DE2938259A1 - In form einer diathermieschlinge, papillotomieschlinge o.dgl. ausgebildete sonde - Google Patents

In form einer diathermieschlinge, papillotomieschlinge o.dgl. ausgebildete sonde

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Description

  • In Form einer Diathermieschlinge, Papillotomie-
  • schlinge oder dergleichen ausgebildete Sonde Das Hauptpatent bezieht sich auf eine in Forr einer als Diathermieschlinge, Papillotomieschlinge oder dergleichen ausgebildete Sonde, mit einem biegsamen Sondenschlauch, in dessen Innenraum der im Spitzenbereich abschnittweise austretende, von sondengriffseitiger Ende her verlagerbarer Metalldraht angeordnet ist, wobei in Spitzerbereich des Sondenschlauches ein metallisches Füllstück vorgesehen ist.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine über Bildumwandler orer öntgenschirme optisch verfolgbare Positionierung des inneren Sondenendes ohne Zuhilfennahme von sonst üblichen flüssigen Kontrastmitteln möglich. Vielmehr wurde gefwlden, daß das im Spitzenbereich sitzende metallische Füllstück als Zielmittel völlig ausreicht. Die Anwendung der Hochfrequenzdiathermie tritt zunehmend an die Stelle der hergebrachten chirurgischen Eingriffe mit Öffnung des Bauchraumes. Bei der Sonde gemäß Hauptpatent tritt der das Diathermiemesser bildende, in einem Plastikschlauch geführte Metalldraht wenige Zentimeter vor der Sondenspitze aus der Schlauch aus und wenige Millimeter vor der Sondenspitze wieder in diesen ein. Um erfolgreich eine diathermische Durchtrennung des Papillendaches (endockopische Papillotomie) vornehren zu können, ist eine exakte Positionierung der Papillotomiesonde im gewünschten Gangsystem (Gallenweg oder Bauchspeicheldrüsengang) erforderlich. Infolge anatomischer Desonderheiten jedoch -wie Beispielsweise eine Verengung der Ründung der Gallenwege- gelingt es nicht inner, die Diathermiesonde in das Gangsystem einzuführer. Aus diesen Grunde war bisher eine endoskopische Papillotomie durch das gegenüber der Spitze zurückverlagerte Messer nicht in jedem gewünschten Falle durchführbar.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Gegenstandes gemäß Hauptpatent wird daher vorgeschlagen, daß der Metalldraht vor Stirnende her in den Sondenschlauch eintritt.
  • Die Unteransprüche geben vorteilhafte Gestaltungsmaßnahmen des Cegenstandes der erfindung wieder.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung kann die Sondenspitze unter endoskopischer Sicht selbst auf eine winzig kleine Papiellenöffnung aufyesetzt werden. Da die Messerfunktion bis in den Spitzenbereich vorverlagert ist, wird zunächst vorsichtig mit Hilfe von Hochfrequenzstom die Papillenöffnung etwas aufgeschnitten. Die Sonde erhält dadurch praktisch die Funktion eines Vorschnitt-Papillotoms.
  • Nach dem offnen der beispielsweise krankhaft verengten Kanalenden wird nun das gleiche Gerät, also ohne Notwendigkeit eines Wechsels der Sonde durch die geschaffene Öffnung tiefer in das gewünschte wangsysten eingeführt. Dieser Vorgang ist durch die Ortbarkeit des metallischen Füllstückes genau überwachbar. Die Eröffnung des Papillendaches kann dann in üblicher Weise vorgenommen werden. Da die von Metalldraht durchsetzte Stirnöffnung des Sondenschlauches von einer elastischen Masse verschlossen ist, sind Verletzungen ausgeschlossen. Die eine Art Verschlußstopfen bildende elastische Masse kann dabei eine leichte kuppelförmige Vorwölbung aufweiser.
  • Auch bezüglich der sicherer Fesselung des Metalldrahtes ar Sondenschlauch sind optimale Vorkehrungen getroffen, inden der Metalldraht in die stirnseitinge Üffnung des hülsenförning ausgebildeten Füllstückes eintritt, durch den Hülseninnenraum läuft und, um der gegenüberliegenden Stimrand der Hülse zurückgebogen, sich in eine zwischen Hülsenaußenwand und Schlauchinnenwand liegenden Befestigungsabschnitt fortsetz. Zufolge dieser Ausgestaltung ist in günstiger Weise auch verhindert, daß der Metalldraht den Schlauch under Zugwirkung einschneidet. Die Zugkräfte verteilon sich vielmehr auf den gasamten zugseitigen Hülsenrand. Außer der klemmenden Festlegung bringt auch die elastische Masse eine gewisse Fesselung des Metalldrahtes. Von Vorteil ist schließlich die bauliche Maßnahme, dab die Arbeitslänge der vom Metalldraht gebildeten Schneide ca. 20 mm beträgt. Der Durchmesser des Zwölffingerdarms im Bereich der Vater schen Papille beträgt nach Erschlaffung der Darmmuskulatur etwa 3 cm. Der durchmesser eines üblicherweise verwendeten Duodenoskops beträgt ca. 1 cm. Somit verbleibt ein Abstand von äußerstenfalls 20 mm. Die bisher üblichen Papillotomieschlingen weisen eine Schnittlänge von 30 bis 40 mm auf. Die Spitze solcher Papillotome rüßte zumindest teilweise in die Vater sche Papille eingeführt werden, um überhaupt den cesan-ten Schneide draht aus dem Biopsiekanal des Doudenoskops austreten zu lassen. Letzteres wiederum ,ar erforderlich, ur- einen Rückfluß des Hochfrequenzstroms an der Oberfläche des Duodenoskops zu verhindern. Die nun gewählte Arbeitslänge ist einerseits so bemessen, daß auch bei ungünstigen anatomischen Bedingungen das Papillotom mühelos auf die Vater sche Papille aufgesetzt werden kann. Andererseits erlaubt jedoch der 20 mm lange Schneidedraht noch eine genügende Abwinklungsmöglichkeit der Papillotoriespitze, um anschließend mit dem Vorschnitt-Papillotom eine komplette Papillotomie in üblicher Weise durchrühren zu können.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt; Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät in Schneidstellung, Fig. 2 in zinzeldarstellung das einführseitige Sondenende, Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Spitzenbereich der Sonde und Fig. 4 einen Schnitt gemäß linie IV-IV in Fic. 3.
  • Das mit einer diathermischen Schneidvorrichtung S ausgebildete Gerät besitzt den aus Kunststoff gefertigten, fexiblen, durchsichtigen Sondenschlauch 1. Dieser ist über eine Schnellkupplung 2 irit einer zylindrischen Handhabe 3 verbunden. In der Längshöhlung 4 dieser Handhabe führt sich ein axial verlagrbarer Schaft 5, der außenseitig in ein Griffstück 6 -it Zugring 7 übergeht. Der Schaft 5 bildet sondenschlauchseitig einen den Sche.ftquerschnitt überragenden Kolbenkopf 8 aus, der gegen einer griffseitig der Handhabenhöhlung 4 angeordneten Endanschlang 9 trifft.
  • Letzterer wird von einem in die Längshöhlung 4 eingepreßten Ring 10 gebildet.
  • Der Sondenschlauch 1 nimmt mit genügend Spiel einen Metalldraht 11 auf. Es handelt sich um Federdraht geringen Querschnitts, beispielsweise o,2 mm in. Endbereich. Der Metalldraht 11 durchsetzt das Schnellkupplungsstück, die zylindrische handhabe 3, Kolbenkopf 8 und Schaft 5 und reicht bis in das Griffstück 6. Die Führungshöhlung 12 des Schaftes 5 setzt sich bis in den Bereich des Griffstückes 6 fort, wo das Ende 11 des Metalldrahtes 11 durch die Stirnfläche 131 eines dort quer einaeschraubten Elektro-Anschlußsteckers 13 festgeklemmt ist.
  • Das andere Ende 1111 des Metalldrahtes 11 tritt von Stirnende des Sondenschlauches 1 her in ciesen ein. Der Metalldraht varläßt einige Zentimeter vorher über eine Queröffnung 13 in der Schlauchwandung 7 das Schlauchinnere und verläuft außen entlang der Wandung W, um dann über eine enge, vor der Stirnöffnung ö des Sondenschlauches liegende Kehre 22 ins Schlauchinnere einzutreten. Auf diese weise erstreckt sich der das Diathermiemesser bildende :etalldraht bis hin zur Sondenspitze.
  • Die Stirnöffnung U des Sondenschlauches 1 ist vor. einer elastischein Masse 24 verschlossen. Letztere fort eine kuppelartig gestaltete Spitze, welche mit der Kehre 22 abschließt oder diese ein wenig überragt. Die Masse 24 setzt sich als Stopfen in das Schlauchinnere hinein fort.
  • Die Fesselung des anderen indes 1111 des Metalldrahtes 11 im Inneren des Sonden-Spitzenbereiches 14 geschieht unter Verwendung eines dort eingesteckten retallischen Füllstückes 15. Dieses ist als hülse ausgebildet und dient zugleich als Zielmittel, so daß sich der Weg des Sondenendes auf Bildumwandlern, Röntgenschirmen usw. optisch genau verfolgen läßt.
  • Das hülsenförmige Füllstück weist gegenüber dem Schlauchinnendurchmesser eine Außendurchmesserdifferenz von etwa der Dicke des Metalldrahtes 11 auf. Die Be festigung des Metalldrahtes 11 ist dergestalt vorgenommen, daß dieser von der Seite her in dic stirnseitige öffnung ö des hülsenförmig ausgebildeten Püllstückes 15 eintritt, den Hülseninnenraum durchsetzend, um den ge«en iberliegenden Stirnrand 20 der Hülse gebogen, sich in eine zwischen Hülsenaußenwand 17 und Schlauchinnenwand 16 liegenden Befestigungsabschnitt fortsetzt, der von freien Metalldrahtende 11''' gebildet ist. Die dortige Kehre ist mit 22' bezeichnet. ras freie metalldrahtende 11''' endet im Abstand von etwa einem Drittel der Füllstückgesmatlänge vor der Stirnöffnung Ö des Sondenschlauches 1.
  • Die ara Metalldraht auftretenden Zugkräfte werden von dem Stirnrand des Füllstückes 15 aufgenommen, so daß ein @ inschneiden der Stirnöffnung Ö des weichen Sondenschlauches abgewendet ist.
  • Weitere Befestigungsmittel zwischen dem Füllstück 15 und dem sondenspitzenseitig verankerten Metalldrahtende 11 ' ' sind nicht erforderlich, da dieses Ende sich unter Z-fömiger Umschlingung der Hülsenwandung dort nicht mehr lösen kann. Ein entsprechender Zug wird unter erfassen des ?inges 7 ausyeit. Der zwischen der Queröffnung 18 und der Sondenspitze außen frei verlaufende Drahtabschnitt wird dabei verkürzt und zieht das Sondenschlauchende in die aus Fig. 1 ersichtliche Bogenform. Die das Diathermiemesser bildende Sehne weist dann eine maximale trbeitslcinge von ca. 2 cm auf.
  • Die freiliegende Messerspitze ermöglicht den einleitend ausführlich erläuterten Vor-Schnitt. Danach kann in üblicher Weise vorgegangen werden. Ist die Sonde zum Zwecke der Weitung beispielsweise des Gallenganges eingeführt, so stützt sich der Bogen an der Gangwandung ab, während das sich sehnenartig spannende Drahtstück gegen den verengten Schließmuskel der Gallengangmündung gedrückt wird. Durch einschalten der Hochfrequenzenergie kann nun der Schnitt durchgeführt werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche In Form einer als Diathermieschlinge, Papillotomieschlinge oder dergleichen ausgebildete Sonde, mit einem biegsamen Sondenschlauch, in dessen Innerem der im Spitzenbereich abschnittweise austretende, vom sondengriffseitigen Ende her verlagerbare Metalldraht angeordnet ist, wobei im Spitzenbereich des Sondenschlauches ein metallisches Füllstück vorgesehen ist nach Pat... (Pat.-Anm.
    P 26 57 256.5), dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (11) vom Stirnende her in den Sondenschlauch (1) eintritt.
  2. 2.Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnöffnung (u) es Scnaenschlauches (1) von einer elastischen Tasse (24), durch welche der 'letalldraht (11) hindurchtritt, verschlossen ist.
  3. 3. Sonde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (11) in die Stirnöffnung (b) des hülsenförmig ausgebildeten Füllstückes (15) eintritt, durch den Külseninnenraum läuft und, um den gegenüerliegenden Stirnrand (20) der Hülse gebogen, sich in eine zwischen Hülsenaußenwand (17) und Schlauchinnenwand (16) liegenden Befestigungsabschnitt (11''') fortsetzt.
  4. 4. Sonde nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitslänge (Fig. 1) der vom Metalldraht (11) gebildeten Schneide ca. 20 mm betr igt.
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