DE2657256A1 - Papillotomieschlinge in form einer als diathermieschlinge oder dergleichen ausgebildeten sonde - Google Patents

Papillotomieschlinge in form einer als diathermieschlinge oder dergleichen ausgebildeten sonde

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Description

  • Papillotomieschlinge in Form einer als Diathermie-
  • schlinge oder dergleichen ausgebildeten Sonde Die Erfindung bezieht sich auf eine Papillotomieschlinge in Form einer als Diathermieschlinge o.dgl. ausgebildeten Sonde mit einem biegsamen Sondenschlauch, in dessen Innerem der im Sitzenbereich austretende, vom sondengriffseitigen Ende her verlagerbare Metalldraht angeordnet ist.
  • Die Anwendung der Hochfrequenzdiathermie tritt zunehmend an die Stelle des chirurgischen Eingriffs. Die Sonde wird auf endoskopischem Wege an den Zielort verbracht. Da in den meisten Fällen eine exakte Positionierung des Diathermie-Messers unerläßlich ist, wird unter Nutzung des Sondenschlauchs ein im chirurgischen Bereich übliches röntgenfähiges Kontrastmittel zugeführt. Das innere Sondenende ist geschlossen. Der Sondenschlauch wird zufolge geringen Durchmessers (2 mm werden nicht überschritten) vom Patienten relativ gut toleriert. Dünne Schläuche sind jedoch insofern nachteilig, als das Kontrastmittel zufolge Lufteinschlüssen unter Umständen nicht bis in den Spitzenbereich gelangt. Dadurch wird eine falsche Endpositon angezeigt. Für das Zuführen des Kontrastmittels müssen überdies Abzweigstücke, Anschlußstücke und sogar noch den Rückschlag verhindernde Einsätze vorgesehen sein. Außer diesem zusätzlichen Ausrüstungsaufwand besteht noch der Nachteil, daß das Gerät unhandlich wird. Außerdem ist der das Diathermiemesser bildende Metalldraht ungenügend, d.h. ausreißgefährdet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsgemäßes Gerät in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchssicherer Bauform so auszubilden, daß die Sonde den Zielort auch ohne Zuhilfenahme von Kontrastmitteln zuverlässig erreicht.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine über Bildumwandler oder Röntgenschirme optisch verfolgbare, exakte Positionierung des inneren Sondenendes ohne Zuhilfenahme von Kontrastmittel möglich. Das im Spitzenbereich sitzende metallische Füllstück reicht als Zielmittel völlig aus. Die Gebrauchssicherheit ist wesentlich erhöht, da das Füllstück den tatsächlichen Sondenendpunkt angibt. Fehlerquellen aufgrund nicht bis zum Spitzenbereich durchgedrungenen Kontrastmittels sind daher ausgeschlossen. Das Füllstück ist verlagerungssicher am Schlauch befestigt, indem dieses vom Draht umfaßt wird. Die Zugbelastung verteilt sich auf das sich großflächig an der Schlauchinnenwand abstützende Füllstück. Es besteht in vorteilhafter Weise aus einer Metallhülse. Diese läßt sich ohne Montageaufwand einsetzen.
  • Sie kann in ihrem Außendurchmesser so bemessen sein, daß der umfassende Metalldraht zwischen Hülsenaußenwand und Schlauchinnenwand sogar unter Klemmwirkung gehalten ist. Von Vorteil ist es dabei, wenn der zulaufende Abschnitt des umgelegten Metalldrahtes durch das innere der Hülse hindurchtritt. Die hierbei gebildete enge Kehre führt zu einer überraschend stabilen Verankerung des Drahtes, zumal sich das eine Ende der Hülse etwa bis zum Bereich der in der Schlauchwandung vorgesehenen seitlichen Metalldraht-Austrittsöffnung erstreckt.
  • Hier wird ein zweiter Verankerungspunkt erzielt, der es praktisch unmöglich macht, daß sich die Hülse innerhalb des Schlauchendes verlagert. Dieser austretende, einige Zentimeter entlang der Schlauchwandung verlaufende und dann wieder in den Schlauch eintretende Metalldrahtabschnitt bildet die diathermische Schneidvorrichtung. Der Hülsenabschnitt sitzt unmittelbar vor dieser Schneidvorrichtung. Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß der Metalidraht am sondengriffseitigen Ende von der Stirnfläche eines in den Griff quer zum Metalldraht eingeschraubten Elektro-Anschlußsteckers festgeklemmt ist. Dieser Stecker erfüllt dadurch eine Doppelfunktion und vereinfacht den Aufbau des Gerätes.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät in Schneidstellung, Fig. 2 in Einzeldarstellung das einführbereite Sondenende, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den Spitzenbereich der Sonde und Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete, mit einer diathermischen Schneidvorrichtung S ausgebildete Gerät besitzt den aus Kunststoff gefertigten, flexiblen, durchsichtigen Sondenschlauch 1. Dieser ist über eine Schnellkupplung 2 mit einer zylindrischen Handhabe 3 verbunden. In der Längshöhlung 4 dieser Handhabe führt sich ein axial verlagerbarer Schaft 5, der außenseitig in ein Griffstück 6 mit Zugring 7 übergeht.
  • Der Schaft 5 bildet sondenschlauchseitig einen den Schaftquerschnitt überragenden Kolbenkopf 8 aus, der gegen eine griffseitig der Handhabenhöhlung 4 angeordneten Endanschlag 9 trifft. Dieser Endanschlag 9 wird von einem in die Längshöhlung 4 eingepreßten Ring lo gebildet.
  • Der Sondenschlauch nimmt mit genügend Spiel einen Metalldraht 11 auf. Es handelt sich um Federdraht geringen Querschnitts, beispielsweise o,2 mm im Endbereich. Dieser Metalldraht 11 durchsetzt das Schnellkupplungsstück, die zylindrische HanHandhabe 3, Kolbenkopf 8 und Schaft 5 und reicht bis in das Griffstück 6. Die Führungshöhlung 12 des Schaftes 5 setzt sich bis in den Bereich des Griffstückes 6 fort, wo das Ende 11' des Metalldrahtes 11 durch die Stirnfläche 13' eines dort quer eingeschraubten Elektro-Anschlußsteckers 13 festgeklemmt ist.
  • Das andere Ende 11" des Metalldrahtes 11 ist im Inneren des Sonden-Spitzenbereichs 14 festgelegt, und zwar unter Verwendung eines metallischen Füllstückes 15. Es dient zugleich als Zielmittel, so daß sich der Weg des Sondenendes auf Bildunwandlern, Röntgenschirmen usw. optisch genau verfolgen läßt.
  • Das Füllstück 15 ist als Hülse ausgebildet. Diese weist aegenu~ber dem Schlauchinnendurchmesser eine Außendurchmesserdifferenz von etwa der Dicke des Metalldrahtendes auf. Der in Richtung des hülsenförmigen Füllstückes zulaufende Drahtabschnitt 11 " tritt durch eine Queröffnung 18 der Schlauchwand W nach außen.
  • Hier verlauft der Metalldraht einige Zentimeter entlang der Wandung W, um dann Der eine ebenengleich liegende Queröffnung 19 wieder in das Schlauchinnere einzutreten. Diese Queröffnung 19 liegt im Bereich der dortigen Stirnkante 2o des hülsenförmigen Füllstückes, und zwar vorzugsweise höhengleich dazu. Das zu fixierende Metalldrahtende tritt in die Hülse ein und ist um die gegenüberliegenden Stirnkante 21 unter Bildung einer engen Kehre 22 umgelegt. Dieses freie Metalldrahtende 11''' verläuft nun eingeklemmt zwischen Schlauchinnenwand 16 und Außenwand 17 der Hü#se. Es ist so abgelängt daß es etwa einen Zentimeter vor Austritt des zulaufenden Metalldrahtabschnittes 11" endet.
  • Nach Durchführung der Montage wird das Schlauchende beispielsweise durch Abschmelzen verschlossen derart, daß eine halbkugelförmige Kuppe 23 vorliegt (vergl. Fig. 3).
  • Die abschmelzende Masse tritt etwas in die Hülsenöffnung ein und lagert den dortigen Rehrenabschnitt 22 ein. Hinzu kommt die Alemmwirkung als weiterer Faktor der Hülsenfestlegung.
  • Eine dritte Sicherung gegen Lösen ist dadurch erzielt, daß die Stirnkante 20 der Hülse bei überdurchschnittlichen Zugkräften gegen den Schlauchwandung 7 und Hülsenwandung kreuzenden, folglich sperrend wirkenden Metalldraht tritt.
  • Ein entsprechender Zug wird unter Erfassen des Ringes 7 ausgeübt. Der zwischen den Queröffnungen 18 und 19 außen frei verlaufende Drahtabschnitt wird dabei verkürzt und zieht das Sondenschlauchende in die aus Fig. 1 ersichtliche Bogenform. Ist die Sonde zum Zwecke der Weitung beispielsweise des Gallenganges eingeführt, so sstützt sich der Bogen an der Gangwandung ab, während das sich sehnenartig spannende Drahtstück gegen den verengten Schließmuskel der Gallengangmündung gedrückt wird. Durch Einschalten der Hochfrequenzenergie kann nun der Schnitt durchgeführt werden. Nach Durchführung desselben wird das Griffstück wieder in Richtung des Pfeiles x bewegt. Vermöge der Rückstellkraft des Schlauchmateriales und unter Einfluß der engen Gangwandung tritt das Sondenende wieder in die aus Fig. 2 ersichtliche Grundstellung. Die Sonde kann danach ohne Gefahr für die behandelte Stelle wieder entfernt werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Papillotomieschlinge in Form einer als Diathermieschlinge oder dergleichen ausgebildeten Sonde, mit einem biegsamen Sondenschlauch, in dessen Innerem der im Spitzenbereich abschnittweise austretende, vom sondengriffseitigen Ende her verlagerbare Metalldraht angeordnet ist, dadurch crekennzeichnet, daß im Spitzenbereich (14) des Sondenschlauches (1) ein metallisches Füllstück (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (15), vom tietalldraht (11) umfaßt, diesen am Sondenschlauch (1) befestigt.
  3. 3. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (15) als im Schlauchinneren sitzende Hülse ausgebildet ist.
  4. 4. Sonde nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zulaufende Abschnitt (11") des umgelegten Metalldrahtes durch das Innere der Hülse hindurchtritt.
  5. 5. Sonde nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine bunde der Hülse etwa bis hin zum Bereich der in der Schlauchwandung (W) vorgesehenen seitlichen Hetalldraht-Austrittsöffnung (19) erstreckt.
    5. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (11) am sondengriffseitigen Ende von der Stirnfläche (13') eines in den Griff quer zum Metalldraht (11) eingeschraubten Elektro-Anschlußsteckers festgeklemmt ist.
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