DE2657638A1 - Verfahren und einrichtung zum drucken von kennbuchstaben auf langgestreckte gegenstaende mit unregelmaessiger oberflaeche - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum drucken von kennbuchstaben auf langgestreckte gegenstaende mit unregelmaessiger oberflaeche

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DE2657638A1 DE19762657638 DE2657638A DE2657638A1 DE 2657638 A1 DE2657638 A1 DE 2657638A1 DE 19762657638 DE19762657638 DE 19762657638 DE 2657638 A DE2657638 A DE 2657638A DE 2657638 A1 DE2657638 A1 DE 2657638A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Drucken von Kennbuchstaben
  • auf langgestreckte Gegenstande mit unregelmäßiger Oberfläche Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Drucken von Kennzeichnungen, wie beispielsweise alphanumerischen Charakters auf unregelmäßige dreidimensionale Oberflächen von einem fortlaufend zugeführten, langgestreckten, flexiblen Gegenstand, wie bei spielsweise einen isolierten Draht, welcher zur Identifikation markiert werden soll Bei der Herstellung und Wartung von Systemen mit elektrischen Kakelbäumen ist es äußerst hilfreich und vielfach notwendig, die einzelnen Drähte mit diesenidentifizierenden alphanumerischen Zeichen oder anderen Erkennungen zu markieren. Z.B. benötigen elektrische Steuersysteme für übliche Flugzeuge 1000 Steuerleitungen, welche durch das Flugzeug gezogen sind. Oblicherweise werden die Drähte vorweg zu einem Kabelbaum gruppiert, in welchem die Drähte abgemessen und abgeschnitten sind,auf vorbestimmte Länge, um zwischen den einzelnen Steckdosen, Leitern und anderen Anschlüssen geführt zu werden. Der Kabelbaum wird anschließend in dem Flugzeug installiert.
  • Bei der Herstellung und Installation von diesen Kabelbäumen und anschließend während der Wartung des elektrischen Systems des Flugzeuges, besteht Interesse jeden Draht zu identifizieren und von der Vielzahl benachbarter Drähte in demselben oder einem ähnlichen Kabelbaum zu unterscheiden. Weil die große Anzahl von Drähten eine einfache Farbkodierung der Isolierungen nicht mehr zuläßt, ist es notwendig geworden, über die Länge mehrfache Zeichen eines alphanumerischen Codes anzugeben, um einheitlich jeden Draht und Gruppe von Drähten zu identifizieren.
  • Hierzu wurde diese alphanumerische Identifikations-Codezeichen entweder direkt auf die Isolierung der Drähte gestempelt oder indirekt durch Anbringung gedruckter Bandumwicklungen oder Hülsen an den DrS ten in gewissen Abständen über die Länge aufgebracht. Zu diesem Zweck wurden Heiß-Präge-Markierungs-und Typenrad-Narkierungstechniken hevorzugt. Bei der Heiß-Präge-Markierung wird jeder der zu markierenden Drähte in eie Druckposition bewegt angehalten und vorübergehend festgehalten, während eine erhitzte alphanumerische Type mit ihrer Oberfläche gegen die Außenseite der Isolierung des Drahtes gepreßt wird. Die Type wird entweder vorher eingefärbt oder ein Tintengummi wird zwischen die Type und die Isolierung gebracht, welche die Druckfarbe an die Isolierung in einem Verfahren überträgt, welches vielfach Kennzeichnung der Drähte genannt wird. Nach jeder Kennzeichnung oder Druckverfahren wird der Draht über ein vorbestimmtes Längenintervall weiterbewegt, worauf das Verfahren wiederholt wird. Diese Technik beinhaltet Eine Vielzahl von Nachteilen. Der Start-Stop intermittierende Transport der Drähte begrenzt deutlich die Gesamtgeschwindigkeit des Verfahrens.
  • Darüberhinaus werden wesentliche Arbeitskosten in Verbindung mit den Maschinen und beim Wechseln der aplhanumerischen Codetypen benötigt, jedesmal wenn ein neuer Satz von Drähten gefertigt wird.
  • Darüberhinaus wurde gefunden, daß die erhitzten Drucktypen, wenn sie in Kontakt mit der Drahtisolation gedrückt werden, um die Kennzeichnungsoperation zu veranlassen1 typische Deformationen der Isolation verursachen und diese manchmal unzulässig stark verletzen. In anderen Fällen verursachen die Kennzeichnungen eine unzulässige Änderung in der effektiven Dielektrik der Isolation. Diese Änderungen der Isolation in ihren dielektrischen Eigenschaften ist vielfach Anlaß für Störungen in all den fällen, wo die Drähte eine dünne Wandisolation aufweisen. Die gering Stärke von Drahtumllungen hingegen erlaubt ebenfalls nicht das Eindringen von erhitzten Typen zur rennzeichnung, wodurch die Anwendung dieses -Kennzeichnungsverfahrens begrenzt wird.
  • Bei Radtypendrucker mit Kaltfarbe ist jede Type an dem äußeren Umkreis des Rades angeordnet und sie wird mit diesem Eingriff mit dem Draht bewegt, um die Druckfarbe auf diesen zu übertragen. Dabei wird vielfach eine anschließende Warmtrocknung der übertragenen Tinte gefordert. Die praktischen Grenzen der Umdrehungsgeschwindigkeit, die Steifheit des Coderades, an welchem die Typ befestigt ist, und die Arbeitskosten beim Wechseln der Typenräder und andere Begrenzungen sind bei Anwendung dieser Technik gegeben.
  • Da Heißcrägen, Typenrad- und andere automatische Kontaktdruckverfahren eine relativ gleichmäßige Druckoberfläche erfordern, sind sie nicht geeignet für eine zufriedenstellende Wiedergabe von Codezeichen auf Drahtoberflächen, da diese ungleichmäßig sind und vielfach durch Verdrehen oder Längsverseilen, Flechten oder konzentrische Leitungen gebildet sind Bei Drähten dieser Art ist die äußere Oberfläche zu ungleichmäßig, um durch Typen bedruckt zu werden und es ist notwendig auf langsamere, kostenaufwendigere Techniken auszuweichen, solche wie Kennzeichnuiigen durch Hand mittels vorgedruckter Anhänger.
  • Da Kontaktdrucksysteme, wie die Warmstempeltechnik, üblicherwcisc alphanumerische Typen benötigen, ist, nur eine bestimmte Maximalanzahl von Zeichen, beispielsweise 18 bis 25 zur Bildung eines bestimmten Identifizierungscodes verfügbar. Dies begrenzt natürlich die ,enpaRbarkeit der Drahtidentlfizierung da nur ganz bestimmte Zeichenkombinationen auf die Drähte gedruckt werden können. Diese vorgenannten Nachteile begrenzen die Effizienz und die Betriebssichetheit der bekannten Markierunossystere.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren und eine Einrichtung zum Druck von Kennzeichnungen anzugeben, wie beispielsweise alphanumerische Zeichen auf einem fortlaufenden langgestreckten flexiblen dreidimensionalen Gebilde,ber welchen die vorgenannten Nachteile, welche in existierenden Systemen vorkommen,überwunden oder verbessert werden. Z.B. kann ein solches Gebilde ein elektrischer Draht entweder unisoliert oder mit einer äußeren dielektrischen Umhüllung sein oder das Gebilde kann mit einer Hülle versehen sein, welche geeignet ist,über einen oder mehrere solche Drähte geschoben zu werden.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens und einer Einrichtung zum Drucken alphanumerischer Zeichen an der äußeren Oberfläche von fortlaufenden langgestreckten elektrischen Drähten, vorzugsweise,aber nicht ausschließlich,isolierten Drähten, für Identifikationszwecke, welche geeignet sind für einen Hochgeschw-indigkeits-und sicheren Druck, welche nicht beschädigen oder wesentlich ändern die dielektrischen Eigenschaften der Drahtisolation, welche geeignet sind, für einen erfolgreichen Druck auf unregelmäßigen dreidimensionalen Oberflächen, solche wie zusammengesetzte Verschlingungen von gedrehten Drähten, welche vielseitig im Aufbau des Codes und der Anzahl der Zeichen sind, die gedrucht werden können und wobei die Einrichtung relativ einfach in der Arbeitsweise ist.
  • Diese Merkmale werden realisiert durch ein Verfahren und eine Einrichtung, welche, kurz gesagt, Transportglieder enthält, die abhängig von einem Steuerglied den Draht oder einen anderen Körper der Länge in einem Fiihrungsweg zuführen, welcher in den Bereich einer Tintenstrahldruckstation c-rstreekt.
  • Die Druckstation enthält eine Tintenstrahldruckkopfeinheit, welche so zu dem Führungsweg angeordnet ist, daß eine Düse die Drucktinte gegen die dreidimensionale äußere Oberfläche des Drahtes fördert.
  • Das Steuerglied für das System ist außer zum Schalten der Transportglieder auch mit der Druckkopfeinheit zur Steuerung der Ablenkung der Tintendüse abhängig von vorbestimmten elektronischen Daten verbunden und synchronisiert mit dem Grad des kontinuierlichen Vorschubs des Drahtes durch die Druckstation. Die Zeichen, welche die Form von alphanumerischen Zeichen haben können, werden auf die Drahtoberfläche durch eine Kombination einer ausgewählten elektrostatischen Ablenkung einer Serie von Tintentropfen, welche den Tintenstrahl bilden, gedruckt und die gleichzeitige Längsbewegung von dem Draht durch die Druckkopfeinheit. Da die Tintenstrahldruckoperation ohne Berührung erfolgt, indem die Tintentropfen im Flug gegen die Drähte gerichtet werden, sind die eichen tatsächlich zuverlässig gedruckt unabhängig von Unregelmigkeiten in der äußeren Oberfläche. Sie folgen allen Windungen von verdrillten Paaren und verdrillien vielfach leitungen und dem nichteinheitlichen Umfang von längsverdrillten Leitern.
  • Darüberhinaus können in Übereinstirr'rnung mit einer Ausführungsform des Verfahrens und der Einrichtung gemäß der Erfindung elektrische Drähte, welche zur Verwendung in vieldrähtigen Kabelbäumen oder Kabeln bestimmt sind, automatisch markiert werden mit einem Vielzeichen-Alphanumerischen-Code an wiederholten, in der Länge versetzten Intervallen längs der Oberfläche derselben. Der unmarkierte Draht, welcher einen oder mehrere isolierte oder unisolierte Leiter einschließen kann, wird abgerollt von einer Träger spule und eingeführt in einen raupenkettenähnliches flexibles Drahttransportförderer von einer Art, wie offenbart und beansprucht in der US-Patentanmeldung Serial No. 502 297 vom 3.9.1974. Das Systemsteuerglied gibt ein Antriebssteuersignal zur Betätigung des Transportes um zu verschieben den unmarkierten Draht längs durch die Drahtführglieder, welche den Draht längs durch die Tintenstrahldruckstation führen. Ein Werkstück-Durchgangsverschlüssler ist mit der Transporteinrichtung verbunden zur Erzeugung eines elektrischen Signales, welches den Grad des Transportes des Drahtes wiedergibt, wobei dieser Wert des Durchgangssignals dem Steuerglied zugeführt wird zur Synchronisierung der Arbeitsweise des Tintenstrahldruckkopfes.
  • Der vorbestimmte alphanumerische Code, welcher eingeführt werden kann in das System über ein Dateneingangsglied, wird daraufhin gedruckt auf die äußere dreidimensionale Fläche von dem Draht, wenn er die Druckstation durchläuft.
  • Zur Schaffung einer wirksamen Identifikation von einem Draht wird das einzelne alphanumerische Zeichen automatisch wiederholt gedruckt auf dem Draht an vorbestimmten Längsabstandsintervallen. Wenn der alphanumerische Cod ausgewählt wurde und eingeführt ist in die Dateneinaabe, wird dieses selbe Codewort wirksam zum Steuern der Druckkopfeinheitrum zu erzeugen dieselbe Folge von Codezeichen an den vorbestimmten Stellen an dem Draht. Zur Einstellung von unterschiedlichen Drahtformen sind leicht auswechselbare Drahtführungen vorgesehen und die Führungen und die Tintenstrahlkopfeinheit sind an getrennten, justierbaren Schlitten befestigt, um die Kopfeinheit in einem geeigneten Abstand von dem Draht anzuordnen zur Erzeugung alphanumerischer Zeichen mit entsprechender Form zu der Drahtbreite und zu der justierten Lage des Drahtführungsweges für Eintragung mit der Auflösung des Tintenstrahls. Eine elektrisch gesteuerte Abschneideeinrichtung, welche zwischen dem Transport- und der Tintenstrahldruckstation angeordnet ist, wird durch das Steuersystem betätigt abhängig vai Drahtlängendaten, welche in das System über dasselbe Eingabepult eingegeben werden, welche auch die Art der alphanumerischen Codezeichen aufnimmt. Damit kann eine vorbestimmte Drahtlänge in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten alphanumerischen Code ausgewählt werden, mit welchem das System automatisch markiert und daraufhin abschneidet den Draht auf die gewünschte Länge gemessen durch die Gesamtheit der Längenabschnittsignale, welche von dem Wegkodierer empfangen werden, der mit dem Drahtantrieb verbunden ist.
  • Dadurch können elektrische Drähte und andere kontinuierlich bewegte langgestreckte flexible Gebilde mit einer dreidimensionalen äußeren Druckoberfläche markiert werden mit alphanumerischen Zeichen durch Längszuführung der Drähte durch eine elektronisch gesteuerte Tintenstrahldruckkopfeinheit, welche die einzelnen Zeichen durch Ablenkung des Tintenstrahles auf die äußere Oberfläche der Drähte bildet. Eine Drahtzuführungstransporteinrichtung empfängt die elektrischen Drähte von einer Speichertrommel und führt diese längs durch eine langgestreckte Führung, welche einen Drahtführungsweg bildet. Die Drahtführung gibt die Drähte durch eine Druckstation, an welcher die Druckkopfeinheit einen Strahl von elektrostatisch geladenen Tintentropfen ausstößt, welche einzeln abgelenkt werden in einer Richtung senkrecht zu dem Draht und in Übereinstimmung mit dem Grad der Längsbewegung des Drahtes wie er von der Transporteinrichtung festgelegt wird, so daß die Tintentropfen auftreffen auf die äußere dreidimensionale Drahtoberfläche in Mustern, welche die gewünschten Zeichen bilden. Die Druckkopfeinheit und die Drahtführung sind justierbar montiert, um eine präzise Einstellung zwischen dem Tintenstrahl und der Drahtoberfläche zu erreichen. Ein Steuerglied enthält einen Antrieb für den Transport, einen Drahttransportkodierer, eine Druckkopfsteuereinheit, ein Dateneingangs-Terminal und einen Anpaßschaltkreis. Das Steuerglied empfängt die vorbestimmten alphanumerischen Zeichen und steuert automatisch den Transport und die Tintenstrahldurckkopfeinheit zur wiederholten Markierung des Drahtes mit einem Kennzeichnungs-Vielzeichen-Code, wobei das Codewort wiederholt wird an vorbestimmten, in der Längsrichtung versetzten Intervallen längs des Drahtes. Nach der Markierung wird der Draht automatisch aufgerollt in einer Aufwickeltrommel, welche an dem Ende der Drahtführung angeordnet ist. Der Draht wird abgeschnitten in einer vorbestimmten Länge durch eine automatische Schneidvorrichtung, welche abhängig von dem Steuerglied in Obereinstimmung mit Drahtlängendaten arbeitet, die von dem Steuersystem über das Dateneingangs-Terminal aufgenommen werden, das auch die Zeichen des Identifizierungscodes aufnimmt.
  • Diese einzelnen Merkmale und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Merkmale und Vorteile des Verfahrens einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich nach Studium der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, die ein konkretes Ausführungsbeispiel wiedergeben. In diesen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine übersichtsdarstellung einer Einrichtung zum Drucken von Zeichen auf ein fortlaufendes flexibles dreidimensionales Gebilde, wie beispielsweise einen elektrischen Draht, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen aus zwei Leitungen verdrilltes, elektrisch isoliertes Kabel, welches als Einheit mit einem identifizierenden alphanumerischen Code gemäß dem Verfahren in einer Einrichtung nach der Erfindung wie in Fig. 1 dargestellt, bedruckt ist, Fig. 3 einen Teilausschnitt der Tintenstrahldruckkopfeinrichtung, der Drahtführungen, der Drahtabschneideinrichtung und der Drahttransportkomponenten der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht der Darstellung nach Fig. 3 von der Seite, die mit den Pfeilen 4-4 in Fig. 3 bezeichnet ist und Fig. 5 ein detailliertes Blockdiagramm des Steuersystems wie es grundsätzlich wiedergegeben ist in Fig. 1 zur Steuerung der Tintenstrahldruckkopfeinheit, der Drahtabschneideinrichtung und des Drahttransportes.
  • Die Figur 1 zeigt im einzelnen schematisch ein System zur Erzeugung von Ider.ti£ikationsmtarkieruncgen auf einem fortlaufenden langgestreckten, flexiblen dreidimensionalen Körper, wie beispielsweise einem elektrischen Draht oder einer Hülle, welche geeignet ist, über eie oder mehrere elektrische Leitungen gezogen zu werden. In dem Ausführungsbeispiel ist ein Draht 11 vorgesehen, der von einer Drahttransporteinrichtung 12 2 aufgenomzen und längs durch eine Serie von hintereinander angeordnete, in Reihe liegende Drahtfünrungen 13 bewegt wird, welche einen Drahtführungsweg darstellen zusammen mit der Längserstreckung des Drahtes und welche sich erstrecken über eine elektrostatische Tintenstrahldruckstation 14, die ausgestattet ist mit einer Tintenstrahldruckkopfeinheit 16.
  • Die Steuereinheit 17 mit einem Dateneingabegerät 51, einer Tintenstrahldrucksteuereinheit 57, einer Drahttransportsteuereinheit 55 und einem Anpaßschaltkreis 53 dient zur Steuerung der Transporteinrichtung 12 und der Druckkopfeinheit 16 abhängig von einer vorbestimmten Drahtmarkierungsfolge Der Draht 11 kann eine beliebige Breite haben und aus einem oder vielen elektrischen isolierten odr uni solierten Leitern bestehen einzeln, mehrfach verdrillt, längsverschlungen, ummantelt, geflohtcn, koaxial oder eine Kabelleitung sein. Wie vorstehend bezeichnet, ist die Markierung von solchen Drähten mit identifizierenden alphanumeriscnen Zeichen oder anderen Indizess wünschenswert bei der Herstellung, Einrichtung oder Wartung elektrischer Steuersysteme. Ublicherweise müssen die Drähte abgemessen werden, markiert mit dem geeigneten Code und geschnitten zu vorbestimmten Längen, um sie zwischen festgelegten Stellen einzuschalten und verbinden an den Anschlußenden eines Vieldrahtkabelbaums. Das Verfahren und die Einrichtung des Systems, wie es in Fig.1 gezeigt ist, führt diese Markierung, Messung und Schneidoperationen mit bisher unerreichter Geschwindigkeit und Sicherheit aus.
  • Darüberhinaus wird der Druck oder die Markierung mit einem Vielzeichen-Alphanumerischen-Code ermöglicht, bei Drähten mit unregelmäßigen Druckoberflächen. Z.B., wird in Fig.2 eine beispielsweise Vielzeichen-Identifikationscode gedruckt auf der äußeren, zusammengesetzten Verschlingung eines verdrillten Paares von abgeschirmten Leitern 23 mit einem Ergebnis, welches nicht andeutungsweise erreicht werden konnte bei der Anwendung der früheren bevorzugten Heiß-Stempel-Technik, wie oben ausgeführt.
  • Obgleich hier ein Draht 11 als fortlaufender längsgestreckter flexibler Körper gezeigt wird, kann doch eine Drahttülle in der Form einer langgestreckten dielektrischen Röhre ebenso bedruckt werden durch das Verfahren und die Einrichtung der vorliegenden Erfindung. Solche Tüllen können angewendet werden, um über einen oder mehrere Leiter geschoben zu werden, um eine zusätzliche Isolation um einen oder mehrere einzelne isolierte Drähte zu erhalten oder um einen Schutz gegen Blankwerden der Drähte zu erhalten oder als eine bedruckte Tülle zur Identifizierung miteinander zu verbindender Leiter oder Drähte.
  • Der unmarkierte Draht 11 kann abgerollt werden von einer Vorratsrolle 24, welche drehbar angeordnet ist in einer Lage gegenüber einem Eintrittsende 26 der Transporteinrichtung 12, so daß ein Führungsende von dem Draht eingeführt werden kann in diese Transporteinrichtung 12 und danach weiterbewegt wird unter Steuerung der Drahttransportsteuereinheit 55 der STeuereinheit 17. Nach der Transporteinrichtung 12 wird der Draht 11 aufgenommen von den Drahtführungen 13 in einem Führungsweg, welcher sich über die Abtrenneinrichtung 27 erstreckt, welcher ihrerseits arbeitet unter der Steuerung der Drahttransportsteuereinrichtung 55 der Steuereinheit 17.
  • Auf diesem Weg erreicht der Draht die Druckstation 14, wo die äußere Oberfläche von dem Draht bedruckt wird durch einen definiert abgelenkten Strahl 28 von Tintentropfen.
  • Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel nach der ERfindung, wie es hier erläutert wird, dient die Steuereinheit 17 für einen wiederholten Druck derselben Mehrzeichenworte auf dem Draht in zu Längsrichtung versetzten Intervallen, so daß der Draht identifizierbar ist längs seiner ganzen Länge.
  • Nach dem Bedrucken wird der Draht weitergeführt von der Station 14 und automatisch auf gewickelt, und zwar in dem beschriebenen Beispiel durch eine runde, relativ flache horizontal angeordnete Aufwickeltrommel, welche frei drehbar angeordnet ist und ihre Sywmetrieachse. Die markierten Drähte können yemessen und geschnitten werden zu einer gewünschten Länge durch Auslösen der Abtrenneinrichtung 27, welche zwischen der Transporteinrichtung 12 und der Druckstation 14 angeordnet ist, und zwar nach einem vorbestimmten Wert des Durchlaufes des Drahtes, das ermittelt wird durch die Drahttransportsteuereinheit 55. In einer speziellen Ausführungsform nach der Erfindung beenden, wenn eine vorbestimmte Länge des Drahtes durch die Transporteinrichtung 12 durch die Druckstation 14 geführt ist, die Drahttransportsteuereinheit 55 und der Anpaßschaltkreis 53 die Steuereinheit 17 des Systems automatisch die Arbeitsweise der Transporteinrichtung 12 im wesentlichen gleichzeitig die Arbeitsweise der Druckkopfeinheit 16 und betätigt die Abtrenneinrichtung 27, um den Draht abzutrennen und damit zu vervollständigen das Verfahren.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 3 und 4 sei erwähnt, daß die Drahttransporteinrichtung 12 von einem Typ sein kann, wie er in der vorgenannten US-Patentanmeldung Serial Nc.
  • 502 297 beschrieben ist, in welcher obere und untere flexible Antriebsräder vorgesehen sind, welche betrieben werden über Antriebs- und Führungsräder 35, 3?, 38 und 39. Ein erster und zweiter Satz von Andruckrollen 33 und 34 sind an im wesentlichen parallelen Achsen zwischen jeder der beiden gegenüberliegenden Sätzen der Antriebsräder 36,37,38 und 39 im Eingriff mit den inneren, gezahnten Oberflächenteilen der Antriebsbänder 31 und 32 um diese mit ihrer äußeren Oberfläche in unmittelbare Anlage zu dem Draht 11 zu bringen und diesen zwischaisich zu halten. Wie in der vorgenannten Patentanmeldung Serial No. 502 297 im einzelnen weiter ausgeführt ist, sind der erste und zweite Satz von Andruckrollen 33 und 34 beide seitlich und in der Länge zueinander versetzt im Bezug auf den Führungswegen des Drahtes 11,um eine seitliche Zentrierung des Drahtes zu erreichen, wodurch dieser über Reibung gehalten und in der Länge geführt wird in Richtung des Pfeiles 41,wenn eine Drehbewegung angewendet wird auf eine oder mehrere der Antriebsräder 36 bis 39. Beispielsweise wird das Antriebsrad 39 angetrieben durch einen Antrieb 42 der Transportsteuereinheit 55. Obgleich andere Transportglieder angewendet werden können zur Weiterführung des Drahtes 11 durch die Druckstation 14,ergibt die hier beschriebene Transporteinrichtung 12 eine gute Längsbewegung des Drahtes, immer wenn eingeführte Drähte ungleichmäßige äußere Profile haben so wie beispielsweise ein verdrilltes Paar, wie es in Fiq.2 qezeiqt ist und bei Drähten mit einer sehr glatten Oberfläche wie beispielsweise einer glatten äußeren Abschirmung.
  • Während die Transporteinrichtung hier zum Weitertransport die Drähte durch Schieben durch die Druckstation bewegt, können dafür auch TRansportglieder vorgesehen werden, die drahtabwärts montiert sind hinter der Station 14 und welche den Draht durch diese ziehen.
  • Zusammenarbeitend mit der Transporteinrichtung 12 und bildend einen Teil der Drahttransportsteuereinheit 55 ist ein Bewegungs- oder Durchgangskodierer und Längenzähler 43 zur Abgabe elektrischer Signale entsprechend dem Wert und des Längenabstandes des Drahtes vorgesehen wie er erzeugt wurde durch die Transporteinrichtung. Der Antrieb 42 und der Kodierer und Längenzähler 43 der Einheit 55 sind verbunden mit dem Anpaßschaltkreis 53 zur Steuerung des Startes und des Anhaltens der Transporteinrichtung in Übereinstimmung mit der Arbeitsweise der Tintenstrahldrucksteuereinheit 57 mit der Länge des Drahtes,die durch die Druckkopfeinheit 16 geschoben ist und zu summieren die Länge des durch die Transporteinrichtung 12 geführten Drahtes, um die Abtrenneinrichtung 27 an der geeigneten Drahtlänge zu betätigen.
  • Die Transporteinrichtung 12 kann an einer aufrecht stehenden Trägerplatte 44 befestigt sein, welche die Vorderfront eines (nicht dargestellten) Gehäuses sein kann, das die einzelnen Komponenten der Steuereinheit 17 aufnimmt, wie sie im Diagramm in Fig.1 gezeigt sind. Mit der Platte 44 getragen durch eine untere horizontale Grundplatte 46 kann die Transporteinrichtung 12 befestigt sein,um festzulegen den Anfang von einem im wesentlichen horizontalen Führungsweg für den Draht 11, welcher am Eintrittsende 26 beginnt. Ausgerichtet mit dem Führungsweg der durch die Transporteinrichtung 12 festgelegt ist, und in der Nähe des Austrittsendes 47 desselben ist der erste einer Serie von Drahtführungen 13 montiert.
  • Im einzelnen ist eine erste Führung 48 in Form einer langgestreckten röhrenförmigen Führung montiert durch einen Bügel 61 zwischen der Transporteinrichtung 12 und der Abtrenneinrichtung 27. Sie enthält ein nach außen erweitertes Eintrittsende 49, eine langgestreckte Führungsöffnung 58 und ein sich erweiterendes Austrittsende 59.
  • Der Draht wird von der Führung 48 durch die Abtrenneinrichtung 27 geführt, welche in bekannter Weise irgend eine aus einer Vielzahl von elektrisch gesteuerten Einrichtungen sein kann, die ein Abtrennmesser aufweisen, wie durch das Messer 62 angedeutet. Diese Abtrenneinrichtung ist in der Nahe des Führungsweges befestigt und wird gesteuert auf Befehl um abzutrennen den Draht n einer Abtrennrichtung im wesentlichen senkrecht zu seiner Länge. Im konkreten Ausführungsbeispiel wird eine pneumatisch angetriebene elektrisch gesteuerte Abtrenneinrichtung verwendet.
  • Drahtabwärts von der Abtrenneinrichtung 27 wird der Draht in und durch einen schnell auswechselbaren Präzisionsführungsblock 63 geführt7 welcher eine längsgestreckte konische Innenöffnung 64 aufweist, die in Richtung der Drahtbewegung konvergiert, und eine Präzisionsaustrittsführungsöffnung 66 aufweist, welche konzentrisch angeordnet ist mit der Öffnung 6Q und als Führungsglied dient für die Längs führung des Drahtes relativ zur Druckstation 14 Die Längliche konische Innenöffnung 67 dient zum Abfangen und Selbstführen eines Führungsendes des Drahtes,das abgeschnitten wurde durch die Abtrenneinrichtung 270 Die konische Führungsöffnung c6 führt das freie Ende des Drahtes in einer präzisen Führungsöffnung 66, welche speziell dimensioniert fur jeden Drahtquerschnitt ist eine präzise Lage der äußeren dreidimensionalen Druckoberfläche von diese in Bezug mit dem Strahl 28 von Tintentropfen zu bringen, welche von der Druckkopfeinheit 16 ausgestoßen werden.
  • Der Führungsblock 63 und speziell die öffnung 66 davon dienen zur genauen Positionierung der Drähte ii hinsichtlich einer y-Achse, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem Führungsweg der Drähte erstreckt, welche mit x-Achse bezeichnet werden kann und im wesentlichen senkrecht zu der Beschleunigungsrichtung des Strahles 28 der Tintentropfen liect, welche als z-Achse bezeichnet werden kann. Es ist ersichtlich, daß der für einen Druckvorgang verwendbare Bereich am Draht nur eine begrenzte Ausdehnung hat. Beispielsweise können isolierte Drähte von einer Größe von 24 AWG oder größer noc wirksam bedruckt werden unter Anwendung des Verfahrens und der Einrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, obwohl der tatsächliche Druckbereich oder die Breite nur 0,10 bis 0,13 cm aufweist. Diese Abmessungen stellen die tatsächliche Breite oder Querabmessung der dreidimensionalen Werkstückoberfläche, wie dargestellt von der Druckkopfeinheit 16 längs der z-Achse dar. Innerhalb dieser begrenzten Breite wird der Strahl 28 aus Tintentropfen definiert abgelenkt, um alphanumerische Zeichen wiederzugeben oder zu bilden. Deshalb ist das Vorhandensein des Führungsblockes 63 wegen der Führung der Drähte in der y-Achse von besonderer Bedeutung.
  • Aus diesem Grund erfordert das Verfahren und die Einrichtung gemäß der geschilderten Ausführungsform eine Vielzahl von verschieden großen, genau ausgerichteten Führungsblccken 63 und Mittel zum schnellen Wechseln derselben, um das Auswechseln der Führungsblöcke für unterschiedliche Größen von Drähten zu erleichtern. Die abgestufen Führungsblöcke, von denen einer als Führungsblock 63 gezeigt ist, sehen eine Abstufung der Durchmesser der Einführungsöffnungen entsprechend der Führungsöffnung 66 für den Führungsblock 63 vor. Die Ausvechselbarkeit der Führungsblöcke wird hier durch folgende maßnahmen erreicht. Ein Ansatzteil 71 mit einem rechtwinkligen (!uerschnitt ragt von einer unteren Seite 72 des Führungs-Blockes 63 hervor und erstreckt sich in Richtung der xachse. Eine entsprechende Ausweitung ist in einem bewegziehen Trägerteil 74 zur Aufnahme und Lösung des Führungsblockes 63 vorgesehen. Er wird dort durch geeignete Festhalteschrauben 76 gehalten. Entsprechend ist jeder von den vielen Führungsblöcken cuswechselbar mit dem Führungsblock 63 durch Lösen der Schrauben 76, wodurch der Block abgenommen und durch einen anderen Führungsblock ersetzt werden kann, welcher eine bestimmte Führungsöffnung entsprechend der öffnung 66 aufweist. Vor einer Sicherung des Blockes an seinem Platz kann er längs der x-Achse verschoben werden, um das Austrittsende 67 der Öffnung 66 genau seitlich oberhalb der Unterbrechung des Strahles 28 mit dem Draht anzuordnen.
  • Darüberhinaus sind Glieder zur beweglichen Justierung des Führungsblockes längs der y-Achse vorgesehen, um die geeignete Anordnung der Drähte bei der Beschriftung mit dem Tintenstrahl zu erleichtern. In dem Ausführungsbeispiel sind die Justierglieder in Form eines Schlittens 74 ausgebildet, welcher beweglich auf Flächen 77, welche eine Führungsoberfläche parallel zu der y-Achse darstellen, auf einem Träger 78 fixiebar zu der Trägerplatte 44 montiert sind.
  • Eine Führungsschraube und Gewindeeinheit, welche mit 79 bezeichnet ist, arbeitet mit der Führung 74 und dem Träger 78 zusammen, um eine von Hand betätigbare Justierung der Lage der Führung 74 und damit des Blockes 63 längs der y-Achse zu ermöglichen. Sobald die Führung 74 einmal richtig justiert ist, kann diese an ihrem Platz durch einen handbetätigbaren Blockierhebel 81, welcher von dem Träger 78 getragen wird, blockiert werden. In dem speziellen Ausführungsbeispiel wird für den Aufspannblock zur relativen Bewegung zwischen Führung 74 und Träger 78 die Präzision für Juwelierarbeiten angewendet.
  • Nach dem Austritt aus der Öffnung 66 des Führungsblockes 63 und dem Fortschreiten durch die Druckstation 14 kann der Draht in eine weitere Führung 82 einlaufen. Diese Führung hat ebenfalls eine röhrenförmige Ausbildung ähnlich zur Führung 48 und wird getragen von der Trägerplatte 44 durch einen Bügel 83.
  • Ein erweitertes Einführungsende 84 der Führung 82 dient zum Erfassen und Selbstführen des Werkstückes in eine innere, langgestreckte Führungsöffnung 86, während das Austrittsende 87, wie schematisch in Figur 1 gezeigt, den austretenden Draht 11 in die automatische Aufwickelrolle 29 abgibt, wie ebenfalls aus Figur 1 zu ersehen Das Einführungsende 84 und die Öffnung 86 werden im Querschnitt so gehalten, daß ein bestimmter Abstand von der Oberfläche der nunmehr bedruckten Drähte ererhalten bleibt, um ein Verschmieren derselben zu vermeiden, wenn diese gerade die Druckstation 14 verlassen hat, ehe die Tinte die Möglichkeit hatte zu trocknen.
  • Die Druckcpfeinheit 16 ist für eine gezielte Ablenkung des Strahles 28 aus Tintentropfen ausgerüstet, so daß diese einzeln und gezielt auf dem Draht 11 an unterschiedlichen Punkten quer zu der Drahtlänge und damit längs der y-Achse auftreffen. In anderen Worten, die gezielte Ablenkung der Tropfen der Tinte bestreicht die Breite der Drähte in der Richtung der y-Achse, um eine von den Schriftbildachsen zur Bildung der alphanumerische Zeichen zu erzeugen. Die andere Beschriftungsachse wird gebildet längs der x-Achse durch das kontinuierliche Längsbewegen des Drahtes .11 durch die Transporteinrichtung 12 in Ubereinstimmung mit der gezielten Ablenkung des Tintenstrahls. Auf diese Weise kann der Strahl aus Tintentropfen abgelenkt werden und auftreffen auf die dreidimensionale Drahtoberfläche in einem vorbestimmten alphanumerischen oder anderen Kennzeichnungsmuster. Weil jede von den Tintentropfen einzeln geführt wird im Flug, beeinflussen Unregelmäßigkeiten in der äußeren Oberfläche des Drahtes die Druckoperation nicht wesentlich, wie ersichtlich wird durch die Lesbarkeit der alphanumerischen Zeichen auf den Windungen des verdrillten Paares 23 (Fig. 2).
  • Obgleich die Tintenstrahldruckkopfeinheit 16 aufgebaut sein kann gemäß irgend einer bekannten Ausführungsform einer solchen Einrichtung sei darauf hingewiesen, daß die Teile der dargestellten Einrichtung allgemein verfügbar sind als Modell 900Q-Tintenstrahldrucker, wie er zu beziehen ist von A.B. Dick Company of Elk Grove Village IL. Diese Teile enthalten im wesentlichen eine Tintenstrahldüseneinheit 91, eine Aufladeelektrode 92, gegenüber angeordnete Ablenkplatten 93 und 94 eine Tintenzuführleitung 96, einen Tintendruckregulator 97 und eine Tintenzuführungsverbindungsleitung 98. Die Konstruktion und Arbeitsweise von einer derartigen Type eines Druckers und anderen ähnlichen Druckern sind beschrieben in einem Artikel von Fred J. Kamphoefner mit dem Titel "1nur JET PRINTING", welcher erschienen ist in TEEE Transactions on Eiectron Devices, April 1972.
  • In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird ein TinrcePstr2hldruckapparat verwendet, bei welchem der Tintenstrahl gebildet wird von einer Serie von einzelnen elektrostatisch geladenen Tintentropfen, welche mit großer Geschwindigkeit von der Druckkopfdüse ausgestoßen werden. Die aufgeladenen Tropfen werden elektrostatisch abgelenkt durch Spannungswerte, welche abhängig sind von der aufgenommenen Ladung in Beziehung zu einer konstanten Ablenkspannung, die über ein Paar von Ablenkplatten angelegt wird.
  • Vorzugsweise werden bei einer Ausführungsform des Verfahrens und der Einrichtung nach der Erfindung die Druckerteile, die an sich bekannt sind,leicht lösbar auf einen Träger montiert, um eine Justierung parallel zu der x-Achse zu ermöglichen.Im einzelnen besteht im Ausführungsbeispiel dieser Träger aus einer im wesentlichen flachen rechteckigen Trägerplatte 101, welche in sich senkrecht erstreckenden Führungen 102 und 103 verschiebbar befestigt ist und damit relativ zur Trägerplatte 44 verschoben werden kann. Eine Justierschraube 104 mit einem am oberen Ende durch Hand betätigbaren Justierknopf 106 ist mit ihrem Gewinde in einem mit einer ein Gewinde tragenden Eohrung 107 versehenen Träger 108 geführt, welcher an der Trägerplatte 44 befestigt ist. Diese Schraube 104 ermöglicht über ihr unteres Ende, welches in einem Lagerblock 111 gehalten ist, der seinerseits am oberen Ende der Platte 101 befestigt ist, ein Verschieben dieser ratte in der z-Achse.
  • Dieses Justieren in der z-Achse der Druckkopfeinheit 16 ermöglicht die Veränderung der Breite der Tintentropfenverteilung, d.h. die maximale Ablenkung der Tintentropfen längs der y-Achse im Bereich des Auftreffens der Tintentropfen auf den Draht, um festzulegen, die Größe der alphanumerischen Zeichen längs dieser Achse, um diese dem Durchmesser der zu beschriftenden Drähten anzupassen. Dies bedeutet für Drähte mit relativ geringem Durchmersser, das die Druckkopfeinheit 16 längs der z-Achse in eine relative Lage zu dem Drahtführungsweg justiert wird, um die Ablenkung der Tintentropfen zu begrenzen längs der y-AChse auf einem Bereich, der geringfügig schmäler als die Breite der Drahtoberfläche ist.
  • Eestimmte Tropfen der Tinte innerhalb des Tintenstrahles werden nicht abgelenkt auf die Oberfläche des Drahtes. Diese Tropfen folgen einer Flugbahn, welche an einer öffnung 112 eines gebogenen röhrenförmigen Tintensammelbehälters 113 endigt, auf welche eine Vakuum oder Unterdruckabsaugung angewendet wird an einem Ende 114,um die Tinte von der öffnung 112 abzusaugen. Die nicht abgelenkten Tintentropfen werden in der öffnung 112 des Sammelbehälters 113 aufgefangen, wie er manchmal mit "Cobra" bezeichnet wird, und zurückgeführt in einen Tintenvorratbehälter unter dem Einfluß des Absaugens.Der röhrenförmige Auffangbehälter 113 ist mit seiner öffnung 112 zwischen dem Draht 11 und den Ablenkplatten 93 und 94 angeordnet und ist bei 116 L-förmig gebogen. Diese Biegung verläuft abwärts und rückwärts von der öffnung 112, anfangs parallel zur x-Achse und anschließend vom Drahtführweg im wesentlichen rückwärts in der y-Achse. Weil der Strahl 28 aer Tintentropfen in unMlttelbarer Nthe zum Ausqapgaende der Führungsöffnung 28 des Blockes 63 erzeugt wird und weil der Auffangbehälter 113 angeordnet sein muß um nicht abgelenkte Tintentropfen in der y-z-Ebene aufzunehmen, ist es wünschenswert, das obere Wandteil 117 des Führungsblockes gegenüber dem Austrittsende 67 wegzulassen oder entsprechend auszunehmen, um die Anordnung des Sammelbehälters 113 zu ermöglichen. Die Öffnung 112 kann justierbar angeordnet werden und verschoben werden durch eine justierbare Montiereinheit 118 mit längsgestreckten Halteteil 119, welches schwenkbar am oberen Ende 121 an einem Flansch 122 befestigt ist, welcher von der Trägerplatte 44 getragen wird und einen gebogenen Führungsschlitz 123 aufweist,der mit der Halteschraube 124 für die Schwenkbewegung eines zylindrischen Halteblockes 126 versehen ist. Der Halteblock 126 trägt den röhrenförmigen Auffangbehälter 113 in sich und ist in einem Bogen um das Schwenkende 120 der Halterung 118 beweglich. Dies erlaubt eine Justierung in der x-Achsenposition der Auffangöffnung 112.
  • Der Trägerblock 126 mit dem Sammelbehälter 113 ist auch durch Lösen einer exzentrisch montierten Schraube 127 justierbar, um die öffnung 112 in einem begrenzten Winkel längs der z-Achse zu verschwenken. Damit kann der Auffangbehälter 112 gcnau innerhalb der x-z-Ebene justiert werden, um nur jene Tintentropfen aufzunehmen, welche unabgelenkt bleiben und welche nicht bestimmt sind auf die äußere Oberfläche des Drahtes 11 auf zutreffen.
  • Eine relativ hohe Spannung wird zwischen den Ablenkplatten 93 und 94 angelegt. Um ein geeignetes Funktionieren des Ablenksystems zu garantieren und die Stromversorgung für die Platten zu schützen ist eine Überwachungseinrichtunq in der Steuereinheit 57 vorgesehen, um das Arbeiten des Druckers in dem Fall abzuschalten, wenn die Platte 93 kurzgeschlossen wird durch einen niederen Widerstandsweg gegen Erde. Im Be trieb der Einheit 16 hat sich gelegentlich ergeben, daß in die unmittelbare Umgebung zufällig ein fehlgeleitetes Ende des Drahtes 11 gelangt, wenn es aus dem Führungsblock 63 austritt und dementsprechend wird die Platte 93 vorzugsweise mit einer Schicht 115 aus einem elektrischen Isoliermaterial überzogen.
  • Die Arbeitsweise des Tintenstrahlkopfes 16 im allgemeinen ist ausführlich in dem vorgenannten IEEE Artikel von Fred J.
  • Kamphoefner beschrieben. Kurz zusammengefaßt, wird die Tinte unter Flüssigkeitsdruck eingeführt über die Zufbthrung 96, den Regler 97 und die Verbindungsleitung 98 in eine Düseneinheit 91. Die Düseneinheit 91 enthält eine (nicht gezeigte) Tintenstrahldüse, welche einen unregelmäßigen Strom oder Strahl von Tinte längs der z-Achse gegen den Draht 11 richtet.
  • Dieser unregelmäßige Strom oder Strahl von Tinte wird absichtlich und einheitlich in eine Serie von einheitlichen Tintentropfen durch einen elektromechanischen T8bertrager, wie beispielsweise einen piezoelektrischen Kristall, welcher durch eine relativ hohe Wechselstromfreguenz betätigt wird, aufgelöst, um einen pulsierenden F1Ci ssiqkeitsdruckef-fekt in der Nähe der Austrittsdüse zu erzeugen. Damit wird die Tinte, welche die Düseneinheit 91 verläßt, in eine Serie von Tintentropfen aufgetrennt. Jeder von diesen Tropfen wird einzeln aufgeladen durch eine gesteuerte, veränderliche Spannung, welche zwischen der Duseneinheit 91 und einer Elektrodenöffnung 92 angelegt wird. Die einzelnen geladenen Tintentropfen laufen durch die Ladeelektrode 92 und folgen einer Bahn zwischen einem Paar von getrennt voneInander angeordneten im wesentlichen parallelen Ablenkplatten 93 und 94, an welchen eine vorbestimmte, relativ große, konstante Ablenkspannung angelegt ist. Das Zusammenwirken der geladenen Tintentropfen und des elektrischen Feldes zwischen den Ablenkplatten 93 und 94 ergibt eine bestimmte Ablenkung der zahlreichen Tintentropfen in einer Richtung entsprechend dem elektrischen Feld. Im Ausführungsbeispiel sind die Platten 93 und 94 angeordnet, um ein Ablenkfeld parallel zu der y-Achse zu erzeugen, so daß die Tintentropfen, wenn sie den Draht 11 erreichen, ausgewählt längs der y-Achse verteilt sind in Übereinstimmung mit dem Wert der Ladung, welche über die Ladeelektrode 92 aufgedrückt wurde. Bei Anwendung von verschiedenen Steuersignalen auf die Ladeelektrode 92 wird erreicht, wie zu ersehen ist, daß die Tintentropfen abgelenkt werden können, um auf jeden gewünschten Punkt auf der äußeren Oberfläche des Drahtes 11 längs der y-Achse für eine gegebene x-Achsenlage des Drahtes aufzutreffen. Im Betrieb ist die Bewegungsgeschwindlgkeit der Drähte 1' längs der x-Achse wesentlich niedriger als die Ablenkqeschwindigkeit des Druckkopfes, so daß eine tatsächlich gerade, querverlaufende Linie von Tintentropfen angebracht werden kann auf die äußere drerdimensionale Oberfläche des Drahtes, obgleich der Draht kontinuierlich längs unter der Druckstation we;-Teführt wira.
  • Die Weise, in welcher die Tintenstrahldruckkopfeinheit 16 gesteuert wird, wird synchron mit der Bewegung des Drahtes 11, wird noch ausführlich erläutert, wobei das erläuterte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung eine 7 x 5 Tintenpunktmatrix voraussetzt zur Bildung jedes alphanumerischen Zeches oder anderen Symbolen. Die y-Achsenablenkung der -intentropfen gibt eine Dimension der Matrix wieder und konkret 7 diskrete Punkte (oder Tupfen) können aufgezeichnet werden über die Breite der äußeren dreidimensionalen Oberfläche des Drahtes, während die x-Achse durch Länqsverschiebung des Drahtes in Übereinstimmung mit der Druckkopfeinheit 16 die andere Matrixdimension erzeuat. In diesem Fall werden fünf über die Länge verteilte Tintentupfenplätze für jede y-Achsenpunktposition aufgebracht, Wie aus Fig. 2 zu ersehen,werden die alphanumerischen Zeichen gedruckt auf den Draht, so daß ein Vielzeichencode gelesen werden kann von links nach rechts entlang der Drahtlänae, Mit anderen Worten, die Buchstaben und Zahlen sind hier quer orientiert zu der Drahtlänge mit einer Höhe von jedem Zeichen, welches sich längs der y-Achse erstreckt und die Breite von jedem Zeichen erstreckt sich längs auf dem Draht entlang der x-Achse.
  • Obgleich alle geeigneten Zeichen gedruckt werden können auf dem entsprechenden Draht, wird als Beispiel eine zweckmäßiqe Vielcharaktercode folgend erläutert: W1 041-243-22.
  • Die ersten fünf Zeichen angeführt von dem Buchstaben W kennzeichnen das Bündel oder den Kabelbaum, innerhalb welchem der Draht gefunden wird; die nächsten drei Zeichen kenn.
  • zeichnen den speziellen Draht innerhalb eines solchen Kabelbandes oder Bündel und die letzten zwei Ziffern zeigen. die Stärke oder den Durchmesser des Drahtes an, nämlich eine Größe von 22 AWG. Damit, vgl. Fiq. 2, kann das verdrillte Paar von Leitern 23 in einem Kabelbaum oder Bündel W1041 gefunden und als die Drähte 243 und 244 indentifiziert werden, wobei beide einen Durchmesser von AWG22 haben.
  • Die Fig. 5 gibt ein Blockdiagramm eines Steuerkreises zur Steuerung des Tintenstraldruckers gemäß der Erfindung wieder und enthält eine Eingabeelnhelt 51, einen Verknpüfungskreis 53, die Drahttransportsteuereinheit 55 (dargestellt als zwei gestrichelt wiedergegebene Blöcke), und eine Tintenstrahldrucksteuereinheit 57. Wie oben erwähnt, ist der Tintenstrahlendurcker 16 ein allgemein erhältliches Modell 900 Tintenstrahldrucker, wie er von A.B. Dick Company verkauft wird und eine Steuereinheit 57 enthält, die geeignet ist zur Ausnahme digital kodierter alphanumerischer Zeicheninformationen und Synchronisierungssignale, um ein vorbestimmtes Zeichenmuster wiederzugeben.
  • Die Dateneingabestation 51 enthält eine Kathodenstrahlröhre (CRT) 161 sowie ein Tasteneingabefeld 163. In üblicher weise wird das Tastenfeld verwendet zur Erzeugung von Steuerinformatonen. Im einzelnen wird beim Niederdrücken einer Taste des Tastenfeldes ein Digitalcode erzeugt, der das alphanumerische Zeichen der niedergedrückten Taste wiedergibt. Dieser Code wird ausgewertet durch das elektronische System, welches mit dem CRT verbunden ist und erzeugt sichtbar an der Schirmfläche des CRT 161 das entsprechende alphanumerische eichen, Derselbe Code wird von dem Verknüpfungsschaltkreis 53 empfangen, welcher es dekodiert und verwendet in der im folgenden beschriebenen Weise. Vorzugsweise wird als Code ein ASCTI-Code (amerikanischer Normcode für Nachrichtenaustausch) verwendet.
  • Andererseits können natürlich die in dem Verknüpfunqskreis einzugebenden Daten auch über andere allgemein bekannte Eingabemittel eingegeben werden, einschließlich handbetRtigter Schalter, Lochkarten, Bänder, programmierte Computer usw..
  • Ebenso kann das Bildschirmgerät auch ersetzt werden durch irgend ein geeignetes Display, wie beispielsweise ein LED's, Flüssigkristallanzeige usw.
  • Der Verknüpfungskreis 53 enthält im wesentlichen zwei elektronische Hauptabschnitte, nämlich die DruckeLektronik 16 und die Drahtlängenelektronik 167 Die Druckerelektronik enthält einen Dekodierkreis 169, einen Steuerkreis 171, einen Druckdatenverriegelungskreis 175,einen Arbeitsspeicher (RAMs) 188, einen monostabilen Eingabeabstimmkreis 179, einen ODER-Schaltkreis 18C, einen Adresszähler 181, einen Auswahldekoder 183, einen Kommadekoder 185, einen Puffer speicher 187, eine erste UND-Schaltung 189, eine Divisionsschaltung 191, ein Flip-Flop 193 zur Druckfreigabe und eine zweite UND-Schaltung 195.
  • Die digital kodierten Daten des Tastenfelds 163 der Dateneinv gabeeinheit 51 wird weitergegeben an den Eingang des Datendruckverriegelungskreis 175, den Eingang des Dekoders 169 und den Eingang des monostabilen Einaangabeabtastkreises 179.
  • Der Datenausgang des Sperrkreises 175 ist verbunden mit den Dateneingang des Speichers 177, Obgleich verschiedene Daten von Speichern verwendet werden können bei der Realisierung der Erfindung wurden jedoch sechs Arbeitsspeicherpaare gefunden als am besten geeignet. Die Datenausgänge von den Speichern sind verbunden zu der Verzögerungsleituna 187. Die Datenausgänge des Speichers sind auch verbunden zu dem Ein gang des Kommadekoders 185.
  • Ein Druckfreigabeausgang des Dekoders 169 ist mit dem Freigabeeingang des Steuergerätes 171 verbunden, Das Steuergerät erzeugt eine Folge von Steuerausgangswerten, welche mit "Speichern" (LATCH), "FREIGABE" (ENABLE) und "Adresse" bezeichnet sind zur Verwendung in der im folgenden beschriebenen Weise. Der "Verriegelungs"-Ausgang ist verbunden mit dem lTerriegelungssteuereingang des Datendruckverriegelungskreises 175, der Freigabeausgang ist verbunden mit dem Freigabeeingang des Speichers 177 und der Adressenausgang ist verbunden über das Gatter 180 zu dem Zählereingang des Adressenzählers 181. Der Adressenzähler 181 erzeugt aufeinanderfolgend Speicheradressen, welche dem Speicher 177 über die mit RAßI ADDRESS bezeichnete Leitung zugeführt ist. Nachdem der Adressenzähler einen vollständigen Zyklus abgearbeitct hat, d.h. alle Adressen einmal erzeugt hat, erzeugt er einen Impuls, welchen er an den Auswahldekoder 183 gibt. Der Auswahldekoder 183 seinerseits erzeugt einen Speicherauswahlcode, welcher auf die Speicher über die mit 'sRAM SELECT" bezeichnete Leitung an die Speicher gegeben wird. Dieser Code bestimmt, welcher von den sechs Speicherpaaren bestimmt wird, um einen bestimmten Speicheradresscode aufzunehmen. Der Kommadekoder 185 erzeugt einen Rückstellimpuls, welcher auf den Adresszähler gegeben wird und an den Auswahldekoder längs der mit RESET bezeichneten Leitung. Das Auftreten dieses Impulses setzt diese Einrichtungen in den Ausgangsspeicheradressier-und Auswahlzustand.
  • Die Drahttransportsteuereinheit 55 enthält einen Drehzählkodierer 197, welcher Ausgangsimpulse erzeugt, wenn der Draht durch die Transporteinrichtung bewegt wird. Beispielsweise können, wejin sechs Inch des Drahtes bei jedem Umlauf des Kodierers transportIert werden 500 Impulse erzeugt werden.
  • Die Ausgangswerte des Kodierer 197 werden an einen Eingang der ersten Gatterschaltung 189 angelegt. Dieselben Ausgang werte erzeugen eine "Strich-PKate-~uls-Kette" (STRORE RATE), welche auf den Strichrat-neinc3ang der Tintenstrahldrucksteuereinheit 57 gegeben wird.
  • Der Ausgang der ersten Gatterschaltung 189 ist mit dem ZShleingang der Teilerschaltung 191 verbunden. Die Teilerschal tung 191 unterteilt die Ausgangsimpulse der ersten Gatter schaltung um einen geeigneten Wert, Z.B. kann die Teilerschaltung gebildet werden durch eine Unterteilung durch 1n gefolgt von einer Unterteilung durch 8, wobei der Ausgang der Teilerschaltung im wesentlichen equivalent zu einem Impuls pro Inch der linearen Drahtbewegungs. wird @ Die Ausaarasimpulse der Teilerschaltung 191 werden dem Dateneingang des Druckfreigabe-Flip-Flops 193 zugefilhrt! Der Druckfreigabeausgang des Dekoders 169 wird verwendet, um den Einqanq des Druckfreigabedekoders 193 zu setzen und der Ausgang des Komrnadekoders 195 wird verwendet,um den Rücksetzeingang des Druckfreigabe-Plip-Flops 193 zu steuern.
  • Der Q Ausgang des Druckfreigabe-Flip-wlops ist mit einem Eingang der zweiten Gatterschaltung 195 verbunden, Der Q-Ausgang, welcher als " "Zwischenraumfreigabesignal" (SPACING ENABLE) bezeichnet ist, ist mit dem zweiten Eingang der ersten Gatterschaltung 189 verbunden. Datenabfrage (DATA REQUEST)-Impulse, die von der Tintenstrahldrucksteuereinheit erzeugt werden, werden an den zweiten Fink ans der zweiten Gatterschaltung 195 angelegt und dem Zähleingang des Adressenzählers 181 über die Torschaltung 180 in Verknüpfung mit dem Adressignal des Steuerkreises 171 zugeführt.
  • Die Druckerelektronik 165 empfängt die Ausgangssignale des DAteneingabekreises 51 und in Übereinstimmung mit diesen steuert dieser Kreis die Art der zu druckenden alphanumerischen Zeichen. Das Drucksteuerzeichen wird in dem Speicher 177 gespeichert und Ausgangsimpulse über die Leitungpufferschaltung 187 steuern den Tintenstrahldrucksteuerkreis 57 als "PRINT DATA-Signale". Während des Druckes steuert die Strichratenimpulse (STROKE RATE) das Maß des Abrufes der PRINT DATA und damit das Maß des Druckens. Die Datenanforderungsimpulse, welche eine Anzeige erzeugen,wenn der Drucker bereit ist zur Datenaufnahme,steuezt die Adress- und Auswahlzähler und die Datenanzeigeimpulse steuern die Übertragung (nicht die Art) der gedruckten Daten. Die Erzeugung und der Einsatz von Hubimpulse auf diese Weise dient als ein Mittel zur Synchronisierung der DRuckrate mit derGeschwindigkeit des Drahttransportes. Dementsprechend wird im allgemeinen entweder die Drahtgeschwindigkeit oder die DRuckfolge durch voneinander abhängige Veränderung aufeinander abgestimmt, vorzugsweise und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Drahtgeschwindigkeit, welche direkt die Transporteinrichtung 12 bestimmt, abhängig veränderlich gemacht.
  • Wegen des Trägheitsvermögens,welche beim Beschleunigen der Drähte auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit und beim Bremsen solcher Drähte auftritt, ist es nicht zweckmäßig, die Drahtgcschwindigkeit so schnell zu ändern wie den Grad der Ablenkung des Tintenstrahldruckers. Deshalb sollte der letztere vorzugsweise synchronisiert zu und abhängig von der Geschwindigkeit der Drähte, wie angezeigt durch die Steuereinheit 55,synchronisiert werden, so daß die Druckrate folgt der Beschleunigung und Abbremsung der Drahtgeschwindigkeit.
  • Die Drahtlängenelektronik 167 enthält einen Auslösedekoder 199, eine Draht ängenåatenverriegelungseinrichtung 201, eine dritte Gatterschaltung 203, Zeilentreiber 205, Zähler 207 und Vergleicher 209. Der die digitalen Daten führende Ausgang des Dateneingabekreises 51 dient zur Steuerung des Auslösedekoders 199 und der Drahtlängendatenverriegelung 201.
  • Die Drahtlängendatenverriegelung 201 wird außerdem durch einen Drahtlängenfreigabeausgang des Steuerkreises 171 gesteuert.
  • Der Ausgang des Auslösedekoders ist mit einem Eingang der dritten Gatterschaltung 203 verbunden. Der Ausgang des Druckfreigabe-Flip-Flop 193 ist mit dem zweiten Eingang von dieser Gatterschaltung verbunden. Der Ausgang der Gatterschaltung 203 gibt ein Startsignal zur Steuerung der Steuereinheit 5',zum die Drahttransporteinrichtung 12 zu starten.
  • Die Ausgänge der Drahtlängenverriegelung 201 sind verbunden zu den Eingängen der Zeilentreiber 205 und die Ausgänge von dem Zeilentreiber 205 bilden Drahtlängendatensignale, welche verwendet werden können von der Steuereinheit 55 zur Anzeige der totalen Länge des Drahtes, welche verarbeitet wurde.
  • Der Ausgang von jeden von den Drahtlängendatenverriegelungskreis 201 ist auch verbunden mit einem Eingang der Komparatoren 209. Die Zähler 207 empfangen Teillängenzählimpulse von der Drahttransportsteuereinrichtung 55. Jeder Zählerausgang ist mit dem Vergleichseingang eines entsprechenden Komparators verbunden. Bei Koinzidenz zwischen dem Zählwert und dem Ausgang des Drahtdatenverriegelungskreises gibt der Komparator 209 ein Stoppsignal zu der Drahttransportsteuereinheit, wodurch die Transporteinrichtung 12 angehalten wird. Gleichzeitig erteilt die Transporteinrichtung 12 ein Signal über die Leitung 210 zur Abtrenneinrichtung 27, welche den Draht abschneidet.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des Steuersystems beschrieben, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Es wird davon ausgegangen, daß die Drahttransporteinrichtung angehalten ist und keine Daten in dem Speicher enthalten sind (oder früher eingegebene Daten sind gespeichert, jedoch ihre Verwendung ist abgeschlossen). Der Operator drückt zuerst einen Knopf zur Anzeige,daß Drahtkodedaten eingegeben werden sollen. Ein #-Zeichen kann für diese Zwecke beispielsweise verwendet werden. Der Dekoder 169 dekodiert dieses Zeichen und gibt ein Freigabesignal an das Steuergerät 171. Das Zeichen wird blockiert durch das Steuergerät vom Vorschub des Adressenzählers 181. Der nächste Tastenschlüssel bestimmt das erste alphanumerische Zeichen des Drahtcodes. Der monostabile Tastenfeldabtaster, welcher geeignet ist zur Erzeugung eines Impulses zu irgend einer Zeit,wennirgend eine Taste gedrückt wird,erzeugt einen Impuls. In Übereinstimmung mit der Aufnahme von diesem Impuls erzeugt nunmehr das Steuergerät 171 ein Verzögerungssignal zur Freigabe des Druckverzögerungskreises 175 den Code zu lesen, welcher durch den gedrückten Knopf definiert ist.
  • Das Niederdrücken des ersten Zeichenknopfes veranlaßt auch den monostabilen Tastenfeldabtastkreis einen zweiten Impuls an das Steuergerät 171 zu geben. Der zweite Impuls gibt den Eingang zu dem Speicher 177 frei. Dadurch kann der durch das RAM SELECT Signal freigegebene Speicher lesen und einspeichern eine Adresse, die durch das RADI-Adress-Signal bestimartt ist, und zwar die aus den Druckdatenverzögerungskreis ankommenden Daten. Das Niederdrücken des ersten Zeichenknopfes verursacht darüberhinaus die monostabile Tastenfeldabtasi:schaltung einen dritten Impuls an das Steuergerät zu geben. Der dritte Impuls erzeugt ein Speicheradressignal,um auf eine neue Speicheradresse umzuschalten. DAs Drücken des zweiten alphanumerischen Zeichepcodeknopfes verursacht eine Wiederholungssequenz, außerdem das Speicheradressignal zur Änderung auf eine neue Adresse.
  • Diese Sequenz wird fortgesetzt, bis alle alphanumerischen Zeichen in dern Speicher abgespeichert.sind. Wenn ein spezielles Speicherpaar angefüllt ist, gibt der Adressenzähler 181 einen Impuls zu dem Auswahldekoder 183 wodurch ein neues Speicherpaar angesteuert wird. Sobald die Drahtdaten (alpanumerischer Zeichencode) vollständig eingeaeben sind,wird ein geeignetes Zeichen, beispielsweise ein Komma (,) gedrückt und der gesamte Code ist damit gespeichert.
  • Als nächstes wird ein Knopf, beispielsweise ein Stern (*), gedrückt, welcher ein Steuercode erzeugt zur Anzeige da nunmehr die Drahtlängeninformationen eingegeben werden. Dieser Steuercode wird erkannt durch den Steuerdekoder 169 und veranlaßt das Steuergerät 171 ein Drahtlängenbeginnsignal an den Drahtlängensperrkreis 201 zu geben. Die Drahtlängensperrkreise sind nun in der Lage Informationen zu der;länge von dem Draht, welcher gedruckt werden soll, aufzunehmen. Diese Information wird erzeugt durch Drücken von geeigneten Tasten.
  • Die Drahtlängendaten-Verzögerungsglieder geben die gespeicherten Informationen zu den Komparatoren 209 und über die Zeilentreiber zu der Drahttransportsteuereinheit 55.
  • Das Auftreten von einem Untercode, -beispielsweise einem Rückführcode,sperrt das Steuergerät über den Steuerdekoder.Dieser selbe Steuercode setzt das Druckauslöse-Flip-Flop 193.
  • Auf die vorgenannte Weise werden sowohl Druck- als auch Drahtlängendaten gespeichert in dem Venknüpfungskreis und verfügbar gemacht für den Tintenstrahldrucker und die Drahttransporteinrichtung. Kurz zusammengefaßt startet der monostabile Tastenfeldabtastkreis eine Zeitfolge, wodurch der Druckdatenverzögerungskreis 175 über den Steuergeräten 171 geöffnet wird, um diesen zur Aufnahme neuer Daten zu veranlassen. Der erste monostabile Impuls vergeht und der Datenverzögerungskreis hält die angenommene Information. Ein zweiter Impuls schaltet die Daten von dem Datenverzögerungskreis in den entsprechend ausgewählten und adressierten Speicherplatz.
  • Der dritte Impuls schaltet den Adresszähler 181 zu einer höheren Speicheradresse weiter, wodurch der Speicher fortgeschaltet wird zu einem höheren Speicherplatz. Wenn der Adresszähier über eine geeignete Zahl von Plätzen gezählt hat, beispielsweise 16 Speicherplätze, erzeugt er ein Überlaufsignal für den Auswahldekoder 183, das eine Umschaltung zu dem nächsten Speicherpaar in der Folge von dem ersten Speicherpaar bis zu dem sechsten Speicherpaar. Auf diese Weise können bis zu 95 Zeichen gespeichert werden; ein Speicherplatz wird dabei zur Speicherung des Katrnacodes verwendet. Am Ende der Erzeugung der Drahtcodedaten wird ein Rückführcode erzeugt und durch den Steuerdekoder 169 erkannt. Der Rückführcode sperrt den Steuerkreis 171 und gibt die Druckfreigabe für den Block 193 zur Vorbereitung des Druckes frei. Eine Bewegung des Drahtes startet danach die Druckdurchführung.
  • Ein Druck wird begonnen durch den Startdekoder 199, welcher ein geeignetes Codesignal erkennt. Z.B. kann ein Dollarzeichen () verwendet werden, um den Druck auszulösen. (Oder ein Handschalter könnte ebenfalls für die Auslösung des Druckvorganges betätigt werden). Wenn der Startcode erkannt wird, erzeugt der Startdekoder ein Ausgangssignal,das in Kombination mit dem gesetzten Zustand des Druckfreigabe-Flip-Flops, welches abgefühlt wird durch das dritte Gatter 203, ein Startsignal auslöst, das der Drahttransportsteuereinheit 55 zugeführt wird.
  • Wenn die Transporteinrichtung die Bewegung des Drahtes beginnt, erzeugt der Umlaufkodierer Hubsignale, welche den Tintenstrahldrucker veranlassen das erste Zeichen zu lesen und es auf den Draht zu drucken. Nach Vervollständigung des ersten Zeichendruckes wird ein Datenabfrageimpuls erzeugt durch den Tintenstrahldrucker. Der Abfrageimpuls veranlaßt den Adressenausgang des Adressenzählers zu einer Änderung und die Erzeugung eines zweiten Datenabtastimpulses. Diese Sequenz wird fortgesetzt bis die vollständigen alphanumerischen Zeichen gelesen sind. Der Tintenstrahldrucker verwendet in Übereinstimmung mit seiner üblichen Arbeitsweise diese alphanumerischen Zeichencodes zur gedruckten Wiedergabe dieser-Zeichen auf dem Draht.
  • Vorzugsweise wird jede Sequenz von Drahtcodezeichen getrennt durch einen geeigneten Zwischenraum beispielsweise von einem Inch. Dieser Zwischenraum wird gesteuert durch den Koirtadekoder 185. Im einzelnen ist das Kommakontroll-Codezeichen gespeichert in einer Speicheradresse längs mit der Drantcode-Alphazeichen-Sequenz. An dem Ende von jedem Drahtcode-Drucksequenz wird der IXowacode abgetastet durch den Kozunadekoder 185. WEnn dies erfolgt setzt der Kommadekoder den Adressen und Auswahlzähler und das Druckfreigabe-Flip-Flop 193 zurück.
  • Sobald der Kommadekoder 185 das Druckfreivabe-Flip-lop 193 zurücksetzL, öffnet Q die erste Gatterschaltung 189 zur Freigabe der Impulse von dem Umlaufkodierer an den Dividierkreis 191. Der Dividierkreis zählt eine geeignete Zahl von Impulsen und gibt dann ein Signal an das Druckfreigabe-Flip-Flop 193, wodurch dieses erneut gesetzt wird. Dieses Verfahren wird wiederholt für die gesamte Länge des Drahtes.
  • Während der Zeitperiode, zu der das Druckfreigabe-Flip-Flop gesperrt ist, wird auch die zweite Gatterschaltung gesperrt und Datenabtastimpulse können nicht auftreten. Damit wird ein Druck für einen Inch Zwischenraum verhindert. Da die Datenabtastimpulse nicht auftreten können, könne auch keine Datenabfrageimpulse erscheinen. Somit erfolgt keine Adressenänderung während dieser Zeitperiode, Die Erfindung wurde anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles erläutert. Im Rahmen der Erfindung sind eine Reihe von Abwandlungen und Variationen am Rahmen der offenbarten Lösung möglich.
  • BeispIelsweise kann auch die Druckeinheit 16 bewegt und der Draht stationär angeordnet werden. Im Rahmen der Erfindung ist lediglich eine relative Bewegung zwischen Druckeinheiten und dem Draht notwendig.
  • Auch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, von einer Aufwickeltrommel abgewickelte Drähte zu beschriften. Vielmehr kann das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung auch in Verbindung mit Fertigungsmaschinen für Drähte, Verseilmascbinen und Isoliermaschinen angewendet werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Aufbringen von Markierungen auf die gegebenenfalls unebenen Oberflächen eines langgestreckten Körpers, vorzugsweise zur Kennzeichnung von isolierten oder unisolierten einzelne oder verdrillten (verseilten) litern mittels einer Vielzahl von unterschiedlichen Zeichen, wie aiphanumerischen Zeichen oder Identifizierungscode während eines kontinuierlichen Bewegen des Körpers der Länge nach unter eine Druckstation, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in einem vorbestimmten festen Führungsweg unter der Druckstation bewegt wird, während ein Strahl aus Tropfen elektrostatisch geladener Drucktinte ouer zum Führungsweg des Körpers in dieser Druckstation gegen diesen gerichtet wird, und daß die einzelnen Tintentropfen zur Markierung einzelner Teilpunkte ausgewählt durch ein elektrisches Feld quer zir Transportrichtung ausgelenkt werden, so daß die Tropfen auf der Oberfläche des Körpers nacheinanuer kolonnenweise zur Bildung alphanumerischer Zeichen auftreffen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Tintentropfen geformte Strahl quer zu der Führungsweg des Körpers (Draht) abgelenkt wird und d-Zeitbereich der Ablenkung der Tintentropfen im Vergleich zur Geschwindigkeit der Längsbewegung des Körpers so gewählt ist, daß alphanumerische Zeichen durch die Aufeinanderfolge von Schritten ausgewählter Ablenkung der Tintentropfen und Fortbewegung des Drahtes geformt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus einer Mehrzahl von Einzelleitern gebildeten Körper von denen zumindest einige einzeln isoliert sind und eine unregelmäßige Oberfläche erzeigen, die Zeichen über die Gesamtheit der Leiter aufgebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgende Ablenkung von Tintentronfen in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu dem Führungsweg des zu markierenden Körpers abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit in einer vorbestimmten zeitlichen Folge gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsvorgang in seiner Gesamtheit in aufeinanderfolgenden Längsabstandsintervalle auf dem Körper wiederholt wird.
  6. 6. Einrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf eine gegebenenfalls unebene Oberfläche eines langgestreckten Körpers, vorzugsweise zur Kennzeichnung von isolierten oder unisolierten einzelnen oder verdrillten (verseilten) Leitern mittels einer Vielzahl von unterschiedlichen Zeichen, Identifizierungscodes bei einer Bewegung des Körpers relativ zu einer Druck station, unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Druckstation (14) ein Tintenstrahldrucke '1: vorgesehen ist, welcher einen aus einzelnen Tintentropfen gebildeten elektrostatisch ablenkbaren Tintennstrahl (28) erzeugt, der gegen die Oberfläche des Körpers (11) gerichtet ist, daP Ablenkglieder (93, 94) vorgesehen sind zur gesteuerten Ablenkung der einzelnen Tintentropfen quer zur Bewegungsrichtung und Längsausdehnung des Körpers, so daß die Tintentropfen in einem Druckvorgang als eine Kolonne eines Zeichens und aufgrund der Längsbewegung des Körpers durch aufeinanderfolgende Druckvorgänge ein Zeichen auf der Oberfläche bilden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkglieder (93,94) zur gezielten Ablenkung des Tintenstrahles (28) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung des Körpers (11) über Steuerglieder (57,53,55) abhängig von der Geschwindickeit des zu bedruckenden Körpers mit einer Transport steuereinrichtung (43,36) für den Körper verbunden ist, so daß die alphanumerischen eichen durch die Verbindung zwischen ausgewählter Ablenkung der Tintentropfen und dem Grad der Bewegung des Drahtes gebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkopfeinheit (14) relativ zur Oberfläche des zu kennzeichnenden Körpers angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Führungsglieder (63) mit einer Durchführungsöffnung (66) im Bereich der Druckeinheit (14) vorgesehen ist, zur genauen Führung des Körpers (11) in der Druckstation.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch s¢kSennzeichnet, daß die weiteren Führung cjlicder in der für den Druckvorgang geeigneten Ebene in zei Dimensionen justierbar sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Führungsglieder auswechselbar sind, zur Anpassung der Durchtrittsöffnung an den jeweiligen Durchmesser des zu kennzeichnenden Körpers.
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