinzidenzschaltungen sind jeweils mit einem der drei Steuermagnete
des Nadelwählsystems 12 verbunden, über die Leitungen 33, bis 333 werden also in zyklischer
Folge periodische Signale geliefert, deren Gesamtfrequenz gleich der Schlittengeschwindigkeit mal Nadelbettenteilung
ist.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der musterprogrammgebergesteuerten, stationären
•Lichtsendereinrichtung. Bei dieser Einrichtung ist an Stelle der Blitzröhre 29 jedem Lichtleitstab 15 eine
Kerrzelle 34 zugeordnet, die über einen Verstärker mit dem Ausgang 13„ eines zugeordneten Kanals des
Musterprogrammgebers 10 elektrisch verbunden ist. Alle Kerrzellen 34, von denen in der schematischen
ίο Darstellung der F ig. 5 nur eine dargestellt ist, werden
von einer Dauerlichtquclle 36 aus über Linsen 37 bestrahlt. Solange an der Kerrzelle 34 kein L-Ausgangssignal
des Musterprogrammgeberkanals wirksam ist, geht das auf die Kerrzelle 34 fallende Licht
durch die Kerrzelle 34 geradlinig als sogenannter ordentlicher Lichtstrahl 38 hindurch. Die Kerrzelle 34
ist so ausgerichtet, daß ihr ordentlicher Strahl 38 nicht auf die Signal-Durchtrittsstirnseite des ihr zugeordneten
Lichtleitstabes 15 gelangen kann. Wirkt ein L-Siao gnal auf die Kerrzelle 34 ein, wird ein Teil des einfallenden
Lichtes zu einem außerordentlichen Lichtstrahl 39 abgelenkt, der für die optische Signalübermittlung
aufgefangen und auf die Durchtrittsstirnseite \SS des zugeordneten Lichtleitstabes 15 geleitet wird,
as Der in den Kerrzellen 34 auftretende Lichtverlust läßt
sich durch eine entsprechende Verstärkung der Dauerlichtquelle 36 ausgleichen, und der erhöhte Energieaufwand
wird durch die geringen Einrichtungskosten und deren unbegrenzte Lebensdauer wettgemacht.
Der Schlitten 11 von Flachstrickmaschinen weist
bestimmte Nadelwählsysteme 12 doppelt auf, wobei das eine dieser Wahlsysteme 12 in der einen und das
. andere dieser Wählsysteme 12 in der anderen Hubrichtung
des Schlittens 11 wirksam wird. Solche gleichartigen Wählsysteme 12 können, da sie niemals
' gleichzeitig betätigt werden müssen, jeweils über ein 1 Lichtleitstabpaar 14, 15 mit dem Musterprogrammj
geber 10 verbunden werden, und die Zuordnung der empfangenen Steuerimpulse zu dem jeweils zu steu-
! ernden Nadelwählsystem 12 kann über hubrichtungsj abhängig wirksame Schalter od. dgl. auf dem Schlitten
11 bewirkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309544/277
Claims (16)
1. Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, mit einer Vorrichtung zur Übertragung
von Daten einer elektronischen Nadelsteuereinrichtung zwischen einem festen und einem bewegten
Teil, insbesondere zwischen dem Maschinenkörper und dem Schlitten einer Flachstrickmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß im
ortsfesten Teil der Strickmaschine eine Richtung zur Umwandlung der eiektrischen Datenimpulse
in Lichtimpulse vorgesehrη ist, daß eine gerichtete
optische Strecke zur Übertragung der Lichtimpulse auf den bewegten Teil vorgesehen ist, daß
sich ferner auf dem bewegten Teil eine Einrichtung zur Umwandlung ankommender Licntimpulse
in elektrische Daten und ein Dauerlichtsignalgeber befinden, dessen Dauerlichtsignal in
Abhängigkeit von der Bewegung des beweglichen Teils in Lichtimpulse aufteilbar ist, und daß eine
gerichtete optische Strecke zur übertragung die *ei Lielitimpulae auf den ortsfesten Teil vorgesehen
ist.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur elek
tro-optischen Datenübertragung zwischen dem ortsfesten Teil und dem Schlitten (11) der Maichine
mindestens einen sich parallel zum Schlitlenweg erstreckenden ortsfesten Lichtleitstab (14,
15), aufweist, der auf mindestens einer Stirnseite (14S, 15S) und mindestens einer Seitenfläche (14Z,
ISL) für einen Lichtsignaldurchtritt eingerichtei
ist, und der derart ausgebildet ist, daß durch die eine Lichtsignaldurchtrittsstelle eintretendes Licht
in Richtung auf die andere Lichtsignaldurchtrittsitelle
abgelenkt wird.
3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Nadelwählsystem (12)
oder einer Gruppe gleichzusteuernder Nadel-Wählsysteme (12) mindestens ein gesonderter
Lichtleitstab (14, 15) zugeordnet ist.
4. Strickmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Dateniibertragungsrichtung
ein gesonderter Lichtleit-•tab (14, 15) vorgesehen ist.
5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der für den
Lichtsignaldurchtritt eingerichteten Seitenfläche (14L, IS L) gegenüberliegende Seitenfläche des
Lichtleitstabes (14, 15) lichtablenkend ausgebildet ist.
(1. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekt anzeichnet, daß die Lichtleitstäbe (14,15) auf
der lichtablcnkenden Seite pro Längeneinheit 5ς
mehr einzelne Schrägflächen (24) für die Lichtablenkung aufweisen, als das Nadelbett (19) det Ma-•chine
Nadelkanäle (20) und Zwischenstege (21) pro gleicher Längeneinheit besitzt.
7. Strickmaschini.' nach Anspi'.u !1 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die für die Datenübertragung in einer der beiden Obcrtragungsrichtungcn
vorgesehenen Lichtleitstäbe (14, bis 14,) auf ihrer Lichtsiiinal-Durchlritisseitenfläehe (14, ) mn
einem Raster aus in Längsrichtung abwechselnden lichtdurchlässigen und lichtimdurchlässigen Flächen
(22. 23) mit einer Rasterteilung \ι -sehen sind, die genau der Nadelteiliing des Nai.iJbetts
(19) der Maschine entspricht.
S. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf derr
Schlitten (11) der Flachstrickmaschine und/odei auf der Seite des ortsfesten Musterprogrammgebers
(10) eine Dauerlichtquelle (17; 36) angeordnet ist, deren Licht über individuelle und vorzugsweise
flexible Lichtleiter (18, bis 189) in der
Bereich der Lichtsignal-Durchtrittsseitenflächt (14L) oder auf die Durchtrittsstirnseite (IS5) eine:
der Lichtleitstäbe (14, 15) eines jeden Lichtleitstabpaares (14/15) direkt oder indirekt geleitet ist
9. Strickmaschine nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Maschinenschlitten
(11) angeordneten flexiblen Lichtleitei (18, bis 189) von der Dauerlichtquelle (17) jeweils
in den Bereich der gerasterten Lichtsignal-Durchtrittsseitenfläche (14L) des ersten Lichtleitstabes
(14) eines jeden Lichtleitstabpaares (14/15) führen und dieser Lichtleitstab (14) auf seiner Lichtsignal-Durchtrittsstirnseite
(14S) mit einer Fotozelle (25) besetzt ist, die mit dem Eingang (13£)
ein-s individuellen Kanals des Musterprogrammgebers (10) verbunden ist, und daß die Ausgangssignale
(Ausgang 13«) des betreffenden Musterprogrammgeberkanals eine Einrichtung 2ur Erzeugung
von Lichtsignalen an der Lichtsignal-Durchtrittsstirnseite (15S) des zweiten Lichtleitstabes
(15) des betreffenden Lichtleitstabpaare? (14,15) steuern können.
10. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
zweiten Lichtleitstab (15) der Lichtleitstabpaare (14/15) eine mit dem Schlitten verbundene Fotozelle
(27) zugeordnet ist, die mit mindestens einem der Wählsysteme (12) elektrisch verbunden ist.
11. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mehrere zusätzliche und parallel zueinander verlaufende und mit fotoelektrischen, den einzelner
Wählsystemen (12) gruppenweise zugeordneter Wandlern zusammenwirkende Lichtleitstäbe (16:
bis I63) als Impulsgeber aufweist, die auf ihrei
Lichtsignal-Durchtrittslängsseite eine Rasterung aufweisen, deren Teilung ein ganzzahliges Vielfaches
der Teilung der anderen gerasterten Licht· leitstäbe (14) ist, und bei denen die lichtundurchlässigen
Rastelflächen (32) gegeneinander verschoben angeordnet sind.
12. Strickmaschine nach Anspruch 11, daduix
gekennzeichnet, daß die mit den Impulsgeber Lichtleitstäben (16) zusammenwirkenden foto
elektrischen Wandler und die den Lichlleitstabpaaren
(14/15) zugeordneten Folo/ellen 127
jeweils über Koinzidenzschaltungen mit mehreier
Steuermagneten eines betreffenden Wählsystem* (12) verbunden sind.
13. Strickmaschine nach Anspruch 9 und anderen
der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einriehuni;' /ur Erzeugung von Licht-Signalen
an der I.ichtsignal-Durchtiittsstirnseiu
(15,i des /7WCiILiI LicntleiiMabes (15) eines Lichtli'itstahpaa'.es
(14/15) aus einer elektronischer lilil/vorrichtiing besteht, die abhängig von der
Ausuaiigsimpulsen des zugeordneten Musterprogrammgcberkanals
steuerbar ist.
14. Strickmaschine nach Anspruch 9 und .mde
ren der Ansprüche 2 bis ! 2, dadurch gekennzeich-
net, daß die Einrichtung zur Erzeugung von Lichtsignalen an der LichU'final-Durchtrittsstirnseite
(15S) der zweiten Lichtleitstäbe (15) der einzelnen Lichtleitstabpaare (14/15) eine Daiicrlichtquelle
(36) und für jeden dieser Liehtleitstäbc (IS1 bis
159) eine von ihr bestrahlte Kerrzelle (34) aufweist, die mit dem Ausgang (134) eines Musterprogrammgeberkanals
elektrisch verbunden ist und deren außerordentlicher, abgelenkter Strahl
(39) auf die Durchtritisstirnseite (ISx) des zweiten
Lichtleitstabes (15) eines zugeordneten Lichtleitstabpaares (14/15) gelangen kann.
15. Strickmaschine nach einem der Αΐϋμίϋ-che
2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterprogrammgeberkanäle jeweils aus einem
Schieberegister bestehen, und jedem Wählsystem (12) oder gleichwirkenden VVählsystemgruppen
ein Schieberegister zugeordnet is1.
16. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtleitstäbe (14, bis 149) und die Impulsgeber
Lichtleitstäbe (16, bis 16.) 711m Nadelbett (19) so
angeordnet sind, daß sie Versatzbewegungen des Nadelbettes (19) folgen.
25
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