DE2658006A1 - Loesbare befestigung eines rotationskoerpers an einem walzenmantel - Google Patents

Loesbare befestigung eines rotationskoerpers an einem walzenmantel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks

Description

  • Lösbare Befestigung
  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigung eines Rotationskörpers an einem Walzenmantel angenähert gleichen Durchmessers, insbesondere eines Ringes an einem elastischen Mantel einer Druckausgleichwalze.
  • Solche lösbare Befestigung kommt z.B. bei einer Druckausgleichwalze zur Anwendung. Bei den Druckausgleichwalzen ist ein um einen stehenden, also nicht rotierbaren Träger drehbar angeordneter Walzenmantel vorgesehen, welcher mittels hydrostatischer Stützelemente an dem Träger abgestützt ist. Mit Vorteil wird oft ein elastischer Walzenmantel angewendet, oft aus einem elastomeren Material.
  • Zum Führen des Walzenmantels zum Träger ist es üblich, einen Rotationskörper, einen Führungsring innerhalb des Walzenmantels anzuordnen, welcher Führungsring zu dem Walzenmantel mit ihm rotierbar befestigt und am Träger geführt ist. Unter der Wirkung der am Träger abgestützten Stützelemente wird der Walzenmantel beim Betrieb der Druckausgleichwalze in radialer wie in axialer Richtung zum Träger, an dem er geführt ist, stark beansprucht, so auch die Befestigung zwischen dem Führungsring und dem Walzenmantel. Aus Konstruktionsgründen muss diese Befestigung lösbar sein. Liegt ein elastischer, z.B. ein elastomerer Walzenmantel vor, so ist er auch an der Stelle der Befestigung des Führungsringes am Walzenmantel relativ leicht verformbar, wobei eine Passung zwischen den bei der Befestigung zum Anliegen kommenden Flächen des Ringes und des Walzenmantels, aus Fabrikationsgründen bei den elastomeren Walzenmanteln, eine breite Toleranzzone aufweist. Die beiden zum Anliegen kommenden Flächen sind also nur angenähert gleichen Durchmessers, meistens gibt es ein Spiel zwischen ihnen, ein Pressitz kommt wegen resultierender Verformung des elastischen Mantels selbstverständlich nicht in Frage.
  • Die bisherigen für diese Befestigung angewandten Konstruktionen genügen den gestellen Ansprüchen nicht. Die Befestigung rutscht durch oder der elastische Walzenmantel wird an der Stelle der Befestigung unzulässig in radialer und/oder axialer Richtung verformt. Dazu sind die bisherigen Konstruktionen kompliziert und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache lösbare Befestigung der eingangs beschriebenen Art zu finden, welche den Rotationskörper am Walzenmantel beim Betrieb durchrutschsicher hält, leicht demontierbar ist, und bei deren Anwendung die Abmessungen bzw. Verformungen insbesondere eines elastischen Walzenmantels an der Stelle der Befestigung im Rahmen des Zulässigen bleiben.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der Ecke, welche von der Wand des Walzenmantels und einer Stirnfläche des Rotationskörpers gebildet ist mindestens ein druckfester Körper vorgesehen ist, welcher gegen die Wand des Walzenmantels und gegen die Stirnfläche des Rotationskörpers hin pressbar angeordnet ist.
  • Die Befestigung ist im Betrieb durchrutschfest und sicher und auch ein elastomerer Walzenmantel bleibt dabei im zulässigen Rahmen verformt. Eine unvermeidbare Verformung des Walzenmantels bei der Befestigung des Ringes erfolgt innerhalb der Wand des Mantels und betrifft nicht die Oberfläche des Mantels.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, dass der druckfeste Körper eine gewundene Feder runden Profils ist, welche zu einem Federring zusammengeschlossen ist und welche an der Stirnfläche des Rotationskörpers und dem Walzenmantel anliegt, und dass ein Ring konischen Profils vorgesehen ist, der an der Feder mit seiner konischen Fläche anliegt und der in Richtung zu der Stirnfläche des Rotationskörpers hin pressbar ist.
  • Dazu ist es ratsam, dass der Ring konischen Profils zu der Stirnfläche des Rotationskörpers hin mittels einiger in dem Rotationskörper verankerter Schrauben geführt und pressbar ist.
  • Im weiteren wird der Erfindungsgegenstand anhand einer Zeichnung näher erklärt. Es sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in vereinfachter Form dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes, Fig. 2 ein zweites, Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, jeweils in einem partialen Längsschnitt, Fig. 4 ein mit 7 bezeichnetes Detail aus Fig. 1 bzw. 3 in einer partialen Ansicht.
  • Die dargestellte lösbare Befestigung eines Rotationskörpers an einem Walzenmantel angenähert gleichen Durchmessers betrifft einen rotationskörperförmigen Ring, nämlich einen Führungsring 1, welcher zu einem Walzenmantel 2 lösbar befestigt ist. Der Walzenmantel 2 ist aus einem elastomeren Material hergestellt und ist mittels Drähte 21 armiert.
  • Der Walzenmantel 2 ist um einen stehenden nicht rotierbaren Träger 4 rotierbar und ist am Träger 4 mittels Stützelemente 3 abgestützt. Zum Träger 4 ist der Walzenmantel 2 mittels des zu ihm befestigten Führungsrings 1 geführt, welcher an dem Träger 4 zwischen zwei zu dem Träger befestigten Grenzringen 5 geführt ist.
  • In der Ecke, welche von der Wand, hier die Innenwand 6, des Walzenmantels 2 und einer Stirnwand des rotationskörperförmigen Führungsringes 1 -in der Zeichnung ist das die rechte Stirnwand- gebildet ist, ist ein druckfester Körper 7 vorgesehen, welcher gegen die Wand 6 des Walzenmantels 2 und gegen die Stirnfläche des Führungsringes 1 hin pressbar angeordnet ist.
  • Der Walzenmantel 2 und der Rotationskörper, der Führungsring 1 sind angenähert gleichen Durchmessers.
  • Der rotationskörperförmige Führungsring 1 passt in den Walzenmantel 2 mit einem gewissen Spiel zwischen seiner Oberfläche und der Innenwand 6 des Walzenmantels 2.
  • Der druckfeste Körper 7 weist ein rundes Profil auf. Zum Pressen des Körpers 7 gegen die Stirnfläche des Führungsrings 1 und die Innenwand 6 ist bei dem Körper 7 ein Keil 8 vorgesehen. Der Keil 8 ist an dem rotationskörperförmigen Führungsring 1 geführt und drückt mit seiner Keilfläche 9 auf den Körper 7.
  • Der druckfeste Körper 7 in Fig. 1 ist, wie in der Fig. 4 besonders zu sehen ist, eine aus einem stählernden Draht gewundene Schraubenfeder, welche zu einem unendlichen Federring zusammengeschlossen ist. Dieser Federring liegt entlang der Stirnfläche des Führungsrings 1 und dem Walzenmantel 2 an.
  • Der Keil 8 ist ein Ring mit einem konischen Profil und liegt mit seiner konischen Fläche, mit der Keilfläche 9, am Federring an. Er ist in Richtung zu der Stirnfläche des Führungsrings 1 hin pressbar, und zwar mittels einiger in dem Führungsring 1 verankerter Schrauben 10. Die Schrauben 10 führen durch den mit 8 bezeichneten Ring mit der Keilfläche 9. Durch Drehen von Schraubenmuttern 11 ist der druckfeste Körper 7 gleichzeitig so fest gegen die Stirnwand des Führungsrings 1 und gegen die Innenwand 6 des Walzenmantels 2 gepresst, dass er an den beiden Flächen durchrutschfest anliegt. Er presst sich dabei in den elastischen Walzenmantel 2 hinein, jedoch geringfügig, so dass die Aussenwand des Walzenmantels 2 dadurch nicht verformt wird.
  • In dem anderen Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist in der Ecke zwischen einem rotationskörperförmigen Führungsring 1 und einem elastischen Walzenmantel 2, entlang der Stirnfläche des Führungsrings und der Innenwand des Walzenmantels 2 eine Anzahl von druckfesten Kugeln 71 verteilt angeordnet. Zum Pressen der Kugeln gegen die Stirnwand des Führungsrings 1 und gleichzeitig gegen die Innenwand des Walzenmentels 2 ist bei den Kugeln 7¹ ein Ring 8¹ angeordnet, welcher ein konisches Profil aufweist. Der Ring 81 hat eine zentrale Oeffnung, welche mit einem Gewinde 12 versehen ist. Diesem Gewinde entspricht ein Gewinde, welches an einem Vorsprung 13 des Führungsrings 1¹ ausgeführt ist und den Ring 8¹ mit dem Gewinde 12 führt. Durch Drehen des Rings 8¹ an einigen Ausnehmungen 14 sind die Kugeln 7 7¹ gepresst, und dadurch ist der Führungsring 1 zum Walzenmantel 2 befestigt.
  • Die Ausnehmungen 14 sind für den Einsatz eines Werkzeugs zum Drehen des Rings 8 zweckmässig ausgeführt.
  • Nach dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Rotationskörper 1 einen Flansch 14 auf, welcher in einem Abstand von der Stirnfläche des Rotationskörpers 1 zu diesem befestigt ist. Der Durchmesser des Flansches 14 ist grösser als der Innendurchmesser des Walzenmantels 2.
  • Ist der Rotationskörper 1 in den Walzenmantel 2 hinein geschoben, kommt der Flansch 14 an den Rand 15 des Walzenmantels 2 zum Anliegen. Der Abstand des Flansches 14 von der Stirnfläche des Rotationskörpers 1 bestimmt so die gewünschte, genaue Position des Rotationskörpers im Innern des Walzenmantels 2. In dem Raum zwischen der Stirnfläche des Rotationskörpers 1 und des Flansches 14 ist der Federring 7 und der Ring 8 mit dem konischen Profil angeordnet.
  • Zum Pressen der Keilfläche des Rings 8 an den Federring 7 -zum Herstellen der Befestigung zwischen dem Walzenmantel 2 und dem Rotationskörper 1- sind einige Schrauben 16 vorgesehen, welche durch den Flansch 14 geführt sind.
  • Der Federring 7 ist dehnbar und lässt sich in den Raum zwischen der Stirnfläche des Rotationskörpers 1 und des Flansches 14 problemlos montieren. Um den Ring 8 konischen Profils dorthin montieren zu können, ist der Ring mindestens an einer Stelle unterbrochen.
  • Es wäre möglich zum Pressen des Rings 8 einige durch den Flansch 14 geführte Stifte vorzusehen, welche mittels einer auf alle Stifte aufsitzenden, an dem Flansch 14 geführte Schraubenmutter gleichzeitig betätigt wären.
  • Die erfindungsgemässe Befestigung ist nicht nur auf einen im Innern eines Walzenmantels zu befestigenden Rotationskörper begrenzt. Auf ähnliche Weise wäre es möglich, einen Rotationskörper auch an der Aussenfläche eines Walzenmantels zu befestigen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1. Lösbare Befestigung eines Rotationskörpers an einem Walzenmantel angenähert gleichen Durchmessers, insbesondere eines Rings, an einem elastischen Mantel einer Druckausgleichwalze, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass in der Ecke, welche von der Wand des Walzenmantels (2) und einer Stirnfläche des Rotationskörpers (1, 1 ) gebildet ist mindestens ein druckfester Körper (7, 7 ) vorgesehen ist, welcher gegen die Wand des Walzenmantels (2) und gegen die Stirnfläche des Rotationskörpers (1, 11) hin pressbar angeordnet ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass in der Ecke, welche von der Innenwand (6) des Walzenmantels (2) und der Stirnwand des in den Walzenmantel (2) passenden Rotationskörpers (1, 1 ) mindestens ein druckfester Körper (7, 7 ) vorgesehen ist, welcher gegen die Innenwand (6) des Walzenmantels (2) und gegen die Stirnwand des Rotationskörpers (1, 1 ) hin pressbar ist.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass der in der Ecke vorgesehene Körper (7, 7 ) ein rundes Profil aufweist.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass in der Ecke, welche von zwei Flächen gebildet ist bei dem Körper (7) ein Keil (8) vorgesehen ist, welcher an dem Rotationskörper (1) geführt ist und Massnahmen getroffen sind zum Drücken der Keilfläche (9) des Keiles (8) auf den Körper (7).
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass der druckfeste Körper (7) eine gewundene Feder runden Profils ist,welche zu einem Federring (7 in Fig. 3) zusammengeschlossen ist und welche an der Stirnfläche des Rotationskörpers (1) und dem Walzenmantel (2) anliegt, und dass ein Ring (8) konischen Profils vorgesehen ist, der mit seiner konischen Fläche an der Feder anliegt, und der in Richtung zu der Stirnfläche des Rotationskörpers (1) hin pressbar ist.
  6. 6. Befestigung nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass der Ring (8) konischen Profils zu der Stirnfläche des Rotationskörpers (1) hin mittels einiger in dem Rotationskörper (1) verankerter Schrauben (10) geführt und pressbar ist.
  7. 7. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass in der Ecke zwischen der Stirnfläche des Rotationskörpers (11) und dem Walzenmantel (2) vorgesehene Körper eine Anzahl von entlang dem Walzenmantel (2) verteilten Kugeln (7 ) angeordnet ist, welche Kugeln (7 ) mittels eines Rings (8 ) konischen Profils gegen die Stirnwand des Rotationskörpers (1 ) und gegen den Walzenmantel (2) hin pressbar sind.
  8. 8. Befestigung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Ring (8¹) konischen Profils mit einem Gewinde (12) versehen ist, welches mit einem an dem Rotationskörper (1 ) vorgesehenen Gewinde so zusammen wirkt, dass durch Drehen des Rings (81) dieser in Richtung zu der Stirnfläche des Rotationskörpers (1 ) bewegbar ist.
  9. 9. Befestigung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der Rotationskörper (1 in Fig. 3) einen in einem Abstand von seiner Stirnfläche zu ihm befestigten Flansch (14) aufweist, welcher am Rand (15) des Walzenmantels (2) anliegt, wobei der Federring (7) und der Ring (8) konischen Profils in dem Raum zwischen der Stirnwand des Rotationskörpers (1) und des Flansches (14) angeordnet sind, und einige durch den Flansch (14) geführte Schrauben (16) zum Pressen des Rings (8) an den Federring (7) vorgesehen sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234441C (de) * 1908-02-21
DE655065C (de) * 1934-03-28 1938-01-07 Leopold Sabler Befestigungsvorrichtung fuer Ringmesser auf den Schneidmesserwellen von Laengsschneidern fuer Papier-, Textil- o. dgl. Bahnen
AT240153B (de) * 1963-05-17 1965-05-10 Doerries Ag O Walzenanordnung für die Druckbehandlung von Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen
GB1139678A (en) * 1966-05-31 1969-01-08 Mavor & Coulson Ltd Rolling bearing assembly
DE2342527A1 (de) * 1973-08-23 1975-03-06 Continental Gummi Werke Ag Walze fuer die druckbehandlung von warenbahnen

Patent Citations (5)

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