DE2657700A1 - Landwirtschaftliche maschine zum trennen von steinen und erde - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine zum trennen von steinen und erde

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DE2657700A1
DE2657700A1 DE19762657700 DE2657700A DE2657700A1 DE 2657700 A1 DE2657700 A1 DE 2657700A1 DE 19762657700 DE19762657700 DE 19762657700 DE 2657700 A DE2657700 A DE 2657700A DE 2657700 A1 DE2657700 A1 DE 2657700A1
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earth
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DE19762657700
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William Gordon Beattie
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PICKERTON ENGINEERING Ltd
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PICKERTON ENGINEERING Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B43/00Gatherers for removing stones, undesirable roots or the like from the soil, e.g. tractor-drawn rakes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B77/00Machines for lifting and treating soil

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATE NTANWALgEg η η Q Q
OR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPL.-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8000 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05
MÜNCHEN
A 35
Pickerton Engineering Limited,
Pickerton, Schottland, GrOiBbritannien
Landwirtschaftliche Maschine zum Trennen
von Steinen und Erde
2000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE TEL. (040)41020 TELEX 21 29
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftIiehe Maschine zum Abtrennen von Steinen von Erde auf einem für das nachfolgende Säen oder Bepflanzen zu kultivierenden Bodenstücko
Es sind bereits Maschinen zum Entfernen von Steinen von einem Bodenstück bekannt, welches zuvor durch Scheibenpflüge oder angetriebene Eggen gut Kultiviert worden ist. Eine aus GB-PS 1 3^-9 565 bekannte Vorrichtung zum
Steine—entfernen besitzt eine Grabeinheit, die beim Ziehen
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mit einem Traktor od. dglo in den Boden eindringt. Diese Grabeinheit sammelt eine Mischung von Steinen und Erde, die dann auf das als Trenn- oder Siebband ausgebildete obere Trumm eines^iach oben und hinten geneigten endlosen Kettenförderers gelangt. Auf dem Förderband wird die Erde von den Steinen getrennt und fällt durch öffnungen in dem Band des Förderers auf den Boden zurück, während die Steine von dem Förderer bis zu dessen oberen Ende mitgenommen werden MQ&. von da auf einen zweiten, querverlaufenden Förderband an der Rückseite der Maschine abgegeben v/erden, der die Steine in einer Furche auf einer Seite des aus dem gesäuberten Boden bereiteten Beetes ablegt«
Der in den Boden eindringende Teil der Grabeinheit ist in einem relativ flachen ¥inkel zur Bodenfläche angeordnet, und das untere Ende des endlosen Förderers befindet sich entsprechend nahe der Bodenoberfläche„
Diese Anordnung hat erhebliche Nachteile„ Zunächst kann das untere Ende des Förderbandes von Steinen beschädigt v/erden, die beim Betrieb von unten her gegen das Förderband herangedrückt oder -gezogen werden. Ferner werden die Steine und Erde
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von der Grabeinheit, während diese nach vorne angetrieben wird, zwangsweise auf das Förderband bewegt mit dem Ergebnis, daß Steine od. dgl0 durch die Stäbe des Förderbandes hindurchgepreßt werden können. Beide genannten Nachteile führen zu einer Verringerung der Lebensdauer des Förderbandes aufgrund übermäßigen Verschleisses.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beheben oder zu mildern,,
Die erfindungsgemäße Maschine zum Entfernen von Steinen umfaßt einen Sammler zum Anheben einer Mischung von Steinen und Erde von dem Boden, über den sich die Maschine bewegt, eine Abtrenneinrichtung, der die Mischung von dem Sammler zugeführt wird und die die Erde von den Steinen abtrennt und die gereinigte Erde wieder'an den Boden abgibt, und eine mit dem Sammler zusammenwirkende Rotoreinrichtung, die die Übergabe der Mischung von Erde und Steinen od. dgl. auf den Sammler für die nachfolgende Behandlung durch die Abtrenneinrichtung unterstützt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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-Jr-
Fig, 1 zeigt in perspektivischer Vorderansicht eine erfindungsgemäße Maschine zum Abtrennen von Steinen.
-Figo 2. zeigt die Maschine in der gleichen perspektivischen Vorderansicht, wobei einige
Teile zur Deutlichkeit weggelassen sind und der Antriebsmechanismus an der Maschinenvorderseite dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt die Maschine in perspektivischer Ansieht von hinten, wobei ebenfalls durch
Weglassung von Teilen der Antriebsmechanismus an der Rückseite der Maschine dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Explosionszeichnung Einzelheiten des Haupt- und Querför
derer O
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht der Maschine zur Veranschaulichung der gegenseitigen Anordnung des Rotors, der Pflugschar und des Hauptförderers.
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Gemäß den Zeichnungen hat die Maschine zum Entfernen von Steinen die Form eines gezogenen zweirädrigen Anhängers 5, der an die übliche Abtriebe-Welle 6 des Traktors angeschlossen werden kann» Die Maschine kann aber auch in Form eines selbst angetriebenen Fahrzeuges mit eigenem Kraftantrieb ausgeführt sein.
Das dargestellte Anhängefahrzeug 5 umfaßt ein Paar von Hauptförderern 7» 8 , die relativ zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach hinten ansteigend angeordnet sind, wobei jeder Förderer aus einem Sieboder Gitterband besteht mit einer Yielzahl von Querst äben 9 (vgl. Figo 4). Etwa auf halber Länge der Förderer 7, 8 ist eine Rüttel- oder Yibrationseinrichtung 9a angeordnet.
Vor dem unteren ünde der Förderer 7* S ist an dem Anhängefahrzeug 5 ein Hobel 10 angeordnet, der sich über die Breite des Fahrzeugs 5 erstreckt und so angeordnet ist, daß er in teilweise kultivierten Boden eindringen, eine Mischung von Sr-de und bteinen aufgraben und diese/iischung auf die Förderer 7> 8 abgeben kann. Der Hobel hat die Form eines flachen Hessers, dessen Vorderiläche in einem einstellbaren
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- Sr -
Winkel relativ zu dem Boden, über den sich die Maschine bewegt, eingestellt werden kann und dessen obere Kante so angeordnet ist, daß sie sich mit einem geringen Abstand über den Bändern der Förderer 7,8 befinden.. Ein Abstand von 5 cm hat sich als besonders geeignet erwiesen,, Durch diese Anordnung der oberen Kante des Hobels oberhalb der Förderbänder fällt die Mischung aus der Erde und Steinen, die über die Vorderfläche des Hobels auf der ganzen Breite der Maschine nach oben bewegt wird, nach unten auf die Förderbänder und ist in diesem Augenblick im wesentlichen unbeeinflußt von der Vorwärtsbewegung der Maschine.
■v
Der i.infcel Ä des Hobels 10 wird so eingestellt, daß sich ein relativ steiler Winkel zu der allgemeinen Bodenoberfläche (z.B. 40 ) ergibt. Hierdurch ist es möglich, daß das untere Ende der Förderbänder 7» 8 in einem ausreichenden Abstand vom Boden angeordnet wird, wodurch sie geschützt und schnell eine maximale Trennlei stungergeben können.
In Fahrtrichtung vor dem Hobel 10 ist an dem Fahrzeug 5 ein Rotor 11 von großem Durchmesser angeordnet (z.B. 1 m Durchmesser) der auf einer Achse
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drehbar gelagert ist, die sich in Querrichtung der !faschine über deren Breite erstreckt. Der Rotor "besteht aus einem Paar von im Abstand angeordneten Scheiben 13» die in Umfangsabständen durch querverlaufende Winkel stäbe 14 verbunden sind. Der Rotor 11 dreht sich von <ien Förderbändern 7, 8 weg, d.ho gegensinnig zu diesen, und auf den Hobel 10 zu. Hierbei brechen die Stäbe 14 des Rotors die von dem Hobel abgeschälte Mischung von Erde und Steinen auf, und gleichzeitig werden die Erde und Steine von dem Rotor auf die Gitterbänder der Förderer 7,8 gefördert und verteilt, wodurch eine Blockierung vor dem Hobel 10 verhindert wird. Aufgrund seines großen Durchmessers hat der Rotor eine relativ niedrige Umfangsgeschwindigkeit, wodurch die Förder- und Verteilerwirkung des Rotors begünstigt wird«, Man erkennt, daß der Rotor 11 oberhalb der normalen Bodenoberfläche angeordnet ist und von der Vorderseite des Hobels 10 einen ausreichenden Abstand hat, um einen optimalen Förderund Verteilereffekt zu gewährleisten, wobei der optimale Abstand im gewissen Maße von den Bodenverhältnissen abhängen kann«, Falls gewünscht, kann der Rotor 11 relativ zur Vorderfläche des Hobels verstellbar angeordnet sein«,
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Jeder der Winkelstäbe 14 des Rotors ist in einem Ausschnitt in jeder der Scheiben 13 derart befestigt, daß bei der Drehung des Rotors die Winkelkante jedes Stabes in die vom Rotor zu erfassende Erde-Steine-Mischung hineingetrieben wird. Bei Betrieb der Maschine ist über dem Rotor eine Schutzhaube 15 aus Drahtgeflecht vorgesehen, wie in Fig. 1 dargestellt.
An der Rückseite der Maschine ist ein endloser Querförderer 15 vorgesehen, dessen Förderband eine Vielzahl von Querstäben 17 aufweist (vgl. Fig. 4). Das obere Trumm des Förderers 17 ist unterhalb des oberen Endes der Förderer 7 und 8 angeordnet, so daß die von den Förderern 7, 8 nach oben geförderten Steine auf den üuerförderer 16 angegeben werdern, der sie seinerseits beim Abgabeende 16 abgibt. Es ist zu beachten, daß der Abgabepunkt deqiFörderers 16 sich bezüglich der Fahrtrichtung des Anhängefahrzeuges hinter dessen Rädern 19 und im wesentlichen in deren Spur befindet„ Auf jeder Seite der Maschine ist zwischen dem Rad 19 und dem Querförderer 16 ein Pflug 20 angeordnet. Die Arbeitstiefe des Pfluges 20 ist einstellbar mittels eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 21, der vom Hydrauliksystems des Traktors über ein Spindelventil steuerbar ist, wo-
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bei ein (nicht dargestellter) Tiefenanzeiger die Stellung der Pflüge anzeigt*
Gemäß Fig* 2 umfaßt der Antriebsmechanismus für den Rotor 11 eine Riemenscheibe 22 t die von der Kraftabtriebswelle 6 des Traktors oder des Eigenantriebes der Maschine angetrieben wird. Der Antrieb wird über einen Riemen 23» Riemenscheibe und eine Welle 25 auf ein Getriebe 26 übertragen, welches den Antrieb der Rotorwelle zuführt. Eine zur Riemenscheibe 22 koaxiale zweite Riemenscheibe 27, die ebenfalls z.B. von der Antriebswelle des Traktors angetrieben wird, überträgt den Antrieb über einen Riemen 28 und einer Riemenscheibe 29 zu einer Welle 30« Diese Welle 30 (vgl. Fig. 3) erstreckt sich zur Rückseite der Maschine und trägt an ihrem hinteren Ende eine Riemenscheibe 31» die über einen Riemen 32 do. dgl. mit einer Riemenscheibe 33 verbunden ist, die auf einer Welle 34 sitzt» Die Welle 34 ist durch einen Riemen 35 od.
dgl. mit einer Riemenscheibe 36 auf einer Welle verbunden. Die Wellen 34 und 37 tragen jeweils Ketenräder 39» 40, um welche der Querförderer 16 geführt , und durch sie angetrieben ist.
Etwa auf halber Länge der Welle 30 ist eine
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Riemenscheibe 41 angeordnet, von der der Antrieb über einen Riemen42, einer Riemenscheibe 43 und ein Getriebe 44 auf einer Querwelle 45 übertragen wird. Die Oberwelle 45 treibt über Kettenräder 46 und 47 die endlosen Förderer 7 urid 8 an. Lehrlaufende Kettenräder (nicht dargestellt), die den Kettenrädern 46 und 47 entsprechen, sind auf einer Welle am unteren Umkehrende der Förderer 7, 8 vorgesehen*
Zum Einstellen der Spannung des Riemens 42 ist ein Riemenspanner 48 vorgesehen. In Betrieb wird die Maschine von einem Traktor gezogen, so daß der Hobel 10 in teilweise kultivierten Boden eindringt und durch seine Vorwärtsbewegung eine Mischung' von Erde und Steine längs seiner Vorderfläche nach oben bewegt, Von deren Oberkante fällt die Mischung im wesentlichen frei und schonend auf das sich nach oben und hinten bewegende Trumm der Hauptförderer 8, 7« Die Bewegung der Mischung von Erde und Steinen entlang der Vorderfläche des Hobels 10 und auf die Förderer 7» 8 wird durch die Drehbewegung des Rotors 11 unterstützt, der dabei die Erde aufbricht und gleichzeitig die Erde und Steine auf die Förderer 7, 8 fördert und verteilt.
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Während seines Weges auf den Förderern 7, 8 und gegebenenfalls unter Einwirkung der Rütteleinrichtung. 9a wird die Erde von den Steinen getrennt, und die gesäuberte Erde fällt durch die Stabzwischenräume der Förderer hindurch und bildet unter der Maschine ein Beet aus von Steinen befreiter Erde. Die Steine wandern bis zum oberen Ende der Förderer 7,8 und fallen auf den Querförderer 16, durch den sie in einer Furche abgelegt werden, die zuvor durch den Durchgang degiäluges 20 auf der jeweiligen Seite der Maschine gebildet worden ist.
Es wurde gefunden, daß die beschriebene Maschine zum Entfernen von Steinen besonders vorteilhaft bei der Kultivierung von Gemüse wie z.B. Kartoffeln verwendet werden kann und eine ausreichende Breite hat, um über zwei Reihen zu arbeiten. Die Steine und festen Klumpen aus zwei Reihen werden auf dem Boden einer einzigen Furche abgelegt, so daß der
'20 Boden der Fuche auf der anderen Seite des Beetes von Steinen frei bleibt und deshalb die Erde von dieser sauberen Furche zum Abdecken der verlegten Saatkartoffeln verwendet werden kann. Selbstverständlich kann die Breite der Maschine den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Auch kann
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der Querförderer so angetrieben bzw. konstruktiv abgeändert werden, daß er die Steine wahlweise auf der einen oder anderen Seite oder auf beiden Seiten der Maschine ablegt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht der Rotor aus zwei Endscheiben, die durch eine Vielzahl von Winkeleisen verbunden sind. Selbstverständlich kann die Konstruktion des Rotors je nach den Erfordernissen und Bodenverhältnissen abgeändert werden. Der Abstand zwischen dem Rotor und dem Hobel mit dem er zusammenwirkt, ist von besonderer Bedeutung, und kann je nach den vorherrschenden Verhältnissen gewählt bzw. eingestellt werden.
Eine besonder vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist die Kombination eines in relativ steilem Winkel angestellten Hobels und eines damit zusammenwirkenden Förderrotors von großem Durchmesser, wodurch sich besondere Vorteile ergeben. Es wurde gefunden, daß die als Ausführungsbeispiel beschriebene Maschine mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von ca· 35 bis 40 km/h betrieben werden kann, was außerordentlich erwünscht ist.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Landwirt schaftliche Maschine zum Entfernen von Steinen, gekennzeichnet ,durch einen Sammler oder Aufnehmer (10) zum Aufnehmen einer Mischung von Erde und Steinen von dem Boden, über den sich die Maschine bewegt, einer Trenneinrichtung (7> 8), die die Mischung von dem Aufnehmer (10) empfängt, die Erde von den Steinen trennt und die gesäuberte Erde zum Boden zurückführt, und einen mit dem Aufnehmer (10) zusammenwirkenden Rotor (11), der die Weitergabe derMischung von Erde und Steinen od. dgl. auf dem Aufnehmer (10) und von diesem auf die Trenneinrichtung (7, 8) unterstützte
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor (11) aus zwei drehbar gelagerten Scheiben (13) und aus einer Vielzahl von die Scheiben am Umfang verbindenden Querstäben (14) besteht.
    3. Haschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß sich der Rotor (11) im wesentlichen über die ganze Breite der Maschine erstreckt.
    -JA-
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß eine Antriebstransmission für den Rotor vorgesehen ist, mittels der der Rotor (11) von einer Kraftquelle, insbesondere der Abtriebswelle (6) des Traktors, antreibbar ist.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnehmer aus einem Hobel (10) besteht, der sich quer zur ί-iaschine erstreckt und im Winkel zur Bodenoberfläche einstellbar ist, um in den Boden einzudringen und die mischung von Erde und Steinen aufzunehmen.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeich net, daß der Anstellwinkel A des Hobels
    (10) einstellbar ist.
    7. ί-iaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduxrfa gekennzeichnet , daß der Rotor (11) bezüglich der Fahrtrichtung der Haschine oberhalb und vor dem Aufnehmer (10) angeordnet ist.
    So Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die gegenseitige Lage von Rotor (11) und Aufnehmer (10) verstellbar ist.
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    - 45 -
    •ν
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Trenneinrichtung einen oder mehrere erste endlose Förderer (7, 8) aufweist, in denen Öffnungen ausgebildet sind, durch die die Erde aus der Erde-Steine-Mischung auf den Boden zurückfallen kanne
    10c Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Förderer (7, 8) nach hinten ansteigend angeordnet sind.
    ΊΊ· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Ablegeeinrichtung (16) zum Ablegen der abgetrennten Steine auf den Boden außerhalb des von der Maschine gereinigten Bodenbereiches.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Steinablageeinrichtung einen Querförderer (16) aufweist, der hinter der Trenneinrichtung (7, 8) angeordnet ist und die abzulegenden Steine von dieser empfängt.
    13· Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablagestelle für die Steine hinter den hintersten Bodenrädern (19) der Maschine angeordnet ist.
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    14. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Kante des Hobels (10) oberhalb der Fläche der Trenneinrichtung (7> 8), auf die die Mischung aus Erde und Steinen od. dgl. von dem Hobel (10) abzulegen ist, angeordnet ist.
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DE (1) DE2657700A1 (de)
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