DE102004029649A1 - Verfahren zum Bedrucken von Drähten - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (100) zum Bedrucken eines Drahtes (120) oder einer Drahtisolierung, wobei mit Hilfe eines ersten Tintenstrahldruckers (110) eine Vielzahl mittels eines Piezokristalls (111) in kurzer zeitlicher Abfolge in Richtung auf einen Draht (120) zu beschleunigter elektrisch geladener Tropfen mit Hilfe einer elektrischen Ablenkeinrichtung um jeweils einen definierten Betrag entlang einer zur Längsachse (130) des Drahtes (120) rechtwinklig verlaufenden Auslenkachse (140) auslenkbar sind und wobei der Draht (120) oder die Drahtsiolierung für einen Bedruckungsvorgang entlang seiner Längsachse (130) an dem Piezokristall vorbei förderbar ist, wird eine unter allen Umständen gute Erkennbarkeit der Beschriftung dadurch erreicht, dass zusätzlich mindestens ein weiterer zweiter Tintenstrahldrucker (150) vorgesehen ist, wobei der erste Tintenstrahldrucker (110) ausgelegt ist, um auf einem Draht (120) oder einer Drahtisolierung eine Grundfläche zu drucken, und der zweite Tintenstrahldrucker (150) ausgelegt ist, um auf der Grundfläche eine Beschriftung aufzudrucken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken eines Drahtes oder einer Drahtisolierung, wobei mit Hilfe eines ersten Tintenstrahldruckers eine Vielzahl mittels eines Piezokristalls in kurzer zeitlicher Abfolge in Richtung auf einen Draht zu beschleunigter elektrisch geladener Tropfen mit Hilfe einer elektrischen Ablenkeinrichtung um jeweils einen definierten Betrag entlang einer zur Längsachse des Drahtes rechtwinklig verlaufenden Auslenkachse auslenkbar sind, und wobei der Draht oder die Drahtisolierung für einen Bedruckungsvorgang entlang seiner Längsachse an dem Piezokristall vorbei förderbar ist.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Drähte zu bedrucken, um sie später bei einem Einbau in eine Vorrichtung von anderen Drähten einzeln identifizieren und funktional unterscheiden zu können. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass eine Beschriftung nicht ausreichend gut erkennbar ist, das sie sich farblich von dem Material der Drahtoberfläche nur geringfügig abhebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Bedrucken von eines Drahtes oder einer Drahtisolierung zu schaffen, mittels derer eine Beschriftung unter allen Umständen ausreichend gut erkennbar ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zusätzlich mindestens ein zweiter Drucker vorgesehen ist, wobei der erste Drucker ausgelegt ist, um auf einem Draht oder einer Drahtisolierung eine Grundfläche zu drucken und der zweite Drucker als Tintenstrahldrucker ausgelegt ist, um auf der Grundfläche eine Beschriftung aufzudrucken.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass zusätzlich mindestens ein zweiter Drucker vorgesehen ist, wobei der erste Drucker ausgelegt ist, um auf einem Draht oder einer Drahtisolierung eine Grundfläche zu drucken und der zweite Drucker als Tintenstrahldrucker ausgelegt ist, um auf der Grundfläche eine Beschriftung aufzudrucken, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, mittels derer eine Beschriftung unter allen Umständen auf einer farblich neutralen Grundfläche anbringbar ist, so dass sie sich farblich zumindest ausreichend von der Grundfläche abhebt, wobei insbesondere für die Grundfläche und die Beschriftung eine Farbwahl in Komplementärfarben bzw. in schwarz und weiß ermöglicht ist. Eine Erkennbarkeit eines betreffenden Schriftzuges ist dadurch gegenüber den Beschriftungen gemäß dem Stand der Technik wesentlich verbessert.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der erste Drucker zum Drucken einer Grundfläche ebenfalls als Tintenstrahldrucker ausgelegt ist. Die beiden Tintenstrahldrucker sind dabei vorzugsweise in Förderrichtung des Drahtes bzw. der Drahtisolierung hintereinander angeordnet.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die die Geschwindigkeit einer Transporteinrichtung zum Fördern eines Drahtes vorbei zuerst an dem ersten und anschließend an dem zweiten Tintenstrahldruckern steuert. Die beiden Tintenstrahldrucker sind dabei vorzugsweise jeweils in Abhängigkeit der Fördergeschwindigkeit eines Drahtes vorbei den jeweiligen Tintenstrahldruckern aktivierbar. Insbesondere sind die beiden Tintenstrahldrucker vorzugsweise hintereinander aktivierbar, derart, dass zuerst der erste Tintenstrahldrucker auf dem Draht oder einer Drahtisolierung eine Grundfläche druckt und anschließend der zweite Tintenstrahldrucker auf der Grundfläche eine Beschriftung aufdruckt.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung einen Mikroprozessor enthält, der für eine Aktivierung des ersten Tintenstrahldruckers von einem Programm mit den folgenden Schritten gesteuert ist:
    • • Festsetzen der Größe einer Grundfläche in Abhängigkeit von der Länge eines aufzubringenden Schriftzuges,
    • • Vorgeben eines Anfangspunktes einer Grundfläche,
    • • Vorgeben eines Endpunktes einer Grundfläche,
    • • Drucken einer Grundfläche.
  • Die Steuerungseinrichtung enthält dabei des weiteren vorzugsweise einen Mikroprozessor, der für eine Aktivierung des zweiten Tintenstrahldruckers von einem Programm mit den folgenden Schritten gesteuert ist:
    • • Festsetzen eines Anfangspunktes eines betreffenden Schriftzuges innerhalb der Grundfläche,
    • • Drucken des Schriftzuges.
  • Die Grundfläche kann beispielsweise von weißer Druckerfarbe und die Beschriftung von schwarzer Druckerfarbe gebildet sein. Alternativ können die Grundfläche und Beschriftung farblich ausgestaltet sein, wobei vorzugsweise die Farbe der Grundfläche als Komplementärfarbe zur Farbe der Beschriftung gewählt ist. Als Farbe der Grundfläche kann daher beispielsweise grün und als Farbe der Beschriftung rot gewählt sein. Alternativ kann als Farbe der Grundfläche beispielsweise blau und die Farbe der Beschriftung als gelb gewählt sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfin dungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorn;
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Bedrucken eines Drahtes 120 oder einer Drahtisolierung, enthält einen ersten Tintenstrahldrucker 110, bei dem eine Vielzahl mittels eines Piezokristalls 111 in kurzer zeitlicher Abfolge in Richtung auf einen Draht 120 zu beschleunigter elektrisch geladener Tropfen mit Hilfe einer elektrischen Ablenkeinrichtung um jeweils einen definierten Betrag entlang einer zur Längsachse 130 des Drahtes 120 rechtwinklig verlaufenden Auslenkachse 140 auslenkbar sind, wobei ein betreffender Draht 120 für einen Bedruckungsvorgang entlang seiner Längsachse 130 an dem Piezokristall 111 vorbei förderbar ist. Erfindungswesentlich enthält die Vorrichtung 100 zusätzlich einen zweiten Tintenstrahldrucker 150, wobei der erste Tintenstrahldrucker 110 ausgelegt ist, um auf einem Draht 120 oder einer Drahtisolierung eine Grundfläche zu drucken und der zweite Tintenstrahldrucker 150 ausgelegt ist, um auf der Grundfläche eine Beschriftung aufzudrucken.
  • Die beiden Tintenstrahldrucker 110, 150 sind in Förderrichtung F des Drahtes 120 bzw. der Drahtisolierung hintereinander angeordnet, wobei eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die die Geschwindigkeit einer Transporteinrichtung zum Fördern eines Drahtes 120 vorbei zuerst an dem ersten 110 und anschließend an dem zweiten Tintenstrahldruckern 150 steuert. Die beiden Tintenstrahldrucker 110, 150 sind jeweils in Abhängigkeit der Fördergeschwindigkeit eines Drahtes 120 vorbei an den jeweiligen Tintenstrahldruckern 110, 150 aktivierbar und werden hintereinander aktiviert, derart, dass zuerst der erste Tintenstrahldrucker 110 auf dem Draht 120 oder einer Drahtisolierung eine Grundfläche druckt und anschließend der zweite Tintenstrahldrucker 150 auf der Grundfläche eine Beschriftung aufdruckt.
  • Die Steuerungseinrichtung enthält einen Mikroprozessor, der für eine Aktivierung des ersten Tintenstrahldruckers 110 von einem Programm mit den folgenden Schritten gesteuert ist.
    • • Festsetzen der Größe einer Grundfläche in Abhängigkeit von der Länge eines aufzubringenden Schriftzuges,
    • • Vorgeben eines Anfangspunktes einer Grundfläche,
    • • Vorgeben eines Endpunktes einer Grundfläche,
    • • Drucken einer Grundfläche.
  • Der Mikroprozessor der Steuerungseinrichtung ist dabei für eine Aktivierung des zweiten Tintenstrahldruckers 150 von einem Programm mit den folgenden Schritten gesteuert ist:
    • • Festsetzen eines Anfangspunktes eines betreffenden Schriftzuges innerhalb der Grundfläche,
    • • Drucken des Schriftzuges.
  • Die Grundfläche ist von weißer Druckerfarbe gebildet und die Beschriftung ist von schwarzer Druckerfarbe gebildet.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Bedrucken eines Drahtes oder einer Drahtisolierung, wobei mit Hilfe eines ersten Tintenstrahldruckers eine Vielzahl mittels eines Piezokristalls in kurzer zeitlicher Abfolge in Richtung auf einen Draht zu beschleunigter elektrisch geladener Tropfen mit Hilfe einer elektrischen Ablenkeinrichtung um jeweils einen definierten Betrag entlang einer zur Längsachse des Drahtes rechtwinklig verlaufenden Auslenkachse auslenkbar sind, und wobei der Draht oder die Drahtisolierung für einen Bedruckungsvorgang entlang seiner Längsachse an dem Piezokristall vorbei förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens ein zweiter Drucker vorgesehen ist, wobei der erste Drucker ausgelegt ist, um auf einem Draht oder einer Drahtisolierung eine Grundfläche zu drucken und der zweite Drucker als Tintenstrahldrucker ausgelegt ist, um auf der Grundfläche eine Beschriftung aufzudrucken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drucker zum Drucken einer Grundfläche ebenfalls als Tintenstrahldrucker ausgelegt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tintenstrahldrucker in Förderrichtung des Drahtes bzw. der Drahtisolierung hintereinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die die Geschwindigkeit einer Transporteinrichtung zum Fördern eines Drahtes zuerst an dem ersten und anschließend an dem zweiten Tintenstrahldrucker vorbei steuert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tintenstrahldrucker jeweils aktivierbar sind in Abhängigkeit der Fördergeschwindigkeit eines Drahtes vorbei den jeweiligen Tintenstrahldruckern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tintenstrahldrucker hintereinander aktivierbar sind, derart, dass zuerst der erste Tintenstrahldrucker auf dem Draht oder der Drahtisolierung eine Grundfläche druckt und anschließend der zweite Tintenstrahldrucker auf der Grundfläche eine Beschriftung aufdruckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung einen Mikroprozessor enthält, der für eine Aktivierung des ersten Tintenstrahldruckers von einem Programm mit den folgenden Schritten gesteuert ist: • Festsetzen der Größe einer Grundfläche in Abhängigkeit von der Länge eines aufzubringenden Schriftzuges, • Vorgeben eines Anfangspunktes einer Grundfläche, • Vorgeben eines Endpunktes einer Grundfläche, • Drucken einer Grundfläche.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung einen Mikroprozessor enthält, der für eine Aktivierung des zweiten Tintenstrahldruckers von einem Programm mit den folgenden Schritten gesteuert ist: • Festsetzen eines Anfangspunktes eines betreffenden Schriftzuges innerhalb der Grundfläche, • Drucken des Schriftzuges.
  9. Vorrichtung nach einem der einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche von weißer Druckerfarbe gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftung von schwarzer Druckerfarbe gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche und Beschriftung farblich ausgestaltet sind, wobei die Farbe der Grundfläche als Komplementärfarbe zur Farbe der Beschriftung gewählt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbe der Grundfläche grün gewählt ist und als Farbe der Beschriftung rot gewählt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbe der Grundfläche blau gewählt ist und als Farbe der Beschriftung gelb gewählt ist.
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