DE2658427C3 - Reibklotz für Bremsen und Kupplungen - Google Patents
Reibklotz für Bremsen und KupplungenInfo
- Publication number
- DE2658427C3 DE2658427C3 DE19762658427 DE2658427A DE2658427C3 DE 2658427 C3 DE2658427 C3 DE 2658427C3 DE 19762658427 DE19762658427 DE 19762658427 DE 2658427 A DE2658427 A DE 2658427A DE 2658427 C3 DE2658427 C3 DE 2658427C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- friction
- friction block
- vibration
- layer
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 10
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 claims description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 2
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 12
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
- F16D69/02—Composition of linings ; Methods of manufacturing
- F16D69/021—Composition of linings ; Methods of manufacturing containing asbestos
- F16D69/022—Composition of linings ; Methods of manufacturing containing asbestos in the form of fibres
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/24—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
- F16D55/26—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
- F16D55/28—Brakes with only one rotating disc
- F16D55/32—Brakes with only one rotating disc actuated by a fluid-pressure device arranged in or on the brake
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
- F16D2055/0058—Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Reibklotz für Bremsen und Kupplungen, der in durchgehende axiale öffnungen
eines ringförmigen Reibklotzträgers axial beweglich einsetzbar ist und dessen Reibflächen beiderseits des
Bremsklotzlrägers vorstehen, und der aus wenigstens drei durch Oberflächenhaftung fest miteinander verbundenen
Schichten besteht, von denen mindestens eine innere Schicht, deren Dicke geringer als die des
Reibklotzträgers ist, aus einem Material mit elastischen und schwingungsdämpfenden Eigenschaften besteht,
während die beiden äußeren Schichten aus einem Reibbelagwerkstoff bestehen.
Bei einem bekannten Reibklotz für Bremsen und Kupplungen der im Oberbegriff des Anspruches 1
aufgeführten Gattung liegen nach dem DE-GM 19 64 534 die drei fest miteinander verbundenen
Schichten vorzugsweise parallel oder konzentrisch zur Reibfläche, wobei mindestens eine innere Schicht, deren
Dicke geringer ist als die des Reibklotzträgers, aus einem Material mit elastischen und schwingungsdämpfenden
Eigenschaften besteht. Derartige Reibklötze finden insbesondere in Bremsen und Kupplungen von
Werkzeugmaschinen, z. B. schweren Pressen, Verwendung. Der bekannte Reibklotz gemäß der deutschen
Gebrauchsmusterschrift 19 64 534 hat eine teilzylindrische Form derart, daß von einem Vollkreis ein
Kreisbogenabschnitt fehlt. Auf diese Weise wird ein Rotieren des Bremsklotzes während des Lastspiels
verhindert. Derartige Reibklötze mit einer teilzylindrischen Form sind jedoch relativ aufwendig in der
Herstellung, und diese aufwendige Herstellung gilt auch für das Anbringen von Durchbrüchen in dem Reibklotzbzw.
Reibbelagträger, und dies besonders im Hinblick auf die möglichst eng zu gestaltenden Fertigungstoleranzen
von Reibklotz und Durchbrüchen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß zylindrische Reiboder Bremsklötze das Bestreben haben, während des
Lastspiels in ihrer Führung zu rotieren, wenn sie nicht durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise die teilzylindrische
Formgebung der oben beschriebenen bekannten Reibklötze, daran gehindert werden. Ein
Rotieren zylindrischer Reibklötze hat zur Folge, daß die Mantelfläche des Reibklotzes und die Stirnkanten des
Durchbruchs im Reibklotz- bzw. Reibbelagträger einem Verschleiß unterworfen werden, der die axiale Verschiebbarkeit
des Materials und damit die Funktion der Bremse bzw. Kupplung behindert
ίο Dieser Sachverhalt steht dem Einsatz zylindrischer
Reibklötze (Brems- oder Kupplungskötze) entgegen, obwohl sich durch die Verwendung von zylindrischen
Reibklötzen erhebliche Vorteile erzielen lassen. Diese Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß die Fertigung
zylindrischer Reibklötze einfacher und kostensparender ist als die Fertigung von z. B. teilzylindrischen
Reibklötzen. Das gleiche gilt für die Herstellung der Durchbräche im Reibklotz- bzw. Belagträger, und zwar
insbesondere hinsichtlich der möglichst eng zu gestaltenden Fertigungstoleranzen von Reibklotz und Durchbruch.
Runde Reibklötze sind zwar bereits aus der US-PS 36 10 383 und der DE-OS 23 40 239 bekannt, jedoch
liegen diesen bekannten Ausführungen völlig andere Problemstellungen zugrunde. Beide genannten Ausführungen
enthalten keine innere schwingungsdämpfende Schicht, die aus einem anderen Material besteht als die
eigentliche;! Reibflächen. Bei der Ausführung nach der
DE-OS ist der Reibklotz nicht axial verschiebbar in Ausnehmungen eines Trägers angeordnet. Bei dem aus
der US-PS bekannten Reibklotz besitzen die beiden äußeren Reibflächen entweder im wesentlichen die
gleiche Form und Größe wie die innere Schicht oder sie sind sogar gegenüber der inneren Schicht vergrößert.
J5 Es ist des weiteren aus dem DE-GM 66 09 520 bereits
bekannt, dem Reibklotz nierenförmige Kontur zu geben. Die Herstellung eines nierenförmigen Reibklotzes
ist noch aufwendiger als die eines Reibklotzes nach dem bereits erwähnten DE-GM 19 64 534, bei dem man
von einem Rundkörper ausgeht und durch einen geraden Schnitt ein Kreissegment abtrennt. Abgesehen
davon ist natürlich auch die Herstellung von runden Durchbrüchen im Reibklotzträger ungleich einfacher als
die Herstellung von Durchbrüchen, die der mehr oder weniger komplizierten Form eines unrunden Reibklotzes
angepaßt sind.
Die innere Schicht steht bei dem Reibklotz; gemäß dem DE-GM 19 64 534 beidseitig über den Reibklotzträgcr
vor. Beim Einsetzen der Axialbelastung, d. h.
bereits während des Lastspiels, wird die aus schwingungsdämpfendem
Material bestehende innere Schicht daher über die gesamte Dicke des Reibklotzträgers
hinweg gestaucht, so daß die axiale Verschiebbarkeit der Reibklötze in Frage gestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besondere Form eines schwingungsdämpfenden Reibklotzes
zu schaffen, der einfach herzustellen ist und der auch zu einer vereinfachten Herstellung des Reibklotzbzw.
Belagträgers führt, wobei dennoch ein sicherer Sitz des einzelnen Reibklotzes gewährleistet sein soll, so daß
während des Lastspieles der Verschleiß im Bereich der Mantelfläche des Reibklotzes und der Stirnfläche der
Durchbrüche im Reibklotz- bzw. Belagträger auf einem Minimum gehalten werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Reibklotz der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Gattung
durch die im Kennzeichen des Anspruches genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt
Bei dem erfindungsgemäßen Reibklotz wirkt die innere Schicht bereits bei der Montage wie eine
Dichtlippe, die den Luftspalt zwischen dem Klotz und dem Durchbruch im Belagträger ausfüllt, ohne die axiale
Verschiebbarkeit zu erschweren. Bei dem Lastspiel staucht die Zuspannkraft die mittlere Dämmschicht der
Reibklötze so, daß diese unter geringer Abnahme der Dicke fest an die Stirnflächen der Durchbrüche des
Belagträgers gepreßt werden. Während des Beginnes eines jeden Lastspieles wird sich der Reibklotz
geringfügig verdrehen. Eine ständige Rotation des einzelnen Reibklotzes in seiner Führung wird jedoch
durch den Reibungsschluß der mittleren Dämmschicht mit den Stirnflächen der Durchbrüche im Belagträger
vermieden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht des Reibklotzes;
F i g. 2 einen Axialschnitt des in F i g. 1 dargestellten Reibklotzes;
F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie C-D in F i g. 4 einer mit Reibklötzen ausgestatteten Reibungskupplung,
und
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-B in
Fig. 3.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte zylindrische Reibklotz 4 besteht aus den äußeren Schichten 6 aus
herkömmlichem Reibbelagwerkstoff mit den Reibflächen 8, während die mittlere Schicht 7, die einen
größeren Durchmesser hat als die beiden äußeren Schichten 6, aus Asbestgewebe besteht. Diese mittlere
schwingungsdämpfende Schicht 7 kann auch aus temperaturbeständigen Fasern bestehen und eine textile
oder verfilzte Struktur aufweisen. Die Schicht 7 hat elastische Eigenschaften. Die Einzelschichten sind durch
Zusammenpressen oder nachträgliches Zusammenkleben miteinander verbunden.
Bei dem Anwendungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 ist die angetriebene Welle 1 drehbar, jedoch axial
unverschieblich, in einem topfförmigen, an der Topfwand innen und außen verzahnten Gehäuse 2 gelagert.
Die Welle 1 ist mit dem kreisscheibenförmigen Belagträger 3 kraftschlüssig und starr verbunden. Der
Belagträger 3 weist konzentrisch zur Drehachse symmetrisch auf den Umfang verteilt angeordnete
zylindrische Durchbrüche auf, in denen Reibklötze 4 der gleichen Umrißform wie die Durchbrüche untergebracht
sind, wobei die Reibklötze jedoch eine größere Dicke haben als der Belagträger. Die Reibklötze 4 sind
in den Durchbrächen axial verschieblich aufgenommen. Die Scheibe 5 ist am äußeren Umfang verzahnt und läßt
sich unter der Wirkung der Spannkraft P axial in der Verzahnung der Gehäusewand verschieben, bis sie an
den Reibflächen der Reibklötze 4 und diese auch an der Reibfläche des Gehäusebodens kraftschlüssig anliegen.
In die Außenverzahnung des Gehäuses 2 greift der verzahnte Abtrieb, der nicht dargestellt ist. Die
Spannkraft P kann pneumatisch, hydraulisch oder auch mechanisch erzeugt werden. Die Reaktionskraft stützt
sich am Gehäusedeckel 2a ab.
Aus Fig.4 ist im einzelnen die Anordnung der
Reibklötze 4 im Belagträger 3 zu erkennen.
Bsi herkömmlichen Reibklötzen wirkt die Zuspannkraft bei jedem Kupplungsspiel so, daß die resultierende
Reibkraft die Reibklötze in gegensinniger Bewegungsrichtung beschleunigt, bis sie mit ihren Stirnflächen auf
die Stirnflächen der Durchbrüche im Belagträger treffen und von dort durch die Rückprallelastizität zurückgeworfen
werden. Wenn auch der Weg, den der Reibklotz dabei zurücklegen kann, gering ist, wird dennoch, wie
die Erfahrung zeigt, der elastische Rückprall häufig bereits eine hörbare Schwingung zur Folge haben. Es
können aber auch axial gerichtete, beim Reibvorgang auftretende Schwingungen unbehindert durch den
Reibklotz übertragen werden.
Die Reibklötze dürfen andererseits jedoch nicht zu eng in die Durchbrüche des Belagträgers eingepreßt
sein, weil sonst, bedingt durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten von Reibbelagwerkstoffen und Belagträgermaterial,
bei Erwärmung die mangelnde axiale Verschiebbarkeit der Reibklötze die einwandfreie
Funktion der Kupplung gefährden würde.
Wie bereits erwähnt wirkt bei Verwendung der Reibklötze gemäß den F i g. 1 und 2 die mittlere
Dämpfungsschicht 7, deren Durchmesser größer ist als der des eigentlichen Reibklotzes, bereits bei der
Montage wie eine Dichtlippe, die den Luftspalt zwischen Klotz und Durchbruch im Belagträger ausfüllt,
ohne seine axiale Verschiebbarkeit zu erschweren. Bei dem Lastspiel wird die mittlere Dämmschicht 7 durch
die Zuspannkraft so gestaucht, daß die Schicht 7 unter geringer Abnahme ihrer Dicke fest an die Stirnflächen
der Durchbrüche des Belagträgers gepreßt wird, wodurch eine ständige Rotation der Reibklötze in ihrer
Führung infolge Reibungsschluß vermieden wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reibklotz für Bremsen und Kupplungen, der in durchgehende axiale öffnungen eines ringförmigen
Reibklotzträgers axial beweglich einsetzbar ist und dessen Reibflächen beiderseits des Bremsklotzträgers
vorstehen, und der aus wenigstens drei durch Oberflächenhärtung fest miteinander verbundenen
Schichten besteht, von denen mindestens eine innere Schicht, deren Dicke geringer als die des Reibklotzträgers
ist, aus einem Material mit elastischen und schwingungsdämpfenden Eigenschaften besteht,
während die beiden äußeren Schichten aus einem Reibbelagwerkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibklotz eine zylindrische Form hat und die axial stauchbare, innere
Schicht (7) im Einbauzustand einen größeren Durchmesser aufweist als die beiden äußeren
Schichten (6).
2. Reibklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwingungsdämpfende Schicht (7) aus Asbestgewebe besteht.
3. Reibklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsdämpfende Schicht (7)
aus temperaturbeständigen Fasern besteht und eine textile oder aber eine verfilzte Struktur aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658427 DE2658427C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Reibklotz für Bremsen und Kupplungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658427 DE2658427C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Reibklotz für Bremsen und Kupplungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2658427A1 DE2658427A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2658427B2 DE2658427B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2658427C3 true DE2658427C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=5996398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762658427 Expired DE2658427C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Reibklotz für Bremsen und Kupplungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2658427C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4585096A (en) * | 1984-08-03 | 1986-04-29 | The B. F. Goodrich Company | Brake apparatus |
US5143184A (en) * | 1991-02-14 | 1992-09-01 | Allied-Signal Inc. | Carbon composite brake disc with positive vibration damping |
-
1976
- 1976-12-23 DE DE19762658427 patent/DE2658427C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2658427B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2658427A1 (de) | 1978-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69620972T2 (de) | Kupplungsscheibe für Reibungskupplungsvorrichtung | |
DE2154067B2 (de) | Mehrteilig zusammengesetzte Vollkohlenstoff-Bremsscheibe | |
DE2362428A1 (de) | Kohlenstoffreibteil fuer eine bremse oder kupplung | |
DE2822379B2 (de) | Bremsscheibe für Scheibenbremsen, insbesondere Fahrzeugbremsen | |
DE2142432A1 (de) | Scheiben Kupplung oder Bremse fur ein automatisches Stufengetriebe | |
DE69101404T2 (de) | Torsionsdämpfende Vorrichtung für Reibplatte einer Kraftfahrzeugkupplung. | |
DE3023977A1 (de) | Schalldaempfende anordnung fuer getrieberaeder. | |
DE2406348A1 (de) | Torsionsdaempfende einrichtung zum kuppeln von zwei rotierenden, elastisch gebremste drehschwingungen gegeneinander ausfuehrenden teilen | |
DE3338289C2 (de) | Federdruckbetätigte und elektromagnetisch lüftbare Reibbremse | |
DE3917782C2 (de) | Bremsbelag zur Verwendung bei einer Scheibenbremse | |
EP2998600B1 (de) | Reibbaugruppe | |
DE2658427C3 (de) | Reibklotz für Bremsen und Kupplungen | |
DE7640295U1 (de) | Reibklotz fuer bremsen und kupplungen | |
DE4322231C2 (de) | Reiblamelle aus Kohlefasern | |
DE4130984A1 (de) | Reibscheibe, insbesondere fuer eine kupplung | |
DE2738376A1 (de) | Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen | |
DE3930531A1 (de) | Einblocknabe, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
DE69201601T2 (de) | Reibungskraft-Übertragungseinrichtung zur Verwendung in Vakuum. | |
EP2998601B1 (de) | Reibbaugruppe | |
DE3545723A1 (de) | Reibungsdaempfungseinrichtung fuer die anwendung im kraftuebertragungsweg eines fahrzeugantriebes, insbesondere kupplungsscheibe | |
DE3050284C2 (de) | Elektromagnetisch betätigte Federdruckbremse | |
DE3230023A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE2742468C2 (de) | Klemmnut an Bremsscheiben für Scheibenbremsen | |
DE562614C (de) | Zahnrad aus Pressmasse | |
DE4011496C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer für hohe Belastung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BREMSKERL-REIBBELAG-WERKE EMMERLING & CO KG, 3071 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |