DE2656780A1 - Verfahren zur koagulation von latices - Google Patents

Verfahren zur koagulation von latices

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acid
coagulation
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coagulate
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Ernst-Wilhelm Dr Mueller
Horst Dr Plato
Johannes Schuechter
Bernd Sendzik
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/14Coagulation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Koagulation von Latices
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Koagulation von Latices,bei dem lediglich geringe Mengen von Säure als Koagulationsmittel benötigt werden.
  • Es sind bereits Verfahren zur Koagulation von Latices bekannt,bei denen mehrere Fällungsmittel wie z.B. Salze und Säuren oder Alkohole verwendet werden. Bei Butadienpolymerisaten wie z.B. Buna S verwendet man ein solches kombiniertes Koagulationsverfahren,bei dem dem Latex zuerst ein Salz und dann eine Säure zugesetzt wird (R.L. Bebb und L.B. Wakefield in G.S. Whitby, Synthetic Rubber, S. 948, J.Wiley a. Sons, New York 1954). In einem ähnlichen Verfahren wird durch Zugabe von Salz zunächst ein Aufcremen des Latex vorgenommen und anschließend die Fällung durch Zusatz von Schwefelsäure oder Isopropanol vervollständigt (C.F. Fryling in G.S.
  • Whitby, Synthetic Rubber, S. 242; J.Wiley a. Sons, New York 1954).
  • Um ein nicht-verklebendes Koagulat zu erhalten das für die Weiterverarbeitung gut geeignet ist,werden nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 243 863 Polymerlatices mit Salzgemischen aus neutralem und saurem Salz z.B. Kochsalz und Aluminiumsulfat koaguliert.
  • Es sind auch bereits Verfahren bekannt,bei denen Latices unter alleiniger Verwendung von Säure koaguliert werden.
  • Hierzu sind jedoch besondere technische Mischeinrichtungen und ein verhältnismäßig großer Aufwand an Energie erforderlich. Nach dem Verfahren der US-Patentschrift 2 915 489 beispielsweise muß der zu koagulierende Latex in einem säurehaltigen Fällbad fein zerstäubt werden und wird zu diesem Zweck unter hohem Druck durch eine Mehrstoffdüse mit Dampf oder Gas als Treibmittel gepreßt.
  • Das Säurekoagulationsverfahren der US-Patentschrift 3 108 983 erfordert einen eigens konstruierten Intensivmischer,in welchem Latex, Säure, Wasser und gegebenenfalls Dampf zusammengeführt werden.
  • Die oben beschriebenen Koagulationsverfahren haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig viel Koagulationsmittel benötigen, d.h. außer Säure oder Alkohol vor allem Salze,was auch zu einer entsprechenden Abwasserbelastung führt. Verfahren,bei denen nur mit Säure koaguliert wird, erfordern zusätzlich aufwendige technische Einrichtungen, damit ein Koagulat erhalten wird,dessen Teilchen genügend klein und für die Weiterverarbeitung geeignet sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine zufriedenstellende Koagulation von Polymerlatices auch bei alleiniger Verwendung von verhältnismäßig geringen Säuremengen erreicht wird, wenn man die Koagulation bei erhöhter Temperatur von ca. 70 bis 1000C durchführt. Dabei werden keine zusätzlichen Koagulationsmittel wie z.B. Salze oder besondere mechanische Mischeinrichtungen benötigt. Die Koagulation kann vielmehr in einfachen,konventionellen Rührapparaturen vorgenommen werden. Überraschenderweise erhält man dennoch ein feinteiliges Koagulat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von ca. 3 mm, das für die Weiterverarbeitung gut geeignet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Säurekoagulation von Polymerlatices, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von 70 bis 1000C und einem pH-Wert von 2 bis 4 den zu koagulierenden Latex mit einer anorganischen oder organischen Säure in Kontakt bringt wobei man 1. in einem ersten Rührkessel den Latex und die Säure unter Rühren intensiv durchmischt, 2. das Reaktionsgemisch in mindestens einen weiteren Rührkessel überführt und bei gleichem pH und bei gleicher Temperatur weiterrührt und 3. nach einer Gesamtverweilzeit des Reaktionsgemisches von 2 Minuten bis 2 Stunden das entstandene Koagulat in an sich bekannter Weise abtrennt.
  • Es ist zwar möglich, bei genügend langer Verweilzeit die Koagulation in nur einem Rührkessel vorzunehmen, doch ist es zweckmäßiger,die Koagulation in mehreren nacheinander geschalteten Rührkesseln durchzuführen.
  • Im allgemeinen genügen vier, in den meisten Fällen sogar bereits zwei nacheinander geschaltete Rührkessel, um eine vollständige Koagulation des Latex und eine klare Trennung von Koagulat und Serum zu erreichen.
  • Selbstverständlich kann gegebenenfalls auch eine größere Zahl von Rührkesseln eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchgeführt werden. Im letzteren Fall wird das säurehaltige Serum in den ersten Rührkessel zurückgeführt. Soweit zur Aufrechterhaltung des notwendigen pH-Wertes erforderlich, wird frische Säure zum rückgeführten Serum oder direkt in den ersten Rührkessel gegeben. Zweckmäßigerweise läßt man Latex und Säure über der Rührtrombe in den Rührkessel einfließen.
  • Die Koagulation wird bei 70 bis 1000C,bevorzugt bei 80 0 bis 98 C,durchgeführt. Bei diesen Temperaturen wird zur Koagulation lediglich eine verdünnte Säure benötigt, die weniger als 0,1 Gew.-% und im allgemeinen weniger als 0,05 Gew.-% Säure enthält. Diese Säuremengen genügen,um den für die Koagulation geeigneten pH-Bereich von 2 bis 4 einzuhalten. Bevorzugt wird die Koagulation der Latices bei einem pH-Wert von 2,5 bis 3,5,und besonders bevorzugt bei einem pH-Wert von 2,8 bis 3,2, durchgeführt. Es ist selbstverständlich auch möglich, bei Temperaturen von über 1000C zu arbeiten, wobei sogar noch weniger Säure benötigt wird; diese Betriebsweise erfordert jedoch Druck.
  • Die Durchmischung von Säure und Latex erfolgt in einfachen, konventionellen Rührkesseln,die mit den üblichen Rührern, z.B. Propellerrührer oder Kreuzbalkenrührern,ausgerüstet sind. Das Gemisch wird bei üblichen Drehzahlen gerührt, d.h. so, daß pro cbm Reaktionsgemisch 0,5 bis 5 kW,bevorzugt 2 bis 4 kW,Rührenergie aufgenommen werden.
  • Bei den angegebenen Bedingungen liegt die für die Koagulation erforderliche gesamte Verweilzeit des Reaktionsgemisches zwischen 2 Minuten und 2 Stunden, bevorzugt zwischen 10 und 100 Minuten. Bei kontinuierlicher Durchführung des Koagulationsverfahrens beträgt die mittlere Verweilzeit 30 bis 90 Minuten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist für natürliche und synthetische Latices geeignet. Besonders geeignet sind Homo- oder Copolymerisate von konjugierten gegebenenfalls halogensubstituierten Dienen mit 4 bis 8 C-Atomen, Styrol und im Kern oder in der Seitenkette durch C1 bis C4 Alkylgruppen substituierte Styrole, sowie Acrylsäure und Methacrylsäure und deren Ester, Amide und Nitrile.
  • Von diesen Monomeren seien beispielsweise genannt: Butadien, 2-Chlorbutadien, Isopren, Styrol, £ -Methylstyrol, Methacrylsäuremethylester, Acrylsäurebutylester, Acrylnitril und Methacrylnitril. Besonders bevorzugt sind Homo- oder Copolymerisate der Monomeren Butadien, Styrol und Acrylnitril.
  • Weiterhin sind solche Latices bevorzugt, die Emulgatoren, insbesondere anionenaktive Emulgatoren, enthalten. Solche Emulgatoren sind beispielsweise die Alkalisalze von Harzsäuren, Fettsäuren, C1-C18 Alkylsulfonsäuren und C1-C12 alkylsubstituierten Arylsulfonsäuren.
  • Geeignete Koagulationsmittel sind anorganische und organische Säuren, insbesondere Mineralsäuren und einfache organische Säuren, wie z.B. Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure, Ameisensäure und Essigsäure. Bevorzugt wird Schwefelsäure verwendet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine praktisch vollständige Koagulation der Latices erreicht. Der Koagulationsgrad liegt im allgemeinen bei 98 bis 100 Gew.-%, bevorzugt über 99,5 bis 99,8 Gew.-%,bezogen auf den Polymergehalt der eingesetzten Latices. Das erhaltene Koagulat besteht aus einzelnen Teilchenrdie für die Trocknung und Weiterverarbeitung gut geeignet sind. Die Teilchengröße liegt unter 10 mm und beträgt durchschnittlich 3 mm.
  • Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß nur einfache wenig störanfällige Apparaturen verwendet und somit die Nachteile von unkonventionellen rkomplizierten Vorrichtungen vermieden werden. Das Verfahren ist daher besonders zur kontinuierlichen störungsfreien Koagulation von Latices geeignet. Es führt darüber hinaus nur zu einer geringen Abwasserbelastung, da für die Koagulation keine Salze und nur wenig Säure benötigt werden. Auch bei der Koagulation alkalisch eingestellter Latices nach dem vorliegenden Verfahren werden geringere Salzmengen gebildet als bei anderen Verfahren, bei denen die Koagulation des Latex durch Zusatz von Salzen vorgenommen wird.
  • Figur 1 gibt schematisch die kontinuierliche Durchführung des Verfahrens unter Verwendung von zwei Rührkesseln wieder.
  • Dabei bedeuten die einzelnen Ziffern: 1 Rührkessel 1 2 Rührkessel 2 3 Schüttelsieb 4 ueberlauf 5 Pumpe 6 Dampfbeheizung 7 Latex 8 Säure 9 Serum 10 Koagulat Die Prozentangaben in den folgenden Beispielen sind stets Gewichtsprozent.
  • Beispiel 1 (kontinuierliches Verfahren) 100 l/h eines 25 Eigen Styrol-Butadien-Latex (7,siehe Figur 1) mit 23,5 % Styrolgehalt, der einen Emulgator auf Harzsäure-Basis enthält, werden bei 850C mit 350 l/h Rückserum (9) in den ersten Rührkessel (1) einer wenigstens zweistufigen Kesselkaskade eingepumpt. In den ersten Kessel wird gleichzeitig soviel Schwefelsäure (ca. 20 %ig) (8) zugegeben, daß sich ein pH-Wert von 3 einstellt.
  • Dabei kann die hierfür nötige Schwefelsäure entweder direkt in die Rührertrombe des 1. Kessels oder aber in den Rückstrom (9), der ebenfalls in die Rührertrombe des 1.
  • Kessels fließt, eingeleitet werden.
  • Das entstandene Kautschukkoagulat hat einen mittleren Teilchendurchmesser von 3 mm. Die Krümelsuspension läuft in einen 2. Kessel (2), ebenfalls auf 850C gehalten, über. Der Überlauf des 2.Kessels wird auf einem Schüttelsieb (3) vom Serum getrennt. Die Kautschukkrümel werden mit Frischwasser gewaschen und dann getrocknet. Der Koagulationsgrad ist höher als 99,5 %. Das Serum wird in der oben angegebenen Menge in den 1. Kessel (1) zurückgeführt, der Rest ist Abwasser. Zur Klärung des Serums ist eine mittlere Verweilzeit von ca. 40 Minuten erforderlich.
  • Beispiel 2 (kontinuierliches Verfahren) 100 l/h eines Latex (7), wie im Beispiel 1, werden mit 350 l/h Rückserum (9) in den ersten Rührkessel (1) einer wenigstens zweistufigen Kesselkaskade bei 900C eingepumpt. 20 %ige Schwefelsäure wird dabei gleichzeitig dem Rückstrom (9), der in die Rührtrombe des ersten Kessels (1) fließt, in einer solchen Menge zugesetzt, daß sich im 1. Kessel (1) ein pH-Wert von 3,2 einstellt. Auch im 2. Kessel (2) werden 900C eingestellt, sonst erfolgt die Weiterverarbeitung wie im Beispiel 1. Der Koagulationsgrad liegt wie im Beispiel 1 über 99,5 %. Zur Klärung des Serums ist eine mittlere Verweilzeit von ca. 30 Minuten erforderlich.
  • Beispiel 3 (diskontinuierliches Verfahren) In einem Becherglas werden 1 g Schwefelsäure in 100 g Wasser vorgelegt und dann unter Rühren bei 800 innerhalb von 1 Minute soviel des in Beispiel 1 beschriebenen Styrol-Butadien-Latex (ca. 200 g) zugegeben bis sich ein pH-Wert von 3 einstellt. Der Kautschuk ist vollständig koaguliert, das Serum ist 10 sec. nach beendeter Latexzugabe klar. Der Koagulationsgrad liegt über 99,5 %.
  • Beispiel 4a und b (diskontinuierliches Verfahren) In einem Becherglas werden 1 g Schwefelsäure in 100 g 0 Wasser vorgelegt und dann bei 90 unter Rühren innerhalb von 1 Minute soviel eines Styrol-Acrylnitril-Latex (Styrol-Gehalt: a) 80 %, b) 60 %), enthaltend einen Emulgator auf Harzsäure-Basis zugegeben, daß sich ein pH-Wert von 3 einstellt. Der Kunststoff ist vollständig koaguliert, das Serum ist 10 sec. nach beendeter Latexzugabe klar. Der Koagulationsgrad liegt über 99,5 %.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Säurekoagulation von Polymerlatices, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur 0 von 70-100 C und einem pH-Wert von 2-4 den zu koagulierenden Latex mit einer anorganischen oder organischen Säure in Kontakt bringt wobei man 1.) in einem ersten Rührkessel den Latex und die Säure unter Rühren intensiv durchmischt, 2.) das Reaktionsgemisch in mindestens einen weiteren Rührkessel überführt und bei gleichem pH und gleicher temperatur weiterFührt und 3.) nach einer Gesamtverweilzeit des Reaktionsgemisches von 2 Minuten bis 2 Stunden das entstandene Koagulat in an sich bekannter Weise abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man es unter teilweiser oder vollständiger Rückführung des vom Koagulat abgetrennten, säurehaltigen Serums in den 1. Rührkessel kontinuierlich durchführt und die mittlere Verweilzeit des Reaktionsgemisches 30-90 Minuten beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anionenaktive Emulgatoren enthaltender Latex von Homo- oder Copolymerisaten von Butadien, Styrol und Acrylnitril eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Koagulationsmittel Schwefelsäure verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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KR20190134814A (ko) * 2017-04-24 2019-12-04 이네오스 스티롤루션 그룹 게엠베하 Abs 그래프트 공중합체를 제조하기 위한 개선된 방법

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