DE2657638C2 - Vorrichtung zum Aufbringen alphanumerischer Zeichen auf kontinuierlich bewegte Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen alphanumerischer Zeichen auf kontinuierlich bewegte Gegenstände

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen alphanumerischer Zeichen auf kontinuierlich bewegte, langgestreckte Gegenstände mit Hilfe eines Tintenstrahl-Matrixdruckkopfs, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannte Tintenstrahl-Matrixdrucker dieser Art dienen zum Bedrucken von kontinuierlich bewegten, verhältnismäßig breiten Papierstreifen (DE-OS 23 44 453). Derartige Drucker sind beispielsweise für eine Verwendung als Ausgabedrucker einer Datenverarbeitungsanlage geeignet.
  • Es ist ferner beispielsweise aus der Luftfahrtindustrie bekannt, zur Markierung von dünnen drahtförmigen Strängen einen in einem elektrischen Feld quer zu der Längsrichtung des Strangs ablenkbaren Tintenstrahl zu verwenden, der während seiner Ablenkung auf die Oberfläche des in seiner Längsrichtung und quer zu der Strahlenrichtung bewegten Strangs gerichtet wird (US-PS 36 38 612). Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, daß als Markierung nur Querstreifen auf den Leitern ausgebildet werden können, indem der Tintenstrahl sinusförmig mit einer Amplitude ausgelenkt wird, die größer als die Querschnittsabmessung der Leiter ist.
  • In vielen Fällen ist es jedoch von Interesse, Markierungen in Form von alphanumerischen Zeichen vorzusehen, um vielfältigere Möglichkeiten der Identifizierung von Leitern, insbesondere in Leiterbäumen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck fanden bisher in der Praxis Verfahren Verwendung, bei denen in den meisten Fällen erhitzte Druckräder über ein dazwischen liegendes Farbband in Längsrichtung des Drahts abgerollt werden, um alphanumerische Zeichen aufzudrucken. Derartige Verfahren sind jedoch mit einem verhältnismäßig großen Arbeits-, Zeit- und entsprechend hohem Kostenaufwand verbunden, so daß Verfahren dieser Art insbesondere bei einer Massenproduktion unzweckmäßig sind. Erhebliche Nachteile können sich ferner dadurch ergeben, daß die dielektrischen Eigenschaften der Isolierschicht so weitgehend verschlechtert werden können, daß frühzeitige Betriebsstörungen bei der praktischen Benutzung derartiger Leiter auftreten können.
  • Ein Nachteil der bisher bekannten automatischen Kontaktdruckverfahren beseht ferner darin, daß nur bei gleichförmig ausgebildeten Oberflächen der Leiterdrähte gut lesbare Zeichen aufgedruckt werden können. In vielen Fällen wäre es jedoch wünschenswert, auch drahtförmige dünne Leiterstränge mit einer unregelmäßigen Oberfläche mit alphanumerischen Zeichen bedrucken zu können, beispielsweise verdrillte Leiterdrähte mit einer Querschnittsabmessung von etwa 1 oder wenigen mm, oder mit einem Abschirmgeflecht umgebene Leiterdrähte.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine zum Aufbringen alphanumerischer Zeichen auf dünne drahtförmige Stränge verwendbare Vorrichtung anzugeben, welche es unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten bei bisher bekannten Verfahren zur Markierung von isolierten Leiterdrähten oder sonstigen Strängen ermöglicht, gut lesbare Zeichen aufzubringen. Die Lesbarkeit dieser Zeichen soll vergleichbar mit der Lesbarkeit von Zeichen sein, die bisher mit vorgefertigten bedruckten Hülsenabschnitten erzielt werden konnte, welche vorgefertigten Hülsenabschnitte jedoch bisher mit verhältnismäßig großem Arbeitsaufwand auf die Leiterstränge aufgeschoben werden mußten. Deshalb soll auch das Aufbringen der Zeichen schnell und kostensparend mit Hilfe eines kontinuierlichen Verfahrens durchführbar sein, das für eine Massenproduktion geeignet ist, um selbst dünne Leiterstränge mit einer unregelmäßigen Oberfläche mit gut lesbaren Zeichen versehen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Praktische Erfahrungen bei der Verwendung einer derartigen Vorrichtung haben überraschenderweise gezeigt, daß damit gut lesbare Zeichen auch auf Drahtstränge mit einer unregelmäßigen Oberfläche aufgebracht werden können, deren Lesbarkeit bei einer Querschnittsabmessung von lediglich 1 mm für praktische Zwecke noch zufriedenstellend gewährleistet ist. Durch Austausch des Führungsblocks für den zu beschriftenden Strang ist es ferner ohne weiteres möglich, Stränge mit unterschiedlichem Durchmesser zu beschriften.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung einer Einrichtung zum Drucken von Zeichen auf ein fortlaufendes flexibles dreidimensionales Gebilde, wie beispielsweise einen elektrischen Draht,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen aus zwei Leitungen verdrilltes, elektrisch isoliertes Kabel, welches als Einheit mit einem identifizierenden alphanumerischen Code gemäß dem Verfahren in einer Einrichtung nach der Erfindung wie in Fig. 1 dargestellt, bedruckt ist,
  • Fig. 3 einen Teilausschnitt der Tintenstrahldruckkopfeinrichtung, der Drahtführungen, der Drahtabschneideinrichtung und der Drahttransportkomponenten der Einrichtung nach Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Draufsicht der Darstellung nach Fig. 3 von der Seite, die mit den Pfeilen 4-4 in Fig. 3 bezeichnet ist und
  • Fig. 5 ein detailliertes Blockdiagramm des Steuersystems wie es grundsätzlich wiedergegeben ist in Fig. 1 zur Steuerung der Tintenstrahldruckkopfeinheit, der Drahtabschneideinrichtung und des Drahttransportes.
  • Die Fig. 1 zeigt im einzelnen schematisch ein System zur Erzeugung von Identifikationsmarkierungen auf einem fortlaufenden langgestreckten, flexiblen dreidimensionalen Körper, wie beispielsweise einem elektrischen Draht oder einer Hülle, welche geeignet ist, über einen oder mehrere elektrische Leitungen gezogen zu werden. In dem Ausführungsbeispiel ist ein Draht oder Strang 11 vorgesehen, der von einer Drahttransporteinrichtung 12 aufgenommen und längs durch eine Serie von hintereinander angeordnete, in Reihe liegende Drahtführungen 13 bewegt wird, welche einen Drahtführungsweg darstellen zusammen mit der Längserstreckung des Drahtes und welche sich erstrecken über eine elektrostatische Tintenstrahldruckstation 14, die ausgestattet ist mit einer Tintenstrahldruckkopfeinheit 16. Die Steuereinheit 17 mit einem Dateneingabegerät 51, einer Tintenstrahldrucksteuereinheit 57, einer Drahttransportsteuereinheit 55 und einem Anpaßschaltkreis 53 dient zur Steuerung der Transporteinrichtung 12 und der Druckkopfeinheit 16 abhängig von einer vorbestimmten Drahtmarkierungsfolge. Der Draht 11 kann eine beliebige Breite haben und aus einem oder vielen elektrischen isolierten oder unisolierten Leitern bestehen einzeln, mehrfach verdrillt, längsverschlungen, ummantelt, geflochten, koaxial oder eine Kabelleitung sein. Wie vorstehend bezeichnet, ist die Markierung von solchen Drähten mit identifizierenden alphanumerischen Zeichen oder anderen Indizess wünschenswert bei der Herstellung, Einrichtung oder Wartung elektrischer Steuersysteme. Üblicherweise müssen die Drähte abgemessen werden, markiert mit dem geeigneten Code und geschnitten zu vorbestimmten Längen, um sie zwischen festgelegten Stellen einzuschalten und verbinden an den Anschlußenden eines Vieldrahtkabelbaums. Das Verfahren und die Einrichtung des Systems, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, führt diese Markierung, Messung und Schneidoperationen mit bisher unerreichter Geschwindigkeit und Sicherheit aus.
  • Darüber hinaus wird der Druck oder die Markierung mit einem Vielzeichen-Alphanumerischen-Code ermöglicht, bei Drähten mit unregelmäßigen Druckoberflächen. Zum Beispiel, wird in Fig. 2 ein beispielsweise Vielzeichen-Identifikationscode gedruckt auf der äußeren, zusammengesetzten Verschlingung eines verdrillten Paares von abgeschirmten Leitern 23 mit einem Ergebnis, welches nicht andeutungsweise erreicht werden konnte bei der Anwendung der früheren bevorzugten Heiß- Stempel-Technik, wie oben ausgeführt.
  • Obgleich hier ein Draht 11 als fortlaufender längsgestreckter flexibler Körper gezeigt wird, kann doch eine Drahttülle in der Form einer langgestreckten dielektrischen Röhre ebenso bedruckt werden durch das Verfahren und die Einrichtung der vorliegenden Erfindung. Solche Tüllen können angewendet werden, um über einen oder mehrere Leiter geschoben zu werden, um eine zusätzliche Isolation um einen oder mehrere einzelne isolierte Drähte zu erhalten oder um einen Schutz gegen Blankwerden der Drähte zu erhalten oder als eine bedruckte Tülle zur Identifizierung miteinander zu verbindender Leiter oder Drähte.
  • Der unmarkierte Draht 11 kann abgerollt werden von einer Vorratsrolle 24, welche drehbar angeordnet ist in einer Lage gegenüber einem Eintrittsende 26 der Transporteinrichtung 12, so daß ein Führungsende von dem Draht eingeführt werden kann in diese Transporteinrichtung 12 und danach weiterbewegt wird unter Steuerung der Drahttransportsteuereinheit 55 der Steuereinheit 17. Nach der Transporteinrichtung 12 wird der Draht 11 aufgenommen von den Drahtführungen 13 in einem Führungsweg, welcher sich über die Abtrenneinrichtung 27 erstreckt, welcher ihrerseits arbeitet unter der Steuerung der Drahttransportsteuereinrichtung 55 der Steuereinheit 17. Auf diesem Weg erreicht der Draht die Druckstation 14, wo die äußere Oberfläche von dem Draht bedruckt wird durch einen definiert abgelenkten Strahl 28 von Tintentropfen.
  • Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, wie es hier erläutert wird, dient die Steuereinheit 17 für einen wiederholten Druck derselben Mehrzeichenworte auf dem Draht in zu Längsrichtung versetzten Intervallen, so daß der Draht identifizierbar ist längs seiner ganzen Länge.
  • Nach dem Bedrucken wird der Draht weitergeführt von der Station 14 und automatisch ausgewickelt, und zwar in dem beschriebenen Beispiel durch eine runde, relativ flache horizontal angeordnete Aufwickeltrommel, welche frei drehbar angeordnet ist und ihre Symmetrieachse. Die markierten Drähte können gemessen und geschnitten werden zu einer gewünschten Länge durch Auslösen der Abtrenneinrichtung 27, welche zwischen der Transporteinrichtung 12 und der Druckstation 14 angeordnet ist, und zwar nach einem vorbestimmten Wert des Durchlaufes des Drahtes, das ermittelt wird durch die Drahttransportsteuereinheit 55. In einer speziellen Ausführungsform nach der Erfindung beenden, wenn eine vorbestimmte Länge des Drahtes durch die Transporteinrichtung 12 durch die Druckstation 14 geführt ist, die Drahttransportsteuereinheit 55 und der Anpaßschaltkreis 53 die Steuereinheit 17 des Systems automatisch die Arbeitsweise der Transporteinrichtung 12 im wesentlichen gleichzeitig die Arbeitsweise der Druckkopfeinheit 16 und betätigt die Abtrenneinrichtung 27, um den Draht abzutrennen und damit zu vervollständigen das Verfahren.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3 und 4 sei erwähnt, daß die Drahttransporteinrichtung 12 von einem Typ sein kann, in welcher obere und untere flexible Antriebsräder vorgesehen sind, welche betrieben werden über Antriebs- und Führungsräder 38, 37, 38 und 39. Ein erster und zweiter Satz von Andruckrollen 33 und 34 sind an im wesentlichen parallelen Achsen zwischen jeder der beiden gegenüberliegenden Sätzen der Antriebsräder 36, 37, 38 und 39 im Eingriff mit den inneren, gezahnten Oberflächenteilen der Antriebsbänder 31 und 32 um diese mit ihrer äußeren Oberfläche in unmittelbarer Anlage zu dem Draht 11 zu bringen und diesen zwischen sich zu halten. In der vorgenannten Einrichtung sind der erste und zweite Satz von Andruckrollen 33 und 34 beide seitlich und in der Länge zueinander versetzt im Bezug auf den Führungswegen des Drahtes 1, um eine seitliche Zentrierung des Drahtes zu erreichen, wodurch dieser über Reibung gehalten und in der Länge geführt wird in Richtung des Pfeiles 41, wenn eine Drehbewegung angewendet wird auf eine oder mehrere der Antriebsräder 36 bis 39. Beispielsweise wird das Antriebsrad 39 angetrieben durch einen Antrieb 42 der Transportsteuereinheit 55. Obgleich andere Transportglieder angewendet werden können zur Weiterführung des Drahtes 11 durch die Druckstation 14, ergibt die hier beschriebene Transporteinrichtung 12 eine gute Längsbewegung des Drahtes, immer wenn eingeführte Drähte ungleichmäßige äußere Profile haben, so wie beispielsweise ein verdrilltes Paar, wie es in Fig. 2 gezeigt ist und bei Drähten mit einer sehr glatten Oberfläche wie beispielsweise einer glatten äußeren Abschirmung.
  • Während die Transporteinrichtung hier zum Weitertransport die Drähte durch Schieben durch die Druckstation bewegt, können dafür auch Transportglieder vorgesehen werden, die drahtabwärts montiert sind hinter der Station 14 und welche den Draht durch diese ziehen.
  • Zusammenarbeitend mit der Transporteinrichtung 12 und bildend einen Teil der Drahttransportsteuereinheit 55 ist ein Bewegungs- oder Durchgangskodierer und Längenzähler 43 zur Abgabe elektrischer Signale entsprechend dem Wert und des Längenabstandes des Drahtes vorgesehen wie er erzeugt wurde durch die Transporteinrichtung. Der Antrieb 42 und der Kodierer und Längenzähler 43 der Einheit 55 sind verbunden mit dem Anpaßschaltkreis 53 zur Steuerung des Startes und des Anhaltens der Transporteinrichtung in Übereinstimmung mit der Arbeitsweise der Tintenstrahldrucksteuereinheit 57 mit der Länge des Drahtes, die durch die Druckknopfeinheit 16 geschoben ist und zu summieren die Länge des durch die Transporteinrichtung 12 geführten Drahtes, um die Abtrenneinrichtung 27 an der geeigneten Drahtlänge zu betätigen.
  • Die Transporteinrichtung 12 kann an einer aufrecht stehenden Trägerplatte 44 befestigt sein, welche die Vorderfront eines (nicht dargestellten) Gehäuses sein kann, das die einzelnen Komponenten der Steuereinheit 17 aufnimmt, wie sie im Diagramm in Fig. 1 gezeigt sind. Mit der Platte 44 getragen durch eine untere horizontale Grundplatte 46 kann die Transporteinrichtung 12 befestigt sein, um festzulegen den Anfang von einem im wesentlichen horizontalen Führungsweg für den Draht 11, welcher am Eintrittsende 26 beginnt. Ausgerichtet mit dem Führungsweg der durch die Transporteinrichtung 12 festgelegt ist, und in der Nähe des Austrittsendes 47 desselben ist die erste einer Serie von Drahtführungen 13 montiert. Im einzelnen ist eine erste Führung 48 in Form einer langgestreckten röhrenförmigen Führung montiert durch einen Bügel 61 zwischen der Transporteinrichtung 12 und der Abtrenneinrichtung 27. Sie enthält ein nach außen erweitertes Eintrittsende 49, eine langgestreckte Führungsöffnung 58 und ein sich erweiterndes Austrittsende 59.
  • Der Draht wird von der Führung 48 durch die Abtrenneinrichtung 27 geführt, welche in bekannter Weise irgend eine aus einer Vielzahl von elektrisch gesteuerten Einrichtungen sein kann, die ein Abtrennmesser aufweisen, wie durch das Messer 62 angedeutet. Diese Abtrenneinrichtung ist in der Nähe des Führungsweges befestigt und wird gesteuert, um den Draht in einer Abtrennrichtung im wesentlichen senkrecht zu seiner Länge abzutrennen. Im konkreten Ausführungsbeispiel wird eine pneumatisch angetriebene elektrisch gesteuerte Abtrenneinrichtung verwendet.
  • Drahtabwärts von der Abtrenneinrichtung 27 wird der Draht in und durch einen schnell auswechselbaren Präzisionsführungsblock 63 geführt, welcher eine längsgestreckte konische Innenöffnung 64 aufweist, die in Richtung der Drahtbewegung konvergiert, und eine Präzisionsaustrittsführungsöffnung 66 aufweist, welche konzentrisch angeordnet ist mit der Öffnung 64 und als Führungsglied dient für die Längsführung des Drahtes relativ zur Druckstation 14. Die längliche konische Innenöffnung 67 dient zum Selbstführen eines Führungsendes des Drahtes, das abgeschnitten wurde durch die Abtrenneinrichtung 27. Die konische Führungsöffnung 64 führt das freie Ende des Drahtes in einer präzisen Austrittsöffnung 66, welche speziell dimensioniert für jeden Drahtquerschnitt ist, um eine präzise Lage der äußeren dreidimensionalen Druckoberfläche von diese in Bezug mit dem Strahl 28 von Tintentropfen zu bringen, welche von der Druckkopfeinheit 16 ausgestoßen werden.
  • Der Führungsblock 63 und speziell die Öffnung 66 davon dienen zur genauen Positionierung der Drähte 11 in Richtung der y-Achse, die sich senkrecht zu dem Führungsweg der Drähte erstreckt (x -Achse) senkrecht zu der Beschleunigungsrichtung des Strahles 28 (z-Achse). Es ist ersichtlich, daß der für einen Druckvorgang verwendbare Bereich am Draht nur eine begrenzte Ausdehnung hat. Beispielsweise können isolierte Drähte von einer Größe von 24 AWG oder größer noch wirksam bedruckt werden unter Anwendung des Verfahrens und der Einrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, obwohl der tatsächliche Druckbereich oder die Breite nur 0,10 bis 0,13 cm aufweist. Diese Abmessungen stellen die tatsächliche Breite oder Querabmessung der dreidimensionalen Werkstückoberfläche, bei Beobachtung in Richtung der z-Achse dar. Innerhalb dieser begrenzten Breite wird der Strahl 28 aus Tintentropfen definiert abgelenkt, um alphanumerische Zeichen wiederzugeben oder zu bilden. Deshalb ist das Vorhandensein des Führungsblockes 63 wegen der Führung der Drähte in Richtung der y-Achse von besonderer Bedeutung.
  • Aus diesem Grund erfordert das Verfahren und die Einrichtung gemäß der geschilderten Ausführungsform eine Vielzahl von verschieden großen Führungsblöcken 63 und Mittel zum schnellen Wechseln derselben, um das Auswechseln der Führungsblöcke für unterschiedliche Größen von Drähten zu erleichtern. Die abgestuften Führungsblöcke, von denen einer als Führungsblock 63 gezeigt ist, sehen eine Abstufung der Durchmesser der Einführungsöffnungen entsprechend der Austrittsöffnung 66 für den Führungsblock 63 vor. Die Auswechselbarkeit der Führungsblöcke wird hier durch folgende Maßnahmen erreicht. Ein Ansatzteil 71 mit einem rechwinkligen Querschnitt ragt von einer unteren Seite 72 des Führungsblockes 63 hervor und erstreckt sich in Richtung der x- Achse. Eine entsprechende Ausweitung 73 ist in einem beweglichen Trägerteil oder Schlitten 74 zur Aufnahme und Lösung des Führungsblockes 63 vorgesehen. Es wird dort durch geeignete Festhalteschrauben 76 gehalten. Entsprechend ist jeder von den vielen Führungsblöcken auswechselbar mit dem Führungsblock 63 durch Lösen der Schrauben 76, wodurch der Block abgenommen und durch einen anderen Führungsblock ersetzt werden kann, welcher eine bestimmte Durchtrittsöffnung entsprechend der Öffnung 66 aufweist. Vor einer Sicherung des Blockes an seinem Platz kann er längs der x-Achse verschoben werden, um das Austrittsende der Öffnung 66 kurz vor der Auftreffstelle des Strahles 28 auf den Draht anzuordnen.
  • Darüber hinaus sind Glieder zur beweglichen Justierung des Führungsblockes längs der y-Achse vorgesehen, um die geeignete Anordnung der Drähte bei der Beschriftung mit dem Tintenstrahl zu erleichtern. In dem Ausführungsbeispiel sind die Justierglieder in Form eines Schlittens 74 ausgebildet, welcher beweglich auf Flächen 77, welche eine Führungsoberfläche parallel zu der y-Achse darstellen, auf einem Träger 78 fixierbar zu der Trägerplatte 44 montiert sind. Eine Führungsschraube und Gewindeeinheit, welche mit 79 bezeichnet ist, arbeitet mit dem Schlitten 74 und dem Träger 78 zusammen, um eine von Hand betätigbare Justierung der Lage des Schlittens 74 und damit des Blockes 63 längs der y-Achse zu ermöglichen. Sobald der Schlitten 74 einmal richtig justiert ist, kann diese an ihrem Platz durch einen handbetätigbaren Blockierhebel 81, welcher von dem Träger 78 getragen wird, blockiert werden. In dem speziellen Ausführungsbeispiel wird für den Aufspannblock zur relativen Bewegung zwischen Schlitten 74 und Träger 78 ein für Juwelierarbeiten verwendbarer Präzisions-Aufspannblock. benutzt.
  • Nach dem Austritt aus der Öffnung 66 des Führungsblockes 63 und dem Fortschreiten durch die Druckstation 14 kann der Draht in eine weitere Führung 82 einlaufen. Diese Führung hat ebenfalls eine röhrenförmige Ausbildung ähnlich zur Führung 48 und wird getragen von der Trägerplatte 44 durch einen Bügel 83.
  • Ein erweitertes Einführungsende 84 der Führung 82 dient zum Erfassen und Selbstführen des Werkstückes in eine innere, langgestreckte Führungsöffnung 86, während das Austrittsende 87, wie schematisch in Fig. 1 gezeigt, den austretenden Draht 11 in die automatische Aufwickelrolle 29 abgibt, wie ebenfalls aus Fig. 1 zu ersehen. Das Einführungsende 84 und die Öffnung 86 werden im Querschnitt so gehalten, daß ein bestimmter Abstand von der Oberfläche der nunmehr bedruckten Drähte erhalten bleibt, um ein Verschmieren derselben zu vermeiden, wenn diese gerade die Druckstation 14 verlassen hat, ehe die Tinte die Möglichkeit hatte zu trocknen.
  • Die Druckkopfeinheit 16 ist für eine gezielte Ablenkung des Strahles 28 aus Tintentropfen ausgerüstet, so daß diese einzeln und gezielt auf dem Draht 11 an unterschiedlichen Punkten quer zu der Drahtlänge und damit längs der y-Achse auftreffen. In anderen Worten, die gezielte Ablenkung der Tropfen der Tinte bestreicht die Breite der Drähte in der Richtung der y-Achse, um eine von den Schriftbildachsen zur Bildung der alphanumerische Zeichen zu erzeugen. Die andere Beschriftungsachse wird gebildet längs der x-Achse durch das kontinuierliche Längsbewegen des Drahtes 11 durch die Transporteinrichtung 12 in Übereinstimmung mit der gezielten Ablenkung des Tintenstrahls. Auf diese Weise kann der Strahl aus Tintentropfen abgelenkt werden und auftreffen auf die dreidimensionale Drahtoberfläche in einem vorbestimmten alphanumerischen oder anderen Kennzeichnungsmuster. Weil jede von den Tintentropfen einzeln geführt wird im Flug, beeinflussen Unregelmäßigkeiten in der äußeren Oberfläche des Drahtes die Druckoperation nicht wesentlich, wie ersichtlich wird durch die Lesbarkeit der alphanumerischen Zeichen auf den Windungen des verdrillten Paares 23 (Fig. 2).
  • Obgleich die Tintenstrahldruckkopfeinheit 16 aufgebaut sein kann gemäß irgend einer bekannten Ausführungsform einer solchen Einrichtung sei darauf hingewiesen, daß die Teile der dargestellten Einrichtung allgemein verfügbar sind. Diese Teile enthalten im wesentlichen eine Tintenstrahldüseneinheit 91, eine Aufladeelektrode 92, gegenüber angeordnete Ablenkplatten 93 und 94, eine Tintenzuführleitung 96, einen Tintendruckregulator 97 und eine Tintenzuführungsverbindungsleitung 98.
  • In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird ein Tintenstrahldruckapparat verwendet, bei welchem der Tintenstrahl gebildet wird von einer Serie von einzelnen elektrostatisch geladenen Tintentropfen, welche mit großer Geschwindigkeit von der Druckkopfdüse ausgestoßen werden. Die aufgeladenen Tropfen werden elektrostatisch abgelenkt durch Spannungswerte, welche abhängig sind von der aufgenommenen Ladung in Beziehung zu einer konstanten Ablenkspannung, die über ein Paar von Ablenkplatten angelegt wird.
  • Vorzugsweise werden bei einer Ausführungsform des Verfahrens und der Einrichtung nach der Erfindung die Druckerteile, die an sich bekannt sind, leicht lösbar auf einen Träger montiert, um eine Justierung parallel zu der x-Achse zu ermöglichen. Im einzelnen besteht im Ausführungsbeispiel dieser Träger aus einer im wesentlichen flachen rechteckigen Trägerplatte 101, welche in sich senkrecht erstreckenden Führungen 102 und 103verschiebbar befestigt ist und damit relativ zur Trägerplatte 44 verschoben werden kann. Eine Justierschraube 104 mit einem am oberen Ende durch Hand betätigbaren Justierknopf 106 ist mit ihrem Gewinde in einem mit einer ein Gewinde tragenden Bohrung 107 versehenen Träger 108 geführt, welcher an der Trägerplatte 44 befestigt ist. Diese Schraube 104 ermöglicht über ihr unteres Ende, welches in einem Lagerblock 111 gehalten ist, der seinerseits am oberen Ende der Platte 101 befestigt ist, ein Verschieben dieser Platte in der z-Achse.
  • Dieses Justieren in der z-Achse der Druckkopfeinheit 16 ermöglicht die Veränderung der Breite der Tintentropfenverteilung, d. h. die maximale Ablenkung der Tintentropfen längs der y-Achse im Bereich des Auftreffens der Tintentropfen auf den Draht, um festzulegen, die Größe der alphanumerischen Zeichen längs dieser Achse, um diese dem Durchmesser der zu beschriftenden Drähten anzupassen. Dies bedeutet für Drähte mit relativ geringem Durchmesser, das die Druckkopfeinheit 16 längs der z-Achse in eine relative Lage zu dem Drahtführungsweg justiert wird, um die Ablenkung der Tintentropfen zu begrenzen längs der y-Achse auf einem Bereich, der geringfügig schmaler als die Breite der Drahtoberfläche ist.
  • Bestimmte Tropfen der Tinte innerhalb des Tintenstrahles werden nicht abgelenkt auf die Oberfläche des Drahtes. Diese Tropfen folgen einer Flugbahn, welche an einer Öffnung 112 eines gebogenen röhrenförmigen Tintensammelbehälters 113 endigt, auf welche eine Vakuum oder Unterdruckabsaugung angewendet wird an einem Ende 114, um die Tinte von der Öffnung 112 abzusaugen. Die nicht abgelenkten Tintentropfen werden in der Öffnung 112 des Sammelbehälters 113 aufgefangen, wie er manchmal mit "Cobra" bezeichnet wird, und zurückgeführt in einen Tintenvorratbehälter unter dem Einfluß des Absaugens. Der röhrenförmige Sammel- oder Auffangbehälter 113 ist mit seiner Öffnung 112 zwischen dem Draht 11 und den Ablenkplatten 93 und 94 angeordnet und ist bei 116 L-förmig gebogen. Diese Biegung verläuft abwärts und rückwärts von der Öffnung 112, anfangs parallel zur x-Achse und anschließend vom Drahtführweg im wesentlichen rückwärts in der y-Achse. Weil der Strahl 28 der Tintentropfen in unmittelbarer Nähe zum Ausgangsende der Öffnung 67 des Blockes 63 erzeugt wird und weil der Auffangbehälter 113 angeordnet sein muß um nicht abgelenkte Tintentropfen in der y-z-Ebene aufzunehmen, ist es wünschenswert, das obere Wandteil 117 des Führungsblockes gegenüber dem Austrittsende wegzulassen oder entsprechend auszunehmen, um die Anordnung des Sammelbehälters 113 zu ermöglichen. Die Öffnung 112 kann justierbar angeordnet werden und verschoben werden durch eine justierbare Montiereinheit bzw. Halterung 118 mit längsgestreckten Halteteil 119, welches schwenkbar am oberen Ende 121 an einem Flansch 122 befestigt ist, welcher von der Trägerplatte 44 getragen wird und einen gebogenen Führungsschlitz 123 aufweist, der mit der Halteschraube 124 für die Schwenkbewegung eines zylindrischen Halteblockes 126 versehen ist. Der Halteblock 126 trägt den röhrenförmigen Auffangbehälter 113 in sich und ist in einem Bogen um das Schwenkende 120 der Halterung 118 beweglich. Dies erlaubt eine Justierung in der x-Achsenposition der Auffangöffnung 112. Der Träger- bzw. Halteblock 126 mit dem Sammelbehälter 113 ist auch durch Lösen einer exzentrisch montierten Schraube 127 justierbar, um die Öffnung 112 in einem begrenzten Winkel längs der z-Achse zu verschwenken. Damit kann der Auffangbehälter 112 genau innerhalb der x-z-Ebene justiert werden, um nur jene Tintentropfen aufzunehmen, welche unabgelenkt bleiben und welche nicht bestimmt sind auf die äußere Oberfläche des Drahtes 11 aufzutreffen.
  • Eine relativ hohe Spannung wird zwischen den Ablenkplatten 93 und 94 angelegt. Um ein geeignetes Funktionieren des Ablenksystems zu garantieren und die Stromversorgung für die Platten zu schützen, ist eine Überwachungseinrichtung in der Steuereinheit 57 vorgesehen, um das Arbeiten des Druckers in dem Fall abzuschalten, wenn die Platte 93 kurzgeschlossen wird durch einen niederen Widerstandsweg gegen Erde. Im Betrieb der Einheit 16 hat sich gelegentlich ergeben, daß in die unmittelbare Umgebung zufällig ein fehlgeleitetes Ende des Drahtes 11 gelangt, wenn es aus dem Führungsblock 63 austritt und dementsprechend wird die Platte 93 vorzugsweise mit einer Schicht 115 aus einem elektrischen Isoliermaterial überzogen.
  • Kurz zusammengefaßt, wird die Tinte unter Flüssigkeitsdruck eingeführt über die Zuführungsleitung 96, den Regler 97 und die Verbindungsleitung 98 in eine Düseneinheit 91. Die Düseneinheit 91 enthält eine (nicht gezeigte) Tintenstrahldüse, welche einen unregelmäßigen Strom oder Strahl von Tinte längs der z-Achse gegen den Draht 11 richtet. Dieser unregelmäßige Strom oder Strahl von Tinte wird absichtlich und einheitlich in eine Serie von einheitlichen Tintentropfen durch einen elektromechanischen Übertrager, wie beispielsweise einen piezoelektrischen Kristall, welcher durch eine relativ hohe Wechselstromfrequenz betätigt wird, aufgelöst, um einen pulsierenden Flüssigkeitsdruckeffekt in der Nähe der Austrittsdüse zu erzeugen. Damit wird die Tinte, welche die Düseneinheit 91 verläßt, in eine Serie von Tintentropfen aufgetrennt. Jeder von diesen Tropfen wird einzeln aufgeladen durch eine gesteuerte, veränderliche Spannung, welche zwischen der Düseneinheit 91 und einer Elektrode 92 angelegt wird. Die einzelnen geladenen Tintentropfen laufen durch die Ladeelektrode 92 und folgen einer Bahn zwischen einem Paar von getrennt voneinander angeordneten im wesentlichen parallelen Ablenkplatten 93 und 94, an welchen eine vorbestimmte, relativ große, konstante Ablenkspannung angelegt ist. Das Zusammenwirken der geladenen Tintentropfen und des elektrischen Feldes zwischen den Ablenkplatten 93 und 94 ergibt eine bestimmte Ablenkung der zahlreichen Tintentropfen in einer Richtung entsprechend dem elektrischen Feld. Im Ausführungsbeispiel sind die Platten 93 und 94 angeordnet, um ein Ablenkfeld parallel zu der y-Achse zu erzeugen, so daß die Tintentropfen, wenn sie den Draht 11 erreichen, ausgewählt längs der y-Achse verteilt sind in Übereinstimmung mit dem Wert der Ladung, welche über die Ladeelektrode 92 aufgedrückt wurde. Bei Anwendung von verschiedenen Steuersignalen auf die Ladeelektrode 92 wird erreicht, wie zu ersehen ist, daß die Tintentropfen abgelenkt werden können, um auf jeden gewünschten Punkt auf der äußeren Oberfläche des Drahtes 11 längs der y-Achse für eine gegebene x- Achsenlage des Drahtes aufzutreffen. Im Betrieb ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Drähte 11 längs der x-Achse wesentlich niedriger als die Ablenkgeschwindigkeit des Druckkopfes, so daß eine tatsächliche gerade, querverlaufende Linie von Tintentropfen angebracht werden kann auf die äußere dreidimensionale Oberfläche des Drahtes, obgleich der Draht kontinuierlich längs unter der Druckstation weggeführt wird.
  • Die Weise, in welcher die Tintenstrahldruckkopfeinheit 16 gesteuert wird, wird synchron mit der Bewegung des Drahtes 11, wird noch ausführlich erläutert, wobei das erläuterte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung eine 7 × 5 Tintenpunktmatrix voraussetzt z r Bildung jedes alphanumerischen Zeichens oder anderen Symbolen. Die y-Achsenablenkung der Tintentropfen gibt eine Dimension der Matrix wieder und konkret 7 diskrete Punkte (oder Tupfen) können aufgezeichnet werden über die Breite der äußeren dreidimensionalen Oberfläche des Drahtes, während die x-Achse durch Längsverschiebung des Drahtes in Übereinstimmung mit der Druckkopfeinheit 16 die andere Matrixdimension erzeugt. In diesem Fall werden fünf über die Länge verteilte Tintentupfenplätze für jede y-Achsenpunktposition aufgebracht. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, werden die alphanumerischen Zeichen gedruckt auf den Draht, so daß ein Vielzeichencode gelesen werden kann von links nach rechts entlang der Drahtlänge. Mit anderen Worten, die Buchstaben und Zahlen sind hier quer orientiert zu der Drahtlänge mit einer Höhe von jedem Zeichen, welches sich längs der y-Achse erstreckt und die Breite von jedem Zeichen erstreckt sich längs auf dem Draht entlang der x-Achse.
  • Obgleich alle geeigneten Zeichen gedruckt werden können auf dem entsprechenden Draht, wird als Beispiel eine zweckmäßige Vielcharaktercode folgend erläutert:
    W 41-243-22.
  • Die ersten fünf Zeichen angeführt von dem Buchstaben W kennzeichnen das Bündel oder den Kabelbaum, innerhalb welchem der Draht gefunden wird; die nächsten drei Zeichen kennzeichnen den speziellen Draht innerhalb eines solchen Kabelbandes oder Bündels und die letzten zwei Ziffern zeigen die Stärke oder den Durchmesser des Drahtes an, nämlich eine Größe von 22 AWG. Damit, vgl. Fig. 1, kann das verdrillte Paar von Leitern 23 in einem Kabelbaum oder Bündel W 1041 gefunden und als die Drähte 243 und 244 indentifiziert werden, wobei beide einen Durchmesser von AWG 22 haben.
  • Die Fig. 5 gibt ein Blockdiagramm eines Steuerkreises zur Steuerung des Tintenstrahldruckers gemäß der Erfindung wieder und enthält eine Eingabeeinheit 51, einen Verknüpfungs- bzw. Schaltkreis 53, die Drahttransportsteuereinheit 55 (dargestellt als zwei gestrichelt wiedergegebene Blöcke), und eine Tintenstrahldrucksteuereinheit 57. Wie oben erwähnt, ist der Tintenstrahlendrucker 16 ein allgemein erhältliches Modell und enthält eine Steuereinheit 57, die geeignet ist zur Aufnahme digital kodierter alphanumerischer Zeicheninformationen und Synchronisierungssignale, um ein vorbestimmtes Zeichenmuster wiederzugeben.
  • Die Dateneingabestation 51 enthält eine Kathodenstrahlröhre (CRT) 161 sowie ein Tasteneingabefeld 163. In üblicher Weise wird das Tastenfeld verwendet zur Erzeugung von Steuerinformationen. Im einzelnen wird beim Niederdrücken einer Taste des Tastenfeldes ein Digitalcode erzeugt, der das alphanumerische Zeichen der niedergedrückten Taste wiedergibt. Dieser Code wird ausgewertet durch das elektronische System, welches mit dem CRT verbunden ist und erzeugt sichtbar an der Schirmfläche des CRT 161 das entsprechende alphanumerische Zeichen. Derselbe Code wird von dem Verknüpfungsschaltkreis 53 empfangen, welcher es dekodiert und verwendet in der im folgenden beschriebenen Weise. Vorzugsweise wird als Code ein ASCII-Code (amerikanischer Normcode für Nachrichtenaustausch) verwendet.
  • Andererseits können natürlich die in dem Verknüpfungskreis einzugebenden Daten auch über andere allgemein bekannte Eingabemittel eingegeben werden, einschließlich handbetätigter Schalter, Lochkarten, Bänder, programmierte Computer usw.
  • Ebenso kann das Bildschirmgerät auch ersetzt werden durch irgend ein geeignetes Display, wie beispielsweise ein LED's, Flüssigkristallanzeige usw.
  • Der Verknüpfungskreis 53 enthält im wesentlichen zwei elektronische Hauptabschnitte, nämlich die Druckerelektronik 165 und die Drahtlängenelektronik 167.
  • Die Druckerelektronik enthält einen Dekodierkreis 169, einen Steuerkreis bzw. Steuergerät 171, einen Druckdatenverriegelungskreis 175, einen Arbeitsspeicher (RAMs) 188, einen monostabilen Eingabeabstimmkreis 179, einen ODER-Schaltkreis bzw. Gatter 180&min;, einen Adreßzähler 181, einen Auswahldekoder 183, einen Kommadekoder 185, einen Pufferspeicher 187, eine erste UND- bzw. Gatterschaltung 189, eine Divisionsschaltung 191 ein Flip-Flop 193 zur Druckfreigabe und eine zweite UND-Schaltung 195.
  • Die digital kodierten Daten des Tastenfelds 163 der Dateneingabeeinheit 51 wird weitergegeben an den Eingang des Datendruckverriegelungskreises 175, den Eingang des Dekoders 169 und den Eingang des monostabilen Eingabeabstimmkreises 179. Der Datenausgang des Sperrkreises 175 ist verbunden mit den Dateneingang des Speichers 177. Obgleich verschiedene Daten von Speichern verwendet werden können bei der Realisierung der Erfindung wurden jedoch sechs Arbeitsspeicherpaare gefunden als am besten geeignet. Die Datenausgänge von den Speichern sind verbunden zu der Verzögerungsleitung 187. Die Datenausgänge des Speichers sind auch verbunden zu dem Eingang des Kommadekoders 185.
  • Ein Druckfreigabeausgang des Dekoders 169 ist mit dem Freigabeeingang des Steuergerätes 171 verbunden. Das Steuergerät erzeugt eine Folge von Steuerausgangswerten, welche mit "Speichern" (LATCH), "Freigabe" (ENABLE) und "Adresse" bezeichnet sind zur Verwendung in der im folgenden beschriebenen Weise. Der "Verriegelungs"-Ausgang ist verbunden mit dem Verriegelungssteuereingang des Datendruckverriegelungskreises 175, der Freigabeausgang ist verbunden mit dem Freigabeeingang des Speichers 177 und der Adressenausgang ist verbunden über das Gatter 180 zu dem Zählereingang des Adressenzählers 181. Der Adressenzähler 181 erzeugt aufeinanderfolgend Speicheradressen, welche dem Speicher 177 über die mit RAM ADDRESS bezeichnete Leitung zugeführt ist. Nachdem der Adressenzähler einen vollständigen Zyklus abgearbeitet hat, d. h. alle Adressen einmal erzeugt hat, erzeugt er einen Impuls, welchen er an den Auswahldekoder 183 gibt. Der Auswahldekoder 183 seinerseits erzeugt einen Speicherauswahlcode, welcher auf die Speicher über die mit "RAM SELECT" bezeichnete Leitung an die Speicher gegeben wird. Dieser Code bestimmt, welcher von den sechs Speicherpaaren bestimmt wird, um einen bestimmten Speicheradreßcode aufzunehmen. Der Kommadekoder 185 erzeugt einen Rückstellimpuls, welcher auf den Adreßzähler gegeben wird und an den Auswahldekoder längs der mit RESET bezeichneten Leitung. Das Auftreten dieses Impulses setzt diese Einrichtungen in den Ausgangsspeicheradressier- und Auswahlzustand.
  • Die Drahttransportsteuereinheit 55 enthält einen Drehzählkodierer 197, welcher Ausgangsimpulse erzeugt, wenn der Draht durch die Transporteinrichtung bewegt wird. Beispielsweise können, wenn sechs Inch des Drahtes bei jedem Umlauf des Kodierers transportiert werden 500 Impulse erzeugt werden.
  • Die Ausgangswerte des Kodierers 197 werden an einen Eingang der ersten Gatterschaltung 189 angelegt. Dieselben Ausgangswerte erzeugen eine "Strich-Rate-Puls-Kette" (STROKE RATE), welche auf den Strichrateneingang der Tintenstrahldrucksteuereinheit 57 gegeben wird.
  • Der Ausgang der ersten Gatterschaltung 189 ist mit dem Zähleingang der Teilerschaltung 191 verbunden. Die Teilerschaltung 191 unterteilt die Ausgangsimpulse der ersten Gatterschaltung um einen geeigneten Wert. Zum Beispiel, kann die Teilerschaltung gebildet werden durch eine Unterteilung durch 10 gefolgt von einer Unterteilung durch 8, wobei der Ausgang der Teilerschaltung im wesentlichen equivalent zu einem Impuls pro Inch der linearen Drahtbewegung wird. Die Ausgangsimpulse der Teilerschaltung 191 werden dem Dateneingang des Druckfreigabe-Flip-Flops 193 zugeführt. Der Druckfreigabeausgang des Dekoders 169 wird verwendet, um den Eingang des Druckfreigabedekoders 193 zu setzen und der Ausgang des Kommadekoders 195 wird verwendet, um den Rücksetzeingang des Druckfreigabe-Flip-Flops 193 zu steuern.
  • Der Q-Ausgang des Druckfreigabe-Flip-Flops ist mit einem Eingang der zweiten Gatterschaltung 195 verbunden. Der ≙- Ausgang, welcher als "Zwischenraumfreigabesignal" (SPACING ENABLE) bezeichnet ist, ist mit dem zweiten Eingang der ersten Gatterschaltung 189 verbunden. Datenabfrage (DATA REQUEST)-Impulse, die von der Tintenstrahldrucksteuereinheit erzeugt werden, werden an den zweiten Eingang der zweiten Gatterschaltung 195 angelegt und dem Zähleingang des Adressenzählers 181 über die Torschaltung 180 in Verknüpfung mit dem Adreßsignal des Steuerkreises 171 zugeführt.
  • Die Druckerelektronik 165 empfängt die Ausgangssignale des Dateneingabegeräts 51 und in Übereinstimmung mit diesen steuert dieser Kreis die Art der zu drückenden alphanumerischen Zeichen. Das Drucksteuerzeichen wird in dem Speicher 177 gespeichert und Ausgangsimpulse über die Leitungspufferschaltung steuern den Tintenstrahldruckersteuerkreis als "PRINT DATA-Signale". Während des Druckes steuert die Strichratenimpulse (STROKE RATE) das Maß des Abrufes der PRINT DATA und damit das Maß des Druckens. Die Datenanforderungsimpulse, welche eine Anzeige erzeugen, wenn der Drucker bereit ist zur Datenaufnahme, steuert die Adreß- und Auswahlzähler und die Datenanzeigeimpulse steuern die Übertragung (nicht die Art) der gedruckten Daten. Die Erzeugung und der Einsatz von Hubimpulse auf diese Weise dient als ein Mittel zur Synchronisierung der Druckrate mit der Geschwindigkeit des Drahttransportes. Dementsprechend wird im allgemeinen entweder die Drahtgeschwindigkeit oder die Druckfolge durch voneinander abhängige Veränderung aufeinander abgestimmt, vorzugsweise und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Drahtgeschwindigkeit, welche direkt die Transporteinrichtung 12 bestimmt, abhängig veränderlich gemacht. Wegen des Trägheitsvermögens, welche beim Beschleunigen der Drähte auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit und beim Bremsen solcher Drähte auftritt, ist es nicht zweckmäßig, die Drahtgeschwindigkeit so schnell zu ändern wie den Grad der Ablenkung des Tintenstrahldruckers. Deshalb sollte der letztere vorzugsweise synchronisiert zu und abhängig von der Geschwindigkeit der Drähte, wie angezeigt durch die Steuereinheit 55, synchronisiert werden, so daß die Druckrate folgt der Beschleunigung und Abbremsung der Drahtgeschwindigkeit.
  • Die Drahtlängenelektronik 167 enthält einen Auslösedekoder 199, eine Drahtlängendatenverriegelungseinrichtung 201, eine dritte Gatterschaltung 203, Zeilentreiber 205, Zähler 207 und Vergleicher 209. Der die digitalen Daten führende Ausgang des Dateneingabekreises dient zur Steuerung des Auslösedekoders 199 und der Drahtlängendatenverriegelung 201. Die Drahtlängendatenverriegelung 201 wird außerdem durch einen Drahtlängenfreigabeausgang des Steuerkreises 171 gesteuert.
  • Der Ausgang des Auslösedekoders ist mit einem Eingang der dritten Gatterschaltung 203 verbunden. Der Q-Ausgang des Druckfreigabe-Flip-Flop 193 ist mit dem zweiten Eingang von dieser Gatterschaltung verbunden. Der Ausgang der Gatterschaltung 203 gibt ein Startsignal zur Steuerung der Steuereinheit 55, um die Drahttransporteinrichtung 12 zu starten.
  • Die Ausgänge der Drahtlängenverriegelung 201 sind verbunden zu den Eingängen der Zeilentreiber 205 und die Ausgänge von dem Zeilentreiber 205 bilden Drahtlängendatensignale, welche verwendet werden können von der Steuereinheit 55 zur Anzeige der totalen Länge des Drahtes, welche verarbeitet wurde.
  • Der Ausgang von jeden von den Drahtlängendatenverriegelungskreis 201 ist auch verbunden mit einem Eingang der Komparatoren 209. Die Zähler 207 empfangen Teillängenzählimpulse von der Drahttransportsteuereinrichtung 55. Jeder Zählerausgang ist mit dem Vergleichseingang eines entsprechenden Komparators verbunden. Bei Koinzidenz zwischen dem Zählwert und dem Ausgang des Drahtdatenverriegelungskreises gibt der Komparator 209 ein Stoppsignal zu der Drahttransportsteuereinheit, wodurch die Transporteinrichtung 12 angehalten wird. Gleichzeitig erteilt die Transporteinrichtung 12 ein Signal über die Leitung 210 zur Abtrenneinrichtung 27, welche den Draht abschneidet.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des Steuersystems beschrieben, wie es in Fig. 5 dagestellt ist. Es wird davon ausgegangen, daß die Drahttransporteinrichtung angehalten ist und keine Daten in dem Speicher enthalten sind (oder früher eingegebene Daten sind gespeichert, jedoch ihre Verwendung ist abgeschlossen). Der Operator drückt zuerst einen Knopf zur Anzeige, daß Drahtkodedaten eingegeben werden sollen. Ein #-Zeichen kann für diese Zwecke beispielsweise verwendet werden. Der Dekoder 169 dekodiert diese Zeichen und gibt ein Freigabesignal an das Steuergerät 171. Das #-zeichen wird blockiert durch das Steuergerät vom Vorschub des Adreßzählers 181. Der nächste Tastenschlüssel bestimmt das erste alphanumerische Zeichen des Drahtcodes. Der monostabile Tastenfeldabtaster, welcher geeignet ist zur Erzeugung eines Impulses zu irgend einer Zeit, wenn irgend eine Taste gedrückt wird, erzeugt einen Impuls. In Übereinstimmung mit der Aufnahme von diesem Impuls erzeugt nunmehr das Steuergerät 171 ein Verzögerungssignal zur Freigabe des Druckverzögerungskreises 175 den Code zu lesen, welcher durch den gedrückten Knopf definiert ist.
  • Das Niederdrücken des ersten Zeichenknopfes veranlaßt auch den monostabilen Tastenfeldabtastkreis einen zweiten Impuls an das Steuergerät 171 zu geben. Der zweite Impuls gibt den Eingang zu dem Speicher 177 frei. Dadurch kann der durch das RAM SELECT Signal freigegebene Speicher lesen und einspeichern eine Adresse, die durch das RAM-Adreß- Signal bestimmt ist, und zwar die aus den Druckdatenverzögerungskreis ankommenden Daten. Das Niederdrücken des ersten Zeichenknopfes verursacht darüber hinaus die monostabile Tastenfeldabtastschaltung einen dritten Impuls an das Steuergerät zu geben. Der dritte Impuls erzeugt ein Speicheradreßsignal, um auf eine neue Speicheradresse umzuschalten. Das Drücken des zweiten alphanumerischen Zeichencodeknopfes verursacht eine Wiederholungssequenz, außerdem das Speicheradreßsignal zur Änderung auf eine neue Adresse. Diese Sequenz wird fortgesetzt, bis alle alphanumerischen Zeichen in dem Speicher abgespeichert sind. Wenn ein spezielles Speicherpaar angefüllt ist, gibt der Adressenzähler 181 einen Impuls zu dem Auswahldekoder 183 wodurch ein neues Speicherpaar angesteuert wird. Sobald die Drahtdaten (alphanumerischer Zeichencode) vollständig eingegeben sind, wird ein geeignetes Zeichen, beispielsweise ein Komma (,) gedrückt und der gesamte Code ist damit gespeichert.
  • Als nächstes wird ein Knopf, beispielsweise ein Stern (*), gedrückt, welcher ein Steuercode erzeugt zur Anzeige da nunmehr die Drahtlängeninformationen eingegeben werden. Dieser Steuercode wird erkannt durch den Steuerdekoder 169 und veranlaßt das Steuergerät 171 ein Drahtlängenbeginnsignal an den Drahtlängensperrkreis 201 zu geben. Die Drahtlängensperrkreise sind nun in der Lage Informationen zu der Länge von dem Draht, welcher gedruckt werden soll, aufzunehmen. Diese Information wird erzeugt durch Drücken von geeigneten Tasten. Die Drahtlängendaten-Verzögerungsglieder geben die gespeicherten Informationen zu den Komparatoren 209 und über die Zeilentreiber zu der Drahttransportsteuereinheit 55.
  • Das Auftreten von einem Untercode, beispielsweise einem Rückführcode, sperrt das Steuergerät über den Steuerdekoder. Dieser selbe Steuercode setzt das Druckauslöse-Flip-Flop 193.
  • Auf die vorgenannte Weise werden sowohl Druck- als auch Drahtlängendaten gespeichert in dem Verknüpfungskreis und verfügbar gemacht für den Tintenstrahldrucker und die Drahttransporteinrichtung. Kurz zusammengefaßt startet der monostabile Tastenfeldabtastkreis eine Zeitfolge, wodurch der Druckdatenverzögerungskreis 175 über den Steuergeräten 171 geöffnet wird, um diesen zur Aufnahme neuer Daten zu veranlassen. Der erste monostabile Impuls vergeht und der Datenverzögerungskreis hält die angenommene Information. Ein zweiter Impuls schaltet die Daten von dem Datenverzögerungskreis in den entsprechend ausgewählten und adressierten Speicherplatz. Der dritte Impuls schaltet den Adreßzähler 181 zu einer höheren Speicheradresse weiter, wodurch der Speicher fortgeschaltet wird zu einem höheren Speicherplatz. Wenn der Adreßzähler über eine geeignete Zahl von Plätzen gezählt hat, beispielsweise 16 Speicherplätze, erzeugt er ein Überlaufsignal für den Auswahldekoder 183, das eine Umschaltung zu dem nächsten Speicherpaar in der Folge von dem ersten Speicherpaar bis zu dem sechsten Speicherpaar. Auf diese Weise können bis zu 95 Zeichen gespeichert werden; ein Speicherplatz wird dabei zur Speicherung des Kommacodes verwendet. Am Ende der Erzeugung der Drahtcodedaten wird ein Rückführcode erzeugt und durch den Steuerdekoder 169 erkannt. Der Rückführcode sperrt den Steuerkreis 171 und gibt die Druckfreigabe für den Block 193 zur Vorbereitung des Druckes frei. Eine Bewegung des Drahtes startet danach die Druckdurchführung.
  • Ein Druck wird begonnen durch den Startdekoder 199, welcher ein geeignetes Codesignal erkennt. Zum Beispiel kann ein Dollarzeichen ($) verwendet werden, um den Druck auszulösen. (Oder ein Handschalter könnte ebenfalls für die Auslösung des Druckvorganges betätigt werden). Wenn der Startcode erkannt wird, erzeugt der Startdekoder ein Ausgangssignal, das in Kombination mit dem gesetzten Zustand des Druckfreigabe-Flip-Flops, welches abgefühlt wird durch das dritte Gatter 203, ein Startsignal auslöst, das der Drahttransportsteuereinheit 55 zugeführt wird.
  • Wenn die Transporteinrichtung die Bewegung des Drahtes beginnt, erzeugt der Umlaufkodierer Hubsignale, welche den Tintenstrahldrucker veranlassen das erste Zeichen zu lesen und es auf den Draht zu drucken. Nach Vervollständigung des ersten Zeichendruckes wird ein Datenabfrageimpuls erzeugt durch den Tintenstrahldrucker. Der Abfrageimpuls veranlaßt den Adressenausgang des Adressenzählers zu einer Änderung und die Erzeugung eines zweiten Datenabtastimpulses. Diese Sequenz wird fortgesetzt bis die vollständigen alphanumerischen Zeichen gelesen sind. Der Tintenstrahldrucker verwendet in Übereinstimmung mit seiner üblichen Arbeitsweise diese alphanumerischen Zeichencodes zur gedruckten Wiedergabe dieser Zeichen auf dem Draht.
  • Vorzugsweise wird jede Sequenz von Drahtcodezeichen getrennt durch einen geeigneten Zwischenraum beispielsweise von einem Inch. Dieser Zwischenraum wird gesteuert durch den Kommadekoder 185. Im einzelnen ist das Kommakontroll-Codezeichen gespeichert in einer Speicheradresse längs mit der Drahtcode-Alphazeichen-Sequenz. An dem Ende von jedem Drahtcode- Drucksequenz wird der Kommacode abgetastet durch den Kommadekoder 185. Wenn dies erfolgt setzt der Kommadekoder den Adressen- und Auswahlzähler und das Druckfreigabe-Flip-Flop 193 zurück.
  • Sobald der Kommadekoder 185 das Druckfreigabe-Flip-Flop 193 zurücksetzt, öffnet ≙ die erste Gatterschaltung 189 zur Freigabe der Impulse von dem Umlaufkodierer an den Dividierkreis 191. Der Dividierkreis zählt eine geeignete Zahl von Impulsen und gibt dann ein Signal an das Druckfreigabe-Flip- Flop 193, wodurch dieses erneut gesetzt wird. Dieses Verfahren wird wiederholt für die gesamte Länge des Drahtes. Während der Zeitperiode, zu der das Druckfreigabe-Flip-Flop gesperrt ist, wird auch die zweite Gatterschaltung gesperrt und Datenabtastimpulse können nicht auftreten. Damit wird ein Druck für ein Inch Zwischenraum verhindert. Da die Datenabtastimpulse nicht auftreten können, können auch keine Datenabfrageimpulse erscheinen. Somit erfolgt keine Adressenänderung während dieser Zeitperiode.
  • Beispielsweise kann auch die Druckeinheit 16 bewegt und der Draht stationär angeordnet werden. Im Rahmen der Erfindung ist lediglich eine relative Bewegung zwischen Druckeinheiten und dem Draht notwendig.
  • Auch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, von einer Aufwickeltrommel abgewickelte Drähte zu beschriften. Vielmehr kann das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung auch in Verbindung mit Ferigungsmaschinen für Drähte, Verseilmaschinen und Isoliermaschinen angewendet werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aufbringen alphanumerischer Zeichen auf kontinuierlich bewegte, langgestreckte Gegenstände mit Hilfe eines Tintenstrahl-Matrixdruckkopfs, dessen Tintenstrahl in einem elektrischen Feld ablenkbar ist, mit einer Transporteinrichtung und mit einer von der Transportgeschwindigkeit des Gegenstands abhängigen Steuereinrichtung für die Ablenkung des Tintenstrahls quer zu der Transportrichtung des Gegenstands, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Markierung eines dünnen, drahtförmigen Strangs, insbesondere eines Strangs aus isolierten oder unisolierten, einzelnen oder verdrillten elektrischen Leiterdrähten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (11) vor der Druckstation (14) in einem Führungsblock (63) mit einer Öffnung (66), deren Querschnitt dem Querschnitt des Strangs (11) entspricht, in einem relativ zu dem Tintenstrahl-Matrixdruckkopf (16) einjustierten Abstand genau geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Tintenstrahl-Matrixdruckkopf (16) eine Schlittenführung (102, 103) zu dessen Einjustierung in Richtung (z-Achse) des Tintenstrahls (28) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsblock (63) zwei senkrecht zueinanderstehende einjustierbare Schlittenführungen (71 bzw. 74) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsblock (63) durch einen anderen mit einer unterschiedlichen Führungsöffnung (66) austauschbar ist.
DE2657638A 1975-06-26 1976-12-20 Vorrichtung zum Aufbringen alphanumerischer Zeichen auf kontinuierlich bewegte Gegenstände Expired DE2657638C2 (de)

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