DE2658552A1 - Luftfederungsventil - Google Patents

Luftfederungsventil

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DE2658552A1
DE2658552A1 DE19762658552 DE2658552A DE2658552A1 DE 2658552 A1 DE2658552 A1 DE 2658552A1 DE 19762658552 DE19762658552 DE 19762658552 DE 2658552 A DE2658552 A DE 2658552A DE 2658552 A1 DE2658552 A1 DE 2658552A1
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DE
Germany
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valve
air suspension
housing
air
connection
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Withdrawn
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DE19762658552
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English (en)
Inventor
Horst Dipl Ing Hoeckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0525Height adjusting or levelling valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Luft fe de rungsvent ii
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein tuftfederungsventil der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Gattung.
  • Die Steuerung des den Druck in den Luftfederbälgen regelnden Luftfederungsventils erfolgt im wesentlichen selbsttätig über zwischen Fahrzeugachae und Fahrzeugrahmen angeordnete Hebelgestänge.
  • Beim Betrieb eines Fahrzeuges, insbesondere bei Nutzfahrzeugen oder Omnisbussen, können jedoch Straßen-oder Geländeverhältnisse eintreten, die es wünschenswert erscheinen lassen, einen Eingriff in die Niveauregulierung vorzunehmen. Dieser vom Fahrzeugführer oder von dessen Platz im Fahrzeug auszuführende Eingriff soll es ermöglichen, z. B. bei unwegsamen Gelände oder Fährrampen, bzw. niedrigen Tunneln, Brücken oder Toren, den Fahrzeugaufbau anzuheben oder abzusenken.
  • Die flöglichkeit der Veränderung der Bezugsniveauhöho im Sinne einer größeren Bodenfreiheit, um welche die Niveauregulierung selbsttätig stattfinden soll, ist mehrfach gelöst worden, u. a. auch von der Anmelderin in einer noch nicht veröffentlichten Anmeldung.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die es dem Fahrzeugführer zu jedem Zeitpunkt während der Fahrt oder im Stillstand und über die Dauer einer gewünschten Zeit gestattet, eine vollkommene Absenkung des Fahrzeugaufbaues bis auf Pufferanschlag durchzuführen, wobei der Aufwand, um dieses zu bewerkstelligen, so gering wie möglich zu halten ist und einen hohen Grad an Verträglichkeit mit den vorhandenen üblichen Reguliereinrichtungen zur Niveauhaltung von luftgefederten Fahrzeugen aufweisen soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in der Weise gelöst, daß in dem Gehäusebereich eines zum Luftfederbalg führenden Anschlußes des Luftfederungsventiles Gehäuse, Kammern und Sitze eines durch Energiemittel betätigbaren 3/2-Wegeventiles zur Uberwachung der Verbindung des Luftfederungsventiles mit dem Luftfederbalg ausgebildet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Das derart ausgestaltete ltuftfederungsventil erübrigt infolge seiner integrierenden Zusammenbauweise mit dem 3/2-Wegeventil die bauliche Unterbringung einer separaten Ventileinheit und mindestens einer zusätzlichen Leitungsverbindung mit den dazugehörigen Anschlüssen und Halterungen, womit eine raum- und kostensparende Lösung gefunden ist. Die pneumatische Betätigung mit der im Fahrzeug vorhandenen Dreiluftenergie ist einfach und paßt sich der üblichen Betätigungsform von Einrichtungen ähnlicher Art gut an. Ein Mehrverbrauch an Druckluft im Versorgungsbereich für die Luftfederbälge findet nicht statt, da die entsprechende Verbindung im Luftfederungsventil gesperrt ist. Die Betätigung vom Platz des Fahrzeugführers aus erlaubt die Absenkung des Fahrzeuges ohne Fahrtunterbrechung und unter Begrenzung auf die QUL unbedingt erforderliche Dauer, wodurch die langsame, praktisch ungefederte Fahrt des Fahrzeuges den kurzzeitig bestehenden Gegebenheiten anpassbar ist.
  • Um nach Beendigung der Fahrt im abgesenkten Zustand wieder eine der gewünschten Niveauhöhen zu erreichen, bedarf es lediglich der Rücknahme des Steuerimpulses seitens des Fahrzeugführers, worauf der normale selbsttätige Regulierungsvorgang des Luftfederungsventiles wieder einsetzt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltschema des erfindungsgemäßen Luftfederungsventiles mit 3/2-Wegeventil, Fig. 2 eine Seitenansicht des Luftfederungsventiles mit dem integrierten 3/2-Wegeventil, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der linie III - III des Luftfederungsventils nach Fig.
  • 2, und Fig. 4 Einzelheit eines weiteren Ausführungs beispieles des Luftfederungsventiles.
  • Im Schema nach Fig. 1 sind im unteren Abschnitt die Symbole des Luftfederungsventiles LV und darüber die Symbole des integrierten 3/2-Wegeventiles WV dargestellt. Mit NS ist ein Anschluß für den Steuerdruck der Niveauhöhenverstellung bezeichnet, deren weitere Einzelheiten im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung keiner näheren Erläuterung bedürfen.
  • Mit AS ist am 3/2-Wegeventil WV ein Anschluß für eine weitere Steuerdruckleitung bezeichnet, die im normalen Fahrwie Standbetrieb des Fahrzeuges unter dem von einem beim Fahrzeugführer installierten (nicht dargestellt) hand-oder fußbetätigbaren geöffneten Bedienungsventil unter Druck setzbar ist, und die in Fig. 1 dargestellte Stellung zur Folge hat. Diese Stellung zeigt daß Eingang E und Ausgang A auf Durchgang geschaltet sind, d. h, sofern das Luftfederungsventil LV über seinen Ausgang B Luftza- oder -abfuhr zum Federbalg normal reguliert, diese Druckluftregulierung über den Verbindungskanal K, Eingang E und Ausgang A ungehindert zum Balg 21 weitergeleitet wird.
  • Soll ein Absenken des Fahrzeugaufbaues erfolgen, so entlüftet der Fahrzeugführer über das ihm zugängliche Bedienungsventil die Steuerdruckleitung zum Anschluß AS, worauf das 3/2-Wegeventil UV umgeschaltet wird. Die Folge ist, daß der Balg 21 über den Ausgang A mit einem im Gehäuse ausgebildeten Verbindungskanal N zur Entlüftungsöffnung 0 des Luftfederungsventiles LV verbunden wird, während am Eingang E nun der Verbindungskanal K geschlossen wird.
  • Das Schließen des Endes dieses zum Eingangsventil des Luftfederungsventiles führsnden Verbindungskanales K ist wichtig. Durch das Absenken des Fahrzeugaufbaues wird das Luftfederungsventil vom Betätigungshebelgestänge auf "Belüften" der Federbälge gesteuert. Würde der Verbindungskanal K nicht verschlossen, ginge diese Belüftung ins Freie und würde zu unnützem Verbraucn von Vorratsluft führen.
  • Wünscht der Fahrzeugführer die Fahrt in abgesenktem Zustand zu beenden, d. h. mit normaler Höhenregulierung gefedert weiterzufahren, bringt er das von ibm erreichbare Bedienungsventil in eine Stellung, die die erforderliche Zuführung von Steuerdruckluft zum Anschluß AS des erfindungsgemäßen Luftfederungsventiles LV wieder bewirkt.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Luftfederungsventiles ist in Fig. 2 und, 3 dargestellt.
  • Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des Gehäuses 1 des Luftfederungsventiles LV dar, welches über einen Anschluß 3 mit einer Druckluft quelle in Verbindung steht und das seitlich einen Gehäuse ansatz 5 mit einem Anschluß A für einen Luftfederbalg 21 (nicht dargestellt) und mit einem Anschluß AS für eine Steuerdruckluftleitung aufweist. Am unteren Ende des Gehäuses 1 befindet sich eine Entlüftungsöffnung 0.
  • Das baulich wie funktionell in das Luftfederungsventil LV integrierte 3/2-Wegeventil ist in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt Es weist einen über den Anschluß AS gegen die Kraft einer gehäusefest abgestützten Feder 6 beaufschlagbaren Steuerkolben 7 auf, dessen auf seiner der Beaufschlagungsfläche 8 abgelegenen zeitz angesetzter Stößel 9 in einer Kammer 11 liegt, die durch eine Kolben dichtung 13 vom Anschluß AS getrennt ist Mit der Kammer 11 verbunden ist der Ansgengsanschluß 8, der zum Luftfederball führt und ferner über eine Gehäusedurchbrechung 15, die von einem Dichtring 17 eines Ventilkörpers 19 überdeckt ist, ein Raum 20. Der Raum 20 ist über Gehäusekanäle 23 und 25 mit dem Eingangsventil des Luftfederungsventiles LV verbunden. Sowohl das Ende des Stößels 9 wie der Rand der Gehäusedurchbrechung 15 tragen gleichgerichtet einen ringförmigen Ventilsitz 27 bzw. 29, der mit dem Ventilkörper 19 ein Doppelventilsitz 27, 19 bzw. 29, 19 bildet.
  • Der Ventilkörper 19 besitzt eine Durchgangsbohrung 31, die in einen Raum mündet, der stets mit der Entlüftungsöffnung des Luftfederventiles LV verbunden ist. Dieser Raum ist jedoch durch eine Dichtung 73 auf einem geführten Abschnitt 35 des Ventilkörpers 19 vom Raum 20 luftdicht trennt. Eine gehäusefest abgestützte Feder 37 wirkt am Ventilkörper 19 in Richtung auf die Ventilsitze 27 und 29.
  • Zur Wirkungsweise wird noch folgendes kurz bemerkt.
  • Um die normale Höhenregulierung des Lufttederventiles z. B. im Fahrbetrieb zu erhalten, sind lediglich über das beim Fahrzeugführer untergebrachte Bedienungsventil und eine entsprechende Verbindungsleitung mit Verzweigungen zu den einzelnen Luftfederungsventilen, die Anschlüsse AS dieser Luftfederungsventile mit Steuerdruck zu versorgen. Hierbei öffnet der beaufschlagte Steuerkolben 7 mittels des Stößels 9 das Ventil 29, 17 und schließt Ventil 27, 17, d. h. das Eingangsventil des Luftfederungsventiles LV ist mit dem Anschluß A und dadurch mit dem Balg 21 zwecks normaler Höhenregulierung verbunden und die zur Entlüftungsöffnung 0 führende Durchgangsbohrung 31 ist verschlossen.
  • Wird ein Absenken des Fahrzeugaufbaues gewünscht, so werden mittels des Bedienungsventiles beim Fahrzeugführer die Steueranschlüsse AS der Luftfederungsventile entlüftet. Hierauf geht der Steuerkolben 7 unter der Kraft der Feder in die in ?igo 3 gezeigte Ausgangslage zurück, schließt das Ventil 29, 17 zwecks Trennung des Eingangsventiles des Luftfederungsventiles vom Balg 21 und öffnet das Ventil 27, 17 zwecks Entlüftung des Balges über die Entlüftungsöffnung O des Luftfederungsventiles LV.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Luftfederungsventils, bei welchem der Steuerkolben 7 eine andere Ausbildung aufweist.
  • Sofern der Steuerdruck immer größer ist als der jeweilige Balgdruck und zwar einschließlich eventuell auftretender-dynamischer Druckspitzen, bedarf es keiner besonderen Vorkehrungen am Kolben, um den Kolben von diesen größeren Drücken zu entlasten. Ist jedoch mit Balgdrücken zu rechnen, die die Größe des Steuerdruckes übersteigen- wenn auch nur kurzzeitig -, so ist eine Maßnahme zur Entlastung des Steuerkolbens von diesen Drücken erforderlich. Wie in Fig. 4 dargestellt, weist der derart entlastete Steuerkolben 7' einen Stößel 9' auf, wobei letzterer von einer gehäusefest angeordneten Dichtungsanordnung 39 luftdicht umfaßt wird, so daß der Raum 11' von einem auf der Rückseite des Steuerkolbens 7' liegenden Raum 41 getrewit ist. Die erforderliche Entlüftung dieses Raumes 41 über Quer- und Längskanäle 43, 45 beeinflußt die getroffene Maßnahme zur Entlastung des Steuerkolbens 7' nicht, da die Mündung des Längskanales 45 bei beaufschlagtem Steuerkolben 7', d. h. bei geschlossenem Ventil 27', 17' mit der Entlüftungsöffnung O im Luftfederungsventil verbunden ist.
  • Es ist durchaus möglich bei einem weiteren Ausführungs beispiel, das 3/2-Wegeventil durch elektromagnetische Mittel zu betätigen und die Wirkungsweise im Sinne der soeben beschriebenen Funktion zu erreichen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Luftfederungsventil zur Niveaueinhaltung des Wagenaufbaues von mit Luftfederbälgen ausgerüsteten Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen, mit einem in Abhangigkeit vom Abstand Fahrzeugrahmen zu Fahrzeugachse über Steuerungsmittel verschieblichen Ventilstößel zur Betätigung eines den Druck in den Luftfederbälgen steuernden Ein- und Auslaßventiles und mit zusätzlichen Energiemitteln willkürlich steuerbarer, dem Einlaßventil nachgeschalteter Ventileinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäusebereich eines zum buftk'ederbalg (21) führenden Anschlußes (A) des Luftfederungsventiles (LV) Gehäuse, Kammern und Sitze eines durch die Energiemittel betätigbaren 3/2- Wegeventils (WV) zur Überwachung der Verbindung des Luftfederungsventiles (LV) mit dem Luftfederbalg (21) ausgebildet sind 2. Luft federungsvent 11 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 3/2- Wegeventil (WV) durch Druckmittel betätigbar ist.
    3. Luftfederungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 3/2- Wegeventil (WV) elektromagnetisch betätigbar ist.
    4. uttfederungsventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 3/2- Wegeventil (WV) einen über einen Anschluß (AS) mit Druckmittel entgegen der Kraft einer gehäusefest abgestützten Feder (6) beaufschlagbaren, verschieblichen, an einem gehäusefesten Anschlag abgefangenen Steuerkolben (7) aufweist, dessen der Beaufschlagungsfläche (d) abgelegene Seite einen am Ende eines am Steuerkolben (7) angesetzten StobeLs (9) ausgebildeten ersten ringförmigen Ventilsitz (27) aufweist, daß auf dem Rand einer vom Stößelende durchgriffenen Gehäusedurchbrechung (15) ein gleichgerichteter zweiter ringförmiger Ventilsitz (29) ausgebildet ist, und daß in einem vom Ein- und Auslaßventil überwachten Raum beide Ventilsitze (27, 29) mit einem in Andruckrichtung an diese von der Kraft einer gehäusefest abgestützten Feder (37) belasteten, mittels eines Ansatzes (35) im Gehäuse durch eine Dichtung (33) luftdicht geführten, einen mit den Ventilsitzen zusammenwirkenden Dichtring (17) tragenden und eine Durchgangsbohrung (31) aufweisenden Ventilkörper (19) ein Doppelsitzventil (27, 19 bzw. 29, 19) bilden, wobei der den zweiten Ventilsitz (29) und den Dichtring (17) außen umgebende Raum (20) mit dem Einlaßventil des Luftfederungsventils (LV) und der innerhalb des ersten Ventilsitzes (27) des Stößelendes (9) gelegene Raum über die Durchgangsbohrung (31) im Ventilkörper (19) mit der Entlüftungsöffnung (0) des Luftfederungsventils (LV) verbunden ist.
    5. Luftfederungsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (7) auf Seiten des Stößels (9) einen mit dem Anschluß (A) zum Luftfederbalg (21) in Verbindung stehenden Raum (11) begrenzt.
    6. uftfederungsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolbeii (7') im Bereich des Stößels (9') einen sackförmigen Längskanal (45) aufweist, der durch Querkanäle (43) mit dem von der Beaufschlagungsfläche (8) abgelegenen Seite des Kolbens (7') begrenzten Raum (41) in Verbindung steht und daß der Stößel (9') des Kolbens (7') mittels einer Dichtungsanordnung (39) im Gehäuseansatz (5) geführt ist, die den Raum (41) von einem mit dem Anschluß (A) zum Luftfederbalg verbundenen Raum (11') luftdicht trennt.
DE19762658552 1976-12-23 1976-12-23 Luftfederungsventil Withdrawn DE2658552A1 (de)

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IT5232377A IT1090631B (it) 1976-12-23 1977-12-21 Valvola per elementi elastici ad aria in particolare per sospensioni di veicoli

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IT1090631B (it) 1985-06-26

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