DE202007000654U1 - Segelboot - Google Patents

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Abstract

Segelboot mit einem Rumpf (2) und mit einem aus der Mittellängsachse des Bootes (1) heraus verstellbaren Kiel (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Kiel (5) einen Auftriebskörper (7) umfasst, der zum Entgegenwirken eines Krängens des Segelbootes (1) nach Lee ausgestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Segelboot mit einem Rumpf und mit einem aus der Mittellängsachse des Bootes heraus verstellbaren Kiel.
  • Um einer Krängung eines Segelbootes entgegenzuwirken, verfügen herkömmliche Segelboote über einen Kiel. Bei Einrumpfbooten mit einem einzigen Kiel ist dieser in der Mittellängsebene des Bootsrumpfes angeordnet. Der Kiel trägt ein Gewicht, durch das der am Segel angreifenden Windkraft eine Gegenkraft entgegengesetzt ist, um einer Krängung entgegenzuwirken bzw. diese zu reduzieren. Das Gewicht des Kiels ist typischerweise in Form einer Kielbombe auf den unteren Abschluss des Kiels konzentriert. Der Abstand der Kielbombe zur Krängungsachse des Rumpfes stellt denjenigen Hebel dar, über den das Gewicht sein Aufrichtemoment auf den Rumpf ausübt. Das auf den Bootsrumpf wirkende Aufrichtemoment des Kiels ist maßgeblich abhängig von dem Gewicht der Kielbombe. Ein Segelboot neigt daher weniger zum Krängen, je schwerer die Kielbombe ist. Bei größeren Segelyachten werden aus diesem Grunde Kielbomben von 15 t oder mehr eingesetzt.
  • Um dem bei feststehenden Kielbomben sich einstellenden Problem zu begegnen, dass ein Aufrichtemoment erst dann auf den Bootsrumpf wirkt, wenn eine Krängung bereits eingetreten ist, sind so genannte Schwenkkiele entwickelt worden. Schwenkkiele können um eine der Längserstreckung des Bootsrumpfes folgende Schwenkachse gegenüber der Mittellängsachse des Bootsrumpfes verschwenkt werden. Zum Vorbeugen eines Krängens eines mit einem solchen Schwenkkiel ausgerüsteten Segelbootes wird der Schwenkkiel auf die Luvseite des Rumpfes verschwenkt. Durch die in diese Richtung vorgenommene Verlagerung der Kielbombewirkt über den Kiel auf den Bootsrumpf bereits dann das gewünschte Gegenmoment, wenn der Rumpf selbst noch nicht gekrängt ist. Somit wird einem Krängen bei einem solchen Segelboot vorgebeugt mit der Folge, dass die durch die Segel eingefangene Windenergie fast vollständig in Vortrieb umgesetzt wird.
  • Nicht gänzlich unproblematisch ist bei Segelbooten mit derartigen Schwenkkielen die zum Verschwenken des Kieles notwendige Mechanik und/oder Hydraulik. Diese muss ausgelegt sein, um die viele Tonnen schweren Kiele in die gewünschte Stellung gegenüber dem Rumpf verschwenken zu können. Bei der Konzeption herkömmlicher Segelboote, wobei diese mit einem feststehenden oder auch mit einem Schwenkkiel ausgerüstet sein können, ist überdies abzuwägen zwischen einem Mehr an Kielgewicht, um einem Krängen entgegenzuwirken, und dem durch das Gewicht tiefer in das Wasser eintauchende Boot. Durch die Eintauchtiefe des Bootsrumpfes in das Wasser bestimmt sich auch die Verdrängung des Bootes, die wiederum Einfluss auf die in Abhängigkeit von dem Wind erzielbare Geschwindigkeit hat. Je höher das Kielgewicht ist, desto größer und/oder höher muss der Rumpf des Segelbootes sein.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Segelboot dergestalt weiterzubilden, dass dieses herkömmliche Segelboot verbesserte Eigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Segelboot gelöst, bei dem der Kiel einen Auftriebskörper umfasst, der zum Entgegenwirken eines Krängens des Segelbootes nach Lee ausgestellt wird.
  • Bei diesem Segelboot wird im Unterschied zu dem Stand der Technik einer Krängungsbewegung des Rumpfes nicht durch Einbringen von zusätzlichem Gewicht begegnet, sondern anstelle eines Gewicht beladenen Kiels wird bei diesem Segelboot dem Kiel ein Auftriebskörper zugeordnet. Dieser Auftriebskörper ist zweckmäßigerweise an derjenigen Stelle des Kiels angeordnet, an dem bei herkömmlichen Segelbooten die Kielbombe angebracht ist. Mit diesem Kiel erfolgt eine Einleitung eines Drehmomentes in den Rumpf zum Entgegenwirken einer Krängung durch Ausstellen des Auftriebskörpers auf die windabgewandte Leeseite des Rumpfes. Die sich aus dieser Konzeption ergebenden Vorteile liegen vor allem darin begründet, dass zum Erzeugen des einer Krängung entgegenwirkenden Momentes in dem Bootsrumpf dieses durch Auftrieb und nicht durch zusätzliches Gewicht erfolgt. Infolgedessen weist ein solches Segelboot aufgrund seines erheblich geringeren Gewichtes eine geringere Wasserver drängung auf. Die Folge ist, dass das durch das Boot dem bei einer Fahrt entgegenströmenden Wasser eine geringere Widerstandsfläche entgegengerichtet ist und eine deutliche geringere Masse bewegt werden muss. Ein derartiges Segelboot ist daher auch bezüglich seines Handlings agiler und gestattet es, auch bei kleineren Winden höhere Geschwindigkeiten zu erzielen. Aufgrund des relativ geringen Gewichtes dieses Schwenkkiels bedarf es darüber hinaus nur eines entsprechend geringeren Aufwandes an die den Schwenkkiel verstellende Mechanik und/oder Hydraulik.
  • Der Auftriebskörper eines solchen Kiels kann unterschiedlich ausgebildet sein. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Auftriebskörper des Schwenkkiels ein formstabiler Schwimmkörper ist, beispielsweise ein mit einer Kunststoffummantelung umgebener Styroporkörper. Der Auftriebskörper kann ebenfalls als Hohlkörper konzipiert sein. Dieser wird typischerweise mit einem Gas gefüllt sein, insbesondere Luft. Bei der Konzeption eines Hohlkörpers als Auftriebskörper kann vorgesehen sein, dass dieser geflutet und gelenzt werden kann. Dem entsprechend verfügt das Segelboot über eine entsprechende Einrichtung zum Fluten und Lenzen eines solchen Auftriebskörpers. Bei einer solchen Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, den Auftriebskörper nicht nur als solchen, sondern auch zum anderweitigen Trimmen des Segelbootes einzusetzen. Insbesondere lässt sich durch diese Maßnahme neben der Möglichkeit des Verstellens des Auftriebskörpers in Querrichtung zur Mittellängsachse des Segelbootes das einer Krängung entgegenwirkende Drehmoment variieren. Der vorzugsweise am unteren Abschluss des Kiels befindliche Auftriebskörper weist zweckmäßigerweise eine Stromlinienform auf. Der Auftriebskörper des Kiels erstreckt sich vorzugsweise über die halbe bis dreiviertel Bootslänge. Der am Kiel befindliche Auftriebskörper kann sich jedoch auch über die gesamte Bootslänge oder auch darüber hinausgehend erstrecken. Grundsätzlich kann dieser auch kürzer sein als vorstehend angegeben. Da die von dem Auftriebskörper bewirkte Auftriebskraft abhängig von dem Volumen des Auftriebskörpers ist, kann zum Erzielen eines bestimmten Auftriebes der Auftriebskörper entweder kürzer und mit einem größeren Durchmesser oder länger und dann mit einem kleineren Durchmesser konzipiert werden. Ist der Auftriebskörper länger ausgebildet, stabilisiert dieser zudem die Geradeausfahrt des Segelbootes.
  • Zum Verstellen des Auftriebskörpers gegenüber der Mittellängsachse des Segelbootes kann dieser mit seinem Kiel um eine in Längsrichtung des Rumpfes des Segelbootes verlaufende Schwenkachse mit geeigneten Mitteln, beispielsweise elektrischen, mechanischen und/oder hydraulischen Antrieben verstellt werden. Dabei besteht die Möglichkeit, den Auftriebskörper in unterschiedliche Stellungen bezogen auf den Abstand des Auftriebskörpers von der Mittellängsebene des Segelbootes einzustellen. Eine Verstellbarkeit des Auftriebskörpers kann auch durch eine in Richtung der Breite des Rumpfes vorgesehene Verschiebebewegung realisiert werden.
  • Auch wenn grundsätzlich der vorbeschriebene Kiel zweckmäßig zum Einsatz bei einem als Einrumpfboot ausgebildeten Segelboot zur Anwendung kommt, um einem Krängen entgegenzuwirken, kann ein solcher Kiel ebenfalls bei Mehrrumpfbooten eingesetzt werden. Bei solchen Booten könnte beispielsweise vorgesehen sein, an den beiden äußeren Rümpfen jeweils einen solchen Kiel mit einem Auftriebskörper anzubringen, wobei dann in Abhängigkeit von der Windrichtung der eine oder der andere in Leerichtung ausgestellt wird.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Eine schematisierte Frontansicht auf den Rumpf eines Segelbootes mit einem in einem Schnitt dargestellten Schwenkkiel,
  • 2: das Segelboot der 1 mit seitlichem Wind und
  • 3: das Segelboot der 2 mit verstelltem Schwenkkiel zum Ausgleichen bzw. Entgegenwirken einer Krängung des Rumpfes.
  • In 1 ist ein Segelboot 1 schematisiert dargestellt. Bei dem dargestellten Segelboot handelt es sich um ein Einrumpfboot. Der Rumpf des Segelbootes 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet. Im bzw. am Rumpf 2 ist ein Mast 3 befestigt, an dem wiederum ein Hauptsegel 4 gehisst ist. An den Rumpf 2 ist unterseitig ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichneter Schwenkkiel angeordnet. Die zum Verschwenken des Schwenkkiels 5 notwendigen Einrichtungen sind der Einfachheit halber in den Figuren nicht dargestellt. Der Schwenkkiel 5 verfügt über ein Kielblatt 6, an dessen unterem Ende ein Auftriebskörper 7 angeordnet ist. Der Auftriebskörper 7 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Hohlkörper konzipiert. Das Kielblatt 6 ist unter Zwischenschaltung eines Schwenkgelenkes 8 an den Rumpf 2 des Segelbootes 1 angeschlossen. Mit den in den Figuren nicht dargestellten Schwenkmitteln kann das Schwenkblatt 6 mit seinem daran angeschlossenen Auftriebskörper 7 gegenüber dem Rumpf 2 um die parallel zur Längserstreckung des Segelbootes laufende Achse des Schwenkgelenkes 8 verschwenkt werden, wie dieses durch den Doppelpfeil in 1 angedeutet ist.
  • Bei seitlichem Wind, wie schematisiert in 2 dargestellt, würde das Segelboot 1, wie jedes herkömmliche Segelboot auch, zu krängen beginnen. Um dieser Bewegung entgegenzuwirken dient der Schwenkkiel 5 mit seinem Auftriebskörper 7, der in dieser Darstellung nicht im Schnitt gezeigt ist. Der Schwenkkiel 5 wird mit seinem Auftriebskörper 7 zum Einleiten eines der Krängung entgegengerichteten Gegenmomentes in Richtung der Leeseite des Rumpfes 2 des Segelbootes 1 verschwenkt. Diese Stellung des Schwenkkiels 5 ist in 3 gezeigt. Durch Verstellen des Auftriebskörpers 7 in Richtung zur Leeseite aus der Ebene der Mittellängsachse des Rumpfes 2 heraus verfügt das Segelboot 1 auf der Leeseite über einen stärkeren Auftrieb als auf der Wind zugewandten Luvseite. Das durch den Auftriebskörper 7 einer Krängung des Segelbootes 1 entgegenwirkende Moment ist abhängig von dem Abstand des Auftriebskörpers 7 von der Mittellängsebene des Segelbootes 1 und selbstverständlich von der Größe des Auftriebskörpers 7 selbst. Infolge der verschwenkbaren Anlenkung des Schwenkkiels 5 mit seinem Kielblatt 6 und seinem Auftriebskörper 7 besteht die Möglichkeit, den Auftriebskörper 7 je nach Ausgestaltung der Verstelleinrichtung stufenlos an beliebiger Stelle entlang der Verschwenkungsbahn des Auftriebskörpers 7 zu bringen. Da hierdurch der Abstand des Auftriebskörpers 7 von der Mittellängsachse des Segelbootes 1 eingestellt wird, kann hierdurch das auf den Rumpf 2 einwirkende Krängungsgegenmoment eingestellt und zur Trimmung des Segelboo tes 1 genutzt werden.
  • Bei einem Wechsel der auf das Segelboot 1 einwirkenden Windrichtung, beispielsweise im Zuge einer Wende, wird der Schwenkkiel 5 auf die entsprechend andere Seite des Rumpfes 2 des Segelbootes 1 gebracht, der dann die Leeseite darstellt.
  • In einer Weiterbildung des beschriebenen Schwenkkiels oder auch grundsätzlich unabhängig hiervon kann vorgesehen sein, dass das Kielblatt 6 eine verstellbare Profilierung aufweist, die dazu dient, bei einer Stellung des Kielblattes 6, wie in 3 gezeigt, bei Fahrt zusätzlichen Auftrieb zu erzeugen. In der in 3 gezeigten Stellung des Kielblattes würde dieses einen tragflügelähnlichen Querschnitt aufweisen, so dass durch das vorbeiströmende Wasser das Segelboot insgesamt einen Auftrieb erfährt. Die Querschnittsgeometrie des Kielblattes 6 würde bei einer Stellung desselben in der Ebene der Mittellängsachse des Segelbootes, wie in 2 gezeigt, luv- und leeseitig dieselbe Profilierung aufweisen, bei einer der bezüglich der 3 auf der anderen Seite des Rumpfes befindlichen Stellung das Kielblatt eine umgekehrte Profilierung.
  • 1
    Segelboot
    2
    Rumpf
    3
    Mast
    4
    Hauptsegel
    5
    Schwenkkiel
    6
    Kielblatt
    7
    Auftriebskörper
    8
    Schwenkgelenk

Claims (8)

  1. Segelboot mit einem Rumpf (2) und mit einem aus der Mittellängsachse des Bootes (1) heraus verstellbaren Kiel (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Kiel (5) einen Auftriebskörper (7) umfasst, der zum Entgegenwirken eines Krängens des Segelbootes (1) nach Lee ausgestellt wird.
  2. Segelboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (7) eine Stromlinienform aufweist.
  3. Segelboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (7) ein mit einem Gas, etwa Luft gefüllter formstabiler Hohlkörper ist.
  4. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (7) quer zur Mittellängsachse des Segelbootes (1) gegenüber dieser verschwenkbar ist.
  5. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper quer zur Mittellängsachse des Segelbootes verfahrbar ist.
  6. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (7) bezüglich seines Abstandes zum Rumpf (2) verstellbar ist.
  7. Segelboot nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Segelboot über eine Flutungs- und Lenzeinrichtung zum Fluten und Lenzen des als Hohlkörper ausgebildeten Auftriebskörpers verfügt.
  8. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Segelboot (1) ein Einrumpfboot ist.
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