DE2656571A1 - Zickzacknaehmaschine - Google Patents

Zickzacknaehmaschine

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DE2656571A1
DE2656571A1 DE19762656571 DE2656571A DE2656571A1 DE 2656571 A1 DE2656571 A1 DE 2656571A1 DE 19762656571 DE19762656571 DE 19762656571 DE 2656571 A DE2656571 A DE 2656571A DE 2656571 A1 DE2656571 A1 DE 2656571A1
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DE
Germany
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machine
plate
needle bar
head
crank
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Application number
DE19762656571
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English (en)
Inventor
Marcel Fresard
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Mefina SA
Original Assignee
Mefina SA
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Ceased legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

265657
■;-... .J
218/15.919 DE 10. Dezember 1976
f"at entanme la der Firma
ΙΪΒίΊΙΙΑ S.A. ,
?reiburg (Schweiz) 5A, boulevard de Perolles
Zickzacknähmaschine
PR/HW/ek-11.299
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< 3.
Die Erfindung betrifft eine Zickzacknähmaschine, deren Gehäuse einen Oberarm umfasst, in welchen eine Hauptantriebswelle eingebaut ist, die an ihrem freien Snde mit einer Kurbel zum Antrieb einer Nadelstange versehen ist, welche in einer schwenkbaren './lege gleitet, deren Schwenkachse an einer Platte befestigt ist, die quer sun Oberarm in einem durch das freie Ende des letzteren gebildeten Kopf angeordnet ist.
laut der französischen Patent schrift ITr. 1.121.. 708, ist eine nähmaschine bereits bekannt, bei welcher die Nadelstange und der Kähfuss auf einer am Gehäuse der Nähmaschine verschraubten Platte sitzen.
Diese Vormontage der beweglichen Teile der Maschine erleichtert ihren Zusammenbau, erschwert jedoch die Justierung der Verbindungsglieder von diesen beweglichen Teilen in bezug auf die Antriebselemente der letzteren.
Zur Vermeidung dieser Kachteile ist die erfindungsgemässe Maschine dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zylindrische Stange aufweist, die quer im Kopf der Maschine und rechtwinklig zur Hauptwelle liegt, und an welcher die Platte mit ihrer oberen Kante schwenkbar aufgehängt ist und an ihrem unteren Ende mit einem für ihre Befestigung am Kopf der Maschine dienenden Teil
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• f.
versehen ist, der die Bohrung eines auf der Nadelstange festsitzenden Teiles zu einem in. dieser Bohrung steckenden Kurbelzapfen, mit welchem der Arm einer Kurbel versehen ist, achsrecht hält.
Die "beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Nähmaschine. Darin zeigen:
Fig. 1 einen 'Teilaufriss im Querschnitt des Kopfes der erfindungsgemässen Nähmaschine,
Pig. 2 eine Ansicht im Längsschnitt des Nähmaschinenkopfes.
Die Gruppe der in der Zeichnung dargestellten vormontierten Teile umfasst eine Platte 1, an welcher die Schwenkachse 2 einer Wiege 3. befestigt ist und in der eine Nadelstange 4. verschiebbar angeordnet ist. Eine Nähfusstange 5 sowie ihr Steuerhebel _6 sind ebenfalls auf der Platte 1 montiert, die in der Nähe ihrer oberen Kante einen zum Einstellen über einen Hebel 8, des durch die Nähfusstange j> ausgeübten Drukkes dienenden Rändelknopf 7 und den Halterungspunkt 18 eines Fadengeber-Schwingarmes _26 trägt.
Die Platte 1 weist längs ihres oberen Randes eine Bohrung 9_ auf, in welcher eine zylindrische Stange 10 lagert, deren
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Enden auf dem vorderen und hinteren Rand 12 bzw. Γ3 des ITähmaschinenkopfes mit Schrauben 11 befestigt sind. Dadurch wird es möglich, die Platine 1 in der Ebene der Pig. 1 zu verschie-.ben, um eine an dem unteren Ende der nadelstange 4 festsitzende Nadel einzustellen, in bezug auf die Spitze eines nicht dargestellten, rotierenden oder schwingenden Hakens, der im Unterteil des Maschinengehäuses untergebracht ist.
Beim Verschwenken der Platte 1 um die zylindrische Stange herum in der Ebene der Pig. 2, kann hierauf die Bohrung eines auf der Nadelstange 4 festsitzenden Teiles _22 zu einem Kurbelzapfen _25, mit welchem der Arm _2_4 einer Kurbel 2J5 versehen ist, achsrecht gebracht werden, um diesen Kurbelzapfen 23 mit dem Teil 22 zu kuppeln. Die Platte 1 wird in dieser Stellung durch eine Zunge 14 gehalten, deren eines Ende mit einer Bohrung 15 versehen ist, in welcher das untere Ende der Achse 2 zur Verschwenkung der Wiege J, steckt. Das andere Ende der Zunge 14 weist ein Langloch 16> auf, das zur Befestigung der Zunge am Maschinenkopf mittels der Schraube 17 dient.
Indem man nach diesen beiden Einstellvorgängen die Schraube 17 anzieht, wird gleichzeitig die Schraube 20 angezogen, die in dem mit der Bohrung 9, für die Stange 10 versehenen Teil der
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■Q·
Platte 1 steckt, um letztere und sämtliche Teile die sie
trägt, in funktioneller Lage in der ITähmaschine zu halten.
Selbstverständlich müssen vor diesen Einstell- und Blockiervorgängen der Platte 1, die beweglichen Teile die sie trägt, insbesondere der Teil 22_ der Madeistange 4 und der Fadengeber-Schwingarm _26 mit der Hauptwelle 19 der Maschine verbunden werden. Ebenfalls wird die Wiege in bekannter Weise mit den nicht dargestellten Elementen der Maschine zur Steuerung ihrer Schwingbewegungen beim iiähen mit Zickzackstichen gekupp eIt.
Zahlreiche Varianten für die Hontage von. Teilen auf der Platte 1 wären noch denkbar. Man könnte z.B. noch den Sockel einer im Maschinenkopf eingebauten Lampe an dieser Platte befestigen, um die Arbeitsfläche auf dem Unterteil des Haschinengehäuses zu beleuchten.
Die Vormontage von Teilen auf einer Platte, die in den Eopf einer nähmaschine eingebaut xvird, gestattet ein genaueres Einstellen dieser Teile zueinander, indem es ihre Montage vereinfacht. Die Einstellmöglichkeiten der Lage dieser Platte im Maschinenkopf gestatten, die Verbindungsglieder der auf der Platte vormontierten Teile zu den Antriebsorganen auszurichten, und dies insbesondere im Falle der Bohrung des
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auf der Nadelstange 4_ sitzenden Teiles _22, die mit grösserer Genauigkeit zu dem Kurbelzapfen £3 ausgerichtet werden kann, welcher zuin Antrieb dieses Teiles 22 und der Jadengebervorriclitung dient. Dadurch wird es möglich, die Toleranzen der Parallelität und senkrechten lage der zu diesen verschiedenen Vorrichtungen gehörenden Teile zu erweitern und folglich die Gestehungskosten der Maschinen zu senken.
Andererseits kann der OTd er arm mit dem Kopf und dem Ständer der xlacchine aus einem Stück gefertigt werden. Es ist also nicht nelir notwendig, die vordere Hälfte des Mascliinenkopfes auf die dem Arm benachbarte Hälfte des Armes, diesseits einer nuer gerichteten Wand, zur Halterung der besagten Teile anzusetzen .
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Leerseite

Claims (2)

-Jf- PATENTANSPRÜCHE
1. Zickzacknähmaschine, deren Gehäuse einen Oberarm umfasst, in welchem eine Hauptantriebswelle eingebaut ist, die an ihrem freien Ende mit einer Kurbel zum Antrieb einer Nadelstange versehen ist, welche in einer schwenkbaren Wiege gleitet, deren Schwenkachse an einer Platte befestigt ist, die quer zum Oberarm in einem durch das freie Ende des letzteren gebildeten Kopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass sie eine zylindrische Stange (10) aufweist, die quer im Maschinenkopf und rechtwinklig zur Hauptwelle (19) liegt, und an welcher die Platte (l) mit ihrer oberen Kante schwenkbar aufgehängt ist, und an ihrem unteren Ende mit einem für ihre Befestigung am Maschinenkopf dienenden Teil (14) versehen ist, der die Bohrung eines auf der Nadelstange (4) festsitzenden Teiles(22) zu einem in dieser Bohrung steckenden Kurbelzapfen (23), mit welchem ein Arm (24) der Kurbel (25) versehen ist, achsrecht hält.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Platte (l) auf der Stange (10) quer zum Maschinenkopf verschiebbar angeordnet ist, und durch ein Verriegelungselement (20) in einer Lage gesichert wird, die der richtigen Lage einer am unteren Ende der Nadelstange (4) festsitzenden Nadel, in bezug auf den Haken des Rundschiff chens der Maschine, entspricht.
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DE19762656571 1975-12-18 1976-12-10 Zickzacknaehmaschine Ceased DE2656571A1 (de)

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BE (1) BE849489A (de)
BR (1) BR7608514A (de)
CA (1) CA1053515A (de)
CH (1) CH587374A5 (de)
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FR (1) FR2335633A1 (de)
GB (1) GB1543795A (de)
IT (1) IT1072220B (de)
NL (1) NL7613417A (de)
SE (1) SE428132B (de)

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