DE2656666A1 - Proa-segelgeraet - Google Patents

Proa-segelgeraet

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Publication number
DE2656666A1
DE2656666A1 DE19762656666 DE2656666A DE2656666A1 DE 2656666 A1 DE2656666 A1 DE 2656666A1 DE 19762656666 DE19762656666 DE 19762656666 DE 2656666 A DE2656666 A DE 2656666A DE 2656666 A1 DE2656666 A1 DE 2656666A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
outrigger
proa
frame
lightweight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762656666
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Delfried Ing Grad Domina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOMINA THEO DELFRIED ING
Original Assignee
DOMINA THEO DELFRIED ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DOMINA THEO DELFRIED ING filed Critical DOMINA THEO DELFRIED ING
Priority to DE19762656666 priority Critical patent/DE2656666A1/de
Publication of DE2656666A1 publication Critical patent/DE2656666A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • B63B1/121Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising two hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
    • B63B15/02Staying of masts or of other superstructures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B2001/102Proas, or similar twin-hull vessels with one main hull and one smaller hull or floater, interconnected by one or more outrigger beams or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units
    • B63B2003/085Multiple hull vessels, e.g. catamarans, assembled from detachably-connected sub-units

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Proa - Segelgerät
  • Gegenstand der Erfindung ist ein leichtes Segelfahzeug nach dem Irinzip der Proa.Proas sind Zweirumpf-Fahzeuge mit einem Hauptschwimmer und einem Stützschwimmer,der wesentlich kleiner ist als der Hauptschwimmer und stets in Luv gefahren wird.Er dient ausschließlich zur Verhinderung des Kenterns nach Luv.
  • Die z-roa geht also niemals durch den !ind,um die Seite zu wechseln,sie wechselt lediglich nach kurzem Stillstand die Fahrtrichtung,wobei das Segel in Lee von der bisherigen Stellung in die der neuen Fahrtrichtung entsprechende geschiftet wird.
  • Es ist nun das Bestreben des Proa-Seglers,den Stützschwimmer durch. die Windkraft im Segel gerade so weit aus dem wasser zu bekommen,daß nur noch der widerstand des scnlanken Hauptschwimmers im asser wirksam ist.Vom Prinzip her bringt die Proa deshalb alle Voraussetzungen'das schnellste und leichteste aller verdrängenden Wasserfahrzeuge zu sein.
  • Bisher als "Proa" oder "Prau" bezeichnete leichte Segelfahrzeuge welche bekannt geworden sind,entsprechen nicht der obigen Definition sondern werden wie normale Segelboote gesegelt.Dabei wird der Stützschwimmer mal in Luv und mal in Lee gefahren, wodurch sich die Segeleigenschaften ständig verändern und vor allem beim Stützschwimmer in Lee verschlechtern.Außerdem wird dabei die Querträgerkonstruktion hoch beansprucht und muß entsprechend dimensioniert sein.
  • Eine andere vorgeschlagene Ausführung einer echten Proa+) sieht eine einzige Querträgerverbindung zwischen haupt-und Stützschwimmer vor,so daf3 sich der Segler nur am Ilauptschwimmer abstützen kann.Bei dieser Anordnung kann nur ein relativ geringes Gegenmoment zum krängungsmoment der Windkraft vom Segler aufgebracht werden.
  • Einer der Gründe,warum das Fron-Prinzip bisher im Sportbootsektor keine Anwendung fand,ist die Schwierigkeit,eine Steuereinrichtung anzubringen,da bei konventioneller Steuerart an +) Gebrauchsmuster 7225778 beiden Fahrzeugenden je ein Steuerruder anzubringen ist.
  • Ein weiteres Problem ist wegen der Symmetrie des Fahrzeugs um die @uerachse die Vorteilung der Lateralkräfte von Segelfläche und Unterwasserfläche.Sowohl der luv@ärtige Stützschwimmer wie auch das in der @ähe des Hauptschwimmers,also leewärts,angeordnete Segel erzeugen ein anluvendes Moment, welches einen weit nach jeweils achtern verlagerten Unterwasser-Lateralschwerpunkt verlangt.Die naheliegende technische Lösung,nämlich ein Schwert jeweils beim Fahrtrichtungswechsel von der einen auf die andere Seite umzustecken,ist zeitraubend und kompliziert die Bedienung des Fahrzeuge.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht also darin, eine leichte Proa darzustellen, welche - ein minimales Gewicht hat,damit die prinzipgemäße hohe Segelleistung erzielt wird, - so gestaltet ist,daß der Segler mit seinem Körpergewicht das jeweils maximale Gegenmoment zum Windkraftmoment einstellen kann und - solche Einstellvorrichtungen besitzt,daß die für ausbalanciertes Segeln auf allen kursen nötige Lateralkraftverteilung leicht einzustellen ist.
  • Kernstück der erfindungsgemäßen Problemlösung ist ein A-förmiger,bevorzugt aus Rohren hergestellter Rahmen.Die beiden freien Enden der beiden Rahmenschenkel werden auf dem Hauptschwiinmer,der Scheitel wird auf dem Stützschwimmer befestigt.
  • Der verbindende Träger zwischen den Rahmenschenkeln schließt den Rahmen zu einem statisch bestimmten Dreieck von großer Steifigkeit.Er verläuft parallel zur Kiellinie wid ist so angebracht,daß er unmittelbar neben oder teilweise über der luvwärtigen Bordkante des Hauptschwimmers zu liegen kommt.
  • Dieser Längsträger kann nach beiden Seiten über die Schenkel hinaus verlängert werden,um an seinen Enden bekannte Steuerruder mit hochschwenkbarem Ruderblatt zu tragen.
  • Der A-förmige Rahmen kann vorteilhaft aus einem Stück Rohr hergestellt werden,so,daß der Scheitel ein Kreisbogenabschnitt ist.Auch die Schenkel können stark gebogen sein.
  • Dieser A-Rahmen verbindet nicht nur die beiden Schwimmer der Proa,wie Zeichnung 1 in einer Draufsicht zeigt,er soll vor allem alle beim Segeln auftretenden Kräfte aufnehmen.Dies wird dadurch erreicht,daß der Ijast auf die Mitte des Rahmenlängs trägers gestellt wird,mit einem Want zum Rahmenscheitel und mit äe einem Stag zu den Enden der Rahmenschenkel verstagt wird.Das Schwert wird mit seinem oberen Ende am Mast oder bevorzugt an einer am Mast hängenden Talje befestigt,die ein einfaches Aufholen und Fieren des Schwertes gestattet.Die obere Schsertlagerung ist so ausgebildet - beispielsweise als den Mast umgreifende Gabel - daß sowohl die Wasserwiderstandskräfte wie auch die quer zur Fahrtrichtung wirkenden Lateralkräfte abgestützt werden.Bei der Anordnung des Schwertes auf der Luvseite des Mastes wird es in Höhe des Nastfußes in einem Schlitz geführt, der durch den Längsträger und einem vorgesetzten,am Längsträger befestigten Trägerrohr gebildet wird.
  • Der Schlitz,in dem das Schwert geführt ist,wird so lang ausgeführt,daß das Schwert beim Fahrtrichtungswechsel in eine nach hinten weisende Schrägstellung gebracht werden kann,welche ausreicht,den Lateralkraftdruckpunkt SL - in Zeichnung 2a -unter den Segeldruckpunkt S zu bringen.
  • Eine andere technische Lösung zur Erzielung der Lateralkraft-Balance zeigt Zeichnung 2b:Hier ist das Schwert fest am Mast befestigt,also nicht schwenkbar,wohl aufholbar.Der Mast mit dem Segel selbst ist j jedoch auf dem Rahmenlängsträger um die Querachse der Proa schwenkbar.Beim Fahrtrichtungswechsel wird der Mast mitsamt Segel und Schwert gegen die Fahrtrichtung so nach vorne geneigt,daß der Segeldruckpunkt S in die zweckmäßige Stellung über den Lateralkraftdruckpunkt SI, gebracht ist.
  • Die Schwenkbewegungdes Mastes wird durch folgende Gestaltung der Mastverstagung sehr einfach erzielt:Die beiden zu den Rahmenschenkelenden geführten Stage erhalten an ihrem unteren Ende einen Tauvorläufer,der sie endlos verbindet.Dieses Tau aus vorgerecktem Material,wie es für Fallen verwendet wird,läuft an jedem Rahmenschenkelende über eine Rolle in Richtung Mast,aber luvwärts an ihm vorbei.Links und rechts vom Mast sind auf dem Rahmenlängsträger Schotklemmen angebracht,in denen die beiden Stage durchgesetzt belegt werden.Zweckmäßigerweise wird beidseitig am Tauvorläufer ein Anschlag gegen die Umlenkrolle geschaffen,beispielsweise durch einen Knoten,welcher den jeweiligen Achterstag bei Versagen der Schotklemme auf Spannung gegen den Mast hält.
  • Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Rahmenausführug besteht darin ,daß alle aus der Windkraft resultierenden Kräfte in diesem Rahmen aufgefangen werden.Die Schwimmer selbst werden lediglich durch Auftriebs- und Wellenkräfte beansprucht.
  • Damit ist die wichtigste Voraussetzung geschaffen,das Gewicht der Proa so zu minimieren,daß sie - entsprechend ihrer Länge -zu höchstmöglichen Geschwindigkeiten von verdrängenden Wasserfahrzeugen zu bringen ist.
  • Die erfindungsgemäße Gestalt des A-Rahmens bringt noch einen weiteren wichtigen Vorteil:Der Proa-Segler hängt normalerweise in seiner Trapezhose an einem Draht,der am Sasttop befestigt ist.f4it den Füßen stützt er sich gegen den jeweils hinteren Schenkel des Rahmens ab.Die Form des A-Rahmens bewirkt nun, daß sich der Segler bei leichten und bei achterlichen Winden nahe dem Hauptschwimmer abstützt,bei seitlich oder vorlich einfallenden Winden aber mehr oder weniger weiter luvwärts,um der Krängungskraft entgegen zu wirkender kann so - anders als bei bekannten Mehrrumpf-Segelfahrzeugen - das Gegenmoment zum Krängungsmoment in ziemlich weiten Grenzen einstellen,also das möglichst geringe Eintauchen des Stützschwimmers begünstigen.
  • Außerdem wird das in Fahrtrichtung um die Querachse durch den Verdrängungsschwerpunkt wirkende Moment der Vortriebskraft durch den schräg verlaufenden Rahmenschenkel sinnfällig zum Windeinfall vom Gegenmoment des Seglers ausgeglichen:Bei achterlichem Wind,also großer Vortriebskraft und kleiner Krängungskraft steht der Segler weit achterlich.Mit zunehmender Höhe am Wind verringert sich die Vortriebskraft bei gleichzeitiger Verstärkung der Krängungskraft.Der luv- und vorwärts wandernde Segler gleicht das automatisch aus,bis er mit dem vorderen Fuß auf dein Rahmenscheitel 5 t;eht.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Schwertes und die wahlweise Einstellbarkeit des Mastes lösen auf einfache Weise das Problem der Lateralkraftverteilung bei der Anwendung von Cat-Segeln.Diese sind wegen ihres hohen Wirkungsgrades zu bevorzugen,bringen aber leider ihren Segelflächenschwerpunkt weit; nach ach;ern.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Proa-Segelgerät mit stets in Luv gefahrenem Stützschwimmer,gekennzeichnet durch einen A-förmigen Rohrrahmen, dessen die Schenkel verbindender Rohrträger parallel zur Kiellinie luvseitig vom Hauptschwimmer liegt und in seiner Mitte den Mast trägt,der zum Scheitel des Rahmend sowie zu den Enden der Schenkel abestart ist.
  2. 2. Proa-Segelgerät nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch gebogene Schenkel des A-Rahmens.
  3. 3. Proa-Segelgerät nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch ein Schwert,das mit seinem oberen Ende schwenkbar am Mast oberhalb des bastfußes gelagert ist und in einem Schlitz entlang dem Rohrträger geführt ist.
  4. 4. Proa-Segelgerät nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch einen mittels in der Länge verinderlicher und miteinander endlos verbundener Stagen jeweils in Fahrtrichtung neigbaren Mast.
DE19762656666 1976-12-15 1976-12-15 Proa-segelgeraet Pending DE2656666A1 (de)

Priority Applications (1)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2656666A1 true DE2656666A1 (de) 1978-06-22

Family

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Family Applications (1)

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DE19762656666 Pending DE2656666A1 (de) 1976-12-15 1976-12-15 Proa-segelgeraet

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DE (1) DE2656666A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235819A1 (de) * 1992-10-23 1994-04-28 Christian Twisselmann Verstagung eines Auslegerbootes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235819A1 (de) * 1992-10-23 1994-04-28 Christian Twisselmann Verstagung eines Auslegerbootes

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