DE2657298C2 - Mehrschichtige, gedruckte Verdrahtungsplatte - Google Patents
Mehrschichtige, gedruckte VerdrahtungsplatteInfo
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Description
JO
Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige, gedruckte Verdrahtungsplatte nach, dem Oberbegriff des Patentanspruchs. J5
Bei einer Verdrahtungsplatte geriäß Oberbegriff des
Anspruchs 1, wie sie aus der DE-OS 2233 578 bekannt ist, sind elektronische Bauelemente nicht direkt mit den
Verdrahtungsmustern verbunden, sondern über Metallschichten, welche die jeweils zu einem Paar gehörenden -to
durchplattierten Durchbohrungen verbinden. Durch Auftrennen dieser verbindenden Metallschicht kann die
Verbindung eines Bauelementeanschlusses mit dem Verdrahtungsmuster unterbrochen werden, ohne daß
das Bauelement aus der Verdrahtungsplatte herausgelötet werden müßte. In der Regel muß dann jedoch der
abgetrennte Bauelementeanschluß mit irgendeinem anderen Punkt des Verdrahtungsmusters verbunden
werden, um die beabsichtigte Schaltungsänderung durchzuführen. Wenn man bei der bekannten Verdrahtungsplatte die schmalen, kurzen Metallverbindungsschichten zwischen je zueinandergehörigen durchplattierten Durchbohrungen auftrennt, bleibt bei für
kompakte Schaltungen vorgesehenen Verdrahtungsplatten mit geringem Lochraster kein Platz mehr für das «
Auflöten von Verbindungsdrähten. Die plattierte Oberfläche einer jeden Durchbohrung ist in vielen
Fällen derart schmal, daß sie sich nicht zum Anlöten eines oder gar mehrerer Verbindungsdrähte eignet.
Die US-PS 36 05 063 beschreibt eine mehrschichtige <>o
gedruckte Verdrahtungsplatte, die aus drei aufeinandergeschichteten Einzelplatten besteht, die alle matrixartig
in Reihen und Spalten angeordnete Kontaktflächenpaare besitzen. Jedes Kontaktflächenpaar umfaßt eine
durchplattierte Bohrung, die auf der einen Plattenseite b5
über einen leitenden Steg mit einer neben der Bohrung liegenden leitenden Kreisfläche verbunden ist. Eine
Grundplatte trägt Bauelemente, die entfernt von der
Matrixanordnung der Kontaktflächenpaare angeordnet
und über gedruckte Leiterbahnen mit letzteren verbunden sind Eine Horizohtalplatte besitzt leitende Verbindungen aller Kontaktflächenpaare einer Zeile, während
eine Vertikalplatte entsprechende Verbindungen aller Kontaktflächenpaare einer Spalte aufweist' Bei einem
Platten typ ist die Anordnung von durchplattierter Bohrung und leitender Kreisfläche gegenüber den
anderen Plattentypen gerade umgekehrt. Bei Aufeinanderitapeluhg der Platten wird dadurch erreiche daß die
durctiplattierfenBohrungen des einen Plattentyps mit
den "kreisrunden leitenden Flächen des anderen Plattentyps in Kontakt kommen. Zur Herstellung der
gewünschten elektrischen Verbindungen werden an den erforderlichen Stellen (pe leitenden Stege zwischen der
vdurchkontaknerten Bohrung und der leitenden Kreisflächeaufgetrennt
Aus der US-PS 3691290 ist eine mehrschichtige,
gedruckte Verdrahtungsplatte bekannt, .die auf ihrer
Oberseite ein Leitermuster für den Anschluß integrierter Halbleiterchips aufweist Das Leitermuster umfaßt
Leiterteile, von denen jedes einen innenliegenden Anschlußpunkt zur Verbindung mit dem Halbleiterchip,
sowie einen außenliegenden vergrößerten Anschlußflächenbereich zur Verbindung mit der Verdrahtung
aufweist, die durch einen schmalen Steg verbunden sind.
Infolge der regelmäßigen Anordnung aller einem Halbleiterchip zugisordneten Anschluöpunkte auf den
Seiten eines Rechtecks und der entsprechenden Anordnung der Anschlußflächenbereiche auf den Seiten
eines Rechtecks ist bei einigen Leiterteilen der schmale Steg abgewinkelt Der schmale Steg der Leiterteile
kann durchgetrennt werden, wenn eine Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Anschlußpunkt und dem
Anschlußflächenbereich eines Leiterteiles notwendig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verdrahtungsplatte
der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß eine Verdrahtungsänderung einschließlich des Auflötens eines Verbindungsdrahts leicbi möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
Der vergrößerte Anschlußflächenteil bietet die Möglichkeit des problemlosen Auflötens eines Verbindungsdrahts, ohne daß hierfür eine besondere Sorgfalt
oder Geschicklichkeit aufgewandt werden müßte. Die unsymmetrische Anordnung des ersten und des zweiten
schmalen Teiles, die mit dem Anschlußflächenteil verbunden sind, erlaubt eine leichte Unterscheidung
zwischen der ersten und der zweiten Durchbohrung. Wenn daher das Verdrahtungsmuster geändert werden
soll, kann die hiermit befaßte Person ohne Fehler den aufzuschneidenden Teil von dem nicht-aufzuschneidenden Teil unterscheiden, so daß das Durchtrennen der
Metallfolie und die Änderung des Verdrahtungsmusters verläßlich ausgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung.
Verdrahtungsmuster 20 sind in eine mehrschichtige gedruckte Verdrahtungsplatte 21 gedruckt. Die gedruckte Verdrahtungsplatte 2t weist eine erste durchplattierte Durchbohrung 26 auf, die mit den Mustern 20
direkt durch eine Durchbohrungsdurchplattierung 25 verbunden ist. Eine zweite durchplattierte Durchboh-
rung 27, die auf der Innenseite mit einer Durchplättierung
28 beschichtet ist, i« neben der ersten durchplattierten
Durchbohrung 26 gebildet. Ein Anschluß 23 eines
elektronischen Bauelementes 22 ist auf eine Anschlußflache
24 gelötet, die elektrisch mit der Durchplattierung
28 verbündet ist Die erste durchplattierte
Durchbohrung 26 . Und die zweite durchplattierte Durchbohrung 27 sind (Mittels einer Metallfolie 29 auf
der der Bauelemente-Aufsetzoberfläche entgegengesetzten Oberfläche elektrisch verbunden. Die zweite
Durchbohrung 27 weist eine vergrößerte Anschlußfläche
30 auf, die elektrisch mit der Durchplattierung 28 verbunden ist und zum Auflöten eines Leiterdrahtes von
oder zu einer anderen (nicht gezeigten) Durchbohrung dient. Die Anschlußfläche 30 kann einstückig mit der
Metallfolie 29 als vergrößerter Zwischenteil dieser Metallfolie 29 ausgebildet sein, wie es F i g. 2 zeigt.
Wenn die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß 23 und den Mustern 20 aiifgetrennt und der
Anschluß 23 mit einer anderen Durchbohrung verbun- ji
den werden muß, wird die Metallfolie 29 an einer in F i g. 2 durch X markierten Stelle aufgetrennt. Danach
wird ein Leitungsdraht auf die Anschlußfläche 30 gelötet, um die Durchbohrung 27 nach Wunsch mit einer
anderen Durchbohrung zu verbinden.
Bei diesem Vorgang braucht das elektrische Bauelement 22 nicht von der gedruckten Verdrahtungsplatte
2t entfernt zu werden, da die Metallfolie 29 und die Anschlußfläche 30 auf der der Baüelement-Aufsetzoberfläche
entgegengesetzten Oberfläche angeordnet sind. Natürlich kann auf der in Fig. 1 gezeigten gedruckten
Verdrähtungsplatte 21 auch ein elektronisches Bauelement mit einem Anschluß, der in eine Durchbohrung
eingesetzt werden kann, montiert werden.
Wenn es also nötig ist, ein Verdrahtungsmuster zu
ändern, wird das Ändern, wie das Auftreunen der
elektrischen Verbindung zwischen einem Anschluß eines elektronischen Bauelementes und dem Verdrahtungsmuster
und das neue Verbinden des Anschlusses mit einem anderen Muster, bei der erfindungsgemäßen
mehrschichtigen gedruckten Verdrjhtungsplatte leicht
durchgeführt
Das Durchplattieren der Durchbohrung ist nicht das einzige Mittel zur elektrischen Vefl;;ndung der oberen
und der unteren Oberfläche der gedruckten Verdrahtungsplatte und der inneren Verdrahtungsmuster. Diese
elektrische Verbindung kann durch Füllen der Durchbohrung mit einem elektrisch leitenden Material oder
durch irgendeine andere bekannte Methode erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mehrschichtige gedruckte Verdrahtungsplatte mit mehreren Verdrahtungsmusterschichten und wenigstens einem Paar durchplattierter Durchbohrungen, ϊ zu dem eine erste durchplattierte Durchbohrung gehört, die direkt mit den Leitermustern verbunden ist, und eine zweite durchplattierte Durchbohrung, an der ein Anschluß eines elektronischen Bauelements befestigbar ist die jedoch nicht direkt mit den to Leitermustern verbunden ist, wobei die erste und dib zweite durchplattierte Durchbohrungauf der der Bauelemente-Aufsetzoberfläche der gedruckten Verdrahtungsplatte entgegengesetzten Oberfläche durch eine Metallfolie elektrisch miteinander yerbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie^(29, 30) einen integrierten vergrößerten Anschlußflächenteil (30) zum Auflöten eines Verbindungsdrahtes' aufweist,' daß ein erster schmaler Teil *(29) die erste durchplattierte Durchbohrung (26) mit dem vergrößerten Anschlußflächenteil (SG^ verbindet, daß ein zweiter schmaler Teil die zweite durchplattierte Bohrung (27) mit dem vergrößerten Anschlußflächenteil (30) verbindet und daß der erste und der zweite schmale Teil 2ϊ unsymmetrisch mit dem vergrößerten Anschlußflächenteil verbunden sind und die Schenkel einer rechtwinkligen Verbindung biSden.
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