DE2342527A1 - Walze fuer die druckbehandlung von warenbahnen - Google Patents
Walze fuer die druckbehandlung von warenbahnenInfo
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- B41F13/08—Cylinders
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Description
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover
Die Erfindung bezieht sich auf Walzen für die Druckbehandlung von Warenbahnen,
mit einem auf einem starren Kern angebrachten, vorzugsweise aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen hergestellten
elastischen Walzenmantel, wobei der zwischen Walzenmantel und Kern gebildete ringförmige Hohlraum mit einem Druckmittel beaufschlagbar
ist.
Walzen dieser Art finden beispielsweise, wenn auch keineswegs ausschließlich
als sogenannte pneumatische Presseure in Tiefdruck-Rotationsmaschinen Verwendung, wobei ihre Aufgabe darin besteht, die Papier- oder Stoffbahn
mit hoher Kraft möglichst gleichmäßig an den Druckzylinder anzupressen und dadurch die erwünschte Farbübertragung zu sichern. Da der Druckvorgang
mit vergleichsweise hohen Geschwindigkeiten in der Größenordnung bis zu 20 m/sec abläuft und Anpreßkräfte bis zu 30 kp/cm erfordert, werden an
die Betriebssicherheit und Haltbarkeit der pneumatischen Walzen, vor allem aber an die Befestigung der elastischen Walzenmantel besondere Anforderungen
gestellt» Die bekannten Befestigungsarten durch Vulkanisation und andere Haftverbindungen oder unter Zuhilfenahme mechanischer Spann- und
Klemmelemente wurden den starken Beanspruchungen nicht immer in dem gewünschten Maße gerecht. Zum Teil erschwerten sie auch den Austausch beschädigter
oder abgenutzter Walzenmantel oder ermöglichten die Anbringung überhaupt nur, mit Werkstattmitteln, so daß die Walzen für jeden notwendigen
Neubezug in die Werkstatt transportiert werden mußten. Der Erfindung liegt demgegenüber eine mit einfachen Mitteln außerhalb der Werkstatt
herzustellende Verbindung des elastischen Walzenmantels mit dem zugehörigen starren Kern zugrunde, wobei gleichzeitig im Gebrauch der Walze
eine gleichmäßige Kraftübertragung bei hoher Beanspruchungsfähigkeit und . Haltbarkeit gewährleistet ist.
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Nach der Erfindung ist der elastische Mantel von Walzen der eingangs
geschilderten Art in seinen den Kern in druckdichter Berührung umfassenden
Endabschnitten mit im wesentlichen in ümfangsrichtung verlaufenden,
vorzugsweise von in einer oder mehreren Lagen übereinander wendelig gewickelten textlien, metallischen oder Kunststoffasern, -fäden oder
-drähten gebildeten zugfesten Verstärkungseinlagen versehen, wobei vorteilhaft im Bereich der Endabschnitte des Walzenmantels in Ringnuten von
änderbarer axialer Breite in dem Kern eingelegte elastisch verformbare Dichtringe vorgesehen sind.
Die Erfindung schafft eine radial von innen nach außen spannende Klemmverbindung,
die sich überraschend leicht und schnell herstellen läßt und bei zuverlässiger Abdichtung gegen hohe Innendrücke eine allen auftretenden
Beanspruchungen angemessene mechanische Festigkeit aufweist. Sie ermöglicht eigentlich erst die Anwendung der angestrebten, über die sonst
übliche Größenordnung hinausgehenden höheren Anpreßdrücke und Umfangsgeschwindigkeiten
und bildet damit eine wesentliche Voraussetzung für die Einführung neuartiger wirtschaftlicher Druckverfahren. Die in Ümfangsrichtung
orientierten, auf den Einspannbereich beschränkten zugfesten Einlagen versteifen die Endabschnitte des Walzenmantels unabhängig von
der Anordnung und dem Verlauf der über den Verstärkungseinlagen gegen jede auf Durchmesservergrößerungen gerichtete Verformung, so daß sie
ohne die Notwendigkeit zusätzlicher äußerer Spannmittel nach Art von Klemmbuchsen unmittelbar zur vollen Aufnahme der Einspannkräfte herangezogen
werden können. Andererseits vereinfacht ihre trotzdem nicht wesentlich beeinträchtigte elastische Verformbarkeit im ganzen das Aufschieben
des Walzenmantels auf den Walzenkern. Zum Aufbringen der Spannkräfte genügen schon vergleichsweise geringe radiale Aufweitungen der in
Gegenüberstellung zu den Endabschnitten des Walzenmantels in Ringnuten im Außenumfang des Kernes eingelegten Dichtringe, was beispielsweise
durch axiales Verdichten der Dichtringe bewirkt werden kann.
Der Ausdruck "Kern" umfaßt im vorliegenden Zusammenhang nicht nur die
beiderseits in Drehlagern gelagerte Welle, sondern auch andere unmittelbar oder mittelbar damit zusammenhängende, praktisch starr ausgebildete
- 3 509810/0925
Teile, soweit sie zum Abstützen oder Befestigen des Walzenmantels dienen.
So ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Kern
mit von den Endabschnitten des Walzenmantels umschlossenen, drehfest und
druckdicht angebrachten flanschartigen Tragringen versehen, die ihrerseits jeweils einen abstandsveränderlich an ihnen befestigten, eine Ringnut nach
außen abschließenden Druckring aufweisen. Durch Annähern der Druckringe an die zugehörigen Tragringe beispielsweise mit Hilfe von Zugschrauben
können dann die elastischen Dichtringe, die am Ausweichen nach innen durch ihre starre Auflage am Grund der Ringnuten gehindert sind, nach außen aufgeweitet
und an den Innenumfang des Walzenmantels im Bereich seiner verstärkten Endabschni.tte angepreßt werden. Die Wirksamkeit der so erzielten
Verspannung beider Teile kommt hinsichtlich ihrer Belastbarkeit einer Schrumpfverbindung zwischen metallischen Drehkörpern gleich.
Ein aus der einfachen Montage des elastischen Mantels herrührender Vorteil
der erfindungsgemäßen Walzen ist die Möglichkeit, den Walzenmantel im Bedarfsfall mit verfügbaren Mitteln ohne größeren Aufwand und ohne
die Notwendigkeit von Zwischentransporten Mit längeren Ausfallzeiten austauschen zu können.
Zur Verdeutlichung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt
durch eine erfindungsgemäße Druckwalze, wobei der Übersichtlichkeit halber auf die Darstellung der unteren Symmetriehälfte verzichtet
ist.
Die gezeichnete Walze ist aus einer den starren Kern bildenden Welle 1
mit durch Gewindespannringe 2 und Federn 3 gesicherten Tragringen ^, 5
und einem elastischen Walzenmantel 6 zusammengesetzt. Die Welle 1 trägt beiderseits angeformte Lagerzapfen 11 und ist mit einer von einem Stirnende
aus eingebrachten Hohlbohrung 12 versehen, die sich über Radialbohrungen 13 nach dem ringförmigen Hohlraum 7 unter dem Walzenmantel 6 fortsetzt.
Durch druckdicht auf die Welle 1 aufgesetzte, beispielsweise aufgeschweißte, Ringkammern 8 in Verbindung mit federnden Dichtungeringen 9
kann das Volumen des Hohlraumes 7 und damit die darin gespeicherte Energie der Druckluft vermindert werden.
509810/0925 -^-
In äußerer Gegenüberstellung zu den Tr; gringen k, 5 befinden sich zugehörige
lose Druckringe 14, 15, die mit den Tragringen durch eine Anzahl
Zugschrauben 16 zusammenhängen und mit ihnen am Außenumfang Ringnuten
zur Aufnahme je eines elastisch verformbaren, beispielsweise aus Gummi hergestellten Dichtringes 17 bilden. Die Anordnung ist so getroffen,
daß die Druckringe 1*f, 15 durch Anziehen der Zugschrauben 16 den Tragringen
k, 5 angenähert und infolgedessen die Dichtringe 17 axial verkürzt
werden können.
Der Walzenmantel 6 ist in Form eines Schlauchkörpers aus Gummi oder
einem gummiähnlichen Kunststoff mit über seine ganze Länge geführten Gewebe- oder anderweitig aufgebauten textlien oder metallischen Verstärkungseinlagen
26 hergestellt. Zusätzlich zu den allein auf die Druckbeanspruchung und das erwünschte Slastizitätsverhalten des Walzenmantels
ausgelegten VerstärkungseinLagen 26 und auf größeren JDurchmesserebenen
eingebettet befinden sich in den Endabschnitten im· Bereich der Trag- und Druckringe *f, 11* und 5t 15 in mehreren Lagen übereinander
angeordnete Einlagen 36 aus schraubengangartig gewickelten Stahldrähten,
Drahtseilen oder ähnlichen hochfesten fadenförmigen Gebilden. Der wirksame, drucktechnisch genutzte Teil des Walzenmantels 6 zwischen den Einspannstellen
ist zweckmäßig mit größerem Außendurchmesser ausgeführt.
Zum Herrichten der erfindungsgemäßen Druckwalze wird bei axial entspannten
Dichtringen 17 der Walzenmantel 6 in seine vorgesehene Stellung auf den Kern 1, 4, 5 aufgeschoben, worauf durch Anziehen der Zugschrauben 16
die gleichzeitig als Klemmringe wirkenden Dichtringe 17 gestaucht und
radial ausgedehnt werden, so daß sie sich fest an die Innenmantelfläche des Walzenmantels 6 anlegen und diesen reibschlüssig und druckdicht
fixieren. Anschließend kann der Hohlraum 7 über die Bohrungen 12, 13 mit Druckluft, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Flüssigkeitsfüllung
beaufschlagt und die damit fertiggestellte Druckwalze in Gebrauch genommen werden.
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Claims (8)
1.lWalze für die Druckbehandlung von Warenbahnen, mit einem auf einem
starren Kern angebrachten, vorzugsweise aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen hergestellten elastischen Walzenmantel,
wobei der zwischen Walzenmantel und Kern gebildete ringförmige Hohlraum mit einam Druckmittel beaufschlagbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (6) in seinen den Kern (1) in druckdichter Berührung umfassenden Endabschnitten mit im wesentlichen
in Ümfangsrichtung verlaufenden zugfesten Verstärkungseinlagen (36)
versehen ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlagen (36) in den Endabschnitten des Walzenmantels (6) von in einer
oder mehreren Lagen übereinander wendelig gewickelten textlien, metallischen oder Kunststoffasern, -fäden oder -drähten gebildet sind.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Endabschnitte des Walzenmantels (9) in Ringnuten von änderbarer axialer Breite in dem Kern (1) eingelegte elastisch verformbare Dichtringe
(17) vorgesehen sind.
1K Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (1) mit von den Endabschnitten des Walzenmantels (6) unmittelbar umschlossenen, drehfest und druckdicht angebrachten flanschartigen
Tragringen (A-, 5) versehen ist.
5. Walze nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe (4, 5)
jeweils einen abstandsveranderlich an ihnen befestigten, eine Ringnut
nach außen begrenzenden Druckring (i*f, 15) aufweisen.
6. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der
Walzenmantel (6) mit in Axialrichtung oder im wesentlichen in Axialrichtung über seine ganze Länge fortlaufende Festigkeitsträger einschließenden
Verstärkungseinlagen (26) versehen ist.
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7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Teil der in Urafangsrichtung verlaufenden zugfesten Verstärkungseinlagen
(36) in den Endabschnitten des Walzenmantels-(6) in bezug auf
die Walzenachse oberhalb der über den Verstärkungseinlagen (26) angeordnet
ist.
8. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß der
Walzenmantel (6) in seinem wirksamen, mittleren Abschnitt einen wesentlich größeren Außendurchmesser als in seinen Endabschnitten
aufweist. .
Hannover, den 13. August 1973
73-^7 P/56 G/Sü Sü/Sm
73-^7 P/56 G/Sü Sü/Sm
509810/092 5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342527 DE2342527C2 (de) | 1973-08-23 | 1973-08-23 | Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342527 DE2342527C2 (de) | 1973-08-23 | 1973-08-23 | Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342527A1 true DE2342527A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2342527C2 DE2342527C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5890481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342527 Expired DE2342527C2 (de) | 1973-08-23 | 1973-08-23 | Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2342527C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658006A1 (de) * | 1976-12-17 | 1978-06-22 | Escher Wyss Ag | Loesbare befestigung eines rotationskoerpers an einem walzenmantel |
DE3139494A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-14 | Herlitz Ag, 1000 Berlin | Druckwalze |
FR2532698A1 (fr) * | 1982-09-02 | 1984-03-09 | Saiag Spa | Rouleau caoutchoute pour machines pour l'arrachage des fibres textiles et autres applications analogues |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9219190U1 (de) * | 1991-11-08 | 1999-10-07 | J. M. Voith GmbH, 89522 Heidenheim | Walze, insbesondere Preßwalze für eine Papiermaschine |
-
1973
- 1973-08-23 DE DE19732342527 patent/DE2342527C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Archiv für Drucktechnik, Mai 1967, S. 99 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658006A1 (de) * | 1976-12-17 | 1978-06-22 | Escher Wyss Ag | Loesbare befestigung eines rotationskoerpers an einem walzenmantel |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2342527C2 (de) | 1982-05-13 |
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